DE69821254T2 - Stabilisiertes gefüge, insbesondere vom typ ballast, und verfahren zur stabilisierung eines solchen gefüges - Google Patents

Stabilisiertes gefüge, insbesondere vom typ ballast, und verfahren zur stabilisierung eines solchen gefüges Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein stabilisiertes Gefüge mit mineralischen getrennten einzelnen Elementen und ein Stabilisierungsverfahren eines solchen Gefüges mit Hilfe eines Stabilisierungskomplexes.
  • Gefüge, die mineralische Elemente enthalten, sind in verschiedenen Bereichen bekannt, wie zum Beispiel beim Bau von Eisenbahngleisen und im Straßenbau. In solchen Bereichen trifft man mineralische Elemente oder Steinelemente, zum Beispiel Steine aus gebrochenem Magmagestein und aus bestimmten metamorphen Gesteinen. Diese Steinelemente können insbesondere so angeordnet werden, dass sie ein Steinbett bilden, das dazu bestimmt ist, den Gleisbettungsstoff einer Bahnstrecke oder einer Grundschicht beim Straßenbau zu bilden.
  • In der vorliegenden Beschreibung qualifizieren die Ausdrücke „mineralisch" und „Stein-Elemente" von Gefügen, und die Ausdrücke „Schotter" und „Elemente" werden unterschiedslos verwendet.
  • Bei diesem Typ von Gefügen von Steinelementen stößt man oft auf das Problem der Stabilität. So ist dieses Problem zum Beispiel krass mit dem Aufschwung der Hochgeschwindigkeitszüge aufgetreten, die bei ihrem Fahren einen Ansaugungseffekt erzeugen, der ein Hochheben des Schotters hervorruft, der den Gleisbettungsstoff der Bahnstrecke bildet.
  • Es kann sich um Schotter kleiner Größe handeln, der auf der Fahrfläche der Schienen landen und so von den Rädern unter Verursachen von Abdrücken zerdrückt werden kann.
  • Es kann sich jedoch auch um Schotter größeren Kalibers handeln, dessen Wegschleudern mechanische Teile der unteren Teile des Zugs beschädigen, ja sogar seine Sicherheit beeinträchtigen kann.
  • Eine Lösung zum Verhindern des Hochhebens von Schotter, der den Gleisbettungsstoff einer Bahnstrecke bildet, wird vom Dokument WO-A-9108056 vorgeschlagen. Gemäß diesem Dokument verwendet man ein Multikomponentenharz, das man auf den Gleisbettungsstoff verteilt, um eine teilweise Abdeckung des Schotters, der den Gleisbettungsstoff bildet, zu erhalten. Die Merkmale des Bindemittels werden so ausgewählt, dass es den Schotter des Ballasts teilweise und über eine niedrige Tiefe des Ballasts umgibt, sodass die oberen Schottersteine aneinander haften, ohne dadurch dem Dränieren des Gleisbettungsstoffs zu schaden.
  • Im Bereich des Straßenbaus ist der Mangel an Stabilität der Gefüge aus Steinelementen im Allgemeinen weniger spektakulär. Jedoch machen es die Verteilungsbedingungen der Oberflächenschichten aus bituminösem Mischgut oft erforderlich, das Schotterbett zu stabilisieren, insbesondere im Fall der Straßendecken mit Regenwasser-Sammelsystem.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Lösung zu finden, die es erlaubt, den Nachteilen der Gefüge, die Steinelemente verschiedener Größen umfassen, abzuhelfen, und zwar einfach, kostengünstig und schnell, und gleichzeitig die wesentlichen Eigenschaften des Gefüges mit Gleisbettungsstoff zu wahren, wie zum Beispiel seine Fähigkeit, die Lasten zu verteilen, seine Kapazität zum Dränieren und schnellen Ableiten von Wasser.
  • Gemäß der Erfindung, die im Anspruch 1 definiert ist, umfasst das Gefüge einen Stabilisierungskomplex, gebildet aus einem hinzugefügten Komplex, der ein Bindemittel und Fasern umfasst und es erlaubt, das Halten der Elemente des Gefüges an Ort und Stelle zu gewährleisten.
  • Die mineralischen Elemente der Oberfläche sind teilweise mit dem hinzugefügten Komplex beschichtet, was eine Verbindung unter ihnen und ihr Arretieren untereinander ohne Beeinträchtigung ihrer Kapazität zum Dränieren und Perkolieren gewährleistet. So bildet man eine Art Abdeckungsnetz der Steinelemente des Gefüges. Dieses Abdeckungsnetz erlaubt es, Verbindungen zwischen den verschiedenen Elementen des Gefüges zu schaffen, ohne jedoch eine kontinuierliche Schicht oder einen Estrich zu bilden, und daher auch die Kapazität des Gefüges zum Verteilen der Lasten unverändert zu erhalten, ohne seine Kapazität zum Dränieren und schnellen Ableiten von Wasser und zum Perkolieren zu beeinträchtigen.
  • Die folgende Beschreibung ist als nicht einschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen gegeben, in welchen:
  • 1 eine ebene Ansicht eines Teils der oberen Fläche eines Gleisbettungsstoffes ist, der erfindungsgemäße Stabilisierungsmittel zeigt;
  • 2 ein Schnitt durch eine obere Schicht des Gleisbettungsstoffes entlang der Linie II-II der 1 ist;
  • 3 ein Schnitt durch ein Gefüge ist, das durch eine Variante von Stabilisierungsmitteln stabilisiert ist;
  • 4 ein Schnitt durch ein Gefüge ist, das durch eine andere Variante Stabilisierungsmittel stabilisiert ist; und
  • 5 ein Schnitt durch eine Straßendecke mit Regenwasser-Sammelsystem ist, die erfindungsgemäße Stabilisierungsmittel enthält.
  • Der Schutzbereich des Patents erstreckt sich nicht auf die Herstellungsarten des Gefüges gemäß den 3 und 4.
  • Zuerst ist auf die 1 bis 4 Bezug genommen.
  • In bekannter und nicht dargestellter Weise bestehen Eisenbahngleise aus Schienen, die auf Querbalken befestigt werden, die selbst auf einem Gleisbettungsstoff 1, bestehend aus Steinelementen, arretiert sind, wie zum Beispiel auf Schotter 2, der aus dem Brechen von Magma- oder metamorphen Gesteins genommen und zwischen den Schienen und zu beiden Seiten der Schienen angeordnet wird.
  • Das lose Verteilen des Schotters 2 im Augenblick seines Aufbringens und seine willkürlichen Formen bewirken ganz natürlich das Entstehen von Zwischenräumen a, b, c, d... unter ihnen. Diese Zwischenräume haben eine Dränagefunktion.
  • Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung (dargestellt in den 1 und 2), umfasst der Gleisbettungsstoff einen Stabilisierungskomplex 3, bestehend aus einer hinzugefügten Beschichtung, die eine Art Abdeckungsnetz der Schottersteine 2 der oberen Schichten ohne Beeinträchtigung ihrer Kapazität zum Dränieren und Perkolieren bildet. Dieses Abdeckungsnetz gewährleistet eine Verbindung zwischen den Schottersteinen und daher ihr Arretieren untereinander.
  • Der Stabilisierungskomplex 3 des Gleisbettungsstoffs 1 besteht aus einem Bindemittel 4, in dem Fasern 5 integriert sind. Das Bindemittel 4 kann eine Emulsion aus reinem Bitumen oder eine modifizierte Bitumenemulsion oder ein wasserloses Bindemittel sein.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Fasern 5, die in das Bindemittel 4 zum Bilden des Stabilisierungskomplexes 3 zum Hinzufügen zum Gleisbettungsstoff 1 integriert werden, fadenförmig mit der Länge f, die mindestens gleich der Entfernung ist, die zwei aufeinander folgende Schottersteine 2 trennt, um unter ihnen eine Verbindung zu bilden. Die Einheit dieser Verbindungen, die, ausgehend von Stabilisierungsmitteln, mit den Fasern 51, die nachstehend „lange Fasern" genannt werden, und dem Bindemittel 4 erzielt werden, wird willkürlich und gemäß einer Dosierung angeordnet, die es erlaubt, eine Vermaschung beliebiger Form herzustellen, die dazu geeignet ist, die Schottersteine 2 der Oberfläche untereinander fest zu verbinden und gleichzeitig das Dränieren des Regenwassers durch die obere Schicht Schottersteine 2 und dann durch ihre unteren Schichten zu erlauben.
  • Nach einer Ausführungsform des Gefüges (dargestellt in 3), umfasst der Gleisbettungsstoff einen Stabilisierungskomplex 31, der aus einem Bindemittel 4 besteht, in das Fasern 52 integriert werden, die nachstehend „kurze Fasern" genannt werden. Die Länge m der kurzen Fasern 52 und die Dosierung dieser Fasern bei ihrer Anwendung werden so ausgewählt, dass eine willkürliche Verstopfung eines Teils der Zwischenräume zwischen den Schottersteinen erhalten wird. In den so verstopften Zwischenräumen wird das Bindemittel bei seinem Auftragen zurückgehalten und bildet eine Vermaschung in beliebiger Form, ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Während die langen Fasern 51 eine Länge l von 10 mm bis 200 mm haben können, haben die kurzen Fasern 52 eine Länge m kleiner als 1 mm und sind insbesondere mikronisierte Fasern. Die bevorzugten Längen dieser langen Fasern 51 sind 25, 50, 90 und 130 mm, die besonders vorteilhafte Länge liegt dabei zwischen 25 und 60 mm.
  • Dank der Erfindung kann der Lebenszyklus des Gleisbettungsstoffs ohne Instandhaltung drei, ja sogar fünf Jahre erreichen, während man bei herkömmlichem Gleisbettungsstoff unter schwierigsten Verwendungsbedingungen, zum Beispiel denen der Hochgeschwindigkeitsstrecken, ein Jahr nicht überschreitet.
  • Außerdem besitzt die Stabilisierungsbeschichtung die Kapazität, sich bei manuellen oder mechanischen Nachfülloperationen des Gleisbettungsstoffs leicht zerstören zu lassen, was die recycelfähige Eigenschaft des Gleisbettungsstoffs erhält.
  • Die Stabilisierungsbeschichtung erlaubt es auch, ein Verhalten der Gleisbettungsstoffschicht zu wahren, die fähig ist, die Schwingungen beim Fahren der Züge auszuhalten. Sie bleibt ausreichend biegsam, um den Verformungen der Unterlage zu folgen und ein Absacken mit kleiner Amplitude zu akzeptieren.
  • Außerdem wahrt sie die Merkmale der elektrischen Isolierung der Strecke.
  • Sie ist auch ungiftig und entspricht den Hygiene- und Gesundheitsforderungen des Personals.
  • Die verschiedenen durchgeführten Versuche haben gezeigt, dass es möglich ist, eine große Vielfalt von Textilfasern für technische Verwendung anzuwenden, wie zum Beispiel Glas, Polypropylen, Polyamid oder verstärkte Kompositstoffe, wie zum Beispiel Glasfasern kombiniert mit natürlichen Fasern, wie zum Beispiel Leinen, Hanf, usw. Zum Beispiel wurden mit Glasfasern, die von der Firma Saint-Gobain unter der Marke ISOVER vermarktet werden, gute Ergebnisse erzielt.
  • Was das Bindemittel betrifft, hat die Verwendung einer Bitumenemulsion, die unter der Bezeichnung SACERCID, Referenz 65, bekannt ist, gute Verbindungskapazitäten mit den oben genannten Fasern gezeigt.
  • Was die mechanische Festigkeit und die Durchlässigkeit betrifft, umfasst der Stabilisierungskomplex 3 des Gleisbettungsstoffs 1 zum Beispiel eine reine oder eine modifizierte Bitumenemulsion, deren Dosierung zwischen 1500 und 1800 g/m2 liegt oder ein wasserloses Bindemittel, dessen Dosierung zwischen 800 und 1200 g/m2 liegt, wobei der Emulsion oder dem wasserlosen Bindemittel lange Fasern 51 hinzugefügt werden, deren Dosierung zwischen 50 und 600 g/m2 liegt.
  • Dosierungsbeispiele des Bindemittels mit Fasern sind weiter unten angegeben.
  • Bei der Ausführungsform des Gefüges, bei dem ein Bindemittel ohne Fasern verwendet wird (der Schutzbereich des Patents erstreckt sich nicht auf diese Ausführungsform), verwendet man ein Bindemittel auf Kohlenwasserstoffbasis (auf Bitumenbasis), das durch geeignete Zusätze (zum Beispiel Polymere des Typs SBS), modifiziert ist oder nicht, sodass das Plastizitätsintervall ausreichend groß ist, um die Brüchigkeit bei niedriger Temperatur und den Konsistenzverlust bei hoher Temperatur (Kugel-Ring- Punkt > 50°C) zu vermeiden.
  • Dieser Bindemitteltyp, den man zum Beispiel durch Hinzufügen oder nicht von 1,5 bis 3% Polymer SBS zu einem gegebenen Eindringbitumen erhält, hat eine Viskosität, die von der Temperatur im Augenblick des Verteilens abhängt. Experimente in realer Größe haben gezeigt, dass eine Viskosität, die beim Verteilen des oben definierten Bindemittels bei einer Temperatur zwischen 40°C und 90°C erzielt wird, das Kleben des Gleisbettungsstoffs punktweise an der Oberfläche und das Eindringen über eine Stärke von 1 bis 3 Schottersteinen des Gleisbettungsstoffs erlaubt.
  • Die Temperatur sinkt innerhalb von einer Zeit zwischen 0 s und 600 s auf einen Wert < 25°C, was ein punktweises Kleben des Gleisbettungsstoffs erlaubt, das bei Raumtemperatur nicht umkehrbar ist und ausreicht, um zu verhindern, dass die Schottersteine beim Fahren der Züge wegflie gen, das aber ausreichend schwach ist, damit eine starke mechanische Wirkung durch Schwingung zum Beispiel erlaubt, die mechanische Unabhängigkeit jedes Schottersteins wieder herzustellen und daher die Geometrie der Strecke durch Nachfüllen des Gleisbettungsstoffs neu zu bearbeiten.
  • Bei Raumtemperatur (20°C) liegt die Zugspannung, die erforderlich ist, um zwei Schottersteine des Gleisbettungsstoffs, die so zusammengeklebt sind, zu trennen, zwischen 50 g/m2 und 2000 g/m2 bei 30 Minuten, was weitgehend reicht, um die Nachfülloperationen nicht zu stören.
  • Dank der Versuche wurde auch festgestellt, dass die Bitumenemulsion besonders gute Ergebnisse bietet, wenn sie eine Viskosität zwischen 0,5° und 15° Engler hat.
  • Die Erfindung hat auch ein Verfahren zum Gegenstand, das einen Stabilisierungskomplex anwendet, um ein wie oben beschriebenes Gefüge zu erhalten. Dieses Verfahren umfasst einen Schritt, der darin besteht, eine Art Netz zum teilweisen Abdecken der mineralischen Elemente der oberen Schichten des zu stabilisierenden Gefüges zu bilden.
  • Zum Bilden dieses Netzes breitet man eine Schicht eines bituminösen Bindemittels und im Allgemeinen Fasern aus. Da dieses Bindemittel teilweise durch die Zwischenräume zwischen den Elementen des Gefüges abfließt, ergibt sich eine willkürliche Verteilung von Bindemittelklötzen, die die Verbindungen zwischen den Elementen mit den langen Fasern gewährleisten.
  • Wenn man einen Stabilisierungskomplex verwendet, der Fasern enthält, kann das Verfahren nach verschiedenen Varianten angewandt werden, zum Beispiel wie folgt:
    • – das Verteilen des Bindemittelfilms erfolgt vor dem Verteilen der Fasern,
    • – das Verteilen des Bindemittelfilms erfolgt nach dem Verteilen der Fasern,
    • – das Verteilen des Bindemittelfilms und das Verteilen der Fasern erfolgen gleichzeitig, sodass das Bindemittel mit den Fasern vermischt ist; das Mischen kann kurz vor dem Einfüllen des Bindemittels und der Fasern in ein Verteilungsgerät erfolgen.
  • So kann beispielsweise auf der Grundlage dieser Varianten das Verfahren darin bestehen:
    • – entweder eine reine oder eine modifizierte Bitumenemulsion, dosiert zwischen 1500 und 1800 g/m2, zu verteilen und anschließend durch Fasern dosiert zwischen 50 und 600 g/m2 abzudecken;
    • – oder ein Faserbett, dosiert zwischen 50 und 600 g/m2, zu verteilen und anschließend durch einen Film einer reinen oder modifizierten Bitumenemulsion, dosiert zwischen 1500 und 1800 g/m2, abzudecken;
    • – oder zuerst eine erste Faserschicht, dosiert zwischen 50 und 600 g/m2, zu verteilen, sie mit einem Film wasserlosem Bindemittel, dosiert zwischen 800 und 1200 g/m2, abzudecken und eine zweite Faserschicht zu verteilen.
  • Gemäß einem ersten Anwendungsbeispiel des Verfahrens werden die langen Fasern 51 an Ort und Stelle anhand eines Faserschneiders des Typs „Chopper" geschnitten, der aus einem drehenden Zylinder besteht, der mit peripheren Hackklingen ausgestattet ist, von einem Ladebunker versorgt wird, wobei ein solcher Schneider mit einem Verteiler von Bindemittel 4 assoziiert ist, der dem Schneider vor- oder nachgeschaltet auf einem gleichen Rollengang angeordnet ist.
  • Gemäß einem zweiten Anwendungsbeispiel des Verfahrens werden vorgeschnittene Fasern auf die Baustelle gebracht, um vor oder nach dem Verteilen des Bitumens 4 durch Spritzen mit einer manuellen oder mechanisch betätigten Pistole verteilt zu werden.
  • Das erfindungsgemäß stabilisierte Gefüge kann durch das oben beschriebene Verfahren innerhalb der weiter oben angegebenen Einschränkung und unter Auswählen zum Beispiel einer Anwendung mit den folgenden Parametern angewandt werden:
    • – Verteilen der Glasfasern mit 50 g/m2 zu 130 mm Länge und 13 um Durchmesser (Fasern ISOVER ST GOBAIN), abgedeckt mit 1,5 g/m2 Emulsion auf Bitumenbasis 70/100, modifiziert durch Hinzufügen von Styrol (SBS)
    • – Verteilen von Glasfasern mit 143 g/m2 zu 25 mm Länge und 13 um Durchmesser (Fasern ISOVER ST GOBAIN), abgedeckt mit 1,5 kg/m2 Emulsion auf Bitumenbasis 70/100, modifiziert durch Hinzufügen von Styrol (SBS)
    • – Verteilen von Glasfasern mit 573 g/m2 zu 25 mm Länge und 13 um Durchmesser (Fasern ISOVER ST GOBAIN), abgedeckt mit 1,5 kg/m2 Emulsion auf Bitumenbasis 70/100, modifiziert durch Hinzufügen von Styrol (SBS)
    • – Verteilen von Glasfasern mit 150 g/m2 zu 130 mm Länge und 13 um Durchmesser (Fasern ISOVER ST GOBAIN), abgedeckt mit 1,8 kg/m2 Emulsion auf Bitumenbasis 70/100, modifiziert durch Hinzufügen von Styrol (SBS)
  • Was die Anwendungsbedingungen betrifft, kann das Verfahren im Temperaturbereich von +5°C bis +40°C durchgeführt werden. Die Verarbeitung kann auf einem feuchten Gleisbettungsstoff unter Verwendung eines Bitumenemulsionbindemittels vorgenommen werden. Die Effizienz des Verfahrens wird ungeachtet der Klimabedingungen nach dem Herstellen innerhalb von einer Frist von maximal 24 Stunden erhalten.
  • Die Erfindung wurde als ein stabilisiertes Gefüge mit mineralischen getrennten einzelnen Elementen, mit einem Stabilisierungskomplex, bestehend zum Beispiel aus einem hinzugefügten Komplex, der die mineralischen Oberflächenelemente dieses Gefüges teilweise abdeckt und ein Bindemittel und Fasern umfasst, beschrieben.
  • Bei einem Gefüge gemäß einer Variante, die der vorliegenden Erfindung nicht entspricht, besteht der Stabilisierungskomplex aus einem Bindemittel allein oder zumindest aus einem hinzugefügten Stabilisierungskomplex, der keine Faser enthält. Dieses Konzept ist schematisch in 4 dargestellt. Auf dieser Figur sieht man, dass die Elemente der oberen Schichten des zu stabilisierenden Gefüges durch Bindemittelklötze aneinander „geklebt" sind.
  • Diese Herstellungsalternative ergibt Ergebnisse, die denen der zweiten Ausführungsform des weiter oben beschriebenen Gefüges ähnlich sind, bei dem die verwendeten Fasern kurz sind und im Wesentlichen dazu dienen, das Abfließen des Bindemittels bei seinem Verteilen zu stoppen, bevor dieses erstarrt und die Verbindungen zwischen den Elementen des Gefüges bildet. Die Tatsache, dass man auf Fasern verzichtet, bedingt eine besondere Auswahl der Viskosität des Bindemittels.
  • Wie zuvor angegeben, bezieht sich die detaillierte, abbildende Beschreibung auf die Stabilisierung eines Gefüges des Typs Gleisbettungsstoff. Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf eine solche Anwendung und kann zum Stabilisieren jedes beliebigen Steingefüges verwendet werden, das Steinelemente umfasst. Der Fachmann kann durch Routineversuche und unter Verwendung der Lehren der vorliegenden Beschreibung gemäß der Beschaffenheit und den Abmessungen des zu stabilisierenden Gefüges die entsprechenden Merkmale des Bindemittels und der Fasern bestimmen.
  • Man versucht bei einer Straßenbauanwendung, die Elemente des Gefüges zu stabilisieren und braucht dem Ansaugungsproblem kleiner Elemente, das der Eisenbahnanwendung inhärent ist, nicht vorzubeugen. Bei der Straßenbauanwendung dient die Herstellung eines stabilisierten Gefüges dazu, das Fahren von Baustellenlastkraftwagen zu erlauben, die die Oberflächenschicht einer Straße herstellen. Die Anwendung eines stabilisierten erfindungsgemäßen Gefüges ist besonders im Bereich der Straßenanwendungen bei Straßendecken mit Regenwasser-Sammelsystem vorteilhaft. Eine solche Anwendung ist in 5 dargestellt.
  • Eine Straßendecke mit Regenwasser-Sammelsystem umfasst neben dem tragenden Boden 11, auf dem sie hergestellt wird, eine Formschicht 12, eine Fundamentschicht 13, eine Basisschicht 14 und eine Oberflächenschicht 15. Der tragende Boden 11, die Formschicht, die Fundamentschicht und die Basisschicht sind voneinander durch Zwischenflächen 16, 17 und 18 getrennt, die aus einem Geotextil oder einer Geomembran hergestellt werden.
  • Das Stabilisierungsgefüge 3 wird auf die oberen Schichten mineralischer Elemente der Basisschicht 14 aufgetragen. 5 stellt diesen Komplex gemäß der in 3 und auf diese 3 bezogenen dargestellten Ausführungsform dar.
  • Gemäß einer weiteren Variante kann das stabilisierte Gefüge in einem Straßenanwendungsbereich unter Verwendung von aufgestreuten Mikrofasern angewandt werden. Diese Mikrofasern sind ausschließlich aus organischem Stoff und werden entweder mit Pistolen oder mit einer Rampe aufgetragen. Ihre Hauptwirkung besteht darin, das Kleben an jedem Gegenstand oder Fahrzeug, das mit dem frisch aufgetragenen Stabilisierungskomplex in Berührung kommt, zu vermeiden.
  • Die hinter den in den Ansprüchen erwähnten technischen Merkmalen eingefügten Bezugszeichen dienen allein dazu, das Verstehen letzterer zu erleichtern und schränken den Schutzumfang auf keinen Fall ein.

Claims (10)

  1. Stabilisiertes Gefüge mit mineralischen getrennten einzelnen Elementen (2) und einem Stabilisierungskomplex (3), der ein Bindemittel (4) und Fasern (5, 51, 52) aufweist, wobei die Fasern in dem Bindemittel so integriert sind, dass sie ein Abdeckungsnetz bilden, das die mineralischen Elemente (2) der oberen Schichten teilweise beschichtet, wobei das Abdeckungsnetz eine Verbindung zwischen den mineralischen Elementen und ihr Immobilisierung unter einander ohne Änderung der Kapazität zum schnellen Dränieren und Entleeren des Wassers und Perkolieren des Gefüges gewährleistet, wobei das Bindemittel (4) aus einer Emulsion aus reinem Bitumen, einer modifizierten Bitumenemulsion oder einem wasserlosen Bindemittel besteht und die Fasern eine Länge haben, die mindestens gleich der Entfernung ist, die die beiden aufeinander folgenden mineralischen Elemente trennt.
  2. Gefüge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisierungskomplex (3) aus einer reinen oder modifizierten Bitumenemulsion (4) besteht, deren Dosierung zwischen 1500 und 1800 g/m2 beträgt, wobei die Dosierung der Fasern (5) zwischen 50 und 600 g/m2 beträgt.
  3. Gefüge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisierungskomplex (3) aus einem wasserlosen Bindemittel (4) besteht, dessen Dosierung zwischen 80 und 1200 g/m2 beträgt, wobei die Dosierung der Fasern (5) zwischen 50 und 600 g/m2 beträgt.
  4. Gefüge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern (51) eine Länge (I) zwischen 10 und 200 mm haben.
  5. Verfahren zum Erzielen eines Gefüges nach einem der Ansprüche 1 bis 4 unter Verwendung eines Fasern enthaltenden Stabilisierungskomplexes, wobei das Verfahren einen Schritt umfasst, der in der Bildung, eines Netzes zum teilweisen Abdecken der mineralischen Elemente der oberen Schichten des Gefüges besteht.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schritt umfasst, der in der Ausbreitung eines Filmes aus Bindemittel (4) vor dem Ausbreiten der Fasern besteht.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schritt umfasst, der in der Ausbreitung eines Filmes aus Bindemittel (4) nach dem Ausbreiten der Fasern besteht.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel (4) zwischen 800 und 1200 g/m2 für eine Bitumenemulsion und zwischen 500 und 800 g/m2 für ein wasserloses Bindemittel dosiert wird, und dadurch, dass die Fasern (5) zwischen 50 und 600 g/m2 dosiert werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern (5) in situ mittels eines Faserschneiders des Typs „Chopper" geschnitten werden, der von einem Ladebunker versorgt wird, wobei ein solcher Schneider einem Streuer für Bindemittel (4) zugeordnet ist, der dem Schneider auf einem selben Rollengang vor- oder nachgeschaltet angeordnet ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern (5) außerhalb ihrer Verwendungsstelle geschnitten und zur Baustelle verbracht werden, um durch Spritzen mittels einer manuell oder mechanisch betätigbaren Pistole durch Streuen ausgebreitet zu werden.
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