DE4343026A1 - Gefalteter Airbag oder Gassack - Google Patents

Gefalteter Airbag oder Gassack

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DE4343026A1
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gas bag
folded
airbag
door
folds
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DE4343026A
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English (en)
Inventor
Kurt F Fischer
Al S Emambakhsh
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ZF Passive Safety Systems US Inc
Original Assignee
TRW Vehicle Safety Systems Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/237Inflatable members characterised by the way they are folded

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Hintergrund der Erfindung Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Airbag oder Gassack, der aufblasbar ist, um einen Insassen eines Fahrzeugs zurückzuhalten.
Ausgangspunkt
Ein Airbag ist typischerweise in einen Behälter in dem Armaturenbrett oder dem Lenkrad eines Fahrzeugs gefaltet und getragen. Eine Aufblasanordnung wird betätigt, um Gas in den gefalteten Gassack zu leiten zum Aufblasen des Gassacks. Der Gassack entfaltet sich und bläst sich auf. Wenn sich der Gassack entfaltet und aufbläst, bewegt er eine Tür des Behälters aus seinem Aufblaspfad und bläst sich durch die Türöffnung in einer Richtung eines Fahr­ zeuginsassen auf. Der Gassack, wenn er aufgeblasen wird, hält den Fahrzeuginsassen während einer plötzlichen Fahr­ zeugverzögerung zurück, wie sie zum Beispiel bei einem Zusammenstoß oder einer Kollision auftritt.
Das Falten eines Gassacks in einer bestimmten Art und Weise neigt dazu, die Strömung von Gas in unterschiedli­ che Teile des gefalteten Gassacks zu behindern oder ein­ zuschränken. Der Gassack müßte teilweise entfaltet und aufgeblasen sein, bevor diese Teile des Gassacks anfan­ gen, die maximale Gasströmung zu erhalten. Wenn ein Fahr­ zeuginsasse in der Nähe zu oder gegen die Tür des Gassackbehälters liegt zu dem Zeitpunkt, indem die Auf­ blasanordnung betätigt wird, neigt der Körper des Insassen dazu, das anfängliche Entfalten und das teil­ weise Aufblasen des Gassacks zu behindern. Ein Verfahren zum Beseitigen der Effekte eines Fahrzeuginsassen, der zu nahe an der Tür eines Gassackbehälters oder -containers ist, ist das Erzeugen eines höheren Anfangsgasdrucks in einem Gassack. Das Erhöhen des Anfangsgasdruckes kann je­ doch dazu neigen, den Fahrzeuginsassen aus dem Pfad des sich aufblasenden Gassacks zu bewegen, und zwar mit einer Kraft, die unerwünscht hoch ist. Es ist daher wünschens­ wert, daß ein Gassack so gefaltet ist, daß er eine Gas­ strömung in jeden Teil des Gassacks mit einer minimalen Behinderung erlaubt, wodurch der Anfangsdruck verringert wird, der benötigt wird zum Entfalten und Aufblasen des Gassacks.
Es wurde auch beobachtet, daß ein Gassack, wenn er in be­ stimmten Arten gefaltet ist, als eine feste Masse wirkt, die nicht nachgibt, wenn Gas in den gefalteten Gassack geleitet wird zum Aufblasen des Gassacks. Die Kraft zum Aufblasen des Gassacks kann daher nicht gleichmäßig über die Oberfläche der Tür verteilt werden. Dies neigt dazu, die Belastungen auf die Behältertür an bestimmten Punkten zu konzentrieren. Es ist wünschenswert, daß die Kraft des sich aufblasenden Gassacks gleichmäßig über die Oberflä­ che der Tür verteilt wird.
Die Erfindung
Die vorliegende Erfindung ist ein Airbag oder Gassackan­ ordnung, die folgendes aufweist: einen aufblasbaren Gas­ sack, eine Quelle eines Aufblasströmungsmittels und einen Behälter. Der Gassack besitzt einen nicht aufgeblasenen, gefalteten Zustand und einen aufgeblasenen, entfalteten Zustand. Die Quelle leitet Aufblasströmungsmittel in den Gassack zum Aufblasen des Gassacks zum Zurückhalten eines Insassen eines Fahrzeugs. Der Behälter enthält den nicht aufgeblasenen, gefalteten Gassack. Der Behälter besitzt eine Tür, die der Gassack aus seinem Aufblaspfad herausbewegt, wenn Aufblasströmungsmittel von der Quelle in den Gasssack zum Aufblasen des Gassacks gerichtet oder gelenkt wird. Der Gassack besitzt, wenn er in seinem nicht aufgeblasenen, gefalteten Zustand in dem Behälter ist, eine Vielzahl von ersten Faltungen, die sich im all­ gemeinen parallel zur Tür erstrecken. Die ersten Faltungen definieren zwischen ihnen eine Vielzahl von er­ sten gefalteten Teilen des Gassacks, die sich im allgemeinen schräg oder quer zur Tür erstrecken. Die er­ sten gefalteten Teile des Gassacks bewegen sich bezüglich zueinander und zu der Tür, und zwar in einer Richtung im allgemeinen schräg oder quer zu der Tür, wenn der Gassack aufgeblasen wird, um zu bewirken, daß die ersten Faltun­ gen mit der Tür in Eingriff kommen. Da die ersten Fal­ tungsteile des Gassacks sich bezüglich zueinander und be­ züglich zur Tür bewegen, wenn der Gassack aufgeblasen wird, können sie gleichzeitig mit der Tür in Eingriff kommen, so daß die Kraft des sich aufblasenden Gassacks relativ gleichmäßig über die Oberfläche der Tür verteilt wird.
Der Gassack besitzt eine Vielzahl von zweiten Faltungen, die sich im allgemeinen quer zu den ersten Faltungen er­ strecken. Die zweiten Faltungen definieren zwischen ihnen eine Vielzahl von zweiten gefalteten Teilen des Gassacks. Die zweiten Faltungen sind aufeinandergelegte oder Preß­ faltungen, die einen unbehinderten Gasstrom in die zwei­ ten gefalteten Teile des Gassacks vorsehen, wenn der Gas­ sack aufgeblasen wird.
Figurenbeschreibung
Die vorhergehenden und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich dem Fachmann, an dem sich die vor­ liegende Erfindung richtet durch die folgende Be­ schreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Gassack in einem entfal­ teten, nicht aufgeblasenen Zustand;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht zu Fig. 1, die die Anfangs­ schritte beim Falten der Seiten des Gassacks gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht zu der in Fig. 3, die die verbleibenden Schritte beim Falten der Seiten des Gassacks zeigt;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 eine schematische Schnittansicht des teilweise ge­ falteten Gassacks gemäß Fig. 6, und zwar entlang der Linie 7-7 in Fig. 6 und die die Anfangsschrit­ te des Faltens des oberen und unteren Endes des Gassacks zeigt;
Fig. 8-10 sind Serien schematischer Ansichten ähnlich zu Fig. 7, die die verbleibenden Schritte beim Falten der oberen und unteren Enden des Gassacks zeigen;
Fig. 11 eine Schnittansicht entlang der Linie 11-11 in Fig. 10;
Fig. 12 eine schematische Schnittansicht, die den Gassack gemäß Fig. 10 mit einer Gasquelle in einem Behäl­ ter zur Anbringung in einem Fahrzeug zeigt; und
Fig. 13 eine Ansicht ähnlich zu Fig. 12, die den anfängli­ chen Einsatz des Gassacks zeigt.
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Airbag oder einen Gassack zum Zurückhalten eines Insassen eines Fahrzeugs in dem Fall einer plötzlichen Fahrzeugverzöge­ rung wie sie zum Beispiel bei einem Zusammenstoß oder ei­ ner Kollision auftritt. Die vorliegende Erfindung ist auf unterschiedliche Gassackkonstruktionen anwendbar. Als Darstellung der vorliegenden Erfindung zeigen die Fig. 1 und 2 einen Gassack 10 in einem nicht aufgeblasenen, ent­ falteten Zustand. Der Gassack 10 umfaßt zwei Lagen oder Schichten eines Materials, vorzugsweise eines Stoffes, die dazwischen ein Aufblasvolumen 12 definieren, in das ein Aufblasströmungsmittel, wie zum Beispiel ein inertes Gas, gelenkt wird, um den Gassack aufzublasen.
Die zwei Materiallagen umfassen eine vordere Bahn 14, die am nächsten zu dem Fahrzeuginsassen angeordnet ist, wenn der Gassack 10 aufgeblasen ist und eine hintere Bahn 16, die am weitesten von dem Fahrzeuginsassen weg angeordnet ist, wenn der Gassack aufgeblasen ist. Die vorderen und hinteren Bahnen 14 und 16 können separate Stoffstücke sein, die zusammengenäht sind oder sie können als ein Stoffstück ausgebildet sein. Ein Haltering 18 ist in die hintere Bahn 16 eingenäht. Der Haltering 18 definiert ei­ ne Aufblasströmungsmittelaufnahmeöffnung 19 in dem Gas­ sack 10.
Der Gassack 10 umfaßt einen oberen Teil 20 mit einem obe­ ren Mittelpunkt. Der Gassack 10 besitzt einen Bodenteil 24 mit einem Bodenmittelpunkt 26. Der Gassack 10 umfaßt auch einen linken Seitenteil 28 mit einem linken Seitenmittelpunkt 30. Der Gassack 10 umfaßt auch einen rechten Seitenteil 32 mit einem rechten Seitenmittelpunkt 34.
Die Fig. 1-6 stellen das Falten des Gassacks 10 von Seite zu Seite dar. Die Gassackseitenteile 28 und 32 werden zu­ erst nach innen eingeschlagen, und zwar zwischen die vor­ deren und hinteren Bahnen 14 bzw. 16, und zwar in Richtung der Mittellinie 40 des Gassacks 10. Der linke Seitenmittelpunkt 30 ist somit benachbart zu dem rechten Seitenmittelpunkt 34 angeordnet. Als nächstes werden die Mitten der Gassackseitenteile 28 und 32 nach außen gezo­ gen, wie in den Fig. 5 und 6 zu sehen ist, um eine Viel­ zahl von aufeinandergelegten Faltungen auf jeder Seite des Gassacks 10 zu bilden.
Als ein Ergebnis des Faltens von Seite zu Seite des Gas­ sacks 10 ist der linke Seitenteil 28 des Gassacks entlang einer Vielzahl von parallelen Faltungslinien gefaltet, die folgende umfassen: Faltungslinie 42 und 44 (Fig. 6), eine Linie, die durch den linken Seitenmittelpunkt 30 hindurchgeht und Faltungslinie 46. In ähnlicher Weise ist der rechte Seitenteil 32 des Gassacks 10 entlang einer Vielzahl von parallelen Faltungslinien gefaltet, die fol­ gendes umfassen: Faltungslinie 48 und 50, eine Linie, die durch den rechten Seitenmittelpunkt 34 hindurchgeht und Faltungslinie 51, die in Fig. 6 zu sehen ist. Diese auf­ einandergelegten Faltungen definieren in dem Gassack 10 drei von Seite zu Seite gefaltete Teile 52, 54 und 56 des Gassacks, die sich vom oberen Ende zum Bodenende des Gas­ sacks erstrecken. Die gefalteten Teile 52, 54 und 56 sind nicht wesentlich breiter als die Innenseite des Halte­ rings 18, um zu ermöglichen, daß die gefalteten Teile durch den Haltering bewegt werden können beim nachfolgen­ den Falten.
Der Gassack 10 wird dann von oben nach unten in einer Art und Weise, die schematisch in Fig. 7-10 dargestellt ist, gefaltet. Der Haltering 18 des Gassacks 10 wird in eine Sackfaltbefestigung 60 plaziert. Ein Mittelteil des Gas­ sacks 10 wird nach unten in die Befestigung 60 gedrückt, um eine Mittelfaltung 62 zu bilden. Der obere Teil 20 des Gassacks 10 wird dann in einer Serie von Akkordionfaltun­ gen entlang einer Serie von Faltungslinien 64, 66, 68, 70 und 72 gefaltet. Diese Faltungslinien definieren zusammen mit dem oberen Mittelpunkt 22 und der Mittelfaltung 62 zwischen ihnen eine Serie von von oben nach unten gefalteten Teilen 80, 82, 84, 86, 88 und 90 des Gassacks 10. Diese von oben nach unten gefalteten Teile werden als eine Gruppe nach unten in den Halterring 18 bewegt, und zwar in eine Richtung, die durch den Pfeil 100 in Fig. 8 angezeigt ist.
Der Bodenteil 24 des Gassacks 10 wird dann in einer Serie von Akkordionfaltungen entlang der Faltungslinien 102, 104, 106, 108 und 110 gefaltet. Diese Faltungslinien de­ finieren zusammen mit dem Bodenmittelpunkt 26 und der Mittelfaltung 62 eine Serie von von oben nach unten ge­ falteten Teilen 112, 114, 116, 118, 120 und 122 des Gas­ sacks 10. Diese gefalteten Teile werden als eine Gruppe vertikal nach unten in den Haltering 18 bewegt, und zwar in eine Richtung, die durch den Pfeil 124 in Fig. 9 ange­ zeigt ist. Der Gassack 10 befindet sich dann in dem nicht aufgeblasenen, gefalteten Zustand, der in den Fig. 10-12 gezeigt ist.
Der gefaltete Gassack 10 wird in einen Behälter 130 (Fig. 12-13) plaziert, um an dem Fahrzeug (nicht gezeigt) befe­ stigt zu werden. Der Gassack 10 wird an dem Behälter 130 am Haltering 18 gekoppelt, der benachbart zu dem offenen Ende des Behälters positioniert ist. Der Behälter 130 be­ sitzt ein Oberteil 132, ein Bodenteil 134 und einen Rück­ teil 136.
Der Behälter 130 besitzt eine Tür 140, die das offene Vorderende des Behälters schließt und den Gassack 10 von dem Fahrzeugpassagierabteil trennt. Die Tür 140 besitzt obere und untere Teile 142 bzw. 144, die durch eine vor­ geformte Bruchlinie 146 getrennt sind, an der die Tür 140 aufbrechen soll, wenn der Gassack 10 aufgeblasen wird. Der obere Türteil 142 ist nach außen schwenkbar (nach oben und nach rechts gemäß den Fig. 12 und 13), und zwar um einen Schwenk oder Gelenkpunkt 148. Der untere Teil 144 der Tür 140 ist nach außen schwenkbar (nach unten und nach rechts gemäß den Fig. 12 und 13), und zwar um einen Schwenk- oder Gelenkpunkt 150.
Wenn sich der gefaltete Gassack 10 in dem Behälter 130 befindet, liegen die von oben nach unten gefalteten Teile (Fig. 7-11) des Gassacks 10 horizontal in dem Behälter und sind von oben nach unten in dem Behälter gestapelt. Wie in den Fig. 12 und 13 zu sehen ist, erstrecken sich die von oben nach unten gefalteten Teile vom hinteren En­ de zum vorderen Ende des Behälters 130, während sich die Tür 140 vom oberen Ende zum unteren Ende des Behälters 130 erstreckt. Diese von oben nach unten gefalteten Teile des Gassacks 10 erstrecken sich somit im allgemeinen quer zu der Behältertür 140 und im allgemeinen parallel zu ei­ ner Aufblasrichtung, die durch den Pfeil 170 angezeigt ist.
Wenn der gefaltete Gassack 10 in dem Behälter 130 ist, erstrecken sich die Faltungen von Seite zu Seite (Fig. 3-6) im allgemeinen quer zu den Faltungen von oben nach unten. Diese Faltungen von Seite zu Seite definieren zwi­ schen ihnen die von Seite zu Seite gefalteten Teile 52, 54 und 56 des Gassacks 10. Diese von Seite zu Seite ge­ falteten Teile 52, 54 und 56 des Gassacks 10 erstrecken sich im allgemeinen quer zu der Behältertür 140.
Der gefaltete Gassack 10 ist in dem Behälter 130 angeord­ net, und zwar zwischen der Behältertür 140 und einer Quelle 160 eines Aufblasströmungsmittels, wie zum Bei­ spiel einem inerten Gas. Die Gasquelle 160 kann irgend­ eine geeignete Gassackaufblasvorrichtung sein, wie zum Beispiel eine Aufblasvorrichtung mit gespeichertem im Gas, eine Aufblasvorrichtung, die verbrennbares Gaserzeu­ gungsmaterial verwendet oder eine Aufblasvorrichtung, die sowohl gespeichertes Gas als auch verbrennbares Gaserzeu­ gungsmaterial verwendet. In dem Fall einer plötzlichen Fahrzeugverzögerung, wie sie zum Beispiel bei einer Kol­ lision oder einem Zusammenstoß auftritt, wird die Aufblasvorrichtung 160 in einer bekannten Art und Weise betätigt, um Hochdruckgas in die Aufblasrichtung 170 in die Öffnung 19 zu lenken oder zu leiten, um den gefalte­ ten Gassack 10 aufzublasen. Der Gassack 10 bläst sich in Richtung des Fahrzeuginsassen auf, d. h. nach rechts in den Fig. 12 und 13.
Das Gas von der Aufblasvorrichtung 160 neigt dazu, den gefalteten Gassack 10 in einer Richtung nach rechts gemäß den Fig. 12 und 13 zu bewegen. Da die gestapelten von oben nach unten gefalteten Teile des Gassacks 10 im all­ gemeinen parallel zu der Richtung 170 liegen, können sich diese Teile bezüglich zueinander und bezüglich zur Behäl­ tertür 150 bewegen oder verschieben, wenn Gas von der Aufblasvorrichtung 160 in den gefalteten Gassack 10 gelei­ tet wird. Die von oben nach unten gefalteten Teile bewe­ gen sich in die relative Position, die in Fig. 13 zu se­ hen ist, in der die Gassackfaltungen 102, 106, 110, 72, 68 und 64 alle mit der Behältertür 140 in Eingriff kom­ men. Somit wird die Kraft der Bewegung des Gassacks 110 relativ gleichmäßig über die Oberfläche der Tür 140 ver­ teilt, wenn sich der Gassack durch die Tür bewegt und in Richtung 170 in den Fahrzeugpassagierraum aufbläst. Die Behältertür 140 bricht nicht an der Bruchlinie 146 auf, bis alle oder im wesentlichen alle der von oben nach un­ ten gefalteten Teile des Gassacks 10 in Eingriff mit der Tür stehen und gegen die Tür drücken.
Wenn sich im Gegensatz hierzu die von oben nach unten ge­ falteten Teile des Gassacks 10 vertikal in den Behälter 130 und parallel zu der Behältertür 140 erstrecken (von oben nach unten gemäß den Fig. 12 und 13), dann würde sich der Gassack als eine Masse in Richtung der Tür 140 bewegen. Der sich vertikal ausdehnende Gassackteil am nächsten zur Tür 140 würde mit der Tür an oder benachbart zu den Gelenkpunkten 148 und 150 in Eingriff kommen. Die Kraft des sich bewegenden Gassacks, der mit der Behälter­ tür 140 in Eingriff steht, könnte in dieser Art und Weise möglicherweise das Brechen der Tür an den Gelenkpunkten 148 und 150 bewirken, anstelle des Brechens entlang der Bruchlinie 146, wie es gewünscht ist.
Gas von der Gasquelle 160 strömt auch in die von Seite zu Seite gefalteten Teile des Gassacks 10 in die Richtung, die durch die Pfeile 180 und 182 angezeigt ist (Fig. 11). Die Faltungen 42, 44, 46, 48, 50 und 51, die beim Falten des Gassacks 10 von Seite zu Seite verwendet werden, wie in den Fig. 3-6 dargestellt ist, sind aufeinandergelegte oder Preßfaltungen. Diese aufeinandergelegten Faltungen sehen einen Gasströmungspfad zum Aufblasen der Gassack­ seitenteile vor, der keine 180°-Richtungsänderungen auf­ weist. Somit ist es wahrscheinlicher, daß sich die Sei­ tenteile 28 und 32 des Gassacks 10 aufblasen, wenn es ei­ ne Behinderung des Einsatzes des Gassacks gibt, wie zum Beispiel ein Fahrzeuginsasse, der gegen die Behältertür 140 liegt.
Aus der obigen Beschreibung der Erfindung werden sich dem Fachmann Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen der Erfindung ergeben. Solche Verbesserungen, Änderungen und Modifikationen innerhalb des Fachgebiets sollen durch die nachfolgenden Ansprüche abgedeckt werden.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor: Ein aufblasbarer Gassack 10 zum Zurückhalten eines Insas­ sen eines Fahrzeugs besitzt einen nicht aufgeblasenen, gefalteten Zustand und einen aufgeblasenen, entfalteten Zustand. Ein Behälter 130 besitzt eine Tür 140, durch die sich der Gassack bewegt, wenn Gas von einer Gasquelle 160 in den Gassack geleitet wird zum Aufblasen des Gassacks um Zurückhalten eines Insassen eines Fahrzeugs. Der Gas­ sack besitzt in dem nicht aufgeblasenen, gefalteten Zu­ stand in dem Behälter eine Vielzahl von ersten gefalteten Teilen 80-90, 112-122 des Gassacks die sich im allgemei­ nen quer zu der Tür erstrecken. Die ersten gefalteten Teile des Gassacks bewegen sich bezüglich zueinander und bezüglich zur Tür in einer Richtung im allgemeinen quer zu der Tür, wenn der Gassack aufgeblasen wird, um zu be­ wirken, daß die ersten Faltungen mit der Tür in Eingriff kommen. Die ersten gefalteten Teile können mit der Tür in Eingriff kommen, so daß die Kraft des sich aufblasenden Gassacks relativ gleichmäßig über die Oberfläche der Tür verteilt wird.

Claims (8)

1. Airbag oder Gassackanordnung, die folgendes aufweist:
einen aufblasbaren Gassack (10), der im aufgeblasenen Zustand zum Zurückhalten eines Insassen eines Fahrzeugs dient, wobei das Gassack (10) einen nicht aufgeblasenen gefalteten Zustand und einen aufgeblasenen, entfalteten Zustand besitzt;
eine Quelle (160) eines Aufblasströmungsmittels zum Leiten von Aufblasströmungsmittel in den Gassack (10) zum Aufblasen des Gassacks und
einen Behälter (130) zum Halten des nicht aufgeblasenen, gefalteten Gassacks (10), wobei der Behälter (130) eine Tür (140) besitzt, die aus dem Aufblaspfad des Gassacks (10) herausbewegt wird durch den Gassack (10), wenn sich der Gassack aufbläst;
wobei der Gassack (10) in dem nicht aufgeblasenen, gefalteten Zustand in dem Behälter (130) eine Vielzahl von ersten Faltungen (62, 64, 66, 68, 70, 72, 102, 104, 106, 108, 110) besitzt, die sich im allgemeinen parallel zu der Tür (140) erstrecken, wobei die ersten Faltungen zwischen ihnen eine Vielzahl von ersten gefalteten Teilen (80, 82, 84, 86, 88, 90, 112, 114, 116, 118, 120, 122) des Gassacks definieren, die sich im allgemeinen quer zur Tür (140) erstrecken, wobei die ersten gefalteten Teile des Gassacks (10) sich bezüglich zueinander und bezüglich zur Tür (140) bewegen, und zwar in einer Richtung im allgemeinen quer zur der Tür (140), wenn der Gassack aufgeblasen wird, um zu bewirken, daß die ersten Faltungen mit der Tür (140) in Eingriff kommen;
wobei der Gassack (10) eine Aufblasströmungsmittelaufnahmeöffnung (19) besitzt zur Aufnahme von Aufblasströmungsmittel von der Quelle (160) zum Aufblasen des Gassacks (10) und zum Bewegen der ersten gefalteten Teile in Eingriff mit der Tür (140);
wobei der Gassack (10) eine Vielzahl von zweiten Faltungen (42, 44, 46, 48, 50, 51) besitzt, die sich im allgemeinen quer zu den ersten Faltungen erstrecken, wobei die zweiten Faltungen zwischen ihnen eine Vielzahl von zweiten gefalteten Teilen (52, 54, 56) des Gassacks (10) definieren.
2. Gassackanordnung nach Anspruch 1, wobei der Gassack (10) die Tür (140) bewegt, wenn sich der Gassack (10) in eine erste Richtung aufbläst, wenn Aufblasströmungsmittel in den Gassack (10) geleitet wird zum Aufblasen des Gassacks (10), wobei die ersten gefalteten Teile (80, 82, 84, 86, 88, 90, 112, 114, 118, 120, 122) des Gassacks (10) von oben nach unten in dem Behälter (130) gestapelt sind und sich in eine Richtung parallel zu der ersten Richtung bezüglich zueinander und bezüglich zur Tür (140) bewegen, wenn der Gassack (10) aufgeblasen wird.
3. Gassackanordnung nach Anspruch 1, wobei der Gassack (10), wenn er in dem aufgeblasenen, entfalteten Zustand ist, eine Abmessung von oben nach unten besitzt, die größer ist als die Abmessung von oben nach unten des Behälters (130), wobei der Gassack (10) in dem nicht aufgeblasenen, gefalteten Zustand gefaltet ist, um die ersten gefalteten Teile zu bilden, um die Abmessung von oben nach unten des gefalteten Gassacks (10) kleiner zu machen als die Abmessung von oben nach unten des Behälters (130), wobei der Gassack (10) in dem aufgeblasenen, entfalteten Zustand eine Abmessung von Seite zu Seite besitzt, die größer als die Seiten zur Seitenabmessung des Behälters (130) ist, wobei der Gassack (10) in dem nicht aufgeblasenen, gefalteten Zustand zum Bilden der zweiten gefalteten Teile gefaltet ist, um die Seite zu Seitenabmessung des gefaltetenen Gassacks (10) kleiner zu machen als die Seiten zu Seitenabmessung des Behälters (130).
4. Gassackanordnung nach Anspruch 1, wobei die zweiten Faltungen (42, 44, 46, 48, 50, 51) übereinandergelegte oder Preßfaltungen sind, die eine unbehinderte Strömung des Aufblasströmungsmittels von der Aufblasströmungsmittelaufnahmeöffnung (19) in die zweiten gefalteten Teile (52, 54, 56) des Gassacks (10) vorsieht, wenn Aufblasströmungsmittel von der Quelle (160) in den Gassack (10) geleitet wird.
5. Gassackanordnung nach Anspruch 4, wobei der Gassack (10) in dem nicht aufgeblasenen, gefalteten Zustand erste und zweite Seitenteile (28, 32) besitzt, die zueinander gefaltet sind, um die zweiten gefalteten Teile (52, 54, 56) des Gassacks (10) zu bilden;
wobei der Gassack (10) eine Oberfläche besitzt, die einen ersten Aufblasströmungsmittelströmungspfad definieren, der sich von der Aufblasströmungsmittelaufnahmeöffnung (19) zu dem ersten Seitenteil (28) des Gassacks erstreckt, wobei der erste Aufblasströmungsmittelströmungspfad frei von Oberflächen ist, die Richtungsänderungen von 180° für das Aufblasströmungsmittel definieren, wenn der Gassack (10) in dem nicht aufgeblasenen, gefalteten Zustand ist, und
wobei der Gassack (10) Oberflächen besitzt zum Definieren eines zweiten Aufblasströmungsmittelströmungspfades, der sich von der Aufblasströmungsmittelaufnahmeöffnung (19) zu dem zweiten Seitenteil (32) des Gassacks (10) erstreckt, wobei der zweite Aufblasströmungsmittelströmungspfad frei von Oberflächen ist, die Richtungsänderungen von 180° für die Aufblasströmungsmittelströmung definieren, wenn der Gassack (10) in dem nicht aufgeblasenen, gefalteten Zustand ist.
6. Gassackanordnung nach Anspruch 4, wobei die Vielzahl von zweiten Faltungen (42, 44, 46, 48, 50, 51) zwei Gruppen von zweiten gefalteten Teilen umfassen, die an gegenüberliegenden Seiten des Gassacks und an gegenüberliegenden Seiten der Gasaufnahmeöffnung (19) in dem Gassack (10) angeordnet sind.
7. Gassackanordnung nach Anspruch 1, wobei der Behälter (130) eine obere, eine untere und gegenüberliegende Seiten besitzt, wobei die ersten Faltungen sich von Seite zu Seite in dem Behälter (130) erstrecken.
8. Gassackanordnung, die folgendes aufweist:
einen aufblasbaren Gassack (10), der, wenn er aufgeblasen ist, einen Insassen eines Fahrzeugs zurückhält, wobei der Gassack (10) einen nicht aufgeblasenen, gefalteten Zustand und einen aufgeblasenen, entfalteten Zustand besitzt, wobei der Gassack (10) obere und untere Teile (20, 24) und gegenüberliegende Seitenteile (28, 32) besitzt,
eine Quelle (160) eines Aufblasströmungsmittels zum Leiten oder Lenken von Aufblasströmungsmittel in den Gassack (10) zum Aufblasen des Gassacks (10), und
einen Behälter (130) zum Halten des nicht aufgeblasenen, gefalteten Gassacks (10), wobei der Behälter (130) eine Tür (140) besitzt, die aus dem Aufblaspfad des Gassacks (10) herausbewegt wird durch den Gassack (10), wenn sich der Gassack (10) aufbläst;
wobei der Gassack (10) in dem nicht aufgeblasenen, gefalteten Zustand in dem Behälter (130) von oben nach unten entlang einer Vielzahl von ersten Faltungen (62, 64, 66, 68, 70, 72, 102, 104, 106, 108, 110) gefaltet ist, die sich im allgemeinen parallel zu der Tür (140) erstrecken, wobei die ersten Faltungen dazwischen eine Vielzahl von ersten gefalteten Teilen (80, 82, 84, 86, 88, 90, 112, 114, 116, 118, 120, 122) des Gassacks (10) definieren, die sich im allgemeinen quer zu der Tür (140) erstrecken, wobei die ersten gefalteten Teile des Gassacks (10) sich bezüglich zueinander und bezüglich zur Tür (140) in eine Richtung im allgemeinen quer zu der Tür (140) bewegen, wenn der Gassack (10) aufgeblasen wird, um zu bewirken, daß die ersten Faltungen mit der Tür (140) in Eingriff kommen;
wobei der Gassack (10) eine Aufblasströmungsmittelaufnahmeöffnung (19) besitzt zur Aufnahme von Aufblasströmungsmittel von der Quelle (160) zum Aufblasen des Gassacks (10) und zum Bewegen der ersten gefalteten Teile in Eingriff mit der Tür (140);
wobei der Gassack (10) in dem nicht aufgeblasenen, gefalteten Zustand in dem Behälter (130) von Seite zu Seite gefaltet ist entlang einer Vielzahl von zweiten Faltungen (42, 44, 46, 48, 50, 51), die sich im allgemeinen quer zu den ersten Faltungen erstrecken, wobei die zweiten Faltungen dazwischen eine Vielzahl von zweiten gefalteten Teilen (52, 54, 56) des Gassacks (10) definieren;
wobei die zweiten Faltungen aufeinandergelegt oder Preßfaltungen sind, die einen Aufblasströmungsmittelströmungspfad zum Aufblasen der Gassackseitenteile (18, 32) vorsehen, der frei von Oberflächen ist, die Richtungsänderungen von 180° der Aufblasströmungsmittelströmung definieren, wenn der Gassack (10) in dem nicht aufgeblasenen, gefalteten Zustand ist.
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