DE7124950U - Kugel mit Markierungen - Google Patents

Kugel mit Markierungen

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DE7124950U
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ball
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DE7124950U
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WUERTTEMBERGISCHE METALLWARENFABRIK
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WUERTTEMBERGISCHE METALLWARENFABRIK
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Telegramme Monopol Münrhun
Telex 05-20380
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17. Februar 1971 G 4-53 - 26/Hö.
Württembergisehe Metallwarenfabrik 7540 Geislingen ("Steige)
Kugel rait risr-kierungen
Die Erfindvmg betrifft eine Kugel für Spielzwecke, insbesondere zum Erwürfeln von Lottozahlen, mit auf ihrer Oberfläche verteilten unterschiedlichen Markierungen, und mit jeweils den Markierungen zugeordneten Raststellen.
Eine derartige Kugel kann anstelle von Würfeln oder Kreiseln mit polygonem Querschnitt und Markierungen auf den einzelnen Seiten für das "Erwürfeln11 bestimmter Zahlen oder Zeichen für einen
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Spielablauf Verwendung finden. Wesentlich ist dabei, daß sich das Jeweils abzulesende Zeichen durch eine eindeutige Lage erkennen läßt.
Es ist ein sogenannter "Lottoball" bekannt, der mit den Zahlen 1 bis 4-9 markiert ist, wobei jede Zahl in einer Vertiefung angebracht ist. Die durch eine unbezifferte zusätzliche Vertiefung auf die gerade Zahl 50 gebrachten Vertiefungen sind so angeordnet, daß sich jeweils zwei genau polar gegenüber liegen. Da die Ränder fier Vertiefungen jeweils eine ideelle Abflachungsstelle der Kugel begrenzen, soll erreicht werden, daß sich die angestoßene Kugel beim Ausrollen in eine Ruhestellung bewegt, in der sie sich auf einem Vertiefungsrand als Raststeile abstützt. Dann befindet sich eine andere Vertiefung eindeutig im Scheitelbereich der Kugel. Diese bekannte Kugel hat' verschiedene Nachteile. Um ein einwandfreies Funktionieren zu gewährleisten, müssen die Vertiefungen sehr gleichmäßig über die Kugeloberfläche verteilt sein, damit keine Gewichtsunterschiede entstehen. Dies bedingt auch eine sehr sorgfältige Herstellung, damit keine Gewichtsunterschiede durch ungleichmäßige Materialverteilung möglich sind. Wird die Kugel wie vorgesehen aus zwei Halbschalen, beispielsweise in Spritzguß, hergestellt, so dürfen weder beim Spritzen noch beim Zusammenfügen solche Gewichtsungleichheiten eingeführt werden. Ferner ist bei der bekannten Kugel nicht auszuschließen, daß diese beim Ausrollen, insbesondere bei einen unebenen oder rauhen Untergrund, in einer
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Stelliing zur Ruhe kommt, in der sie nicht auf den Kändern einer Vertiefung, sondern auf ihrer Oberfläche zwischen zwei Vertiefungen ruht. Der Wurf muß dann wiederholt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kugel der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die einfach herstellbar ist und in jedem Fall eine eindeutige Endstellung gewährleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kugel in einem hohlen Innenraum eine darin bewegliche Masse solcher auf das Kugelgewicht abgestimmter Größe enthält, daß sie deren Abroilbewegung abbremst und sich in Ruhest ellung der- Kugel Jeweils in deren tiefstgelegenen Bereich befindet.
Bei der erfindungsgemäßen Kugel gewährleistet das Zusammenwirken der Masse im Inneren mit einer der Rcststellen, daß die Kugel in Ruhestellung immer eine Markierung eindeutig an ihrem Scheitelbereich zeigt. Dieser Effekt ist bei genügend großem Gewicht der beweglichen Masse relativ zum Kugelgewicht auch dann gesichert, wenn die Gewichtsverteilung der Kugel selbst nicht völlig gleichmäßig ist. Es ist also nicht zu befürchten, daß beim Herstellen der Kugel auftretende kleine Gewichtsschwankungen die Punktion beeinträchtigen. Ein sorgfältiges Nacharbeiten oder Ausbalancieren
ist nicht notwendig. Ein zusätzlicher optischer Effekt laßt sieb dadurch erzielen, daß die Kugel durchsichtig und die in ihr bewegliche Masse erkennbar ist. Die Masse kann im übrigen aus einem oder mehreren festen Körpern bestehen, die durch Reibung gegeu die Innenwand oder untereinander ein Abbremsen bewirken. Es ist jedoch auch möglich eine Flüssigkeit zu verwenden. Dabei muß jedoch die Menge der Flüssigkeit derart bemessen sein, daß eine eindeutige Endlage gewährleistet ist. Andererseits sind die AdJiIi ε ions- und Kohäsionseigenschaften der Flüssigkeit zu be» rC tsichti£ron. Während eine flüssige Masse zur Erhöhung eines optischen Effektes bei einer durchsichtigen Kugel beiträgt, können eine oder mehrere feste Massen ein klapperndes Geräusch erzeugen, daß dem vom Würfel her bekannten akkustischen Effekt ähnelt.
Vorteilhaft kann die Kugel als Raststellen an der Wandfläche des Innenraumes Aufnahmestellen für eine stabile Ruhestellung einer einteiligen Masse aufweisen. Diese Kugel benötigt keine äußeren Raststellen, sondern kann eine glatte Kugeloberfläche aufweisen. Das ergibt einen Überraschungseffekt, da das exakte Einstellen bei dieser Oberfläche nicht erwartet wird. Das Anbringen der Zahlen durch Druck oder Angießen bietet keine Schwierigkeiten.
Vorteilhaft können die Masse kugelförmig und die Einraststellen an der Wandfläche des Innenraumes als Mulden ausgebildet sein. Eine
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kugelförmige Masse läuft an der Wandfläche des Innenraumes mit einer durch die Mulden verstärkten Reibung. Sie ermöglicht daher einen leichten, sanft ausrollenden Wurf mit der Kugel, der den Würfen mit üblichen Spielwürfeln ähnelt. Ferner bietet die Kugelform die Sicherheit, daß die Masse in eine Mulde einrastet und nicht zwischen den Mulden liegen bleibt. Das Gewicht der kugelförmigen Masse reicht bei richtiger Abstimmung ohne weiteres aus, auch bei Einrasten in eine seitlich vom tiefsten Punkt der Kugel liegende Mulde die Kugel soweit zu verdrehen, daß die Mulde nach unten und die zugehörige Anzeigemarkierung eindeutig am höchsten Punkt der Kugel liegt.
Die abgeflachten Stellen an der Kugeloberfläche sind auf einfache Weise mit Zahlen zu versehen und vermitteln für manche Benutzer eher das Gefühl, eine sichere Endlage einzunehmen. Zuverlässig wird die Endlage jedoch erst durch die beweglichen Massen im Inneren der Kugel gewährleistet, die sich frei der Schwerkraft folgend im tiefsten Bereich sammeln und durch ihren Platzbedarf gewährleisten, daß die Kugel nicht auf einem gewölbten Flächenabschnitt zwischen den Abflachungen stehen bleibt. Außerdem erzeugen sie durch ihre gegenseitige Reibung und die Reibung an der Innenwand der Kugel eine sehr gute Bremswirkung.
Zur einfachen Formgestaltung kann bei einer Kugel mit äußeren Abflachungen der Innenraum eine kugelförmige Wand aufweisen.
Die Massen können jeweils Kugelform aufweisen. Kugelförmige Massen laufen trotz gegenseitiger Reibung, ohne sich gegenseitig in ihrer freien Bewegung zu behindern oder gar durch Verkanten zu sperren. So können sie sich an der Wand frei an die tiefste Stelle bewegen. Ferner ist auf diese Weise gewährleistet, daß sich die Massen beim Würfeln nicht gegenseitig beschädigen können.
Die erfindungsgemäße Kugel kann aus Kunststoffschalen bestehen. Sie ist.dann wirtschaftlich in großer Stückzahl herstellbar, beispielsweise im Spritzgußverfahren. Es ist dazu nur das einmalige Herstellen eines Werkzeuges erforderlich. Die Wandungen benötigen lediglich eine Stärke, die das Anbringen von Mulden oder Abflachungen gestattet.
Die kugelförmige Masse kann aus Metall, insbesondere aus Edelstahl bestehen. Derartige Kugeln werden für Kugellager in allen Größen hergestellt. Es ist somit keine Sonderanfertigung, sondern nur die Wahl einer nach Größe und damit Gewicht geeigneten Kugel erforderlich. Derartige Kugeln weisen eine sorgfältig bearbeitete Oberfläche auf und gewährleisten damit das einwandfreie Funktionieren, d.h. die rein zufällige Anzeige der Markierungen. Gegenüber Glas- oder Steinmassen haben sie den Vorteil der Unzerstörbarkeit. Kunststoff massen wären zu leicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Es zeigen:
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Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Kugel;
Pig. 2 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Kugel;
Fig. 3 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform; und
3Pig. 4- einen Schnitt durch die Kugel nach Fig. 3*
Die erfindungsgemäße Kugel 1 nach Fig. 1 ist aus zwei Harbschalen 1a aus Kunststoff zusammengesetzt, die einen hohlen Innenraum 1b umschließen. Auf ihrer glatten Außenfläche weist sie fünfzig Markierungen auf mit den Zahlen von eins bis neunundvierzig und einem Firmenzeichen« Die Markierungen sind auf die Oberfläche aufgedruckt. Die Wandflache des hohlen Innenraumes 1b'weist fünfzig Mulden 3 auf, die so angeordnet sind, daß jeweils eine Mulde einer Markierung im Sinne eines Gegenpoles gegenüber liegt. Im Inneren tier Kugel 1 ist eine kugelförmige Masse 4- aus Edelstahl frei beweglich untergebracht .
In ihrer Ruhestellung liegt die Kugel 1 so, daß eine Mulde 3 sich genau über dem Auflagepunkt und die ihr polar gegenüberliegenden Markierung 2 sich eindeutig an der höchsten Stelle der Kugel befindet. Diese ruhige und eindeutige Lage wird durch die kugelförmige Masse 4 gewährleistet, die sich auf der am tiefsten liegenden Mulde 3 abstützt.
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Die Fig. 5 und 4 zeigen eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kugel. Sie weist an ihrer Oberfläche Abflachungen mit kreisförmigeia Umriß auf, von denen sich jeweils zwei diametral zugeordnet sind. Auf diesen Abflachungen ist jeweils eine Markierung angeordnet. Der Innenraum 1b1 dieser Kugel weist eine gla-cte kugelförmige Wand auf. Er enthält drei kugelförmige Massen 4-a. Diese sind in Fig. 4- in ihrer Endstellung bei ruhig liegender Kugel gezeigt. Sie befinden sich dabei im tiefsten Bereich der Kugel, also zwangsläufig in der Mitte, Fig. 4- zeigt eine Draufsicht auf 'die untere Hälfte einer horizontal durchschnittenen Kugel. Im Gegensatz dazu zeigt Fig. 2 die Hälfte einer vertikal geschnittenen Kugel.
Die als Ausführungsbeispiel gezeigten Kugeln mit den fünfzig Markierungen sind zum "Erwürfeln" von Lottozahlen bestimmt. Das aus Symmetriegründen vorgesehene fünfzigste Feld kann auch leer sein oder mit einem Verbeaufdruck versehen werden. Im Rahmen der Erfindung können Kugeln mit mehr oder weniger Markierungen und zugehörigen Mulden hergestellt werden mit beliebigen für ein bestimmtes Spiel erforderlichen Zeichen. Eine solche Kugel kann beispielsweise das bei vielen Spielen obligatorische Werfen mit zwei herkömmlichen Würfeln ersetzen. Als Markierungen sind damit die Zahlen zwei bis zwölf aufzubringen, jede Zahl in einer Häufigkeit, die ihrer Zusammensetzbarkeit beim Werfen mit zwei Würfeln entspricht. Ferner kann, wenn das für den Spielablauf wichtig ist, durch ein besonderes Zeichen ein Doppelwurf aus zwei gleichen
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Zahlen angedeutet werden. Daruberhj.r.aus bietet die eriindungsgemäße Kugel die Möglichkeit, Markierungen in unterschiedlicher
Farbe vorzusehen, ebenso Textmarkierungen. Die Markierungen können anstelle eines Aufdruckes auch durch Eingravieren in das Spritzwerkzeug hergestellt werden.
Bei einer Kugel mit äußeren Abflachungen kann im Inneren eine
andere Anzahl von Massen untergebracht werden. Es ist ferner
möglich eine flüssige Masse vorzusehen. Ferner kann zur Erhöhung der Reibung die Wand des Innenraumes gerauht sein oder von einer glatten Kvgeloberfläche abweichende Formen, beispielsweise kleine Abflachungen, aufweisen. Solche Abflachungen müssen Jedoch dann
mit den äußeren Abflachungen übereinstimmen, um eine sichere Endstellung zu gewährleisten. '
Im Eahmen der Erfindung kann die bewegliche Masse aus Holz, Glas oder Stein bestehen. Es ist ferner, insbesondere bei einer kleineren Zahl von Markierungen, möglich, den Hohlraum der Kugel als Polyeder auszubilden und eine würfel- oder polyederförmige Masse frei beweglich darin anzuordnen. Ferner kann die Masse aus einer Flüssigkeit bestehen, die durch ihr Sammeln in einer Mulde deren Tiefstlage
in Ruhestellung erzwingt.
- Schutzansprüche -

Claims (8)

  1. - 10 -
    Schutzansprüche
    Kugel für Spielzwecke, insbesondere zum Erwürfeln von Lottozahlen, mit auf ihrer Oberfläche verteilten unterschiedlichen Markierungen, und mit jeweils den Markierungen diametral zugeordneten Raststellen, dadurch gekennzeich net, daß die Kugel (1) in einem hohlen Innenraum (1b) eine darin bewegliche Masse (4-) solcher auf das Kugelgewicht abgestimmter Größe enthält, daß sie deren Abroirbewegung abbremst und sich in Ruhestellung der Kugel (1) jeweils in deren tief stgelegene:. Bereich befindet.
  2. 2. Kugel nach Anspruch 1, .dadurch gekennzeichnet , daß sie als Raststellen an der Wandfläche des Innenraumes (1b) Aufnahmesteilen (3) für eine stabile Ruhestellung einer einteiligen Masse (4) aufweist.
  3. 3. Kugel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Masse (4) kugelförmig und die Raststellen (3) an der Wandfläche des Innenraumes (1b) als Mulden ausgebildet sind.
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  4. 4. Kugel wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Raststellen Abflachungen auf der Kugeloberfläche angeordnet sind und wenigstens zwei sich gegenseitig durch Reibung bremsende Hassen (4a) in der Kugel (1) angeordnet sind.
  5. 5. Kugel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß ihr Innenraum (1b) eine kugelförmige Wand aufweist.
  6. 6. Kugel nach Anspruch 4 und 5» dadurch gekenn zeichnet , daß die Massen (4a) kugelförmig sind.
  7. 7. Kugel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (1) aus Kunststoffschalen (1a) besteht.
  8. 8. Kugel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7i dadurch gekennzeichnet, daß die kugelförmigen Massen (4 bzw. 4a) aus' Edelstahl bestehen.
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DE7124950U Kugel mit Markierungen Expired DE7124950U (de)

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Publication Number Publication Date
DE7124950U true DE7124950U (de) 1971-10-28

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ID=1269545

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7124950U Expired DE7124950U (de) Kugel mit Markierungen

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DE (1) DE7124950U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3101088A1 (de) * 1981-01-15 1982-08-05 Hubertus Dipl.-Ing. 5758 Fröndenberg Ramme "spielball"

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3101088A1 (de) * 1981-01-15 1982-08-05 Hubertus Dipl.-Ing. 5758 Fröndenberg Ramme "spielball"

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