DE3641730A1 - Spielgeraet - Google Patents

Spielgeraet

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DE3641730A1
DE3641730A1 DE19863641730 DE3641730A DE3641730A1 DE 3641730 A1 DE3641730 A1 DE 3641730A1 DE 19863641730 DE19863641730 DE 19863641730 DE 3641730 A DE3641730 A DE 3641730A DE 3641730 A1 DE3641730 A1 DE 3641730A1
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Andreas Kruell
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    • A63F9/04Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices
    • A63F9/0415Details of dice, e.g. non-cuboid dice
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/24Electric games; Games using electronic circuits not otherwise provided for
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    • A63F2009/245Output devices visual
    • A63F2009/2451Output devices visual using illumination, e.g. with lamps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F2250/00Miscellaneous game characteristics
    • A63F2250/42Miscellaneous game characteristics with a light-sensitive substance, e.g. photoluminescent
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Spielgerät zum Ausführen von Stoß-, Wurf- oder Würfelspielen, bestehend aus einem mehrseitigen Körper, der von die Form eines Quadrates aufweisenden Flächen begrenzt ist.
Derartige Würfel- oder würfelartige Körper werden seit vielen hundert Jahren für die verschiedensten Gesellschafts- und Wettspiele benutzt. Sie dienen u.a. auch dazu, bei gewissen Patsituationen eine Entscheidung herbeizuführen. Der üblicherweise zum Einsatz kommende sechsseitige Körper besteht aus Elfenbein, Knochen, Stein, Holz oder anderes Material. Seine Seiten bzw. Flächen tragen meist die Ziffern 1 bis 6, die so angeordnet sind, daß die gegenüberliegenden Zahlen jeweils zusammengezählt 7 ergeben. Die flächenbegrenzenden Kanten sind abgerundet, um das Rollen des Würfelkörpers zu erleichtern. Nachteilig bei den bekannten Würfeln ist zunächst, daß sie durch die Aufteilung in sechs Flächen auch nur sechs Zahlen oder Kennzeichnungen aufnehmen können. Nachteilig ist weiter, daß ihr Rollvermögen scharf begrenzt ist, weil die Flächen entsprechend groß und die Kanten nur begrenzt abzurunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches, für Jung und Alt interessantes, in vielen Varianten zu handhabendes und formschönes Spielgerät zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß alle Flächen etwa gleichgroß und rechteckförmig, dem Quadrat ähnlich geformt und die sie begrenzenden Kanten stark abgerundet und dem Körper insgesamt eine kugelähnliche Form gebend ausgebildet sind.
Ein derartiges Spielgerät kann auf mannigfache Art und Weise gehandhabt werden. Zunächst einmal ist es ähnlich den bisherigen Würfel für Würfelspiele zu verwenden, wobei beispielsweise mit dem Fuß dem Spielgerät die notwendige Beschleunigung bzw. Drehung gegeben wird, die es benötigt, um von einer Ruhelage in eine neue Ruhelage zu kommen. Je nach Werkstoff kann das Spielgerät auch als Ballersatz Verwendung finden, wobei der Beschriftung der Flächen jeweils eine bestimmte Bedeutung beigemessen werden kann. Diese Beschreibung verdeutlicht, daß das Spielgerät über eine Spielvielseitigkeit verfügt, die Spielgeräte ähnlicher Art bisher nicht haben.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kanten in den Schnittpunkten mit dem gegenüberliegenden Schnittpunkt eine Elipse ergebend abgerundet sind. Bei einer solchen Ausbildung ist nicht nur eine besondere Formschönheit erreicht, sondern gleichzeitig auch dem Spielgerät eine Form gegeben, die das Abrollen wesentlich erleichtert und interessanter macht, weil es erst nach einer entsprechend größeren Zeit bzw. einem Laufweg in Ruhelage kommt.
Eine bevorzugte Form des Körpers ist die, bei der er ein Mehrkant, vorzugsweise ein Achtkant ist, von dem die Kanten die weiteren Flächen ergebend abgeschrägt, d.h. abgetragen sind. Je nach Größe des Körpers können so eine Vielzahl von Flächen geschaffen werden, die wiederum die Vielseitigkeit des Spielgerätes erhöhen. Außerdem ist auf diese Art und Weise eine einfache und zweckmäßige Herstellung eines solchen Spielgerätes möglich, weil der Körper letztlich aus einem voll bzw. einem entsprechenden Kantmaterial durch Herstellen der entsprechenden zusätzlichen Flächen geschaffen werden kann.
Um unterschiedlich große Flächen und damit bevorzugte Ruheflächen für das Spielgerät zu vermeiden, ist vorgesehen, daß die Flächen durch weitere Abschrägungen unterteilt sind. Diese Unterteilung bringt gleichzeitig weitere Flächen und gibt die Möglichkeit, alle Flächen möglichst gleichgroß vorzugeben.
Insbesondere als Stoßspiel kann ein solches Spielgerät vorteilhaft verwendet werden, wenn der Körper die Größe eines Tennisballes aufweist. Dabei kann der Körper aus Vollkunststoff oder aus Leichtmetall geformt sein, auf jeden Fall ist er auf diese Art und Weise wie ein Ball handhabbar, obwohl er über seinen Umfang verteilt eine Vielzahl von Flächen aufweist, die als Ruheflächen dienen bzw. die als Kennzeichnungsflächen für das jeweilige Spiel Verwendung finden.
Als Kennzeichnungsflächen können die einzelnen Flächen insbesondere dann erfindungsgemäß eingesetzt werden, wenn sie runde oder gleichgeformte Ausnehmungen aufweisen, in die Kennzeichnungsplatten einsetzbar oder einschraubbar sind. Eine solche Ausbildung behindert vorteilhaft weder den Rollvorgang noch das Abstoppen und Liegenbleiben des Spielgerätes, da die Kennzeichnungsplatten bei der erfindungsgemäßen Ausbildung die Flächen selber bilden, gleichzeitig aber durch die getrennte Ausbildung als Kennzeichnungsplatten die Möglichkeit bieten, durch Aus­ wechselung die Vielseitigkeit des Spielgerätes wiederum zu erhöhen.
In vorteilhafter Weise sind die Kennzeichnungsplatten mit einer lichtreflektierenden Beschriftung versehen oder selbst lichtreflektierend ausgebildet. Hierdurch wird das Erkennen der jeweils oben liegenden Fläche erleichtert, so daß auch bei entsprechend großem Abstand, beispielsweise beim Rollen des Spielgerätes auf dem Fußboden eine Identifizierung der jeweiligen Kennzeichnung leicht möglich ist. Die Indentifizierung wird noch dadurch verbessert, daß nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung die Kennzeichnungs­ platten aus lichtdurchlässigem Material bestehen und daß in dem als Hohlkörper ausgebildeten Körper eine Batterie und eine oder mehrere Lichtbirnen angeordnet sind. Durch die Innenbeleuchtung wird das Identifizieren noch weiter erleichtert, wobei es denkbar ist, jeweils hinter den Kennzeichnungsplatten abklappbare Plättchen vorzusehen, die das Licht nur bei der jeweils waagerecht liegenden Platte durchscheinen lassen, während die übrigen Flächen abgedeckt und damit weniger gut lesbar sind.
Nach einer weiteren Ausbildung weist der Körper von der Fläche bis zur Gegenfläche reichende Bohrungen auf. Dadurch ist es möglich, einmal die notwendigen Hohlkörper für die Birnen zu schaffen, gleichzeitig aber auch das Gewicht eines solchen Spielgerätes gezielt zu beeinflussen, um ihm je nach Verwendungszweck bei optimaler Formgebung ein zweckmäßiges Gewicht zu erhalten.
Insbesondere dann, wenn die Bohrungen im Körper im Randbereich mit einem Gewinde versehen sind, ist es möglich, ein solches Spielgerät beispielsweise auch als Ständer für mehrere kleine Fahnen zu verwenden. Auch andere Dinge können daran angebracht werden, so daß ein solches Spielgerät auch als Standfläche für verschiedene Dinge zum Einsatz kommen kann, insbesondere dann, wenn es aus Stahl oder einem anderen Metall gefertigt ist. Die Anordnung des Gewindes hat aber auch dann Vorteile, wenn für das Spielgerät die Kenn­ zeichnungsplatten aufgeschraubt werden können, da dann ein leichter Austausch möglich ist. Zweckmäßigerweise weisen der Körper und die Kennzeichnungsplatten eine unterschiedliche Farbe auf, um so das Identifizieren der jeweils wirksamen oder wichtigen Kennzeichnungsplatten zu erleichtern, andererseits aber auch den Gesamteindruck eines solchen Spielgerätes zusätzlich variierbar zu machen.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein sehr vielseitiges Spielgerät geschaffen ist, das für Würfelspiele aber auch gleichzeitig für Wurf- und Stoßspiele Verwendung finden kann, das eine Vielzahl von Flächen aufweist, die mit Kennzeichnungen, vorzugsweise Kennzeichnungsplatten zu versehen sind, so daß je nach Inhalt des Spiels eine Anpassung möglich ist. Eine Anpassung wird insbesondere dadurch erleichtert, daß die Kennzeichnungsplatten in Aus­ nehmungen eingesetzt, vorzugsweise eingeschraubt werden. Die Kanten zwischen den einzelnen Flächen sind stark abgerundet, so daß der Körper insgesamt eine kugelähnliche Form erhält, allerdings unter deutlicher Beibehaltung der einzelnen Flächen, die die Ruhelage des Spielgerätes jeweils vorgeben. Schon allein durch die Vielzahl der Flächen, aber auch durch die Auswechselbarkeit der Kennzeichnungsplatten ist die Vielseitigkeit eines solchen Spielgerätes wesentlich erhöht. Interessanter ist dieses Spielgerät auch deshalb, weil durch das leichte Abrollen die Beeinflussung des Spielgerätes durch geschickten Wurf oder ähnliches nicht mehr gegeben ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen­ standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Spielgerät,
Fig. 2 eine Fläche mit Kennzeichung,
Fig. 3 die Fläche gemäß Fig. 2 im Schnitt,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Spielgerät mit unterteilten Flächen und
Fig. 5 ein Schnitt durch ein solches Spielgerät mit Bohrungen.
Das in Fig. 1 wiedergegebene Spielgerät (1) besteht aus einem Körper, der ein Mehrkant, hier ein Achtkant ist. Dadurch ergibt sich auf seinem Umfang eine Vielzahl von Flächen (3, 4, 5), die jeweils durch Kanten (6, 7, 8) abgeteilt sind. Diese Kanten (6, 7, 8) sind abgerundet, insbesondere im Bereich der Schnittpunkte (9).
Die einzelnen Flächen (3, 4, 5) weisen Ausnehmungen (10) auf, die insbesondere in den Fig. 2 und 3 auch verdeutlicht sind, wobei in diese Ausnehmungen (10) Kennzeichnungsplatten (11) mit Beschriftung (12) einsetzbar sind. Dadurch wird das Spielgerät vielseitig verwendbar, wobei statt der in Fig. 2 ersichtlichen Ziffer auch Buchstaben oder andere Kennzeichnungsmittel verwendet werden können.
Dadurch, daß die Kennzeichnungsplatte (11) genau in die Ausnehmung (10) einpaßbar ist, ergibt sich eine durchgehend glatte Fläche trotz der Kennzeichnungsplatte (11), so daß das Spielverhalten des Spielgerätes unbeeinflußt bleibt.
Fig. 4 zeigt eine Ausbildung, bei der die einzelnen Flächen (3, 4, 5) noch einmal unterteilt sind, so daß sich statt der fünf Flächen hier neun Flächen auf der sichtbaren Seite des Spielgerätes (1) ergeben.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch ein solches Spielgerät (1), wobei Bohrungen (13, 14, 15) vorgesehen sind, die jeweils von einer Fläche zur gegenüberliegenden Fläche reichen. Diese Bohrungen (13, 14, 15) können mit Gewinde (16) ausgerüstet werden, um so beispielsweise das Einschrauben der Kennzeichnungsplatten (11) zu ermöglichen oder auch anderer Gegenstände wie beispielsweise kleiner Fahnenstangen.

Claims (12)

1. Spielgerät zum Ausführen von Stoß-, Wurf- oder Würfelspielen, bestehend aus einem mehrseitigen Körper, der von die Form eines Quadrates aufweisenden Flächen begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß alle Flächen (3, 4, 5) etwa gleichgroß und rechteckförmig dem quadrat ähnlich geformt und die sie begrenzenden Kanten (6, 7, 8) stark abgerundet und dem Körper (2) insgesamt eine kugelähnliche Form gebend ausgebildet sind.
2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (6, 7, 8) in den Schnittpunkten (9) mit dem gegenüberliegenden Schnittpunkt eine Elipse ergebend abge­ rundet sind.
3. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) ein Mehrkant, vorzugsweise ein Achtkant ist, von dem die Kanten (6, 7, 8) die weiteren Flächen (3, 4, 5) ergebend abgeschrägt, d.h. abgetragen sind.
4. Spielgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (3, 4, 5) durch weitere Abschrägungen unter­ teilt sind.
5. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) die Größe eines Tennisballes aufweist.
6. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) aus Vollkunststoff oder aus Leichtmetall geformt ist.
7. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Flächen (3, 4, 5) runde oder gleichgeformte Ausnehmungen (10) aufweisen, in die Kennzeichnungsplatten (11) einsetzbar oder einschraubbar sind.
8. Spielgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungsplatten (11) mit einer licht­ reflektierenden Beschriftung (12) versehen oder selbst licht­ reflektierend ausgebildet sind.
9. Spielgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungsplatten (11) aus lichtdurchlässigem Material bestehen und daß in dem als Hohlkörper ausgebildeten Körper (2) eine Batterie und eine oder mehrere Lichtbirnen angeordnet sind.
10. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) von Fläche (3, 4, 5) bis zur Gegenfläche reichende Bohrungen (13, 14, 15) aufweist.
11. Spielgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (13, 14, 15) im Körper (2) im Randbereich mit einem Gewinde (16) versehen sind.
12. Spielgerät nach Anspruch 1 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) und die Kennzeichnungsplatten (11) eine unterschiedliche Farbe aufweisen.
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