DE29724145U1 - Gassack und Vorrichtung zu dessen Faltung - Google Patents

Gassack und Vorrichtung zu dessen Faltung

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Description

Gassack und Vorrichtung zu dessen Faltung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Gassack nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Faltung des Gassacks.
Um einen Gassack in einem Airbagmodul verstauen zu können, ist es bekannt, diesen zu einem entsprechend kleinen Paket zu falten. Es sind verschiedene Faltungsarten bekannt geworden. So sind aus der US-PS 4 173 3 56 unterschiedliche gradlinige Faltungsarten bekannt, wobei die Falten strahlen-
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förmig von einem Zentrum nach außen oder annähernd parallel zueinander verlaufen. Diese Falten weisen den Nachteil auf, daß sie zumindest bei Anwendung in einem Fahrer-Airbagmodul so zusammengelegt werden müssen, daß beim Entfalten eines derartigen Gassackes der in Teilbereichen des Gassackes erzeugte Innendruck das Öffnen einiger Falten verhindert. Weiterhin ist der Aufwand für die Faltung erheblich.
Aus der DE 44 22 276 Al ist ein Gassack für ein Airbagmodul bekannt, bei dem der Gassack Hauptfalten aufweist, die zumindest zu einem Teil entlang geschlossener Bahnen um ein gedachtes Zentrum auf dem im wesentlichen leeren, ausgebreiteten Gassack herum verlaufen. Die geschlossenen Hauptfalten beschreiben vorzugsweise Kreisbahnen oder Ellipsen geringer Exzentrizität.
Dieser Verlauf der Hauptfalten weist den Vorteil auf, daß sich der gefaltete Gassack sehr schnell und einfach öffnen kann. Insbesondere besteht beim Entfalten eines derartigen Gassackes nicht die Gefahr, daß der in Teilbereichen des Gassackes erzeugte Innendruck das Öffnen weiterer Falten verhindert. Dabei ist dieser Gassack für Fahrer-, Beifahrer- und Seitenairbags einsetzbar. Der Nachteil dieser Faltung besteht darin, daß der Aufwand für die maschinelle Faltung groß ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den
Gassack so zu falten, daß er sich einerseits leicht und
vollständig entfaltet und daß andererseits der Aufwand für das Falten des Gassackes verringert wird.
Erfindungsgemäß wird das gemäß den Merkmalen der Ansprüche 1, 8 und 16 erreicht.
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Der Gassack weist erfindungsgemäß in gefalteter Lage mindestens eine durchgehende Einschnürung sowie geordnet und/oder chaotisch verlaufende Falten auf. Insbesondere ist vorgesehen, daß die Falten in den durch die Einschnürung unterteilten Bereichen des Gassackes ohne Überlappung der Einschnürung getrennt verlaufen. Bei einem Gassack mit Ober- und Unterseite erstreckt sich die Einschnürung von der Ober- zur Unterseite des Gassackes. Insbesondere erstreckt sich die Einschnürung in einer Ausführungsform senkrecht zur Ebene des ausgebreiteten ungefalteten Gassackes durch diesen.
Der Vorteil dieser Einschnürung besteht darin, daß sie sich positiv insbesondere auf die chaotische Faltung auswirkt. Der bei chaotischer Faltung bestehende Nachteil, das sich Bereiche des Gassacks überlappen, wodurch die Entfaltung des Gassackes behindert wird, ist durch das Vorsehen mindestens einer Einschnürung weitestgehend beseitigt. Weiterhin besteht der Vorteil, daß sich für unterschiedliche Formen des Airbagmoduls durch eine oder mehrere Einschnürungen eine den unterschiedlichen Formen angepaßte Verteilung der Falten erreichen läßt. Der zur Verfügung stehende Raum für den gefalteten Gassack kann optimal ausgenutzt werden..
In Abhängigkeit von der gewählten Form des ausgebreiteten Gassackes kann es zweckmäßig sein, ein, zwei oder mehr Einschnürungen im Gassack vorzusehen. Der Gassack für ein Fahrerairbagmodul weist zweckmäßig vier Einschnürungen auf.
In einer weiteren Ausführungsform ist mindestens eine Einschnürung vorgesehen, die zwischen der Ober- und Unterseite des Gassackes verläuft. Bei dieser Ausführungsform sind wegen dieser Einschnürung Ober- und Unterteil des
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Gassacks zumindest teilsweise getrennt und beide Teile weisen auch getrennte Falten auf. Bei dieser Ausführungsform wirkt sich der Umstand, daß Falten des Oberteils nicht in Falten des Unterteils eingreifen, besonders vorteilhaft auf die allseitige und schnelle Entfaltung des Gassackes aus. Weiterhin werden bei der Einschnürung Gassack- Außen bereiche nach innen in die Nähe des Gasgenerators oder Diffusors verlagert. Dadurch wird bei der Entfaltung des Gassacks neben der beschleunigten Ausbreitung in der Hauptentfaltungsrichtung eine Ausbreitung senkrecht dazu erreicht. Durch die Wahl der Anordnung, Anzahl und Tiefe der Einschnürungen kann eine Entfaltung gezielt in bestimmte Richtungen gesteuert werden.
Beim Falten und Zusammendrücken des Gassackes bewirken die vorher eingebrachten Einschnürungen, daß sich die erzeugten geordneten und/oder chaotischen Falten jeweils nur innerhalb des durch die Einschnürungen abgegrenzten Bereiches ausbilden, d.h. die Falten überlappen nicht die Einschnürungen. Überlappungen insbesondere der chaotischen Falten werden dadurch weitestgehend vermieden. Die Einschnürungen sind auch nach dem chaotischen Falten erhalten.
Eine Vorrichtung zur Faltung eines Gassacks ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß je ein Werkzeug für die Erzeugung je einer Einschnürung vorgesehen ist, daß der ausgebreitete Gassack und das Werkzeug in der Ebene des ausgebreiteten Gassacks zueinander verschiebbar sind und daß oberhalb und/oder seitlich des ausgebreiteten Gassacks Faltwerkzeuge und/oder schieberartige Werkzeuge für das Zusammendrücken des Gassacks auf Staugröße vorgesehen sind.
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In einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß sich das Werkzeug für die Erzeugung einer Einschnürung senkrecht zur Ebene des ausgebreiteten Gassackes erstreckt. Vorzugsweise erstreckt sich das Werkzeug mindestens über die Höhe des Gassackes in seiner gefalteten Lage.
In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß sich das Werkzeug für die Erzeugung einer Einschnürung parallel zur Ebene des ausgebreiteten Gassackes erstreckt. In dieser Ausführungsform ist die Breite des Werkzeugs vorzugsweise geringer als die größte Breitenabmessung des ausgebreiteten Gassackes.
Für die Erzeugung der Einschnürung kann vorteilhaft ein schwertähnliches Werkzeug vorgesehen sein. Dieses Werkzeug weist mindestens eine Höhe auf, die der vorgesehenen Höhe des gefalteten Gassackes entspricht, so daß der Gassack beim seitlichen Einschieben des Werkzeuges in den Gassack über die gesamte Höhe eingeschnürt wird.
In einer weiteren Ausführungsform ist für die Erzeugung der Einschnürung ein drahförmiges Werkzeug vorgesehen, das sich im wesentlichen senkrecht zur Ebene des ausgebreiteten Gassacks erstreckt.
In bevorzugten Ausführungsformen ist vorgesehen, daß für die Erzeugung je einer Einschnürung je ein schwertförmiges oder drahtförmiges Werkzeug vorgesehen ist.
Es ist zweckmäßig für die Vorfaltung eines Gassackes für ein Beifahrerairbagmodul ein Werkzeug vorzusehen, so daß bei dessen Betätigung eine Einschnürung erzeugt wird. Für
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die Vorfaltung eines Gassackes für ein Fahrerairbagmodul ist es zweckmäßig, vier Werkzeuge vorzusehen, so daß bei deren Betätigung vier Einschnürungen erzeugt werden.
Diese schwert- oder drahtförmigen Werkzeuge sowie die schieberartigen Werkzeuge für das Zusammendrücken des Gassackes sind in bekannter Weise maschinentechnisch einfach zu betätigen, wodurch eine hohe Prozeßsicherheit erreicht wird.
Eine weitere Ausgestaltung des Werkzeugs ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Raum für die Faltung des Gassackes zwischen einer unteren Deckplatte und einer oberen Deckplatte vorgesehen ist, von denen eine bewegbar ist, daß das schwertförmige Werkzeug zwischen den Deckplatten und senkrecht zu diesen verläuft, daß der Raum für die Faltung des Gassackes seitlich durch Schieber begrenzt ist, die zwischen den Deckplatten verschiebbar sind, daß in der unteren Deckplatte eine Öffnung für ein Airbaggehäuse vorhanden ist und daneben mindestens ein senkrecht bezüglich der Deckplatten bewegbarer Schieber vorgesehen ist, und daß in der oberen Deckplatte im Bereich des Airbaggehäuses eine Öffnung vorgesehen ist, in der ein senkrecht zu den Deckplatten bewegbarer und entfernbarer Packstempel angeordnet ist, in dem ein senkrecht zu den Deckplatten bewegbarer Platzhalter vorhanden ist.
Der Platzhalter weist senkrecht zur Bewegungsrichtung etwa den Querschnitt eines Kamins eines im Airbaggehäuse eingesetzten Diffusors auf.
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Die Erfindung soll in Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen erläutert werden, Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von unten auf einen ausgebreiteten Gassack für ein Beifahrerairbagmodul und ein zugeordnetes schwertförmiges Werkzeug;
Fig. 2 den Gassack nach Fig. 1 mit Einschnürung und den zugeordneten Werkzeugen für das Zusammendrücken des Gassacks;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Fig. 2 gemäß der Linie III-III;
Fig. 4 den gefalteten Gassack;
Fig. 5 eine Ansicht von unten auf einen ausgebreiteten Gassack für ein Beifahrerairbagmodul mit zwei zugeordneten schwertförmigen Werkzeugen;
Fig. 6 den Gassack nach Fig. 5 mit Einschnürungen;
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Gassack für ein Fahrerairbagmodul mit einem zugeordneten schwertförmigen Werkzeug;
Fig. 8 den Gassack nach Fig. 7 mit einer Einschnürung;
Fig. 9 eine Ansicht von unten auf einen ausgebreiteten Gassack für ein Fahrerairbagmodul mit zugeordneten schwertförmigen Werkzeugen;
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Fig. 10 den Gassack nach Fig. 9 mit Einschnürungen und den Werkzeugen für das Zusammendrücken des Gassackes;
Fig. 11 den gefalteten Gassack nach Fig. 9;
Fig. 12 eine Ansicht von unten auf einen ausgebreiteten Gassack mit Einschnürungen und zugeordneten drahtförmigen Werkzeugen für die Erzeugung der Einschnürungen;
Fig. 13 eine Ansicht von unten auf einen ausgebreiteten kreisförmigen Gassack;
Fig. 14 eine Draufsicht auf ein Werkzeug, teilweise geschnitten für das Einschnüren des Gassacks parallel zur Ebene des ausgebreiteten Gassacks;
Fig. 15 einen Schnitt durch das Werkzeug nach Fig. 14 in Richtung der Pfeile XIV - XIV;
Fig. 16 das Werkzeug nach Fig. 15 mit gefaltetem Gassack;
Fig. 17 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Werkzeugs;
Fig. 18 einen Draufsicht auf das Werkzeug nach Fig. 17;
Fig 19-21 das Werkzeug nach Fig. 17 in aufeinanderfolgenden Stufen der Gassackfaltung .·
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In der Fig. 1 ist ein ausgebreiteter Gassack 1 dargestellt, der einen Einblasmund 2 für einen Rohrgasgenerator aufweist. Für den Fall, daß der Rohrgasgenerator im Gassack angeordnet ist, sollte er vor dem Faltvorgang montiert sein. Dem ausgebreiteten Gassack ist ein schwertförmiges Werkzeug 3 zugeordnet. Der ausgebreitete Gassack liegt auf einer Unterlage 4 und ist oben mit einem in der Höhe verstellbaren Deckel 5 abgedeckt (Fig. 3) . Der Abstand zwischen der Unterlage und dem Deckel entspricht dabei der gewünschten Höhe des gefalteten Gassackes. Im Ausführungsbeispiel liegt die Oberseite Ib auf der Unterlage 4 und die Unterseite la mit dem Einblasmund 2 oben.
Vor den Faltvorgängen wird der Gassack auf der Unterlage ausgebreitet und glatt gestrichen. Anschließend wird der Deckel 5 auf den erforderlichen Abstand an die Unterlage herangebracht. Der erste und wesentliche neue Schritt der Faltvorgänge besteht nun darin, daß das schwertförmige Werkzeug 3 zwischen der Unterlage 4 und dem Deckel 5 gegen den Gassack 1 bewegt wird. Mit Hilfe dieses Werkzeugs wird eine Einschnürung 6 erzeugt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Der Gassack weist dann die aus Fig. 2 erkennbare Form eines Zahnes mit zwei Wurzeln auf. Die Einschnürung stellt eine Vororientierung für die sich anschließende chaotische Faltung des Gassackes dar. Hierzu wird der Gassack im Anschluß an die Erzeugung der Einschnürung mittels Schieber 7 bis 11 zusammengedrückt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Gassack zuerst durch die Schieber 7, 8 und 9 in einer Richtung zusammengedrückt und anschließend durch die Schieber 10 und 11 senkrecht dazu auf die erforderliche Größe zusammengedrückt.
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Nach dem Zusammendrücken weist der chaotisch gefaltete Gassack die in der Fig. 4 dargestellte Form auf. Es ist erkennbar, daß die Einschnürung 6 während des Zusammendrückens und nach Abschluß des Zusammendrückens erhalten bleibt, so daß voneinander getrennte gefaltete Bereiche mit chaotischen Falten Ic vorhanden sind. Dadurch ist die Gefahr des Überlappens von Gassackteilen beim Zusammendrücken wesentlich herabgesetzt.
In den Figuren 5 und 6 ist die Erzeugung von zwei Einschnürungen 6a, 6b mittels zweier schwertförmiger Werkzeuge 3a und 3b dargestellt. Nach deren Einwirkung auf den Gassack weist der Gassack die in Fig. 6 dargestellte zweiseitig eingeschnürte Form auf.
In der Fig. 7 ist ein ausgebreiteter Gassack 16a für ein Fahrerairbagmodul dargestellt, der mittels eines schwertförmigen Werkzeugs 3 in der in Fig. 8 dargestellten Form einseitig gefaltet wird.
In den Figuren 9 bis 11 ist dargestellt, wie mittels vier schwertförmiger Werkzeuge 12 bis 15 ein Gassack 16b vorgefaltet wird. Wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen wird der Gassack 16b auf einer nicht dargestellten Unterlage ausgebreitet und von einem Deckel im erforderlichen Abstand zur Unterlage abgedeckt. Anschließend werden mittels der schwertförmigen Werkzeuge Einschnürungen 17 bis 2 0 in den Gassack eingebracht. Der Gassack weist dann die aus Fig. 10 erkennbare Form eines vierblättrigen Kleeblattes auf. Danach wird der Gassack mittels der Schieber 21 bis 24 zusammengedrückt, d.h. es wird eine chaotische Faltung vorgenommen.
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Nach dem Zusammendrücken weist der Gassack die in Fig. 11 dargestellte Form auf. Es ist erkennbar, daß auch in diesem Fall nach dem Falten die Einschnürungen 17 bis 20 vorhanden sind. Durch die Unterteilung des Gassackes mittels der Einschnürungen in vier Teilbereiche ist beim Zusammendrükken die Gefahr des Überlappens von Falten wesentlich herabgesetzt .
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 12 sind anstelle der schwerterförmigen Werkzeuge zur Erzeugung der Einschnürungen drahtförmige Werkzeuge 25 bis 28 vorgesehen. Diese sind in der Fig. 12 im Querschnitt dargestellt und erstrecken sich durch Schlitze in der nicht dargestellten Unterlage und in dem nicht dargestellten Deckel und werden durch einen nicht dargestellten, an sich bekannten Antrieb gegenüber dem Gassack verschoben. Das Zusammendrücken des Gassackes auf die für die Verstauung im Airbagmodul notwendige Größe erfolgt in der Weise, wie sie beim Ausführungsbeispiel der Figuren 9 bis 11 dargestellt worden ist.
In der Fig. 13 ist ein Gassack 29 in ausgebreiter Lage dargestellt, der parallel zur Ausbreitungsebene eingeschnürt und anschließend zusammengerafft werden soll. Wie aus der Fig. 14 ersichtlich ist, sind zwei schieberförmige Werkzeuge 30, 31 vorgesehen, mittels derer die Außenbereiche 32, 33 des Gassackes 29 bis zu einem Gasgenerator 34 eingeschürt werden, so daß sie die in Fig. 14 dargestellte Lage haben. Aus dieser Figur sind weiterhin Raffschieber 35 bis 3 8 erkennbar.
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Wie aus der Fig. 15 erkennbar ist, weist der Gassack im Bereich der Einschnürungen Oberteile 3 9 und Unterteile 4 0 auf, die anschließend mittels der Raffschieber 35 bis 38 chaotisch gefaltet werden, die oben und unten von Deckplatten 41, 42 begrenzt sind, wobei mindestens eine Deckplatte zur Öffnung des Faltraumes bewegbar sein sollte.
Aus der Fig. 16 ist erkennbar, daß durch die Raff elemente eine getrennte Faltung der Oberteile 3 9 und der Unterteile 40 vorgenommen wird, wodurch sich die oben genannnten Vorteile ergeben.
In der Fig. 17 ist ein Schnitt durch ein Werkzeug dargestellt, das wie die Ausführungsform der Fig. 1 ein schwerförmiges Werkzeug 3 aufweist. Dieses ist zwischen einer unteren Deckplatte 43 und einer oberen Deckplatte 44 geführt und verläuft senkrecht zu diesen. In der unteren Deckplatte 43 ist ein Ausschnitt für die Aufnahme eines Gehäuses 50 vorgesehen, in das der mit dem Diffusor 51 versehene Gassack einsetzbar ist. Der Diffusor weist einen Kamin 52 auf, der nicht dargestellte Austrittsöffnungen für das aus dem Gasgenerator austretende Gas aufweist. Der Gasgenerator wird vor oder nach dem Falten des Gassacks im Diffusor befestigt. In dem Ausschnitt in der oberen Deckplatte 44 ist ein Packstempel 53 positioniert, in dem ein Platzhalter 54 geführt ist, dessen Querschnitt in Bewegungsrichtung etwa dem Querschnitt des Kamins 52 entspricht. Wie in Fig. 17 dargestellt ist, liegt der Platzhalter 54 auf dem Kamin 52 auf, wobei zwischen beiden nur die Oberseite Ib des Gassacks 1 fixiert ist, und der Raum über dem Kamin während des gesamten Faltprozesses frei gehalten wird, so daß die Oberseite im Bereich des Kamins 52 getrennt von der
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Unterseite la verläuft. Der getrennte Verlauf wird seitlich des Kamins 52 durch einen Schieber 55 gewährleistet, der verhindert, daß sich die Ober- und Unterseite beim Falten des Gassackes überlappen.
Seitlich wird der Raum zwischen den Deckplatten von Schiebern 45 bis 48 begrenzt. In den Figuren 17 und 18 ist: der Gassack 1 bereits teilweise gefaltet, indem durch das schwertförmige Werkzeug 3 eine Einschnürung 6 erzeugt wurde und der Gassack mittels der Schieber 47, 48 auf die für das Verstauen erforderliche Breite gebracht wurde.
Nachdem der Gassack in der in den Figuren 17 und 18 dargestellten Art vorgefaltet wurde, wird er mittels der Schieber 45 und 46 weiter zusammengerafft. In der Fig. 19 befindet sich der Schieber 45 in seiner Endposition. Der Gassack ist links komplett chaotisch gefaltet. Der Schieber 46 hat eine Zwischenposition erreicht und dabei das rechte Gassackteil chaotisch vorgefaltet. Dabei bleibt eine durch den Schieber 55 definierte Falte 49 erhalten.
Für den weiteren Faltvorgang wird der Schieber 55 aus dem Raum zwischen den Deckplatten 43 und 44 zurückgezogen und der Schieber 4 6 in seine Endposition gebracht, wie es in Fig. 20 dargestellt ist. Auch in diesem Faltzustand bleibt die Falte 4 9 und damit die getrennte Lage des Unterteils la und des Oberteils Ib zwischen dem Platzhalter und dem Kamin einerseits und der Falte 49 andererseits erhalten.
Nach Beendigung des Raffvorganges wird der geraffte Gcissack mittels des Packstempels 53 am Kamin 52 vorbei in das Gehäuse 50 gedruckt, wie es in Fig. 21 dargestellt ist.
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Mit dieser Ausführungsform des Werkzeugs wird neben einer getrennten Faltung durch Verwendung des schwertförmigen Werkzeugs erreicht, daß sich im Bereich des Diffusors und insbesondere im Bereich der dort vorgesehenen Ausströmöffnungen Ober- und Unterteil des Gassackes nicht überlappen. Dadurch wird das Öffnungsverhalten des Gassacks zusätzlich positiv beeinflußt.

Claims (16)

1. Gassack für ein Airbagmodul, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (1) in gefalteter Lage mindestens eine durchgehende Einschnürung (6) sowie geordnet und/oder chaotisch verlaufende Falten (1c) aufweist.
2. Gassack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten in den von der Einschnürung unterteilten Bereichen des Gassackes, ohne die Einschnürung zu überlappen, getrennt verlaufen.
3. Gassack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einschnürung (6) von der Oberseite zur Unterseite des Gassacks erstreckt.
4. Gassack nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einschnürung (6) senkrecht zur Ebene des ausgebreiteten ungefalteten Gassackes (1) durch diesen erstreckt.
5. Gassack nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (1) eine Einschnürung (6) aufweist.
6. Gassack nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (1, 16b) zwei oder mehrere Einschnürungen (6a, 6b, 17, 18, 19, 20) aufweist.
7. Gassack nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einschnürung (6) vorgesehen ist, die zwischen der Ober- und Unterseite des Gassackes verläuft.
8. Vorrichtung zur Faltung eines Gassacks, insbesondere zur Erzielung eines gefalteten Gassacks nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Werkzeug (3, 3a, 3b, 12, 13, 14, 15, 25, 26, 27, 28) für die Erzeugung je einer Einschnürung (6) vorgesehen ist, daß der ausgebreitete Gassack (1) und das Werkzeug (3, 3a, 3b, 12, 13, 14, 15, 25, 26, 27, 28) in der Ebene des ausgebreiteten Gassacks zueinander verschiebbar sind und daß oberhalb und/oder seitlich des ausgebreiteten Gassacks Faltwerkzeuge und/oder schieberartige Werkzeuge (5, 7, 8, 9, 10, 11) für das Zusammendrücken des Gassacks auf Staugröße vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Werkzeug (3) für die Erzeugung einer Einschnürung senkrecht zur Ebene des ausgebreiteten Gassackes erstreckt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Werkzeug mindestens über die Höhe des Gassackes (1) in seiner gefalteten Lage erstreckt.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Werkzeug (30, 31) für die Erzeugung einer Einschnürung parallel zur Ebene des ausgebreiteten Gassackes erstreckt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Werkzeugs geringer ist als die größte Breitenabmessung des ausgebreiteten Gassackes.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung je einer Einschnürung (6, 6a, 6b, 17, 18, 19, 20) je ein schwertförmiges Werkzeug (3, 3a, 3b, 12, 13, 14, 15) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung je einer Einschnürung je ein drahtförmiges Werkzeug (25, 26, 27, 28) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Raum für die Faltung des Gassackes zwischen einer unteren Deckplatte (43) und einer oberen Deckplatte (44) vorgesehen ist, von denen eine bewegbar ist, daß das schwertförmige Werkzeug (3) zwischen den Deckplatten und senkrecht zu diesen verläuft, daß der Raum für die Faltung des Gassackes seitlich durch Schieber (45 bis 48) begrenzt ist, die zwischen den Deckplatten verschiebbar sind, daß in der unteren Deckplatte (43) eine Öffnung für ein Airbaggehäuse (50) vorhanden ist und daneben mindestens ein senkrecht bezüglich der Deckplatten bewegbarer Schieber (55) vorgesehen ist, und daß in der oberen Deckplatte (44) im Bereich des Airbaggehäuses (50) eine Öffnung vorgesehen ist, in der ein senkrecht zu den Deckplatten bewegbarer und entfernbarer Packstempel (53) angeordnet ist, in dem ein senkrecht zu den Deckplatten bewegbarer Platzhalter (54) vorhanden ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Platzhalter (54) senkrecht zur Bewegungsrichtung etwa den Querschnitt eines Kamins (52) eines im Airbaggehäuse (50) eingesetzten Diffusors (51) aufweist.
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