DE2333012A1 - Mittel zum absorbieren viskoser produkte - Google Patents

Mittel zum absorbieren viskoser produkte

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DE2333012A1
DE2333012A1 DE19732333012 DE2333012A DE2333012A1 DE 2333012 A1 DE2333012 A1 DE 2333012A1 DE 19732333012 DE19732333012 DE 19732333012 DE 2333012 A DE2333012 A DE 2333012A DE 2333012 A1 DE2333012 A1 DE 2333012A1
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absorbing
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DE19732333012
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English (en)
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Karl Waldemar Bentfors
Gustafson Hans Hjalmar
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GUSTAFSON HANS HJALMAR
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GUSTAFSON HANS HJALMAR
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J20/00Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
    • B01J20/22Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising organic material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/681Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water by addition of solid materials for removing an oily layer on water

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Description

Mittel zum Absorbieren viskoser Produkte
Die Erfindung betrifft ein Mittel zum AbsorMeren viskoser Produkte, insbesondere öl und anderer hydrophober Flüssigkeiten.
Die steigende Verwendung chemischer Produkte, oftmals solcher, die sich im flüssigen Zustand befinden, in der Industrie und im Gewerbe sowie in Wartungsanlagen und Dienstleistungsbetrieben, insbesondere in der petrochemischen Industrie, hat dazu geführt, Vorbehandlungs- und Vorbeugungsmaßnahmen zu treffen, um Schäden, die durch diese Produkte hervorgerufen werden, zu vermindern und um den Menschen, die Tierwelt und die Natur wirksam vor solchen Produkten zu schützen.
Durch chemische Produkte hervorgerufene Verschmutzungen wurden bisher in verschiedener Weise bekämpft, und zwar sowohl mittels Chemikalien, wie auch beispielsweise mittels Sägemehl oder Sägespänen, Rinde und Kork, welche beispielsweise ölige Produkte auf Wasser, Erde oder Fußböden absorbieren. Bei der Bekämpfung derartiger Verschmutzungen durch Verwendung von Chemikalien können bestimmte sekundäre Effekte negativer Natur auftreten, und zwar deshalb, weil die Chemikalien gemeinsam mit den die Verschmutzung bewirkenden Produkten, z. B, öl, an den Stellen, an denen sie eingesetzt werden, zurückbleiben. Derartige Effekte sind im übrigen teuer, und zwar im Hinblick sowohl auf die zu verwendenden Materialien als auch die Ausrüstung, Im übrigen hat sich gezeigt, daß manche der bekannten, zur Bekämpfung der beschriebenen Verschmutzungen verwendeten Mittel nicht besonders wirksam sind, weshalb sie in großen Mengen angewandt werden nüssen. Dies führt wiederum dazu, daß große Lagerbestände gehalten werden nüssen, welche die Kosten zur Bekämpfung der Verschmutzungen steigern. Andere bekannte Mittel und Maßnahmen haben sich als zu teuer erwiesen, und zwar aufgrund der hohen Kosten von Vorbehandlungen und Zusätzen, die zur Erzielung geeigneter Endprodukte erforderlich sind. Die bereits erwähnten absorbierenden Mittel, wie Sagespäne und Sägemehl, Rinde und Kork, die eine poröse Struktur aufweisen, absorbieren große Flüssigkeitsmengen «ufgrund ihrer Po-
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rosität, weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie in großem Ausmaße Wasser absorbieren und beispielsweise nur zu einem geringen Anteil öl. Es ist daher auch bereits bekannt geworden, Sägemehl oder Sägespäne mit verschiedenen ölen, die bei hohen Temperaturen zugesetzt werden, zu behandeln. Es hat sich jedoch gezeigt, daß auch diese Produkte stark wasserabsorbierend sind, und zwar in einem solch hohen Ausmaß, daß sie relativ schnell auf den Grund sinken, wenn sie auf Wasser aufgebracht oder verteilt werden, oder daß sie einen nur geringen ölbindungseffekt aufweisen. Im gesunkenen Zustande können diese Produkte später des weiteren zu nachteiligen Effekten führen und das von diesen Produkten absorbierte öl kann allmählich an das Wasser abgegeben werden, wo es den Geschmack des Wassers vermindert und zu anderen nachteiligen Effekten führt.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein Mittel oder ein Produkt anzugeben, welches viskose Produkte, insbesondere öl und andere hydrophobe Flüssigkeiten, zu absorbieren vermag, ohne daß die vorerwähnten Nachteile auftreten. Es sollte ein Mittel oder ein Produkt mit einer guten Absorptionskapazität für derartige Produkte geschaffen werden, dabei jedoch einfach und billig herzustellen sein. Schließlich sollte das Mittel oder Produkt leicht auf Wasser schwimmen können, insbesondere zum Zwecke der Absorption von öl auf Wasser, und eine sehr geringe Wasserabsorptionskapazität aufweisen.
Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß sich die gestellte Aufgabe mittels eines flockigen Produktes erreichen läßt, das durch Feinzerteilung, Feinzerreissen, Feinzerfetzen oder Feinzerschnitzeln von Papier auf mechanisches Wege erhalten wird.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge ein Mittel zum Absorbieren viskoser Produkte, insbesondere öl und anderer hydrophober Flüssigkeiten, bestehend aus eines flockigen, durch Feinzerteilung von Papier auf sechanisches Wege erhaltenen Produkt.
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Zur Herstellung eines Mittels zum Absorbieren viskoser Produkte nach der Erfindung können beispielsweise Zeitungen, Papier-, Pappe- oder Kartonabfälle verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Absorptionsmittel weisen den zusätzlichen Vorteil auf, daß sie eine solche Struktur aufweisen, daß sie einem natürlichen Zerstörungsprozeß oder Zerfallsprozeß unterliegen. Das Mittel kann des weiteren nach Gebrauch, d. h. nach Absorption, durch welchen es in einen etwas festeren Zustand übergeführt werden kann, auch in einfacher Weise transportiert werden, und zwar beispielsweise zu Orten, wo es weiterbehandelt, aufbereitet oder zerstört werden kann.
Durch das Aufschließen oder Zerkleinern des dem Mittel der Erfindung zugrundeliegenden Materials in ein feinverteiltes oder feinzerkleinertes flockiges Produkt von z, B, wollartigem Charakter, im angelsächsischen Sprachraum z, B, als "finely distributed flock11 oder "fluffed product" bezeichnet, erhält das Material ein sehr geringes Volumengewicht und eine große Oberfläche mit einer speziellen Oberflächenstruktur, Infolgedessen ist das Material schwimmfähig und vermag über einen längeren Zeitraum hinweg auf der Oberfläche einer Flüssigkeit zu schwimmen, ohne benetzt zu werden, primär aufgrund der Oberflächenspannung der Flüssigkeit, Diese Eigenschaften sind ton besonderem Wert bei der Bekämpfung von öl auf Wasser, da öl aufgrund seiner geringeren Oberflächenspannung von einer relativ großen Menge trockener Flocken absorbiert wird. Dies gilt auch für die Absorption von öl usw. auf dem Erdboden oder anderen Böden,
In vorteilhafter Weise lassen sich die erfindungsgemäßen Mittel dadurch verwenden, daß sie auf die zu reinigende Oberfläche gestreut oder verteilt werden oder in einer anderen geeigneten Weise auf die zu reinigende Oberfläche aufgebracht werden, beispielsweise eine Oberfläche, die mit öl verschmutzt ist.
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Oftmals kann es vorteilhaft sein, nach Absorption von öl durch ein erfindungsgemäßes Mittel zu versuchen, soviel wie möglich des absorbierten Öles wieder zu gewinnen. Dies kann z. B, leicht dadurch erfolgen, daß das Mittel mit dem absorbierten öl einer Selbstdrainage unterworfen wird und/oder ausgepreßt oder zentrifugiert wird und dergl, beispielsweise auch einer Filtration unterworfen wird. Die unbedeutenden Rückstände eines Mittels nach der Erfindung, die ntglicherweise in dem öl verbleiben, beeinträchtigen die Verwendung des wiedergewonnenen Öles für die verschiedensten Zwecke nicht nachteilig.
Im übrigen führt beispielsweise in Wasser oder der Natur verbliebenes Absorptionsmittel nach der Erfindung, sei es nun in der angewandten Menge oder in Form eines Überschusses, zu keinerlei Verschmutzungen, sondern wird vielmehr rasch in den Zerfallsprozeß der Natur eingegliedert.
Auf anderen Gebieten, beispielsweise in vielen Gewerbebetrieben, in der Industrie, in Wartungsanlagen und Dienstleistungsbetrieben und dergl., wo viskose Produkte, beispielsweise wäßrige Dispersionen oder Produkte, enthaltend Wasser oder Bindemittel, oder andere wäßrige Produkte, z. B. Farben, Leime und Kleister und dergl,, verwendet werden, kann das Problem zurückgebliebener Mengen oder rückständiger Mengen dadurch gelöst werden, daß ein Absorptionsmittel nach der Erfindung zum Zwecke der Oberführung in den festen Zustand zugemischt wird.
Dies gilt beispielsweise auch für die Nachbehandlung von beispielsweise feuchten oder nassen Abfallprodukten, welche durch Hinzumischen oder Vermischen mit Absorptionsmitteln nach der Erfindung in eine festere Konsistenz übergeführt werden können und infolgedessen ein neues Anwendungsgebiet, Wie bereits dargelegt, werden die erfindungsgemäßen Mittel zum Absorbieren viskoser Produkte durch Feinzerteilung oder Feinzerkleinerung von Papier auf mechanischem Wege erhalten, wobei ein faserförmiges Produkt entsteht, dessen Fasern eine verschiedene Größe aufweisen können,
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Claims (2)

P a te ntansprüche
1. Mittel ZUK Absorbieren viskoser Produkte, insbesondere öl und anderer hydrophober Flüssigkeiten, bestehend aus einem flockigen, durch Feinzerteilung von Papier auf mechanischem Wege erhaltenen Produkt.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem durch Feinzerteilung von Zeitungen, Papier-, Pappeoder Kartonabfällen erhaltenen flockigen Produkt besteht.
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DE19732333012 1972-06-30 1973-06-28 Mittel zum absorbieren viskoser produkte Pending DE2333012A1 (de)

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