DE19702799C2 - Gassack, Verfahren zu dessen Faltung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Gassack, Verfahren zu dessen Faltung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft einen Gassack nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Faltung und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Um einen Gassack in einem Airbagmodul verstauen zu können, ist es bekannt, diesen zu einem entsprechend kleinen Paket zu falten. Es sind verschiedene Faltungsarten bekannt geworden. So sind aus der US-PS 4 173 356 unterschiedliche gradlinige Faltungsarten bekannt, wobei die Falten strahlen­ förmig von einem Zentrum nach außen oder annähernd parallel zueinander verlaufen. Diese Falten weisen den Nachteil auf, daß sie zumindest bei Anwendung in einem Fahrer-Airbagmodul so zusammengelegt werden müssen, daß beim Entfalten eines derartigen Gassackes der in Teilbereichen des Gassackes erzeugte Innendruck das Öffnen einiger Falten verhindert. Weiterhin ist der Aufwand für die Faltung erheblich.
Aus der DE 44 22 276 A1 ist ein Gassack für ein Airbagmodul bekannt, bei dem der Gassack Hauptfalten aufweist, die zumindest zu einem Teil entlang geschlossener Bahnen um ein gedachtes Zentrum auf dem im wesentlichen leeren, ausgebrei­ teten Gassack herum verlaufen. Die geschlossenen Hauptfal­ ten beschreiben vorzugsweise Kreisbahnen oder Ellipsen geringer Exzentrizität.
Dieser Verlauf der Hauptfalten weist den Vorteil auf, daß sich der gefaltete Gassack sehr schnell und einfach öffnen kann. Insbesondere besteht beim Entfalten eines derartigen Gassackes nicht die Gefahr, daß der in Teilbereichen des Gassackes erzeugte Innendruck das Öffnen weiterer Falten verhindert. Dabei ist dieser Gassack für Fahrer-, Beifah­ rer- und Seitenairbags einsetzbar. Der Nachteil dieser Faltung besteht darin, daß der Aufwand für die maschinelle Faltung groß ist.
Aus der DE 195 16 494 C1 ist ein Verfahren zur Faltung eines Airbags bekannt, bei dem der Airbag vor dem Falten in seine Gebrauchsform gebracht wird. Mittels mechanischer Falthilfen wird er anschließend so eingefaltet, daß zumin­ dest die im ersten Faltschritt gebildeten Faltflächen des gefalteten Gassacks in Bezug auf den Gasgenerator derart einlagig angeordnet werden, daß das ausströmende Gas ohne vorheriges Umströmen anderer Faltflächen unmittelbar auf die im ersten Faltschritt gebildeten Faltflächen des gefal­ teten Airbags wirkt.
Der Nachteil dieses Verfahrens ist ebenfalls der große Aufwand für die maschinelle Faltung.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Gassack so zu falten, daß er sich einerseits leicht und vollständig entfaltet und daß andererseits der Aufwand für das Falten des Gassackes verringert wird.
Erfindungsgemäß wird das gemäß den Merkmalen der Ansprüche 1, 5 und 8 erreicht.
Erfindungsgemäß weist der auf Staugröße gefaltete Gassack mindestens eine durchgehende Einschnürung und chaotisch verlaufende Falten auf. Insbesondere ist vorgesehen, daß die Falten in den durch die Einschnürung unterteilten Berei­ chen des Gassackes ohne Überlappung der Einschnürung ge­ trennt verlaufen. Insbesondere erstreckt sich die Ein­ schnürung in einer Ausführungsform senkrecht zur Ebene des ausgebreiteten ungefalteten Gassackes durch diesen.
Der Vorteil dieser Einschnürung besteht darin, daß sie sich positiv auf die chaotische Faltung auswirkt. Der bei chaotischer Faltung bestehende Nachteil, das sich Bereiche des Gassacks überlappen, wodurch die Entfaltung des Gassackes behindert wird, ist durch das Vorsehen minde­ stens einer Einschnürung weitestgehend beseitigt. Weiterhin besteht der Vorteil, daß sich für unterschiedliche Formen des Airbagmoduls durch eine oder mehrere Einschnürungen eine den unterschiedlichen Formen angepaßte Verteilung der Falten erreichen läßt. Der zur Verfügung stehende Raum für den gefalteten Gassack kann optimal ausgenutzt werden.
In Abhängigkeit von der gewählten Form des ausgebreiteten Gassackes kann es zweckmäßig sein, ein, zwei oder mehr Einschnürungen im Gassack vorzusehen. Der Gassack für ein Fahrerairbagmodul weist zweckmäßig vier Einschnürungen auf.
Durch die Wahl der Anordnung, Anzahl und Tiefe der Ein­ schnürungen kann eine Entfaltung gezielt in bestimmte Richtungen gesteuert werden.
Ein Verfahren zur Faltung eines Gassackes ist erfindungsge­ mäß dadurch gekennzeichnet, daß der ausgebreitete Gassack an mindestens einer Seite mindestens einmal durchgehend eingeschnürt wird und daß er anschließend unter Beibehal­ tung der Einschnürung auf Staugröße gefaltet wird.
Es ist zweckmäßig, daß der Gassack in Bereichen, die durch eine Einschnürung getrennt sind, getrennt gefaltet wird.
Das im ersten Schritt durchgeführte Einschnüren stellt eine Vorfaltung für die sich anschließende chaoti­ sche Faltung dar. Diese Verfahrensschritte ermöglichen eine maschinentechnisch einfache Umsetzung, da die Erzeugung einer Einschnürung und das Zusammendrücken des so vorgefal­ teten Gassackes einfache Vorgänge sind.
Vorzugsweise wird der Gassack senkrecht zur Ebene des ausgebreiteten Gassackes eingeschnürt. Aber auch von der Senkrechten abweichende Einschnürungen sind für die Erzie­ lung der Vorteile möglich.
Der Gassack wird an einer Seite oder an mehreren Seiten eingeschnürt. Der Gassack für ein Beifahrerairbagmodul wird zweckmäßig von einer Seite her eingeschnürt. Dadurch weist der ausgebreitete, nur mit der einen Einschnürung, versehene Gassack vor dem Zusammendrücken die Form eines menschlichen Backenzahns mit zwei Wurzeln auf.
Der Gassack für ein Fahrerairbagmodul wird zweckmäßig von vier Seiten her eingeschnürt, wobei die Einschnürung vor­ zugsweise gleichzeitig erfolgt. Dadurch weist der ausgebrei­ tete, nur mit den vier Einschnürungen versehene Gassack vor dem Zusammendrücken die Form eines vierblättrigen Kleeblat­ tes auf.
Beim Falten und Zusammendrücken des Gassackes bewirken die vorher eingebrachten Einschnürungen, daß sich die erzeugten chaotischen Falten jeweils nur inner­ halb des durch die Einschnürungen abgegrenzten Bereiches ausbilden, d. h. die Falten überlappen nicht die Einschnürun­ gen. Überlappungen der chaotischen Falten werden dadurch weitestgehend vermieden. Die Einschnürungen sind auch nach dem chaotischen Falten erhalten.
Eine Vorrichtung zur Faltung eines Gassacks ist erfindungs­ gemäß dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Werkzeug für die Erzeugung je einer Einschnürung vorgesehen ist, wobei das Werkzeug bis zum Erreichen der Staugröße des Gassackes in eingefahrener Stellung verbleibt.
Für die Erzeugung einer Einschnürung kann vorteilhaft ein schwertähnliches Werkzeug vorgesehen sein. Dieses Werkzeug weist mindestens eine Höhe auf, die der vorgesehenen Höhe des gefalteten Gassackes entspricht, so daß der Gassack beim seitlichen Einschieben des Werkzeuges in den Gassack über die gesamte Höhe eingeschnürt wird.
In einer weiteren Ausführungsform ist für die Erzeugung der Einschnürung ein drahförmiges Werkzeug vorgesehen, das sich im wesentlichen senkrecht zur Ebene des ausgebreiteten Gassacks erstreckt.
Es ist zweckmäßig für die Vorfaltung eines Gassackes für ein Beifahrerairbagmodul ein Werkzeug vorzusehen, so daß bei dessen Betätigung eine Einschnürung erzeugt wird. Für die Vorfaltung eines Gassackes für ein Fahrerairbagmodul ist es zweckmäßig, vier Werkzeuge vorzusehen, so daß bei deren Betätigung vier Einschnürungen erzeugt werden.
Diese schwert- oder drahtförmigen Werkzeuge sowie die schieberartigen Werkzeuge für das Zusammendrücken des Gas­ sackes sind in bekannter Weise maschinentechnisch einfach zu betätigen, wodurch eine hohe Prozeßsicherheit erreicht wird.
Eine weitere Ausgestaltung des Werkzeugs ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Raum für die Faltung des Gassackes zwi­ schen einer unteren Deckplatte und einer oberen Deckplatte vorgesehen ist, von denen eine bewegbar ist, daß das schwertförmige Werkzeug zwischen den Deckplatten und senk­ recht zu diesen verläuft, daß der Raum für die Faltung des Gassackes seitlich durch Schieber begrenzt ist, die zwi­ schen den Deckplatten verschiebbar sind, daß in der unteren Deckplatte eine Öffnung für ein Airbaggehäuse vorhanden ist und daneben mindestens ein senkrecht bezüglich der Deckplatten bewegbarer Schieber vorgesehen ist, und daß in der oberen Deckplatte im Bereich des Airbaggehäuses eine Öffnung vorgesehen ist, in der ein senkrecht zu den Deck­ platten bewegbarer und entfernbarer Packstempel angeordnet ist, in dem ein senkrecht zu den Deckplatten bewegbarer Platzhalter vorhanden ist.
Der Platzhalter weist senkrecht zur Bewegungsrichtung etwa den Querschnitt eines Kamins eines im Airbaggehäuse einge­ setzten Diffusors auf.
Die Erfindung soll in Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von unten auf einen ausgebreiteten Gassack für ein Beifahrerairbagmodul und ein zugeordnetes schwertförmiges Werkzeug;
Fig. 2 den Gassack nach Fig. 1 mit Einschnürung und den zugeordneten Werkzeugen für blas Zusammen­ drücken des Gassacks;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Fig. 2 gemäß der Linie III-III;
Fig. 4 den gefalteten Gassack;
Fig. 5 eine Ansicht von unten auf einen ausgebreiteten Gassack für ein Beifahrerairbagmodul mit zwei zugeordneten schwertförmigen Werkzeugen;
Fig. 6 den Gassack nach Fig. 5 mit Einschnürungen
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Gassack für ein Fah­ rerairbagmodul mit einem zugeordneten schwert­ förmigen Werkzeug;
Fig. 8 den Gassack nach Fig. 7 mit einer Einschnürung;
Fig. 9 eine Ansicht von unten auf einen ausgebreiteten Gassack für ein Fahrerairbagmodul mit zugeordne­ ten schwertförmigen Werkzeugen;
Fig. 10 den Gassack nach Fig. 9 mit Einschnürungen und den Werkzeugen für das Zusammendrücken des Gas­ sackes;
Fig. 11 den gefalteten Gassack nach Fig. 9;
Fig. 12 eine Ansicht von unten auf einen ausgebreiteten Gassack mit Einschnürungen und zugeordneten drahtförmigen Werkzeugen für die Erzeugung der Einschnürungen;
Fig. 13 eine Ansicht von unten auf einen ausgebreiteten kreisförmigen Gassack;
Fig. 14 eine Draufsicht auf ein Werkzeug, teilweise ge­ schnitten für das Einschnüren des Gassacks par­ allel zur Ebene des ausgebreiteten Gassacks;
Fig. 15 einen Schnitt durch das Werkzeug nach Fig. 14 in Richtung der Pfeile XIV-XIV;
Fig. 16 das Werkzeug nach Fig. 15 mit gefaltetem Gas­ sack;
Fig. 17 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungs­ form eines Werkzeugs;
Fig. 18 einen Draufsicht auf das Werkzeug nach Fig. 17;
Fig. 19-21 das Werkzeug nach Fig. 17 in aufeinanderfolgen­ den Stufen der Gassackfaltung:
In der Fig. 1 ist ein ausgebreiteter Gassack 1 dargestellt, der einen Einblasmund 2 für einen Rohrgasgenerator auf­ weist. Für den Fall, daß der Rohrgasgenerator im Gassack angeordnet ist, sollte er vor dem Faltvorgang montiert sein. Dem ausgebreiteten Gassack ist ein schwertförmiges Werkzeug 3 zugeordnet. Der ausgebreitete Gassack liegt auf einer Unterlage 4 und ist oben mit einem in der Höhe ver­ stellbaren Deckel 5 abgedeckt (Fig. 3). Der Abstand zwi­ schen der Unterlage und dem Deckel entspricht dabei der gewünschten Höhe des gefalteten Gassackes. Im Ausführungs­ beispiel liegt die Oberseite 1b auf der Unterlage 4 und die Unterseite 1a mit dem Einblasmund 2 oben.
Vor den Faltvorgängen wird der Gassack auf der Unterlage ausgebreitet und glatt gestrichen. Anschließend wird der Deckel 5 auf den erforderlichen Abstand an die Unterlage herangebracht. Der erste und wesentliche neue Schritt der Faltvorgänge besteht nun darin, daß das schwertförmige Werkzeug 3 zwischen der Unterlage 4 und dem Deckel 5 gegen den Gassack 1 bewegt wird. Mit Hilfe dieses Werkzeugs wird eine Einschnürung 6 erzeugt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Der Gassack weist dann die aus Fig. 2 erkennbare Form eines Zahnes mit zwei Wurzeln auf. Die Einschnürung stellt eine Vororientierung für die sich anschließende chaotische Faltung des Gassackes dar. Hierzu wird der Gassack im Anschluß an die Erzeugung der Einschnürung mittels Schieber 7 bis 11 zusammengedrückt. Im vorliegenden Ausführungsbei­ spiel wird der Gassack zuerst durch die Schieber 7, 8 und 9 in einer Richtung zusammengedrückt und anschließend durch die Schieber 10 und 11 senkrecht dazu auf die erforderliche Größe zusammengedrückt.
Nach dem Zusammendrücken weist der chaotisch gefaltete Gassack die in der Fig. 4 dargestellte Form auf. Es ist erkennbar, daß die Einschnürung 6 während des Zusammen­ drückens und nach Abschluß des Zusammendrückens erhalten bleibt, so daß voneinander getrennte gefaltete Bereiche mit chaotischen Falten 1c vorhanden sind. Dadurch ist die Gefahr des Überlappens von Gassackteilen beim Zusammen­ drücken wesentlich herabgesetzt.
In den Fig. 5 und 6 ist die Erzeugung von zwei Einschnürungen 6a, 6b mittels zweier schwertförmiger Werkzeuge 3a und 3b dargestellt. Nach deren Einwirkung auf den Gassack weist der Gassack die in Fig. 6 dargestellte zweiseitig eingeschnürte Form auf.
In der Fig. 7 ist ein ausgebreiteter Gassack 16a für ein Fahrerairbagmodul dargestellt, der mittels eines schwertför­ migen Werkzeugs 3 in der in Fig. 8 dargestellten Form einseitig gefaltet wird.
In den Fig. 9 bis 11 ist dargestellt, wie mittels vier schwertförmiger Werkzeuge 12 bis 15 ein Gassack 16b vorge­ faltet wird. Wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispie­ len wird der Gassack 16b auf einer nicht dargestellten Un­ terlage ausgebreitet und von einem Deckel im erforderlichen Abstand zur Unterlage abgedeckt. Anschließend werden mit­ tels der schwertförmigen Werkzeuge Einschnürungen 17 bis 20 in den Gassack eingebracht. Der Gassack weist dann die aus Fig. 10 erkennbare Form eines vierblättrigen Kleeblattes auf. Danach wird der Gassack mittels der Schieber 21 bis 24 zusammengedrückt, d. h. es wird eine chaotische Faltung vorgenommen.
Nach dem Zusammendrücken weist der Gassack die in Fig. 11 dargestellte Form auf. Es ist erkennbar, daß auch in diesem Fall nach dem Falten die Einschnürungen 17 bis 20 vorhanden sind. Durch die Unterteilung des Gassackes mittels der Einschnürungen in vier Teilbereiche ist beim Zusammendrüc­ ken die Gefahr des Überlappens von Falten wesentlich herab­ gesetzt.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 12 sind anstelle der schwerterförmigen Werkzeuge zur Erzeugung der Einschnürun­ gen drahtförmige Werkzeuge 25 bis 28 vorgesehen. Diese sind in der Fig. 12 im Querschnitt dargestellt und erstrecken sich durch Schlitze in der nicht dargestellten Unterlage und in dem nicht dargestellten Deckel und werden durch einen nicht dargestellten, an sich bekannten Antrieb gegen­ über dem Gassack verschoben. Das Zusammendrücken des Gas­ sackes auf die für die Verstauung im Airbagmodul notwendige Größe erfolgt in der Weise, wie sie beim Ausführungsbei­ spiel der Fig. 9 bis 11 dargestellt worden ist.
In der Fig. 13 ist ein Gassack 29 in ausgebreiter Lage dargestellt, der parallel zur Ausbreitungsebene eingeschnürt und anschließend zusammengerafft werden soll. Wie aus der Fig. 14 ersichtlich ist, sind zwei schieberförmige Werkzeuge 30, 31 vorgesehen, mittels derer die Außenbereiche 32, 33 des Gassackes 29 bis zu einem Gasgenerator 34 eingeschürt werden, so daß sie die in Fig. 14 dargestellte Lage haben. Aus dieser Figur sind weiterhin Raffschieber 35 bis 38 erkennbar.
Wie aus der Fig. 15 erkennbar ist, weist der Gassack im Bereich der Einschnürungen Oberteile 39 und Unterteile 40 auf, die anschließend mittels der Raffschieber 35 bis 38 chaotisch gefaltet werden, die oben und unten von Deckplat­ ten 41, 42 begrenzt sind, wobei mindestens eine Deckplatte zur Öffnung des Faltraumes bewegbar sein sollte.
Aus der Fig. 16 ist erkennbar, daß durch die Raffelemente eine getrennte Faltung der Oberteile 39 und der Unterteile 40 vorgenommen wird, wodurch sich die oben genannten Vor­ teile ergeben.
In der Fig. 17 ist ein Schnitt durch ein Werkzeug darge­ stellt, das wie die Ausführungsform der Fig. 1 ein schwer­ förmiges Werkzeug 3 aufweist. Dieses ist zwischen einer unteren Deckplatte 43 und einer oberen Deckplatte 44 ge­ führt und verläuft senkrecht zu diesen. In der unteren Deckplatte 43 ist ein Ausschnitt für die Aufnahme eines Gehäuses 50 vorgesehen, in das der mit dem Diffusor 51 versehene Gassack einsetzbar ist. Der Diffusor weist einen Kamin 52 auf, der nicht dargestellte Austrittsöffnungen für das aus dem Gasgenerator austretende Gas aufweist. Der Gasgenerator wird vor oder nach dem Falten des Gassacks im Diffusor befestigt. In dem Ausschnitt in der oberen Deck­ platte 44 ist ein Packstempel 53 positioniert, in dem ein Platzhalter 54 geführt ist, dessen Querschnitt in Bewegungs­ richtung etwa dem Querschnitt des Kamins 52 entspricht. Wie in Fig. 17 dargestellt ist, liegt der Platzhalter 54 auf dem Kamin 52 auf, wobei zwischen beiden nur die Oberseite 1b des Gassacks 1 fixiert ist, und der Raum über dem Kamin während des gesamten Faltprozesses frei gehalten wird, so daß die Oberseite im Bereich des Kamins 52 getrennt von der Unterseite 1a verläuft. Der getrennte Verlauf wird seitlich des Kamins 52 durch einen Schieber 55 gewährleistet, der verhindert, daß sich die Ober- und Unterseite beim Falten des Gassackes überlappen.
Seitlich wird der Raum zwischen den Deckplatten von Schie­ bern 45 bis 48 begrenzt. In den Fig. 17 und 18 ist der Gassack 1 bereits teilweise gefaltet, indem durch das schwertförmige Werkzeug 3 eine Einschnürung 6 erzeugt wurde und der Gassack mittels der Schieber 47, 48 auf die für das Verstauen erforderliche Breite gebracht wurde.
Nachdem der Gassack in der in den Fig. 17 und 18 dargestellten Art vorgefaltet wurde, wird er mittels der Schieber 45 und 46 weiter zusammengerafft. In der Fig. 19 befindet sich der Schieber 45 in seiner Endposition. Der Gassack ist links komplett chaotisch gefaltet. Der Schieber 46 hat eine Zwischenposition erreicht und dabei das rechte Gassackteil chaotisch vorgefaltet. Dabei bleibt eine durch den Schieber 55 definierte Falte 49 erhalten.
Für den weiteren Faltvorgang wird der Schieber 55 aus dem Raum zwischen den Deckplatten 43 und 44 zurückgezogen und der Schieber 46 in seine Endposition gebracht, wie es in Fig. 20 dargestellt ist. Auch in diesem Faltzustand bleibt die Falte 49 und damit die getrennte Lage des Unterteils 1a und des Oberteils 1b zwischen dem Platzhalter und dem Kamin einerseits und der Falte 49 andererseits erhalten.
Nach Beendigung des Raffvorganges wird der geraffte Gassack mittels des Packstempels 53 am Kamin 52 vorbei in das Gehäuse 50 gedrückt, wie es in Fig. 21 dargestellt ist.
Mit dieser Ausführungsform des Werkzeugs wird neben einer getrennten Faltung durch Verwendung des schwertförmigen Werkzeugs erreicht, daß sich im Bereich des Diffusors und insbesondere im Bereich der dort vorgesehenen Ausströmöff­ nungen Ober- und Unterteil des Gassackes nicht überlappen. Dadurch wird das Öffnungsverhalten des Gassacks zusätzlich positiv beeinflußt.

Claims (12)

1. Gassack für ein Airbagmodul, dadurch gekennzeichnet, daß der auf Staugröße gefaltete Gassack (1) minde­ stens eine durchgehende Einschnürung (6) und chao­ tisch verlaufende Falten (1c) aufweist.
2. Gassack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten in den von der Einschnürung unter­ teilten Bereichen des Gassackes, ohne die Einschnürung zu überlappen, getrennt verlaufen.
3. Gassack nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einschnürung (6) senkrecht zur Ebene des ausgebrei­ teten ungefalteten Gassackes (1) durch diesen erstreckt.
4. Verfahren zur Faltung eines Gassacks nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgebreitete Gassack an mindestens einer Seite mindestens einmal eingeschnürt wird und daß er anschließend unter Beibehaltung der Einschnürung auf Staugröße gefal­ tet wird.
5. Verfahren zur Faltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack in Bereichen, die durch eine Einschnürung getrennt sind, getrennt gefaltet wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack senkrecht zur Ebene des ausgebreiteten Gassacks ein­ geschnürt wird.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschnüren auf allen Seiten gleichzeitig erfolgt.
8. Vorrichtung zur Faltung eines Gassacks, nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Werkzeug (3, 3a, 3b, 12, 13, 14, 15, 25, 26, 27, 28) für die Erzeugung je einer Einschnürung (6) vorgesehen ist, wobei das Werkzeug (3, 3a, 3b, 12, 13, 14, 15, 25, 26, 27, 28) bis zum Erreichen der Staugröße des Gassackes in eingefahrener Stellung verbleibt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß für die Erzeugung einer Einschnürung (6, 6a, 6b, 17, 18, 19, 20) ein schwertförmiges Werk­ zeug (3, 3a, 3b, 12, 13, 14, 15) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung einer Einschnürung ein drahtförmiges Werkzeug (25, 26, 27, 28) vorgesehen ist. (bisher Anspruch 22)
11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Raum für die Faltung des Gassackes zwischen einer unte­ ren Deckplatte (43) und einer oberen Deckplatte (44) vorgesehen ist, von denen eine bewegbar ist, daß das schwertförmige Werkzeug (3) zwischen den Deckplatten und senkrecht zu diesen verläuft, daß der Raum für die Faltung des Gassackes seitlich durch Schieber (45 bis 48) begrenzt ist, die zwi­ schen den Deckplatten verschiebbar sind, daß in der unteren Deckplatte (43) eine Öffnung für ein Airbag­ gehäuse (50) vorhanden ist und daneben mindestens ein senkrecht bezüglich der Deckplatten bewegbarer Schieber (55) vorgesehen ist, und daß in der oberen Deckplatte (44) im Bereich des Airbaggehäuses (50) eine Öffnung vorgesehen ist, in der ein senkrecht zu den Deckplatten bewegbarer und entfernbarer Packstempel (53) angeordnet ist, in dem ein senk­ recht zu den Deckplatten bewegbarer Platzhalter (54) vorhanden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der Platzhalter (54) senkrecht zur Bewe­ gungsrichtung etwa den Querschnitt eines Kamins (52) eines im Airbaggehäuse (50) eingesetzten Diffusors (51) aufweist.
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