DE19713569A1 - Betonpflasterstein - Google Patents

Betonpflasterstein

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Description

Die Erfindung betrifft einen Betonpflasterstein als Quaderstein mit oder ohne oberer Fase und tiefliegenden, lotrechten Zähnen und den Zähnen entsprechenden Vertiefungen an den Seiten. Pflastersteinflächen haben einerseits die Aufgabe optimal befahr- und begehbar zu sein und andererseits einer Versiegelung der Oberfläche entgegenzuwirken, so daß anfallendes Oberflächenwasser optimal in den Untergrund gelangt und somit dem Wasserkreislauf wieder zugeführt wird. In beiden Fällen soll die Pflastersteinfläche gute Verbundeigenschaften besitzen, so daß es bei der Benutzung zu keinen Verformungen und Verschiebungen kommt. Weiterhin soll mit einem Minimum an Einzelsteinen diese Aufgaben gelöst werden und ein Höchstmaß an Gestaltungsvielfalt von Pflastersteinflächen erzielt werden.
Es ist bekannt, daß für Pflastersteinflächen Rechtecksteine zum Einsatz kommen, die an den Seiten tiefliegende Abstandhalter angeformt haben. Die Abstandhalter gewährleisten eine gleich breite Fuge von ca. 3 mm zwischen verlegten Pflastersteinen. Die so verlegte Fläche besitzt optimale Begeheigenschaften, ist jedoch für stark befahrene Flächen nicht geeignet, da die hohen Schubkräfte die Steine gegeneinander verschieben können. Ein weiterer Nachteil ist, daß so verlegte Flächen das Oberflächenwasser nur bedingt in den Untergrund ableiten können.
Weiterhin sind Pflastersteine bekannt, die an Ihren Seiten umlaufend tiefliegende Zähne und Vertiefungen besitzen, was einen besseren Kraftschluß der Steine untereinander erzielen soll. Dies hat jedoch zur Folge, daß das Oberflächenwasser nur schlecht in den Untergrund gelangt und somit über die Kanalisation abgeführt werden muß.
Durch den Anmelder ist ein Betopflasterstein bekannt, dessen umlaufende Verzahnungen in Teilbereichen ausgespart sind, um so das Oberflächenwasser besser in den Untergrund abzuleiten.
Ein tiefliegendes System von Verzahnungen hat jedoch zur Folge, daß die Fuge zwischen benachbarten Steinen vergrößert wird, was zu schlechten Begeheigenschaften führt. Weiterhin werden breite, mit Sand gefüllte Fugen durch kehren (insbesondere mit Kehrmaschinen) leicht wieder entsandet, was zu einem Verlust der Verbundwirkung führt.
In soweit gehen die beiden letztgenannten Systeme lediglich einen Kompromiß zwischen guter Verzahnung (breiter Fuge) und guten Begeheigenschaften (schmale Fuge mit unwirksam werdenden Verzahnungen) ein.
Somit ist auch bei dem System des Anmelders ein Versickern des Oberflächenwassers nur bedingt gegeben.
Zu den genannten Pflastersystemen, die aus mindestens zwei Steinformaten bestehen wurden in letzter Zeit zusätzlich Betonpflastersteine mit tiefliegenden Abstandhaltern entwickelt, die im Verlegezustand eine Fuge von zwei bis drei cm erzielen, welche entweder mit Splitt gefüllt oder als Rasenfuge ausgebildet wird.
Die so verlegten Flächen besitzen einen guten Wasserablauf in den Untergrund, haben jedoch keine Verbundwirkung der Steine untereinander. Des weiteren werden durch die Vielzahl von Formaten die Produktions- und Lagerhaltungskosten erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde einen Betonpflasterstein zu entwickeln, der optimal befahr- und begehbar ist und andererseits einer Versiegelung der Oberfläche entgegenwirkt.
In beiden Fällen soll die Pflastersteinfläche eine gute Verbundwirkung der Pflastersteine untereinander besitzen.
Weiterhin soll mit einem Minimum von Einzelsteinen diese Aufgaben gelöst werden und ein Höchstmaß an Gestaltungsvielfalt von Pflastersteinflächen erzielt werden.
Diese Aufgaben werden mit dem in den Ansprüchen beschriebenen Betonpflasterstein gelöst.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 den Betonpflasterstein nach der Erfindung in der Draufsicht,
Fig. 2 die Darstellung einer Fuge zwischen zwei verlegten Betonpflastersteinen vor dem Versanden,
Fig. 3 die Darstellung der Fuge der Fig. 2 nach dem Versanden,
Fig. 4 einen weiteren Betonpflasterstein nach der Erfindung in der Draufsicht,
Fig. 5 eine verlegte Betonpflastersteinfläche mit Betonpflastersteinen nach den Fig. 1 und 4,
Fig. 6 bis Fig. 9 Verlegemöglichkeiten von Pflastersteinflächen mit erfindungsgemäßen Betonpflastersteinen,
Fig. 10 unterschiedliche Versatzmöglichkeiten von Betonpflastersteinen nach der Erfindung,
Fig. 11 bis Fig. 15 Gestaltungsmöglichkeiten von entsiegelten Pflastersteinflächen,
Fig. 16 Kombinationsmöglichkeiten von entsiegelten und geschlossenen Pflastersteinflächen.
In Fig. 1 ist der Betonpflasterstein nach der Erfindung in der Draufsicht dargestellt. Der Betonpflasterstein besitzt an jeder Seite (3) Zähne (1) und Vertiefungen (2) welche nicht die gesamte Seitenlänge einnehmen. Die Zähne (1) und Vertiefungen (2) jeder Seite (3) bilden eine Gruppe. Jede Seite (3) ist in regelmäßigen Abständen mit über die gesamte Höhe lotrechten Vorsprüngen (4) versehen. Die Vorsprünge (4) liegen immer in den Bereichen der Zähne (1) und vermindern so die Zahntiefe (5).
Die Zähne (1), Vertiefungen (2) und Vorsprünge (4) einer Seite (3) sind im Sinne der Rotationssymmetrie um eine halbe Phase oder ein Vielfaches davon gegenüber den Zähnen (1), Vertiefungen (2) und Vorsprüngen (4) der gegenüberliegenden Seite (3) verschoben.
Die Vorsprünge (4) besitzen unregelmäßige Formen, welche sich maximal bis zur halben Fugenbreite von benachbarten Betonpflastersteinen erstrecken.
Die Vorsprünge können auch regelmäßige Formen aufweisen, die dann jedoch eher ein System erkennen lassen. Die Rasterung der halben Phasen sind in der späteren Fugenmitte als Kreuze dargestellt.
Der Betonpflasterstein nach Fig. 1 ist im Wesentlichen quadratisch und besitzt an jeder Seite (3) eine Gruppe von zwei Zähnen (1) und einer Vertiefung (2). Dies stellt die kleinste Gruppe von Zähnen (1) und Vertiefungen (2) dar.
Der Betonpflasterstein kann aber auch als Rechteckstein mit lediglich einer Gruppe von Zähnen (1) und Vertiefungen (2) an jeder Seite (3) konstruiert werden.
Fig. 2 ist die Darstellung einer Fuge zwischen zwei verlegten Betonpflastersteinen vor dem Versanden. Die Kreuze kennzeichnen die Fugenmitte und Rasterung der halben Phasen. Die unregelmäßig geformten Vorsprünge (4), die lotrecht über die gesamte Höhe des Betonpflastersteines sich erstrecken verringern die Fugentiefe, ohne über die Fugenmitte hinauszuragen. Die Zähne (1) greifen in die Vertiefungen (2) des benachbarten Betonpflastersteines und bilden so mit ihrer gesamten Zahntiefe eine kraftschlüssige Verbindung von nebeneinander verlegten Betonpflastersteinen.
Fig. 3 zeigt die Fuge von Fig. 2 nach dem Versanden. Da die unregelmäßigen Vorsprünge nicht über die Fugenmitte ragen, ist kein Verbundsystem von oben zu erkennen. Die Fuge erscheint wie eine Fuge zwischen zwei natürlich gebrochenen Steinen.
Es wird deutlich, daß die Fugenbreite wesentlich verkleinert ist, während die kraftschlüssige Verbundwirkung sich über die gesamte ursprüngliche Fugenbreite (in Fig. 2 gestrichelt dargestellt) erstreckt.
Fig. 4 zeigt einen weiteren Betonpflasterstein nach der Erfindung in der Draufsicht. Er ist ein rechteckiger Betonpflasterstein, dessen Länge die doppelte Breite beinhaltet. An den beiden Langseiten besitzt er jeweils zwei Gruppen von jeweils drei Zähnen (1) und zwei Vertiefungen (2), während die beiden Schmalseiten lediglich eine Gruppe von drei Zähnen (1) und zwei Vertiefungen (2) besitzen. Die Gruppen von Zähnen (1) und Vertiefungen (2) an den Langseiten befinden sich zueinander im Abstand. Der Betonpflasterstein wird durch eine unregelmäßig geformte Scheinfuge (6) optisch in einen kleinen und einen großen Rechteckstein geteilt. Die Scheinfuge (6) kommt im Bereich einer halben Phase zu liegen. Die obere Fase (7) umschreibt die beiden durch die Scheinfuge (6) optisch getrennten Rechteckformate.
Die Fig. 5 bis 16 sind lediglich vereinfachte Darstellungen von Pflasterflächen mit den erfindungsgemäßen Betonpflastersteinen.
Die Betonpflastersteine der Fig. 5 und 10 zeigen lediglich das System aus Zähnen (1) und Vertiefungen (2), nicht jedoch die unregelmäßig geformten Vorsprünge. Die Scheinfuge (6) wird lediglich als gerade Doppellinie dargestellt.
In den Fig. 6 bis 9 und 11 bis 16 sind lediglich die sichtbaren Umrisse und die Scheinfugen wegen der kleinen Zeichnung als Linie dargestellt.
Fig. 5 zeigt eine verlegte Betonpflastersteinfläche mit Betonpflastersteinen nach der Erfindung.
Man erkennt, daß das System aus Zähnen (1) und Vertiefungen (2) bei entweder keinem Versatz oder aber einem Halbversatz der Betonpflastersteine kraftschlüssig ineinander greift. Die Verzahnungen sitzen immer im Abstand zueinander, was einen gewissen Wasserablauf in den Untergrund zuläßt.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen die wichtigsten Verbandmöglichkeiten von Betonpflastersteinen nach der Erfindung. Es sind aber auch Kombinationen der einzelnen Verbandformen durchführbar.
In Fig. 6 ist ein Läuferverband dargestellt, Fig. 7 und 8 sind zwei Blockverbände und Fig. 9 stellt einen Fischgrätenverband dar.
In Fig. 10 erkennt man, welche Versatzmöglichkeiten das System aus Zähnen (1) und Vertiefungen (2) der Steine gegeneinander ermöglicht.
Da der Versatz von zwei Betonpflastersteinen gegeneinander jeweils um eine ganze Phase stattfindet, kommt die Scheinfuge (6), die im Bereich einer halben Phase sich befindet, nie auf die wahre Fuge eines benachbarten Steines zu liegen.
Die Fig. 11 bis 13 stellen Pflasterflächen dar, welche die Versatzmöglichkeiten der Fig. 10 beinhalten und somit Versickerungsöffnungen schaffen.
In den Fig. 14 und 15 werden die Versickerungsöffnungen durch Halbversätze der Betonpflastersteine zueinander realisiert. Die Versickerungsöffnungen sind gepunktet dargestellt und können mit Splitt gefüllt werden oder als Rasenfuge ausgebildet werden.
In Fig. 16 ist dargestellt, wie geschlossene Pflasterbeläge mit entsiegelten Plasterbelägen sowie unterschiedliche Verbandformen miteinander kombiniert werden können. Durch farbiges Absetzen von Teilflächen können die Effekte der unterschiedlich gestalteten Bereiche weiter gesteigert werden.
Nun wird deutlich, daß mit lediglich zwei Steinformaten (Quadratstein und Rechteckstein mit Scheinfuge) die unterschiedlichsten Verbandformen und somit Gestaltungsmöglichkeiten von Pflasterflächen realisiert werden können. Die engen Fugen lassen das System der kraftschlüssigen Verzahnung nicht erkennen und verhindern ein Entsanden durch Kehrmaschinen. Je nach Wasserdurchlässigkeit des Unterbodens können auch unterschiedlich große Versickerungsöffnungen in Pflasterbeläge integriert werden ohne daß die Verbundwirkung darunter leidet.
Betonpflastersteine nach der Erfindung werden nach dem Stand der Technik verlegt.

Claims (6)

1. Betonpflasterstein als Quaderstein mit oder ohne oberer Fase und tiefliegenden, lotrechten Zähnen und den Zähnen entsprechenden Vertiefungen an den Seiten dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (1) und Vertiefungen (2) einer jeden Seite (3) nicht die gesamte Seitenlänge einnehmen, wobei die Zähne (1) und Vertiefungen (2) jeder Seite (3) mindestens eine oder mehrere Gruppen, die sich im Abstand zueinander befinden, bilden und daß jede Seite (3) in regelmäßigen Abständen mit über die gesamte Höhe lotrechten Vorsprüngen (4) versehen ist, in der Art, daß die Vorsprünge (4) immer in den Bereichen der Zähne (1) zu liegen kommen und so die Zahntiefe (5) vermindern.
2. Betonpflasterstein nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (1), Vertiefungen (2) und Vorsprünge (4) einer Seite (3) im Sinne der Rotationssymmetrie um eine halbe Phase oder ein Vielfaches davon gegenüber den Zähnen (1), Vertiefungen (2) und Vorsprüngen (4) der gegenüberliegenden Seite (3) verschoben sind.
3. Betonpflasterstein nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) unregelmäßige Formen besitzen, welche sich maximal bis zur halben Fugenbreite von benachbarten Betonpflastersteinen erstrecken.
4. Betonpflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Wesentlichen quadratischer Betonpflasterstein an jeder Seite (3) eine Gruppe von mindestens zwei Zähnen (1) und einer Vertiefung (2) besitzt.
5. Betonpflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein rechteckiger Betonpflasterstein, dessen Länge die doppelte Breite beinhaltet, an den beiden Langseiten jeweils zwei Gruppen von jeweils drei Zähnen (1) und zwei Vertiefungen (2) besitzt, während die beiden Schmalseiten lediglich eine Gruppe von drei Zähnen (1) und zwei Vertiefungen (2) besitzen.
6. Betonpflasterstein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonpflasterstein mit einer unregelmäßig geformten Scheinfuge (6) optisch in einen kleinen und einen großen Rechteckstein geteilt wird, in der Art, daß die Scheinfuge (6) im Bereich einer halben Phase zu liegen kommt.
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