DE2333012A1 - Mittel zum absorbieren viskoser produkte - Google Patents
Mittel zum absorbieren viskoser produkteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mittel zum AbsorMeren viskoser Produkte, insbesondere öl und anderer hydrophober Flüssigkeiten.
Die steigende Verwendung chemischer Produkte, oftmals solcher, die sich im flüssigen Zustand befinden, in der Industrie und im
Gewerbe sowie in Wartungsanlagen und Dienstleistungsbetrieben, insbesondere in der petrochemischen Industrie, hat dazu geführt,
Vorbehandlungs- und Vorbeugungsmaßnahmen zu treffen, um Schäden, die durch diese Produkte hervorgerufen werden, zu vermindern und
um den Menschen, die Tierwelt und die Natur wirksam vor solchen Produkten zu schützen.
Durch chemische Produkte hervorgerufene Verschmutzungen wurden bisher in verschiedener Weise bekämpft, und zwar sowohl mittels
Chemikalien, wie auch beispielsweise mittels Sägemehl oder Sägespänen, Rinde und Kork, welche beispielsweise ölige Produkte auf
Wasser, Erde oder Fußböden absorbieren. Bei der Bekämpfung derartiger Verschmutzungen durch Verwendung von Chemikalien können
bestimmte sekundäre Effekte negativer Natur auftreten, und zwar deshalb, weil die Chemikalien gemeinsam mit den die Verschmutzung
bewirkenden Produkten, z. B, öl, an den Stellen, an denen sie eingesetzt werden, zurückbleiben. Derartige Effekte sind im übrigen teuer, und zwar im Hinblick sowohl auf die zu verwendenden
Materialien als auch die Ausrüstung, Im übrigen hat sich gezeigt, daß manche der bekannten, zur Bekämpfung der beschriebenen Verschmutzungen verwendeten Mittel nicht besonders wirksam sind,
weshalb sie in großen Mengen angewandt werden nüssen. Dies führt
wiederum dazu, daß große Lagerbestände gehalten werden nüssen, welche die Kosten zur Bekämpfung der Verschmutzungen steigern.
Andere bekannte Mittel und Maßnahmen haben sich als zu teuer erwiesen, und zwar aufgrund der hohen Kosten von Vorbehandlungen
und Zusätzen, die zur Erzielung geeigneter Endprodukte erforderlich sind. Die bereits erwähnten absorbierenden Mittel, wie Sagespäne und Sägemehl, Rinde und Kork, die eine poröse Struktur aufweisen, absorbieren große Flüssigkeitsmengen «ufgrund ihrer Po-
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rosität, weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie in großem Ausmaße Wasser absorbieren und beispielsweise nur zu einem geringen
Anteil öl. Es ist daher auch bereits bekannt geworden, Sägemehl
oder Sägespäne mit verschiedenen ölen, die bei hohen Temperaturen zugesetzt werden, zu behandeln. Es hat sich jedoch gezeigt,
daß auch diese Produkte stark wasserabsorbierend sind, und zwar in einem solch hohen Ausmaß, daß sie relativ schnell auf den
Grund sinken, wenn sie auf Wasser aufgebracht oder verteilt werden, oder daß sie einen nur geringen ölbindungseffekt aufweisen.
Im gesunkenen Zustande können diese Produkte später des weiteren zu nachteiligen Effekten führen und das von diesen Produkten
absorbierte öl kann allmählich an das Wasser abgegeben werden, wo es den Geschmack des Wassers vermindert und zu anderen nachteiligen Effekten führt.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein Mittel oder ein Produkt
anzugeben, welches viskose Produkte, insbesondere öl und andere hydrophobe Flüssigkeiten, zu absorbieren vermag, ohne daß die
vorerwähnten Nachteile auftreten. Es sollte ein Mittel oder ein Produkt mit einer guten Absorptionskapazität für derartige Produkte geschaffen werden, dabei jedoch einfach und billig herzustellen sein. Schließlich sollte das Mittel oder Produkt leicht
auf Wasser schwimmen können, insbesondere zum Zwecke der Absorption von öl auf Wasser, und eine sehr geringe Wasserabsorptionskapazität aufweisen.
Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß sich die gestellte Aufgabe mittels eines flockigen Produktes erreichen läßt, das
durch Feinzerteilung, Feinzerreissen, Feinzerfetzen oder Feinzerschnitzeln von Papier auf mechanisches Wege erhalten wird.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge ein Mittel zum Absorbieren
viskoser Produkte, insbesondere öl und anderer hydrophober Flüssigkeiten, bestehend aus eines flockigen, durch Feinzerteilung von
Papier auf sechanisches Wege erhaltenen Produkt.
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Zur Herstellung eines Mittels zum Absorbieren viskoser Produkte
nach der Erfindung können beispielsweise Zeitungen, Papier-, Pappe- oder Kartonabfälle verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Absorptionsmittel weisen den zusätzlichen
Vorteil auf, daß sie eine solche Struktur aufweisen, daß sie einem natürlichen Zerstörungsprozeß oder Zerfallsprozeß unterliegen. Das Mittel kann des weiteren nach Gebrauch, d. h. nach
Absorption, durch welchen es in einen etwas festeren Zustand übergeführt werden kann, auch in einfacher Weise transportiert
werden, und zwar beispielsweise zu Orten, wo es weiterbehandelt, aufbereitet oder zerstört werden kann.
Durch das Aufschließen oder Zerkleinern des dem Mittel der Erfindung zugrundeliegenden Materials in ein feinverteiltes oder
feinzerkleinertes flockiges Produkt von z, B, wollartigem Charakter, im angelsächsischen Sprachraum z, B, als "finely distributed
flock11 oder "fluffed product" bezeichnet, erhält das Material ein
sehr geringes Volumengewicht und eine große Oberfläche mit einer speziellen Oberflächenstruktur, Infolgedessen ist das Material
schwimmfähig und vermag über einen längeren Zeitraum hinweg auf der Oberfläche einer Flüssigkeit zu schwimmen, ohne benetzt zu
werden, primär aufgrund der Oberflächenspannung der Flüssigkeit, Diese Eigenschaften sind ton besonderem Wert bei der Bekämpfung
von öl auf Wasser, da öl aufgrund seiner geringeren Oberflächenspannung von einer relativ großen Menge trockener Flocken absorbiert wird. Dies gilt auch für die Absorption von öl usw.
auf dem Erdboden oder anderen Böden,
In vorteilhafter Weise lassen sich die erfindungsgemäßen Mittel
dadurch verwenden, daß sie auf die zu reinigende Oberfläche gestreut oder verteilt werden oder in einer anderen geeigneten Weise auf die zu reinigende Oberfläche aufgebracht werden, beispielsweise eine Oberfläche, die mit öl verschmutzt ist.
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Oftmals kann es vorteilhaft sein, nach Absorption von öl durch
ein erfindungsgemäßes Mittel zu versuchen, soviel wie möglich
des absorbierten Öles wieder zu gewinnen. Dies kann z. B, leicht dadurch erfolgen, daß das Mittel mit dem absorbierten öl einer
Selbstdrainage unterworfen wird und/oder ausgepreßt oder zentrifugiert wird und dergl, beispielsweise auch einer Filtration
unterworfen wird. Die unbedeutenden Rückstände eines Mittels nach der Erfindung, die ntglicherweise in dem öl verbleiben, beeinträchtigen
die Verwendung des wiedergewonnenen Öles für die verschiedensten Zwecke nicht nachteilig.
Im übrigen führt beispielsweise in Wasser oder der Natur verbliebenes
Absorptionsmittel nach der Erfindung, sei es nun in der angewandten Menge oder in Form eines Überschusses, zu keinerlei
Verschmutzungen, sondern wird vielmehr rasch in den Zerfallsprozeß der Natur eingegliedert.
Auf anderen Gebieten, beispielsweise in vielen Gewerbebetrieben, in der Industrie, in Wartungsanlagen und Dienstleistungsbetrieben
und dergl., wo viskose Produkte, beispielsweise wäßrige Dispersionen oder Produkte, enthaltend Wasser oder Bindemittel,
oder andere wäßrige Produkte, z. B. Farben, Leime und Kleister und dergl,, verwendet werden, kann das Problem zurückgebliebener
Mengen oder rückständiger Mengen dadurch gelöst werden, daß ein Absorptionsmittel nach der Erfindung zum Zwecke der Oberführung
in den festen Zustand zugemischt wird.
Dies gilt beispielsweise auch für die Nachbehandlung von beispielsweise
feuchten oder nassen Abfallprodukten, welche durch Hinzumischen oder Vermischen mit Absorptionsmitteln nach der Erfindung
in eine festere Konsistenz übergeführt werden können und infolgedessen ein neues Anwendungsgebiet, Wie bereits dargelegt,
werden die erfindungsgemäßen Mittel zum Absorbieren viskoser Produkte durch Feinzerteilung oder Feinzerkleinerung von Papier
auf mechanischem Wege erhalten, wobei ein faserförmiges Produkt
entsteht, dessen Fasern eine verschiedene Größe aufweisen können,
$Ο9883/"Τ351
Claims (2)
1. Mittel ZUK Absorbieren viskoser Produkte, insbesondere öl
und anderer hydrophober Flüssigkeiten, bestehend aus einem flockigen, durch Feinzerteilung von Papier auf mechanischem
Wege erhaltenen Produkt.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus
einem durch Feinzerteilung von Zeitungen, Papier-, Pappeoder Kartonabfällen erhaltenen flockigen Produkt besteht.
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