DE3722683A1 - Formstein aus beton oder aehnlichem material zum belegen von bodenflaechen - Google Patents

Formstein aus beton oder aehnlichem material zum belegen von bodenflaechen

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DE3722683A1 DE19873722683 DE3722683A DE3722683A1 DE 3722683 A1 DE3722683 A1 DE 3722683A1 DE 19873722683 DE19873722683 DE 19873722683 DE 3722683 A DE3722683 A DE 3722683A DE 3722683 A1 DE3722683 A1 DE 3722683A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/004Pavings specially adapted for allowing vegetation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/02Paving elements having fixed spacing features

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Formstein aus Beton oder ähnlichem Material zum Belegen von Bodenflächen, mit in der Fläche von in gegenseitigem Kontakt verlegten Form­ steinen vorhandenen Zwischenräumen für die Aufnahme von Erdreich oder ähnlichem zum Zweck der Teilbegrünung dieser Bodenfläche , z. B. mit Gras. Solche Formsteine sind seit einiger Zeit bekannt und werden im Hinblick auf ihre gitterartige Struktur als sogenannte Gittersteine vom Handel vertrieben.
Die bekannten Gittersteine weisen im Hinblick auf die von ihnen eingenommene Gesamtfläche eine verhältnismäßig geringe Stützfläche zum Boden hin auf, so daß sie nicht geeignet sind für die Aufnahme größerer Lasten und dauernde Beanspruchung durch Befahren. Vielmehr ist Befahren von mit diesen bekannten Gittersteinen belegten Flächen nur in beschränktem Umfang bei geringen Belastungen möglich. Weiterhin ermöglichen die bekannten Formsteine infolge ihrer Gestaltung keine in der einen bzw. anderen Flächendimension wenigstens streifenweise durchgehende Begrünung, sondern wegen der Lochstruktur einer Fläche von aneinanderliegenden Gittersteinen nur punktweise und damit recht spärliche und dementsprechend empfindliche Begrünung.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Formstein zu entwickeln, der zur Aufnahme auch größerer Lasten geeignet ist und im übrigen ständiges Befahren erlaubt, und der dabei eine wenigstens streifenweise durchgängige Begrü­ nung ermöglicht sowie den für die Begrünung vorgesehenen Pflanzen ein Maximum an Erdreich bzw. Nährboden läßt. Die Gestal­ tung des Formsteines soll insbesondere so getroffen sein, daß sich trotz angestrebtem kräftigem Wuchs der Begrünung aus­ reichende Stabilität des Formsteinverbundes sowohl senkrecht als auch waagerecht zur Ebene des Formsteinverbundes bzw. der damit belegten Bodenfläche ergibt.
Die vorstehend genannte Aufgabe ist entsprechend dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß der Formstein an seinen im wesentlichen kompakten Kern anschließende Vorsprünge aufweist, die bei in der Fläche verlegten Formsteinen als Abstandhalter zu benachbarten Formsteinen wirken unter Bildung von für eine Begrünung genügend breiten Fugen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich nach Anspruch 2 dadurch, daß die Vorsprünge mit einem Abstand unterhalb der Ebene der Oberseite des Formsteines an diesem ansetzend vorgesehen sind. Dies hat den Vorteil, daß trotz des Vorhandenseins der erwähnten Vorsprünge im Bereich der Oberseite der Formsteine auch an den Stellen der für die Abstandhalterfunktion erwünschten Vorsprünge genügend Erdreich bzw. Nährboden für den Bewuchs vor­ handen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Ansprüchen 3 bis 9 zu entnehmen und werden im übrigen auch in der nachfolgenden, auf ein Ausführungsbeispiel eingehenden Beschreibung näher erläutert.
Anhand der Fig. 1 bis 4 der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden weiter erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 erfindungsgemäße Formsteine im Verbund und in der Draufsicht,
Fig. 2 einen der Formsteine nach Fig. 1 in der Vorderansicht,
Fig. 3 den Formstein nach Fig. 2 in der Seitenansicht,
Fig. 4 den Formstein nach den Fig. 2 bis 3 in der Seitenansicht im Schnitt entsprechend Schnittlinie IV-IV in Fig. 2, und
Fig. 5 den Formstein nach den Fig. 2 bis 4 in der Vorderansicht im Schnitt entsprechend Schnittlinie V-V in Fig. 3.
Der in der Darstellung nach Fig. 1 im Verbund und in den Darstellungen nach den Fig. 2 bis 5 einzeln gezeigte Formstein besteht im wesentlichen aus einem kompakten Kern 1, an den Vorsprünge 2 und 3 anschließen. Den Vorsprüngen 2 und 3 sind auf der diesen Vorsprüngen jeweils gegenüber­ liegenden Seitenfläche des Formsteins bzw. des Kernes 1 Ausnehmungen 4 bzw. 5 vorgesehen, die das gegenseitige Ausrichten einander benachbarter Formsteine in Längs- und Querrichtung erleichtern. Im übrigen weisen die Ausnehmungen 4 und 5 obere Abschlußflächen 6 bzw. 7 auf, die auch ein Ausrichten der Formsteine in der Ebene des Formsteinverbundes bzw. der von diesem überdeckten Bodenfläche und damit die Verlegearbeit erheblich erleichtern.
Wie den Darstellungen in der Zeichnung weiter zu entnehmen ist, sind die Vorsprünge mit einem Abstand unterhalb der Ebene der mit 8 bezeichneten Oberseite der Formsteine an diesen ansetzend vorgesehen.
Während mit den erwähnten Vorsprüngen 2 und 3 schon erreicht wird, daß sich im Formsteinverbund für eine Begrünung im Sinne der eingangs gestellten Kriterien genügende Breite der mit 10 bezeichneten Fugen ergibt, bewirkt das vorgenannte Merkmal der nach unten zu versetzten Vorsprünge eine weitere Erhöhung der Menge des in unmittelbarer Nähe der Oberseiten 8 der Formsteine befindlichen Erdreiches.
Eine weitere Erhöhung des Volumens des Erdreiches bzw. anderen Nährbodens wird dadurch erreicht, daß daß im Bereich der mit 11 und 12 bezeichneten Seitenflächen des Formsteines Aus­ nehmungen 13 bzw. 14 vorgesehen sind.
Im übrigen bewirkt ein Verfüllen mit Erde und ein Verwurzeln dieses Volumens eine zusätzliche "Verkrallung" einander benachbarter Steine.
Weiter ist der Zeichnung zu entnehmen, daß die dem Boden abgekehrten Flächen 15 und 16 der Vorsprünge 2 bzw. 3 vom Formstein weg schräg nach unten geneigt verlaufen.
Die Gestaltung des erfindungsgemäßen Formsteines kann im übrigen sowohl aus technischen als auch aus ästhetischen Gründen beispielsweise - bezüglich des Kernes des Formsteines bzw. der dem Betrachter zugekehrten Oberseite - rechteckig, sechseckig oder auch rund ausgeführt sein.
Zum Erzielen einer möglichst innigen Verbindung der Form­ steine mit dem Untergrund weisen die Formsteine auf der mit 17 bezeichneten Unterseite eine unebene Gestaltung auf, beispielsweise durch Vorhandensein von kegelförmigen Sicken 18 oder ähnlichen Maßnahmen.
Diese Verzahnung bewirkt ebenfalls eine größere Verkrallung mit dem Untergrund und sichert gegen seitliches Verschieben. Der in der Zeichnung dargestellte Formstein stellt lediglich ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar; selbstverständlich sind weitere Ausführungsmöglichkeiten ohne weiteres erfin­ derische Bemühen denkbar, die vom Grundgedanken der Erfindung Gebrauch machen.
Abgesehen von einer runden, sechseckigen oder rechteckigen Gestaltung des kompakten Kerns des Formsteines kann dieser selbstverständlich auch eine andere Querschnittsgestaltung aufweisen, beispielsweise in Form eines Achteckes.

Claims (9)

1. Formstein aus Beton oder ähnlichem Material zum Belegen von Bodenflächen, mit in der Fläche von in gegenseitigem Kontakt verlegten Formsteinen vorhandenen Zwischenräumen für die Aufnahme von Erdreich oder ähnlichem zum Zweck der Teilbegrünung dieser Bodenfläche, z. B. mit Gras, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstein an seinen im wesentlichen kompakten Kern anschließende Vorsprünge aufweist, die bei in der Fläche verlegten Formsteinen als Abstandhalter zu benachbarten Formsteinen wirken unter Bildung von für eine Begrünung genügend breiten Fugen.
2. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge mit einem Abstand unterhalb der Ebene der Oberseite des Formsteines an diesem ansetzend vorgesehen sind.
3. Formstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formsteine den Vorsprüngen zugeordnete Ausnehmungen aufweisen zum Zweck des Erleichterns des gegenseitigen Ausrichtens in Längs- und Querrichtung zwischen einander benachbarten Formsteinen, ggfs. auch zum Ausrichten in der Ebene des Formsteinverbundes bzw. der von diesem überdeckten Bodenfläche.
4. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formsteine auf einer oder mehreren Seitenflächen Ausnehmungen oder dgl. aufweisen zum Vergrößern des zwischen sich gegen­ überliegenden Seitenflächen einander benachbarter Formsteine vorhandenen, mit Erdreich oder dgl. auszufüllenden Volumens.
5. Formstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Boden abgekehrten Flächen der Vorsprünge vom Formstein weg schräg nach unten geneigt verlaufen.
6. Formstein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstein in seinem Kern bzw. bezüglich der dem Betrachter zugekehrten Oberseite rechteckig ausgeführt ist.
7. Formstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstein in seinem Kern bzw. bezüglich der dem Betrachter zugekehrten Oberseite sechseckig ausgeführt ist.
8. Formstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstein in seinem Kern bzw. bezüglich der dem Betrachter zugekehrten Oberseite rund ausgeführt ist.
9. Formstein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, gekennzeichnet durch eine unebene Flächengestaltung auf der der Bodenfläche zugekehrten Seite (Unterseite) des Formsteines.
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