DE4036444A1 - Plattenfoermiger pflasterstein - Google Patents

Plattenfoermiger pflasterstein

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Description

Die Erfindung betrifft einen plattenförmigen Pflaster­ stein mit einem ebenen Mittelabschnitt und an den Sei­ tenflächen des Mittelabschnitts quer zur Mittelab­ schnittsebene sich erstreckenden leistenförmigen An­ sätzen.
Es ist bekannt in den Seitenflächen von plattenförmigen Pflastersteinen leistenförmige Ansätze anzuordnen, die sich beim Verlegen der Pflastersteine unter Bildung von rillenförmigen Ausnehmungen für die Aufnahme von Humus oder Mineralstoffen als Stützglieder an die Mittelab­ schnitte benachbarter Pflastersteine anlegen. Hierdurch sind die Pflastersteine nur mit unveränderbar gleichen Abständen verlegbar, wodurch das Verlegemuster gering variierbar ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen Pflasterstein zu schaffen, der hinsichtlich der Verlegeabstände und der Verlegearten veränderbar ist.
Der Erfindung gemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Seitenflächen im Abstand nebeneinander jeweils zwei Ansätze aufweisen, von denen je ein Ansatz an dia­ gonalen Eckbereichen benachbarter Seitenflächen angeord­ net ist und daß der jeweils andere Ansatz einer jeden Seitenfläche mit Abstand von den beiden anderen diagona­ len Eckbereichen in den Seitenflächen ausgebildet ist. Auf diese Weise sind die Pflastersteine bei gegenseiti­ ger Abstützung der Ansätze aufeinander mit breitem Ab­ stand und bei Zwischenabstützung mit kleinem Abstand voneinander verlegbar, wodurch verschieden breite Ab­ standsfugen erzielbar sind, die nachfolgend wahlweise entsprechend der zu erwartenden Belastungsart mit Humus­ erde oder zerkleinertem Mineral, z. B. Splitt auffüllbar sind. Das Auffüllen der Abstandsfugen mit Splitt, er­ gibt eine zusätzliche Abstützung der Pflastersteine auf­ einander. Außerdem gibt der Pflasterstein die Möglich­ keit zusätzlich zu weiten oder nahen Abständen zur Kreuzverbandverlegung, (Reihenanordnung) oder zur Läu­ ferverbandverlegung (versetzt Anordnung), wodurch eine Vielzahl von Verlegekombinationen erzielbar sind.
In Ausgestaltung des Pflastersteins ist vorgesehen, daß der Abstand der Ansätze von den Eckbereichen geringfüg­ ig größer als die Breite der sich an den Eckbereichen anschließenden Ansätze gewählt ist. Zweckmäßig sind die beiden Ansätze einer jeden Seitenfläche mit gleichen Ab­ ständen in den Seitenflächen ausgebildet.
Weiter ist vorgesehen, daß die Ansätze zur Bildung eines trapezförmigen Querschnitts zum abstehenden frei­ en Ende hin durch schräg zueinander sich erstreckende Seitenflächen begrenzt sind. Diese Querschnittsform der Ansätze erleichtert die Ausformung der Pflastersteine in Betonwerkzeugen. Darüber hinaus ist noch vorgesehen, die Ansätze in der Höhe gleich der Dicke des Mittelab­ schnitts auszubilden. Es ist auch denkbar, die Ansätze mit kleinerer Höhe als die Dicke des Mittelabschnitts zu versehen, wobei die Ansätze im Abstand unterhalb der Begehfläche des Mittelabschnitts enden. Die letzter­ wähnte Ausbildung erbringt ebenso wie Ansätze, die über eine Teilhöhe in Richtung der Oberseite des Mittelab­ schnitts und zum Mittelabschnitt hin durch Schrägflä­ chen begrenzt sind, den Vorteil, daß beim Ausfugen op­ tisch zusammenhängende Fugen bildbar sind.
In Abwandlung der Ausbildung des Pflastersteins ist vor­ gesehen, daß die Seitenflächen jeweils zwei Ansätze auf­ weisen und daß die beiden Ansätze von zwei einander ge­ genüberliegenden Seitenflächen in den Eckbereichen der­ selben angeordnet sind und daß die Ansätze der beiden anderen Seitenflächen im Abstand zu Eckbereichen ausge­ bildet sind, wobei der Abstand der Ansätze zu den Eckbe­ reichen geringfügig größer als die Länge der in den Eck­ bereichen angeordneten Ansätzen gebildet ist. Auch die­ se Ausbildung der Ansätze erbringt die oben erwähnten Vorteile hinsichtlich möglicher Verlegeabstände und Ver­ legearten.
Es versteht sich, daß die Ansätze dieses Pflastersteins zur erleichterten Ausformung ebenfalls zum abstehenden freien Ende hin durch schräg zueinander sich erstrecken­ den Seitenflächen begrenzt sein können. Außerdem können die Ansätze in der Höhe mit der Dicke des Mittelab­ schnitts ausgebildet oder mit kleinerer Höhe als die Dicke des Mittelabschnitts ausgeführt sein.
Schließlich besteht die Möglichkeit, die Ansätze über eine Teilhöhe in Richtung der Oberseite des Mittelab­ schnitts und zum Mittelabschnitt hin durch eine Schräg­ fläche zu begrenzen bzw. in Abstand zur Oberseite des Mittelabschnitts enden zu lassen um optisch zusammen­ hängende Fugen zu erreichen.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Pflasterstein in Draufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Pflastersteins gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Seitenansicht eines Pflastersteins gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Pflasterstein abgewandelter Ausführung in Draufsicht,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Pflastersteins gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine weitere Seitenansicht eines Pflastersteins gemäß Fig. 4,
Fig. 7 einen Pflasterstein gemäß Fig. 4 in anderer Seitenansicht,
Fig. 8 ein Teilstück eines Pflastersteins der Fig. 1,
Fig. 9 ein Verlegemuster mit Pflastersteinen gemäß Fig. 1, in Draufsicht (Kreuzverband),
Fig. 10 ein weiteres Verlegemuster mit Pflastersteinen gemäß Fig. 1, in Draufsicht,
Fig. 11 ein anderes Verlegemuster mit Pflastersteinen gemäß Fig. 1, in Draufsicht (Läuferverband),
Fig. 12 ein Verlegemuster mit Pflastersteinen gemäß Fig. 4 in Draufsicht (Kreuzverband),
Fig. 13 ein weiteres Verlegemuster mit Pflastersteinen gemäß Fig. 4, in Draufsicht (Kreuzverband),
Fig. 14 ein abgewandeltes Verlegemuster mit Pflaster­ steinen gemäß Fig. 4, in Draufsicht (Läuferver­ band) und
Fig. 15 ein Verlegemuster anderweitiger Ausführung mit Pflastersteinen gemäß Fig. 4 (Läuferverband).
Der Pflasterstein 1 der Fig. 1 bis 3 und 8 weist einen ebenen plattenförmigen Mittelabschnitt 2 auf, der beim Ausführungsbeispiel quadratischen Querschnitt besitzt. An den Seitenflächen 3 des Mittelabschnitts 2 sind je­ weils zwei Ansätze 4′ und 4′′ angeformt, dergestalt, daß an diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen 5 die sich dort treffenden Seitenflächen je einen Ansatz 4′ und im Abstand zu diesem und im Abstand der anderen dia­ gonalen Eckbereiche 6 je ein Ansatz 4′′ aufweisen. Die Ansätze 4′ und 4′′ bilden Stützglieder für die Pflaster­ steine. Die Ansätze 4′, 4′′ weisen beim Ausführungsbei­ spiel trapezförmigen Querschnitt auf. Hierzu sind die senkrechten Seitenflächen 7 der Ansätze 4′ und 4′′ schräg nach außen und zueinander sich erstreckend aus­ gebildet. Weiter sind die Ansätze 4′, 4′′ über eine Teil­ höhe in Richtung des Mittelabschnitts 2 und zum Mittel­ abschnitt 2 hin durch Schrägflächen 19 (Fig. 8) be­ grenzt.
Beim Pflasterstein 9 der Fig. 4 bis 6 weist der Mittel­ abschnitt 10 in Seitenflächen 13 bzw. 15 zwei Ansätze 12′ und 12′′ auf. Die Ansätze 12′ sind aufeinander ge­ genüberliegenden Seitenflächen 13 den Eckbereichen 14 zugeordnet, während die Ansätze 12′′ in einander gegen­ überliegenden Seitenflächen 15 mit Abstand der Eckberei­ che 14 angeordnet sind. Die Ansätze 12′ und 12′′ weisen wiederum, wie dies insbesondere in den Fig. 4 erkenn­ bar, durch schräge Seitenflächen 20 eine trapezförmige Querschnittsform auf. Beim Ausführungsbeispiel erstrec­ ken sich die Ansätze 12′, 12′′ annähernd über die ganze Dicke des Mittelabschnitts 10 oder enden vermittels Schrägflächen 21 mit geringem Abstand zur Oberseite des­ selben (Fig. 5).
Im Verlegebeispiel der Pflastersteine 1 in Fig. 9 sind die Pflastersteine 1 mit ihren Ansätzen 4′, 4′ und 4′′, 4′′ aufeinander abgestützt, wodurch sich breite Ab­ standsfugen 17 ergeben, die z. B. mit Humuserde ausfüll­ bar sind. Der so erzielte Kreuzverband eignet sich vor­ teilhaft für Parkplatzbereiche bzw. Terrassen, das sind Flächen mit zu erwartender geringer Belastung.
Die Pflastersteine 1 gemäß dem Verlegebeispiel der Fig. 10, sind ebenfalls im Kreuzverband zueinander verlegt, jedoch dergestalt, daß sich die Ansätze 4′ und 4′′ je­ weils auf die Mittelabschnitte 2 benachbarter Pflaster­ steine 1 abstützen. Hierdurch werden Abstandsfugen 18 mit halber Breite gebildet, die vorteilhaft mit Splitt ausfüllbar sind und zu einer hochbelastbaren Pflaster­ ung, z. B. für Fahrbahnbereiche, beitragen.
In Fig. 11 sind die Pflastersteine 1 im Läuferverband verlegt, dergestalt, daß sich die Ansätze 4′ und 4′′ auf den Mittelabschnitt 2 benachbarter versetzter Pflaster­ steine 1 abstützen. Auch bei diesem Verlegebeispiel er­ geben sich Abstandsfugen 18 geringer Breite, die bevor­ zugt mit Splitt auffüllbar sind.
In Fig. 12 ist ein Verlegebeispiel mit Pflastersteinen 9 gemäß Fig. 4 gezeigt. Hierbei stützen sich die benach­ barten Pflastersteine 9 unter Bildung breiter Abstands­ fugen mit ihren Ansätzen 12′, 12′ und 12′′, 12′′ aufein­ ander ab (Kreuzverband).
Nach dem Verlegebeispiel der Fig. 13 sind die Pflaster­ steine 9 im Kreuzverband, jedoch mit schmalen Abstands­ fugen 18 verlegt. Hierzu stützen sich die Ansätze 12′, 12′′ jeweils unmittelbar auf die Mittelabschnitte 10 be­ nachbarter Pflastersteine 9 ab.
Beim Verlegebeispiel der Fig. 14 sind die Pflasterstei­ ne 9 im Läuferverband versetzt verlegt, wobei sich be­ nachbarte Pflastersteine 9 mit den Ansätzen 12′, 12′ bzw. 12′′, 12′′ aufeinander abstützen und breite Ab­ standsfugen 17 bilden.
Beim Verlegebeispiel der Fig. 15 sind die Pflasterstei­ ne 9 im Läuferverband versetzt verlegt, wobei sich die Ansätze 12′, 12′′ auf die Mittelabschnitte 10 benachbar­ ter Pflastersteine 9 abstützen. Hierdurch sind schmale Abstandsfugen 18 bildbar.

Claims (12)

1. Plattenförmiger Pflasterstein mit einem ebenen Mit­ telabschnitt und an den Seitenflächen des Mittelab­ schnitts quer zur Mittelabschnittsebene sich erstrecken­ den leistenförmigen Ansätzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (3) im Abstand nebeneinander je­ weils zwei Ansätze (4′, 4′′) aufweisen, von denen je ein Ansatz (4′) an diagonalen Eckbereichen (5) benachbarter Seitenflächen (3) angeordnet ist und daß der jeweils an­ dere Ansatz (4′′) einer jeden Seitenfläche (3) mit Ab­ stand von den beiden anderen diagonalen Eckbereichen (6) in den Seitenflächen (3) ausgebildet ist.
2. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abstand der Ansätze (4′′) von den Eckbe­ reichen (6) geringfügig größer als die Breite der sich an den Eckbereichen (5) anschließenden Ansätze (4′) ge­ wählt ist.
3. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ansätze (4′, 4′′) zur Bildung eines trapez­ förmigen Querschnitts zum abstehenden freien Ende hin durch schräg zueinander sich erstreckende Seitenflächen (7) begrenzt sind.
4. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ansätze (4′, 4′′) in der Höhe gleich der Dicke des Mittelabschnitts (2) ausgebildet sind.
5. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Höhe der Ansätze (4′, 4′′) kleiner als die Dicke des Mittelabschnitts (2) gewählt ist und daß die Ansätze (4′, 4′′) unterhalb der Begehfläche enden.
6. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ansätze (4′, 4′′) über eine Teilhöhe in Richtung der Oberseite des Mittelabschnitts (2) und zum Mittelabschnitt (2) hin durch Schrägflächen (19) be­ grenzt sind.
7. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Ansätze (4′, 4′′) einer jeden Seiten­ fläche (3) zueinander mit gleichen Abständen in den Sei­ tenflächen (3) ausgebildet sind.
8. Plattenförmiger Pflasterstein mit einem ebenen Mit­ telabschnitt und an den Seitenflächen des Mittelab­ schnitts quer zur Mittelabschnittsebene im Abstand ange­ ordneten leistenförmigen Ansätzen, dadurch gekennzeich­ net, daß die Seitenflächen jeweils zwei Ansätze aufwei­ sen, daß die beiden Ansätze (12′) von zwei einander ge­ genüberliegenden Seitenflächen (13) in den Eckbereichen (14) derselben angeordnet sind und daß die beiden An­ sätze (12′′) der beiden anderen Seitenflächen (15) im Abstand zu Eckbereichen (14) ausgebildet sind, wobei der Abstand der Ansätze (12′′) zu den Eckbereichen (14) geringfügig größer als die Länge der Ansätze (12′) ge­ wählt ist.
9. Pflasterstein nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ansätze (12′, 12′′) zum abstehenden freien Ende hin durch schräg zueinander sich erstreckende Sei­ tenflächen (20) begrenzt sind.
10. Pflasterstein nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ansätze (12′, 12′′) in der Höhe mit der Dicke des Mittelabschnitts (10) ausgebildet sind.
11. Pflasterstein nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Höhe der Ansätze (12′, 12′′) kleiner als die Dicke des Mittelabschnitts (10) gewählt ist.
12. Pflasterstein nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ansätze (12′, 12′′) über eine Teilhöhe in Richtung der Oberseite des Mittelabschnitts (10) und zum Mittelabschnitt (10) hin durch Schrägflächen (21) begrenzt sind.
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