DE29602972U1 - Kunststein zur Befestigung von Verkehrsflächen im Freien - Google Patents

Kunststein zur Befestigung von Verkehrsflächen im Freien

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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. R. LEMCKE
DR.-ING. H. J. BROMMER
DlPL-ING. F. PETERSEN
BISMARCKSTRASSE 16
76133 KARLSRUHE
TELEFON {0721)912800
TELEFAX (0721) 21105
19. Februar 1996 16 582 A (L/la)
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Kunststein insbesondere aus Beton zur Befestigung von Verkehrsflächen im Freien, wobei der Stein zur Bildung breiter Fugen zwischen benachbart verlegten Steinen an wengistens zwei seiner senkrecht zur Verlegeebene gerichteten und im wesentlichen zueinander parallelen Seitenflächen mit je wenigstens einer einstückig angeformten Abstandsnocke versehen ist und die aufeinanderliegenden freien Endflächen der Abstandsnocken benachbart verlegter Steine in Richtung der Verlegeebene und der zugeordneten Seitenflächen gegenseitig in formschlüssigem Eingriff sind.
Solche Kunststeine, mit denen hier auch Platten insbesondere aus Beton eingeschlossen sein sollen, können vollflächig gegebenenfalls mit strukturierter Oberfläche ausgebildet sein. In Frage kommen jedoch auch Steine bzw. Platten mit Durchbrechungen, beispielsweise sogenannte Rasengittersteine, bei denen auch die Durchbrechungen mit Erde gefüllt und einer Graseinsaat versehen sein können, um der mit den Steinen belegten Fläche ein naturnahes Aussehen zu geben.
Damit auch zwischen benachbart verlegten Steinen eine breite Fuge zur Befüllung mit einem Mineralstoffgemisch
oder Erde und für eine Graseinsaat entsteht, sind die Steine in der eingangs genannten Art mit Abstandsnocken ausgestattet, die mit ihrer senkrecht zur zugeordneten Seitenwand gerichteten Erstreckung die Breite der Fuge bestimmen.
Die Fugenausbildung und gegebenenfalls auch die Durchbrechungen der Steine dienen im übrigen dazu, auftretendes Oberflächenwasser aufzunehmen, so daß bei mit Steinen der in Rede stehenden Art belegten Flächen die Drainage entfallen kann oder zumindest entlastet wird.
Wie eingangs gesagt, sind nun in bekannten Fällen die Endflächen gegeneinander stoßender Abstandsnocken gegenseitig in formschlüssigem Eingriff, was dazu dient, die Steine beim Verlegen gegenseitig sauber zu positionieren und später ein gegenseitiges Verschieben unter Einwirkung äußerer Kräfte zu verhindern. Nachteilig ist dabei jedoch bisher, daß die Endflächen aufeinanderstoßender Nocken unterschiedlich ausgebildet sind, also zwei Nockentypen Anwendung finden, die entweder an jedem Stein gleichzeitig vorgesehen sein müssen oder aber zu hinsichtlich des Nockentyps unterschiedlichen Steinen führen. Dadurch ist für die Herstellung bzw. Bereithaltung der Steine ein besonderer Aufwand erforderlich. Insbesondere macht aber die Handhabung solcher Steine eine gesteigerte Aufmerksamkeit und zusätzliche Handgriffe notwendig, wodurch die Verlegearbeit erschwert wird und einen erhöhten Zeitaufwand bedingt. Außerdem ergibt sich eine Einschränkung der Verlegemöglichkeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kunststein der eingangs genannten Art derart weiter auszubilden, daß unterschiedliche Nockentypen vermieden sind, ohne daß dadurch der gegenseitige formschlüssige Eingriff benachbart verlegter Steine eine Beeinträchtigung erfährt oder Begrenzungen für die Verlegemöglichkeiten bestehen.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einem Kunststein der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Endflächen der untereinander vollkommen gleich ausgebildeten Abstandsnocken in Richtung der Verlegeebene und der zugeordneten Seitenflächen nebeneinander einen Vorsprung und eine dessen Größe entsprechende, einen Vorsprung in Richtung des Formschlusses beidseitig umfassende Vertiefung aufweisen, daß in einer Umlaufrichtung des Steines die Aufeinanderfolge von Vorsprung und Vertiefung für alle Abstandsnocken gleich geartet ist, daß bei einem Stein, bei dem die zur Verlegeebene parallele wirksame Länge der einzelnen Seitenflächen das einfache oder ganzzahlige Vielfache einer kleinsten wirksamen Länge ist, jeder die kleinste Länge aufweisende wirksame Seitenflächenabschnitt mit einer Abstandsnocke versehen ist, und daß die zwischen Vorsprung und Vertiefung sowie parallel zur Verlegeebene und senkrecht zur zugeordneten Seitenfläche gelegene Mittelachse aller Abstandsnocken auf der Mitte des zugehörigen Seitenflächenabschnittes liegt.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung der Abstandsnocken hat die Wirkung, daß nunmehr hinsichtlich der Endflächenausbildung gleichgestaltete Abstandsnocken benach-
bart verlegter Steine formschlüssig ineinander passen, so daß alle für die Belegung einer Fläche erforderlichen Steine hinsichtlich der Abstandsnocken gleich ausgebildet sind. Dabei sorgt die besondere Endflächenausbildung dafür, daß mit Nocken versehene Seitenflächen sich parallel zur Verlegeebene nicht gegenseitig verschieben können.
Dadurch, daß nunmehr alle Abstandsnocken gleich ausgebildet sind und gleichermaßen wirken, bedarf es bei der Verlegearbeit keiner besonderen Aufmerksamkeit mehr. Vielmehr können die Steine so, wie sie der Bedienungsperson in die Hand kommen, an bereits verlegte Steine angesetzt werden, womit jeglicher Zeit- und Arbeitsaufwand dafür entfällt, die sich bei den bereits verlegten Steinen anbietenden Nocken hinsichtlich ihrer Art zu erfassen, um dann den nächsten zu verlegenden Stein dazu passend durch Drehen richtig zu positionieren. Insgesamt ist damit der für die Verlegearbeit erforderliche Zeitaufwand erheblich herabgesetzt. Weiterhin besteht nunmehr bezüglich zu verlegender Verbände keine Einschränkung mehr.
Mit der Bemessung des Steines wird daran angeknüpft, daß bei für ein Verlegemuster bestimmten Steinen sich deren Größe normalerweise aus dem Ein- oder mehrfachen einer kleinsten Grundgröße ergibt. Bei dieser kleinsten Grundgröße ist dann die wirksame Seitenlange die Seitenlänge des Steins an sich zuzüglich zweimal die Hälfte der sich an die Seite in ihrer Längsrichtung anschließenden Fugen, deren Größe bzw. Breite sich wiederum aus der gegenüber dem Nachbarstein wirksam
werdenden Größe der vorgesehenen Abstandsnocken ergibt. Weist aber ein Stein in einer Längsrichtung beispielsweise das dreifache der Grundgröße auf, so entspricht in dieser Längsrichtung gesehen der mittlere Längenabschnitt des Steins an sich der wirksamen Länge der Grundgröße, während die sich daran beidseits anschliessenden Längenabschnitte der Seite einem Längenabschnitt des Steins an sich plus der halben Breite der sich in dieser Längsrichtung anschließenden Fuge entsprechen.
Sind bei einer derartigen Steingestaltung die Abstandsnocken in der erfindungsgemäßen Weise angeordnet, so passen benachbarte Steine immer entsprechend dem durch die Grundgröße gegebenen Raster zusammen, wobei durch dieses Raster auch die Feinheit der Stufung des gegenseitigen Versatzes benachbarter Steine bestimmbar ist. Um so feiner diese Stufung gewünscht wird, um so kleiner ist folglich die Grundgröße des Rasters zu wählen, um bei einem Stein gegebener Größe für den gegenseitigen Versatz benachbarter Steine die genügende Zahl nebeneinander liegender Abstandsnocken zur Verfügung zu haben.
Was die Ausbildung der Endflächen der Abstandsnocken betrifft, so kann vorgesehen sein, daß die Endfläche des Vorsprunges und entsprechend der Vertiefung der Abstandsnocken - parallel zur Verlegeebene - einen, spitzwinkligen, kegelstumpfförmigen oder bogenförmigen Verlauf aufweist.
Ferner ist es von Vorteil, wenn die Abstandsnocken gegenüber der von der Verlegeebene abgewandten Oberkante
des Steines in Richtung auf die Verlegeebene abgesenkt angeordnet sind. Dadurch bleibt nach dem Verlegen der Steine auch oberhalb der Nocken genügend Platz für Erdreich, so daß sich diesbezüglich ununterbrochen durchgehende Fugen zwischen benachbarten Steinen ergeben.
Für die Steine selbst kann vorgesehen sein, daß diese parallel zur Verlegeebene einen quadratischen, rechteckigen, sechseckigen, L-förmigen, Z-förmigen, T-förmigen oder Doppel-T-förmigen Querschnitt aufweisen.
Insbesondere für großflächige Steine kann es in Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorteilhaft sein, daß der Stein durch wenigstens eine breite Fuge geteilt ist und daß die so gebildeten Steinteile durch fest angeformte gemeinsame Brücken miteinander verbunden sind, wobei diese Brücken hinsichtlich ihrer Anordnung den Abstandsnocken entsprechend ausgebildet sein können. Hier wird also für einen größeren Stein der Eindruck einer aus kleineren Einzelsteinen ggf. unterschiedlicher Größe zusammengesetzten Einheit simuliert zugunsten des gewünschten Verlegebildes jedoch ohne die Notwendigkeit, eine entsprechende Zahl kleinerer Einzelsteine ebenso einzeln zu verlegen.
Schließlich kann vorgesehen sein, daß der Stein mit weiteren Steinen gleicher oder unterschiedlicher Größe zu einer Verlegeeinheit zusammengefaßt ist, womit sich die Möglichkeit eines Verlegens durch mechanische Hilfsmittel ergibt.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsformen, die auf der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen quadratischen Stein mit erfindungsgemäß
ausgebildeten Nocken;
Figur 2 mehrere nebeneinander verlegte Steine gemäß Figur 1;
Figur 3 und 4 nach Art der Figur 2 verlegte Steine jedoch mit abgewandelter Ausbildung der Abstandsnocken ;
Figur 5 mehrere im Fischgrätverband verlegte, länglich rechteckige Steine;
Figur &bgr; eine abgewandelte Steingestaltung in L-Form;
Figur 7 einen sechseckigen Stein mit erfindungsgemäßer Ausbildung und Anordnung der Abstandsnocken und
Figur 8 einige nebeneinander verlegte Steine gemäß Figur 7.
Figur 1 zeigt einen quadratischen Stein 1, der sich entsprechend den dargestellten Mittellinien aus dem vierfachen einer quadratischen Grundgröße 2 zusammensetzt. Die Seitenflächen 3, 4 jeder Grundgröße 2 tragen eine Abstandsnocke 5, 6. Durch das Vorhandensein dieser Abstandsnocken ergibt sich die wirksame Länge jeder Grundgröße 2 im vorliegenden Falle aus der Seitenlänge 3 bzw. 4 zuzüglich der halben Breite der Fuge 7 zu einem Nachbarstein 8, also auf die mit der Ziffer 9 bezeichnete Größe.
Die Endflächen der Nocken 5, 6 weisen jeweils nebeneinander einen Vorsprung 10 und eine dazu passende Vertie-
fung 11 auf, wobei in einer Umlaufrichtung des Steines
1 gesehen die Vorsprünge 10 und die Vertiefungen 11 aller Abstandsnocken 5, 6 in der gleichen Reihenfolge nebeneinander liegen. Dadurch passen die aufeinander zu gerichteten Endflächen der Abstandsnocken benachbarter Steine 1, 8 formschlüssig ineinander so, daß die Steine parallel zur Zeichenebene und der aufeinander zu gerichteten Seitenflächen nicht gegeneinander verschoben werden können.
Auch die Positionierung der Abstandsnocken 5, 6 ist bezüglich aller wirksamer Längen 9 gleichermaßen und so vorgenommen, daß die Mittenachsen 12 aller Abstandsnocken auf der Mitte der wirksamen Länge 9 positioniert sind.
Figur 2 zeigt mehrere Steine 1 in nebeneinander verlegter Weise. Daraus ist ersichtlich, daß die Steine nicht nur fluchtend sondern auch gegeneinander versetzt verlegt werden können, wobei die Stufung des Versatzes durch die Distanz benachbarter Abstandsnocken 5 bzw. 6 gegeben ist. Hieraus ist ersichtlich, daß diese Stufung sich um so feiner gestaltet, je kleiner die Grundgröße
2 gemäß Figur 1 gewählt wird.
Figur 3 zeigt Steine 13 der anhand der Figur 1 geschilderten Art. Hier ist jedoch die Ausbildung der Abstandsnocken insoweit abgewandelt, als sich auf der dem Vorsprung 10 abgewandten Seite der Vertiefung 11 noch einmal eine dem Vorsprung 10 entsprechende Erweiterung 14 anschließt, was im wesentlichen dazu dient, dem formschlüssigen Verbund benachbarter Steine eine größe-
re Stabilität gegenüber auf die Steine wirkende Schubkräfte zu geben.
Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 1 bis 3 haben Vorsprünge 10 und Vertiefungen 11 bzw. die Erweiterungen 14 einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt mit entsprechend geradlinigem Kantenverlauf. Demgegenüber sind bei den Abstandsnocken 15 der Steine 16 gemäß Figur 4 die Endflächen der Vorsprünge 17 bzw. der Vertiefungen 18 zueinander passend bogenförmig ausgebildet.
Figur 5 zeigt im Fischgrätverband verlegte länglichrechteckige Steine 20, die sich nunmehr aus dem sechsfachen der Grundgröße 2 zusammensetzen. Dementsprechend liegen an einer Steinseite drei Abstandsnocken 6 nebeneinander, wobei sich hier dann ergibt, daß die wirksame Seitenlänge der mittleren Grundgröße dem dortigen tatsächlichen Längenabschnitt 21 der Steinseite entspricht, weil sich an diesen Längenabschnitt in Richtung dieser Steinseite keine Abstandsnocken 5 anschließen .
Figur 6 zeigt bezogen auf Steine der anhand der Figur beschriebenen Art eine Möglichkeit, eine größere Zahl solcher Steine als einheitliche, im vorliegenden Falle L-förmige Verlegeeinheit auszubilden. Dazu sind drei solcher Steinteile 22, 23, 24 dort, wo sie normalerweise über Abstandsnocken 5, 6 aneinander grenzen würden, durch Brücken 25 miteinander verbunden bzw. es ist die Einheit durch Fugen 26, 27 geteilt, so daß nach dem durch nur eine Handhabung erfolgten Verlegen der Ein-
heit der Eindruck dreier nebeneinander verlegter Steine gemäß Figur 1 entsteht. Auf diese Weise ist bei den
Verlegearbeiten eine erhebliche Zeiteinsparung möglich.
Figur 7 zeigt einen sechseckigen Stein 30 mit untereinander gleichlangen Seiten und Nocken 31 der den Nocken
5 und 6 gemäß Figur 1 entsprechenden Art. Für die Größe der wirksamen Länge 32 der kleinsten Seitenflächenlänge gelten hier die anhand der Figur 1 gemachten Ausführungen entsprechend, wobei die wirksame Länge 32 nur insoweit kürzer ausfällt, wie dies durch den von 90° abweichenden Winkel zwischen aneinander anschließenden
Seiten des Steines 30 bedingt ist. Auch für die Ausbildung und Positionierung der Abstandsnocken 31 gelten
die anhand der Figuren 1 bis 4 gemachten Ausführungen
entsprechend.
Schließlich zeigt Figur 8 noch einige der Steine 30 gemäß Figur 7 in nebeneinander verlegter Form. Auch hier
könnten wieder die zwischen den drei Steinen gezeigten
Paarungen von Abstandsnocken entsprechend der Ausführungsform
gemäß Figur 6 durch Brücken ersetzt sein.

Claims (8)

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    • · · V · · • · »«# PATENTANWÄLTE *· *· DIPL-ING. R. LEMCKE DR.-ING. H. J. BROMMER 12 DIPL.-ING. F. PETERSEN BISMARCKSTRASSE 16 76133 KARLSRUHE TELEFON {0721) 912800 TELEFAX (0721) 21105
    19. Februar 1996 16 582 A (L/la)
    Schutzansprüche
    1. Kunststein insbesondere aus Beton zur Befestigung von Verkehrsflächen im Freien, wobei der Stein zur Bildung breiter Fugen zwischen benachbart verlegten Steinen an wengistens zwei seiner senkrecht zur Verlegeebene gerichteten und im wesentlichen zueinander parallelen Seitenflächen mit je wenigstens einer einstückig angeformten Abstandsnocke versehen ist und die aufeinanderliegenden freien Endflächen der Abstandsnocken benachbart verlegter Steine in Richtung der Verlegeebene und der zugeordneten Seitenflächen gegenseitig in formschlüssigem Eingriff sind, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Endflächen der untereinander vollkommen gleich ausgebildeten Abstandsnocken (5, 6, 15, 31) in Richtung der Verlegeebene und der zugeordneten Seitenflächen (3, 4) nebeneinander einen Vorsprung (10, 17) und eine dessen Größe entsprechende, einen Vorsprung (10, 17) in Richtung des Formschlusses beidseitig umfassende Vertiefung (11, 18) aufweisen, daß in einer Umlaufrichtung des Steines (1, 13, 16, 20, 30) die Aufeinanderfolge von Vorsprung (10, 17) und Vertiefung (11, 18) für alle Abstandsnocken (5, 6, 15, 31) gleich geartet ist, daß bei einem Stein (1, 13, 16, 20, 30) die zur Verlegeebene parallele wirksame Länge der einzelnen Seitenflächen
    das einfache oder ganzzahlige Vielfache einer kleinsten wirksamen Länge (9, 32) ist, jeder die kleinste wirksame Länge aufweisende Seitenflächenabschnitt (3, 4) mit einer Abstandsnocke (5, 6, 15, 31) versehen ist, und daß die zwischen Vorsprung (10, 17) und Vertiefung (11, 18) sowie parallel zur Verlegeebene und senkrecht zur zugeordneten Seitenfläche gelegene Mittenachse (12) aller Abstandsnocken (5, 6, 15, 31) auf der Mitte des zugehörigen Seitenflächenabschnittes liegt.
  2. 2. Kunststein nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Endfläche des Vorsprunges (10, 17) und entsprechend der Vertiefung (11, 18) der Abstandsnocken (5, 6, 15, 31) parallel zur Verlegeebene einen spitzwinkligen, kegelstumpfförmigen oder bogenförmigen Verlauf aufweist.
  3. 3. Kunststein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abstandsnocken (5, 6, 15, 31) gegenüber der von der Verlegeebene abgewandten Oberkante des Steines (1, 13, 16, 20, 30) in Richtung auf die Verlegeebene abgesetzt angeordnet sind.
  4. 4. Kunststein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Stein parallel zur Verlegeebene einen quadratischen (1, 13, 16), rechteckigen (20), sechseckigen (30), L-förmigen (22 bis 24), Z-förmigen, T-förmigen oder Doppel-T-förmigen Querschnitt aufweist.
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  5. 5. Kunststein nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Stein durch wenigstens eine breite Fuge (24, 25) geteilt ist und daß die so gebildeten Steinteile {22 bis 24) durch fest angeformte gemeinsame Brücken (25) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Kunststein nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Brücken (25) hinsichtlich ihrer Anordnung den Abstandsnocken (5, 6, 15, 31) entsprechend ausgebildet sind.
  7. 7. Kunststein nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Steinteile (22 bis 24) eine unterschiedliche Größe aufweisen.
  8. 8. Kunststein nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß er mit weiteren Steinen gleicher oder unterschiedlicher Größe zu einer Verlegeeinheit zusammengefaßt ist.
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