DE19824556B4 - Betonpflasterstein - Google Patents

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Abstract

Betonpflasterstein gemäß der DE 197 13 569 , dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Seiten (3, 4) längere Zähne (1) aufweisen als die beiden anderen benachbarten Seiten (5, 6) und daß den Zähnen (1) auf der jeweils gegenüberliegenden Seite des Betonpflastersteins Vertiefungen (2) zugeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Betonpflasterstein gemäß der DE 197 13 569 . Diese beschreibt einen Betonpflasterstein als Quaderstein mit oder ohne oberer Fase und tiefliegenden, lotrechten Zähnen und den Zähnen entsprechenden Vertiefungen an den Seiten, daß die Zähne und Vertiefungen einer jeden Seite nicht die gesamte Seitenlänge einnehmen, daß die Zähne und Vertiefungen jeder Seite mindestens eine oder mehrere Gruppen, die sich im Abstand zueinander befinden, bilden, wobei jede Seite in regelmäßigen Abständen über die gesamte Höhe mit lotrechten Vorsprüngen versehen ist, in der Art, daß die Vorsprünge immer in den Bereichen der Zähne zu liegen kommen und sich maximal bis zur halben Fugenbreite vom benachbarten Betonformstein erstrecken und so die Zahntiefe vermindern und daß die Zähne, Vertiefungen und Vorsprünge einer Seite im Sinne der Rotationssymmetrie um eine halbe Phase oder ein Vielfaches davon gegenüber den Zähnen, Vertiefungen und Vorsprüngen der gegenüberliegenden Seite verschoben sind.
  • Betonpflastersteine dieser Art sind in vielen Varianten bekannt.
  • Beispielsweise ist in der DE 296 02 972 U1 , aus der der Oberbegriff der DE 197 13 569 gebildet worden ist, ein Kunststein zur Befestigung von Verkehrsflächen im Freien beschrieben, der zur Bildung breiter Fugen zwischen benachbart verlegten Steinen an wenigstens zwei seiner senkrecht zur Verlegeebene gerichteten und im wesentlichen zueinander parallelen Seitenflächen mit je wenigstens einer einstückig angeformten Abstandsnocke versehen ist und die aufeinanderliegenden freien Endflächen der Abstandsnocken benachbart verlegter Steine in Richtung der Verlegeebene und der zugeordneten Seitenflächen gegenseitig im formschlüssigen Einschluß sind. Hierbei weisen die Endflächen der untereinander vollkommen gleich ausgebildeen Abstandsnocken in Richtung der Verlegeebene und der zugeordneten Seitenflächen nebeneinander einen Vorsprung und eine dessen Größe entsprechende, einen Vorsprung in Richtung des Formschlusses beidseitig umfassende Vertiefung auf. Entsprechende Pflastersteine sind auch aus den EP 0 648 291 B1 und EP 0 805 236 A1 bekannt.
  • Aus der DE 296 02 675 U1 ist ein Formstein zur Flächenbefestigung von Bodenflächen bekannt, wobei zwischen benachbart verlegten Formsteinen Fugen zur Oberflächenentsiegelung gebildet sind und an den Seitenwänden des Formsteines einstückig angeformte Abstandshalter vorgesehen sind, die an einer der Seitenwände des Formsteines eine Ausnehmung aufweisen, in die die gegenüberliegenden Abstandshalter eines benachbart verlegten Formsteines formschlüssig eingreifen.
  • Aus der DE 297 05 796 U1 ist ein Betonpflasterstein gemäß dem Oberbegriff bekannt, bei dem die Seitenflächen neben Abstandsnocken (Zähnen) und Vertiefungen Vorsprünge aufweist, wobei die Vorsprünge in den Bereichen der Zähne angeordnet sind, so daß die Spaltbreite zwischen zwei benachbarten Betonpflastersteinen vermindert ist.
  • Diese bekannten Betonpflastersteine ermöglichen zwar eine gute formschlüssige Verbindung unter Freilassung eines Spaltes zum Abführen von Regenwasser, jedoch ist bei ihnen jeweils nur eine einheitliche Spaltbreite erreichbar. Dies ist dann von Nachteil, wenn aus Gründen der Belastung oder auch zur optischen Auflockerung eine Bepflasterung von Bereichen mit unterschiedlichen Spaltbreiten mit dem gleichen Betonpflasterstein vorteilhaft wäre.
  • In der DE 40 36 444 A1 ist ein plattenförmiger Pflasterstein mit leistenförmigen Ansätzen zur Erzielung von unterschiedlichen Verlegeabständen beschrieben, wobei die Seitenflächen im Abstand nebeneinander jeweils zwei Ansätze aufweisen, von denen je ein Ansatz an den diagonalen Eckbereichen benachbarter Seitenflächen angeordnet ist und der jeweils andere Ansatz einer jeden Seitenfläche mit im Abstand von den beiden anderen diagonalen Eckbereichen in den Seitenflächen angeordnet ist.
  • Hierdurch wird eine Möglichkeit geschaffen, verschiedene Spaltbreiten dadurch zu erreichen, daß einerseits die Ansätze aneinanderstoßen und andererseits ineinandergreifen. Allerdings ist die Verbundwirkung insbesondere bei der aneinanderstoßenden Verlegung ausgesprochen gering, so daß sich die Pflastersteine leicht verschieben können, zumal dann die Fugen durchgehend ausgebildet sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, einen Betonpflasterstein zu schaffen, mit dem in Zusammenwirkung mit bekannten Betonpflastersteinen, beispielsweise mit dem aus der DE 297 05 796 U1 , bei guter Verbundwirkung zwischen den Betonpflastersteinen ein Wechsel der Spaltbreite möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei benachbarte Seiten längere Zähne aufweisen als die beiden anderen benachbarten Seiten und daß den Zähnen auf der jeweils gegenüberliegenden Seite des Betonpflastersteins Vertiefungen zugeordnet sind.
  • Hierdurch kann der erfindungsgemäße Betonpflasterstein mit seinen langen Zähnen in die entsprechenden Vertiefungen der mit geringer Spaltbreite verlegten entsprechenden bekannten Betonpflastersteine eingreifen und somit eine größere Spaltbreite erreicht werden. Bei der Verlegung der nächsten Lage greifen wiederum die längeren Zähne der erfindungsgemäßen Betonpflastersteine in die dem bekannten Betonpflasterstein entsprechenden den längeren Zähnen gegenüberliegenden Vertiefungen des erfindungsgemäßen Betonpflastersteins ein. Alternativ kann wiederum ein bekannter Betonpflasterstein für die nachfolgende Lage verwendet werden, welcher ebenso in die Vertiefungen des erfindungsgemäßen Betonpflastersteins eingreift und somit wieder eine geringe Spaltbreite erreicht werden. Es wird somit möglich, mit nur zwei Arten von Betonpflastersteinen – einem mit an allen Seiten gleichlangen Zähne und einem erfindungsgemäßen mit unterschiedlichen Zahnlängen an jeweils zwei gegenüberliegenden Seiten verschiedene Spaltbreiten zu erreichen, wobei bei gutem Verbund ein Versatz der Betonpflastersteine möglich, aber nicht unbedingt erforderlich ist. Eine durchlaufende Fuge kann somit vermieden werden, ist dennoch aber möglich.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß an der Seite des Betonpflastersteins Vorsprünge vorgesehen sind, wobei die Vorsprünge in den Bereichen der Zähne angeordnet sind und so die Spaltbreite vermindern.
  • Hierdurch wird neben der guten Verzahnung der Betonpflastersteine auch eine gute Begehbarkeit erreicht.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Vorsprünge sich im wesentlichen über die ganze Höhe einer Seite des Betonpflastersteins erstrecken.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Endflächen der Zähne und Vertiefungen spitzwinklig, kegelstumpfförmig, trapezförmig oder bogenförmig ausgebildet sind.
  • Bei allen diesen Ausgestaltungen ist ein guter Formschluß zwischen benachbarten Betonpflastersteinen gewährleistet.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen im wesentlichen darin, daß ein zu den bekannten Betonpflastersteinen gemäß dem Oberbegriff passender Zusatzstein geschaffen wird, mit dem bei guter Verbundwirkung eine Variation der Spaltbreite möglich ist.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 einen erfindungsgemäßen Betonpflasterstein,
  • 2 einen erfindungsgemäßen Betonpflasterstein mit verschiedenen möglichen Formen der Zähne,
  • 3 erfindungsgemäße Betonpflastersteine im Verbund (Detailansicht),
  • 4 erfindungsgemäße Betonpflastersteine im Verbund (Gesamtansicht),
  • 5 erfindungsgemäße Betonpflastersteine im Verbund (Fugen- bzw. Spaltbild).
  • Wie aus 1 hervorgeht, weist der erfindungsgemäße Betonpflasterstein an jeder seiner Seiten Gruppen von tiefliegenden, im wesentlichen zur Verlegeebene lotrechten Zähne 1 auf, die zum formschlüssigen Eingriff in entsprechende Vertiefungen 2 vorgesehen sind. Auf zwei benachbarten Seiten 3 und 4 des Betonpflastersteins sind diese Zähne 1 länger ausgebildet als an jeweils gegenüberliegenden Seiten 5 und 6. Den Zähnen 1 sind auf der jeweils gegenüberliegenden Seite des Betonpflastersteins Vertiefungen 2 zugeordnet.
  • In vorteilhafter Weise sind an der Seite des Betonpflastersteins auch Vorsprünge 7 vorgesehen, die sich über die gesamte Höhe des Betonpflastersteins erstrecken können, zumindest aber im oberen Bereich des Betonpflastersteins vorliegen sollten. Durch diese, jeweils im Bereich einer Abstandsnocke 1 angeordneten Vorsprünge 7 wird eine bessere Begehbarkeit des Betonpflasters erreicht, da die obere Spaltbreite geringer wird.
  • Wie in 2 dargestellt, können die Zähne 1 praktisch beliebige Formen aufweisen, soweit eine genügende Verzahnung sichergestellt ist. So sind sowohl Zähne 1 mit einfachen Wellenformen 8 als auch mit geschweiften Wellenformen 9 dargestellt. Aus 2 ist ebenfalls ersichtlich, daß es vorteilhaft sein kann, zwischen zwei Zähnen 8, 9 einen Verbindungssteg anzuordnen, was eine bessere Kraftübertragung und Stabilität mit sich bringt. Weiterhin ist es aus Stabilitätsgründen sinnvoll, daß die Zähne 8, 9 als sich zum Betonpflasterstein hin erweiternde Trapeze ausgebildet sind und so ein sanfter Übergang zwischen Zähnen 8, 9 und Betonpflasterstein sichergestellt wird.
  • 3 zeigt, daß bei dem Verbund jeweils die Zähne 1 in eine Vertiefung 2 eingreifen und somit ein guter Formschluß zwischen den Betonpflastersteinen sichergestellt ist.
  • In 4 ist dargestellt, wie erfindungsgemäße Betonpflastersteine 10 hinter einer Lage bekannter Betonpflastersteine 11, die dieselben Rastermaße wie die erfindungsgemäßen Betonpflastersteine 10 haben, verlegt werden und somit eine breitere Spalte 12 erreicht wird. Durch das dargestellte Hintereinandeneihen von Lagen erfindungsgemäßer Betonpflastersteine wird diese große Spaltbreite beibehalten. Ginge man dazu über, eine Lage bekannter Betonpflastersteine 11 an die erfindungsgemäßen Betonpflastersteine 10 zu legen, würde bei gleichbleibender Güte des Verbundes wieder eine geringere Spaltbreite erreicht.
  • 5 zeigt das Spaltmuster bei der Verlegung gemäß 4.

Claims (2)

  1. Betonpflasterstein gemäß der DE 197 13 569 , dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Seiten (3, 4) längere Zähne (1) aufweisen als die beiden anderen benachbarten Seiten (5, 6) und daß den Zähnen (1) auf der jeweils gegenüberliegenden Seite des Betonpflastersteins Vertiefungen (2) zugeordnet sind.
  2. Betonpflasterstein gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen der Zähne (1) und Vertiefungen (2) spitzwinklig, kegelstumpfförmig, trapezförmig oder bogenförmig ausgebildet sind.
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