DE3315159C2 - Streumittel zum Abstumpfen von eis- und schneeglatten Flächen - Google Patents

Streumittel zum Abstumpfen von eis- und schneeglatten Flächen

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DE3315159C2
DE3315159C2 DE19833315159 DE3315159A DE3315159C2 DE 3315159 C2 DE3315159 C2 DE 3315159C2 DE 19833315159 DE19833315159 DE 19833315159 DE 3315159 A DE3315159 A DE 3315159A DE 3315159 C2 DE3315159 C2 DE 3315159C2
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glycol
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DE3315159A1 (de
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Ulrich Dipl.-Min. Ing.(grad.) 3160 Hämelerwald Helm
Josef Dipl.-Betriebsw. 3260 Rinteln Wärmer
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Isv Ilseder Mischwerke & Co Kg 3152 Ilsede De GmbH
Schaumburger Steinbrueche Dr Schmidt & Rathjens & Co Kg 3260 Rinteln De GmbH
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Isv Ilseder Mischwerke & Co Kg 3152 Ilsede De GmbH
Schaumburger Steinbrueche Dr Schmidt & Rathjens & Co Kg 3260 Rinteln De GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein körniges Streumittel zum Abstumpfen eis- und schneeglatter Flächen, das sich dadurch auszeichnet, daß es auch bei tiefen Temperaturen streufähig ist, nach dem Verstreuen auch bei starkem Wind nicht fortgeweht, sondern im Gegenteil in die Eis- oder Schneeschicht einsinkt und festfriert und so besonderen Schutz gegen Rutschgefahren bietet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Streumittel zum Abstumpfen von eis- und schneeglatten Flächen, das aus einem in ganz bestimmter Weise behandelten körnigen Material besteht.
Im Rahmen des Umweltschutzes wird es immer mehr angestrebt, die Verwendung von Salz zum Auftauen von eis- und schneeglatten F'ächen einzuschränken, ja möglichst gänzlich zu unterlassen.
Als abstumpfendes Mittel zur Beseitigung von Eis- und Schneeglätte sind Sand, Splitt, sonstige körnige Materialien sowie Gemische von Sand, Splitt und sonstigen körnigen Materialien mit anorganischen Salzen und/ oder Harnstoff bekannt.
So wird in der DE-AS 14 59 694 vorgeschlagen, anstelle von Salz mit Harnstoff imprägnierten Bimsstein zu verwenden. Harnstoff, ein Stickstoffdünger, ist aus Gründen des Unweitschutzes jedoch nicht zu empfehlen, da er in stehenden und langsam fließenden Gewässern ein vermehrtes Wasserpflanzenwachstum hervorruft (Eutrophierung).
In der DE-OS 30 02 328 werden zwei Verfahren zum Abstumpfen von Verkehrsflächen gegen Eisglätte beschrieben, die beide Granulat verwenden. Im ersten Falle wird das Granulat mit Wasser befeuchtet, das bei Gefriertemperaturen ein Anfrieren der Granulen auf dem Eis bewirken soll. Im zweiten Fall soll das Granulat vor dem Ausstreuen erhitzt werden. Nach dem Kontakt der heißen Granulen mit der Eis- oder Schneefläche schmilzt dieselbe, die Granulen sinken etwas ein und frieren wieder fest. Beide Verfahren haben Nachteile. Ein mit Wasser benetztes Granulat läßt sich bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt natürlich nicht lagern; es würde zu einem nicht streufähigen Block zusammenfrieren. Zum Erhitzen des Granulats sind besondere Einrichtungen und Geräte notwendig, die sehr kostspielig und normalerweise nicht verfügbar sind. Bei der privaten Gehwegbestreuung wären sie auch völlig unrentabel.
Trockenes Granulat liegt dagegen insbesondere auf Eisflächen nur lose auf und wird vom Wind leicht fortgeweht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, ein verbessertes abstumDfendes Streumittel bereitzustellen.
das unter den herrschenden Witterungsbedingungen sowohl stets streufähig a!s auch eine gute abstumpfende Wirkung ohne die geschilderten Nachteile zeigt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man ein körniges Material, vorzugsweise Korngröße 2 bis 11 mm, verwendet, das mit einer glykolischen Lösung unterschiedlicher Konzentration imprägniert ist. Die Konzentration der Lösung richtet sich dabei nach den herrschenden Temperaturen. So reicht eine
ίο 30°/oige v.äßrige Ethylenglykollösung beispielsweise aus, ein Gefrieren bis zu — 17° C zu verhindern.
Auf weiche Weise die glykolische Lösung auf das zu verstreuende Granulat aufgebracht wird, ist nicht Gegenstand der Erfindung und unerheblich. Sie kann auf das Granulat aufgesprüht oder in einem Mischaggregat aufgebracht werden. Auch ist es möglich, ein trockenes Granulat unmittelbar vor dem Verstreuen erst mit der glykolischen Lösung zu imprägnieren, wie dies mit etwa vorhandenen Geräten möglich ist. Welche Menge der glykolischen Lösung von dem jeweiligen Granulat aufgenommen werden, hängt entscheidend von dessen Porosität ab; jedenfalls soll die Flüssigkeit nicht abtropfen! So nehmen porösere Teilchen deutlich mehr Flüssigkeit auf als solche mit glatter Oberfläche.
Die mit dem erfindungsgemäßen Streumittel erzielbaren Vorteile gegenüber den bekannten sind vielfältig. So kann es auch bei tiefen Temperaturen, in verschlossenen Gebinden auch im Freien, gelagert werden, ohne zu einem Block zusammenzufrieren; es bleibt streufähig. Das Imprägniermittel und damit das gesamte Streumittel ist nicht korrosiv wie dies bei Salzlösungen der Fall ist. Als weiterer erwünschter Effekt kommt folgender hinzu: Wenn so imprägnierte Granulen auf eine Eisoder Schneefläche treffen, bewirkt das an ihrer Oberfläehe befindliche Imprägniermittel, das heißt das Glykol-Wasser-Gemisch, ein Tauen des Eises oder Schnees. Es bilden sich Mulden, in die die Granulen teilweise einsinken; sie können so vom Winde nicht fortgeweht werden. Durch die Verdünnung mit dem Salzwasser sinkt die Konzentration des Glykols an den Granulen, der Gefrierpunkt des niedriger konzentrierten Glykol-Wasser-Gemisches wird erreicht, und die Granulen frieren in der Mulde fest. Es entsteht eine regelrechte Spikes enthaltende Oberfläche, auf der man nun nicht mehr rutscht.
Die Konzentration der verwendeten glykolischen Lösungen wird so gewählt, daß bei der Lagerung des Streugutes auch bei tiefen Temperaturen ein Zusammenfrieren nicht erfolgen kann. Im allgemeinen sind wäßrige Lösungen mit bis zu 30% — zum Beispiel Ethylen- oder Propylenglykol — ausreichend.
Als glykolische Imprägniermittel sind verwendbar: Mono-, Di-, Tri- und Polyethylenglykol, Mono-, Di-, Tri- und soweit noch wasserlöslich Polypropylenglykol, 1,2-, 1,3- und 1,4-Butylenglykol und Glycerin. Auch einfache Alkohole wie Methylalkohol, Ethylalkohol oder Isopropylalkohol können zwar grundsätzlich auch verwendet werden, allerdings besitzen sie eine so hohe Feuchtigkeit, so daß schließlich die gefrierschützende Wirkung verloren geht.
Beispiele
1. Ein 10-1-Eimer mit Deckel enthielt einen Kalksteinsplitt mit einer Körnung von 1 bis 5 mm, der oberflächlich etwa 4% einer 30%igen wäßrigen Ethylenglykollösung enthielt. Der Eimer blieb über Nacht bei Temperaturen bis zu — 4°C stehen. Am anderen Moreen konnte
das enthaltene Granulat ohne Schwierigkeiten verstreut werden.
Vergleichsbeispie!
Ein 10-1-Eimer mit Deckel enthielt einen Kalksteinsplitt mit einer Körnung von 1 bis 5 mm, der oberflächlich etwa 4% Wasser enthielt. Der Eimer blieb über Nacht bei Temperaturen bis zu —4° C stehen. Am anderen Morgen war das Granulat zu einem Block zusam- ι ο mengetroren; es ließ sich nicht verstreuen.
2. bis 6. Wäßrige Lösungen von Propylenglykol, Glycerin, Polyethylenglykol der mittleren Molmasse 200 sowie Polypropylenglykol der mittleren Molmasse 400 ais imprägniermittel verhinderten in gleicher Weise ein Zusammenfrieren des Splittes.
7. Auf einer asphaltierten Zufahrtstraße hatte sich über Nacht durch überfrierende Nässe eine Eisschicht von ca. 5 mm Stärke gebildet. Die Lufttemperatur betrug —5° C und es ging ein heftiger Wind. Trockener Kalksplitt der Körnung 5 bis 11 mm wurde mittels eines herkömmlichen Feuchtsalzstreuers mit einer 15%igen wäßrigen Ethylenglykollösung besprüht und mit 60 g/m2 auf einem Teil dieser Eisfläche ausgestreut. Das Material blieb liegen, und nach kurzer Zeit begann das Eis unterhalb der einzelnen Körner zu tauen. Nach anschließendem leichten Einsinken in die entstandenem Mulden froren die Splittkörner fest. Auch durch den anschließenden Werksverkehr wurden die Splittkörner nicht zur Seite befördert. Die Fläche blieb bei anhaltendem Frost von —5°C begeh- und befahrbar. Die darüber hinwegfahrenden Fahrzeuge litten kaum unter Steinschlag durch hochgewirbelte Splittkörner.
Vergleichsbeispiel
Auf einer asphaltierten Zufahrtstraße hatte sich über Nacht durch überfrierende Nässe eine Eisschicht von ca. 5 mm Stärke gebildet. Die Lufttemperatur betrug —50C und es ging ein heftiger Wind. Es wurde trockener Kalksplitt der Körnung 5 bis 11 mm zwecks Abstumpfung auf einem Teil dieser Eisfläche ausgestreut; er blieb lose darauf liegen. Schon bald wurden zahlreiche Splittkörner vom Wind zur Seite geweht. Durch den einsetzenden Werksverkehr wurden die meisten Teilchen dann gegen die Fahrzeuge (Steinschlag) und zur Seite geschleudert.
50
60

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Streumittel in Form eines körnigen Materials zum Abstumpfen vor eis- und schneeglatten Flächen, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem körnigen Material um Kunst- oder Naturstoffgranulate, wie Polyethylengranulat, Steinsplitt, Kiessande, Hochofenschlacke oder Blähton im Körnungsbereich 1 bis 11 mm handelt, das mit einer solchen Menge einer 0,1- bis 50prozentigen glykolischen Lösung imprägniert ist, daß kein Abtropfen erfolgt.
2. Streumittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der zum Imprägnieren des körnigen Materials verwendeten glykolischen Lösung um eine solche von Ethylen- oder 1,2-Propylenglykol, Polyethylenglykol der mittleren Molmasse 200 oder Polypropylenglykol der mittleren Molmasse 400 oder von Glycerin in Wasser handelt.
DE19833315159 1983-04-27 1983-04-27 Streumittel zum Abstumpfen von eis- und schneeglatten Flächen Expired DE3315159C2 (de)

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