DE69003379T2 - Chip für Spieltische. - Google Patents

Chip für Spieltische.

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DE69003379T2
DE69003379T2 DE90420575T DE69003379T DE69003379T2 DE 69003379 T2 DE69003379 T2 DE 69003379T2 DE 90420575 T DE90420575 T DE 90420575T DE 69003379 T DE69003379 T DE 69003379T DE 69003379 T2 DE69003379 T2 DE 69003379T2
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plastic
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Bertrand Louis Marie Naegelen
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Bourgogne et Grasset SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C21/00Coins; Emergency money; Beer or gambling coins or tokens, or the like

Landscapes

  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat einen Chip für Spieltische zum Gegenstand.
  • In der Regel werden in Kasinos verschiedene Spiele unter Verwendung von Chips, amerikanische Chips genannt, ausgeübt. Es existieren zwei Arten von Chips, die Wertchips und die Chips ohne Wert. Die Wertchips tragen die Bezeichnung des Wertes jedes Chips, wobei der Spieler einen oder mehrere Chips gleichzeitig verwenden muß, entsprechend dem Betrag, den er einsetzen will.
  • Es existieren auch Chips ohne Wert, die ausschließlich für das amerikanische Roulette verwendet werden, die keine bezifferte Bezeichnung aufweisen, jedoch ein Symbol tragen (Buchstaben, Logo, Zeichen), um sie beispielsweise als zu einem besonderen Roulettisch zugehörend identifizieren zu können. Es versteht sich von selbst, daß es bei einem Spieltisch ratsam ist, eine bestimmte Zahl von Chips ohne Wert mit verschiedenen Farben vorzusehen, im allgemeinen sieben, wodurch eine Farbe jedem Spieler des Tisches zugeordnet und dadurch das Setzen jedes Spielers unterschieden werden kann.
  • Jede Farbe von Chips ohne Wert erhält einen besonderen Wert, der ihm durch den Spieler als Funktion des autorisierten Setzens an dem Tisch zugeordnet wird, an dem er sich befindet.
  • Ob es sich um Wertchips oder um Chips ohne Wert handelt, alle diese können das Zeichen des Kasinos tragen, dem sie gehören, Wertangaben, wie auch verschiedene besondere Zeichen, die beispielsweise durch Vertiefungen in der Ebene ihrer Ränder gebildet sind, und die es einem Croupier erlauben, in einem Haufen von Chips sofort den Wert der verschiedenen Chips zu bestimmen, wenn es sich um Wertchips handelt. Die Vertiefungen am Rand der Chips ohne Wert können unabhängig von ihrer Form die Identifizierung des Spieltisches, dem sie zugehören, oder des Kasinos ermöglichen.
  • Ebenfalls ist es ratsam, zu berücksichtigen, daß mit diesen Chips sehr häufig hantiert wird, wobei sie Reibungsphänomenen der einen an den anderen oder an den Spieltischen unterworfen sind. Es ist daher ratsam, daß sie aus einem resistenten Material hergestellt werden und daß sie ein ausreichendes Gewicht besitzen, um eine leichte Handhabung zu ermöglichen.
  • Die sich derzeit im Handel befindlichen Chips weisen den Nachteil auf, daß sie sehr komplex in der Ausführung sind, was einen hohen Selbstkostenpreis mit sich bringt. Insbesondere wenn man daher die Ausführung von Chips wünscht, die Vertiefungen am Rand zur Identifizierung ihres Wertes tragen, wird man im allgemeinen bei der Realisierung von einer Scheibe aus Kunststoffmaterial ausgehen, die, weil sie immer eine verformbare Gestalt aufweist, mit Einschnitten auf dem Niveau ihres Randes versehen wird, in denen Stücke in verschiedenen Farben vor der Durchführung eines Formpressens eingesetzt werden. Außerdem weisen die aus thermoplastischem Material durch Formpressen hergestellten Chips weitere Nachteile auf: Schlechte Verschleißfestigkeit, spröde Kanten, matte Farben, sehr schnelle Verschmutzung. Insbesondere sind sie nicht zur Sortierung auf automatischen Maschinen geeignet.
  • Als Stand der Technik ist das Patentdokument US-A-4,435,911 bekannt, das einen Chip für Spieltische beschreibt, der die Merkmale gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung, wie sie durch die Merkmale der Ansprüche definiert ist, zielt darauf ab, diese Nachteile zu beseitigen und einen Chip zu schaffen, der gemäß den Einzelheiten seiner Struktur sowohl einen Wertchip, wie auch einen Chip ohne Wert bilden kann.
  • Insbesondere bieten diese Chips eine sehr gute Verschleißfestigkeit, Stoßfestigkeit und verschmutzen viel weniger schnell aufgrund des verwendeten thermoplastischen Materials. Andererseits erlaubt die Tatsache ihrer Herstellung durch einen Spritzvorgang eine Teilautomatisierung der Produktion.
  • Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dieses Chips enthält dieser ein Metallstück, an das ein Teil aus Kunststoff angeformt ist, das einen vorstehenden Kranz aufweist und das den mittleren Teil des Metallstückes überdeckt, und ein zweites Teil aus Kunststoff überdeckt den Kranz des ersten Teiles an jeder seiner Außenseiten und an wenigstens einem Teil seiner peripheren Kante oder seines Randes.
  • Diese Lösung ist insbesondere für die Ausführung eines Chips ohne Wert geeignet.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel dieses Chips enthält dieser ein mittleres Teil aus Kunststoff, das mit zur Gewichtserhöhung geeignetem Material beschwert ist, wie Ton- oder Bariumsulfatpartikeln, wobei dieses erste Teil einen Kranz aufweist, der das mittlere scheibenförmige Teil umgreift und daran angeformt ist, und wobei ein zweites Teil aus Kunststoff den Kranz an jeder seiner Außenseiten und an wenigstens einem Teil seiner peripheren Kante überdeckt.
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist sehr interessant, denn man kann einen Chip am Ende von nur zwei aufeinanderfolgenden Formvorgängen mit Kunststoffmaterial erhalten.
  • Gemäß einer Ausführungsart dieses Chips weist das den Rand des Chips wie auch die beiden Außenseiten desselben an einem kranzförmigen Bereich überdeckende zweite Teil aus Kunststoff hinsichtlich der Ebene des beim ersten Formvorgang gebildeten mittleren Teiles erhöhte Außenseiten auf, wobei die so im mittleren Teil gebildete Vertiefung zur Aufnahme eines dekorativen Plättchens dient.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsart dieses Chips ist das kranzförmige, beim zweiten Spritzvorgang des Kunststoffes gebildete Teil an jeder Außenseite des Chips genau in der gleichen Ebene wie das mittlere Teil angeordnet, das vom Spritzvorgang des ersten Kunststoffes stammt, wobei dieses mittlere Teil beispielsweise mittels einer Serigraphie-Technik vor der Ausführung des zweiten Spritzvorganges verziert wird.
  • Es handelt sich dabei um zwei unterschiedliche Ausführungsarten, durch die eine Dekoration des mittleren, scheibenförmigen Teiles erhalten werden kann, wobei dieser mittlere, scheibenförmige Bereich in beiden Fällen genau in der gleichen Ebene wie die eine der Außenseiten des peripheren Kranz es nach der Herstellung des Chips liegt.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel dieses Chips wird das mittlere schwere Teil durch zwei Metallscheiben gebildet, bei denen die eine der Außenseiten zur Darbietung einer Verzierung geprägt ist, wobei die beiden Metallscheiben Rücken an Rücken angeordnet sind und den gegenseitigen Kontakt durch den Kranz aus Kunststoff erhalten, der ihre jeweiligen Kanten überdeckt und im Laufe des ersten Spritzvorganges gebildet wird.
  • In jedem Falle wird die Erfindung mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen gut verständlich, die anhand von nicht beschränkenden Beispielen mehrere Ausführungsformen dieses Chips repräsentieren:
  • Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Chips ohne Wert,
  • Figur 2 zeigt eine Ansicht im Halbschnitt des Inneren des Chips gemäß Figur 1;
  • Figuren 3 und 4 zeigen zwei Ansichten im Halbschnitt von zwei Herstellungsstadien des Chips gemäß Figur 1;
  • Figuren 5 und 6 zeigen jeweils zwei denen der Figuren 3 und 4 entsprechende Ansichten einer Ausführungsvariante des Chips gemäß Figur 1;
  • Figur 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Wertchips;
  • Figuren 8 bis 10 zeigen drei Ansichten im Halbschnitt des Wertchips gemäß Figur 7 im Laufe von drei Herstellungsstadien;
  • Figuren 11 bis 13 zeigen drei denen der Figuren 8 bis 10 entsprechende Ansichten einer Ausführungsvariante des Chips gemäß Figur 7.
  • Der in Figur 1 dargestellte und mit dem Bezugszeichen 2 versehene Chip ohne Wert weist an jeder seiner Außenseiten einen ein Dekor wie auch eventuell die Identifizierung des Kasinos tragenden mittleren Teil 3 und an seinem Rand 4 Vertiefungen 5 auf, die zur Identifizierung der Chips eines Tisches dienen, wobei diesen Vertiefungen gegenüber denen des Chips unterschiedliche Farben oder charakteristische Formen gegeben sind.
  • Der Chip ohne Wert 2 weist einen zentralen Kern auf, der durch ein scheibenförmiges Metallstück 6 gebildet wird.
  • Bei der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsform wird zu aller erst auf dem Metallstück 6 eine Überspritzung mit Kunststoffmaterial durchgeführt, das die beiden Außenseiten dieses Stückes überdeckt und eine Einformung in der Gestalt eines Kranzes 7 darstellt, von dessen Rand kleine Partikel 8 vorspringen.
  • In einer nachfolgenden Ausführungsphase wird ein Spritzvorgang eines zweiten Teiles aus Kunststoffmaterial durchgeführt, wobei dieses Kunststoffmaterial einen den Kranz 7 überdeckenden Kranz 9 bildet, und der Rand desselben läßt dabei die Außenseiten der nach außen gerichteten Partikel 8 sichtbar, die die Vertiefungen 5 bilden.
  • Wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt, liegt die Ebene des Kranzes 9 an jeder Außenseite des Chips oberhalb der Ebene des mittleren Teiles 10, der durch Überdeckung des Metallstückes 10 während des ersten Spritzvorganges gebildet wurde. Die so begrenzte Vertiefung dient zum Einlassen eines Plättchens 12, das das mittlere Dekor 3 trägt.
  • Die Figuren 5 und 6 stellen eine Ausführungsvariante dieses Chips dar, bei dem die selben Elemente wie vorstehend mit den selben Bezugszeichen versehen sind.
  • In diesem Falle ist das das Metallstück 6 an jeder seiner Seiten überdeckende Teil 10a hinsichtlich der Ebene des Kranz es 7 so erhöht, daß sich dieses nach dem Spritzvorgang des Kranzes 9 so erhöht, daß sich dieser in der selben Ebene wie das Teil 10a befindet.
  • Unter dieser Voraussetzung wird das Dekor 3 durch einen Serigraphievorgang o.dgl. zwischen dem ersten und dem zweiten Einspritzvorgang gebildet.
  • Die Figur 7 stellt einen Wertchip 13 dar. Dieser Chip zeigt an jeder seiner Außenseiten ein mittleres Teil 14, das das Kennzeichen des Kasinos, wie auch den Handelswert des Chips trägt. In seinem Rand 15 und seiner Oberfläche sind farbige Vertiefungen 16 angeordnet, wobei jede Kennzeichenart einem definierten Wert zugeordnet ist, um es einem Croupier zu ermöglichen, den gesamten Wert eines Stapels von Chips zu bestimmen.
  • Bei der in den Figuren 8 bis 10 dargestellten Ausführungsform weist dieser Chip einen mittleren Teil auf, der durch zwei Metallstücke 17 gebildet wird, die an einer ihrer Außenseiten geprägt und Rücken an Rücken in Kontakt miteinander angeordnet sind.
  • Bei der Anordnung der beiden Metallscheiben in einer Form wird im Hinblick auf die Durchführung des Spritzvorganges eines einen Kranz 19 aufweisenden Teiles 18 aus Kunststoffmaterial werden eine die beiden Stücke mehr oder weniger stark überdeckende Zone 20 zur Gewährleistung ihres Haltes, wie auch von der Peripherie des Kranzes 19 vorspringende Teile 22 gebildet.
  • Danach wird ein Überformungsvorgang mit Hilfe eines zweiten Kunststoffmaterials 23 durchgeführt, das den Kranz 19 an seinen beiden Außenseiten, wie auch an seinem Rand überdeckt und dabei die Teile 22 sichtbar läßt, die die Vertiefungen 16 bilden.
  • Die Figuren 11 bis 13 stellen eine Ausführungsvariante dieses Chips dar, bei dem die gleichen Elemente mit den selben Bezugszeichen wie vorher versehen sind. In diesem Falle wird das mittlere Teil nicht mehr durch zwei geprägte Metallstücke gebildet, sondern durch eine Metallscheibe 24, deren Außenseiten eben und jeweils mit einem Plättchen 25 verkleidet sind, das die erforderlichen Kennzeichen trägt.
  • Die Gesamtheit der Metallscheibe 24 und der beiden Plättchen 25 wird durch das Teil 20 beim ersten Überformungsvorgang zusammenhängend gemacht.
  • Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, führt die Erfindung zu einer großen Verbesserung des existierenden Standes der Technik, indem sie einen Chip schafft, dessen allgemeiner Aufbau die Realisierung sowohl von Wertchips, wie auch von Chips ohne Wert ermöglicht, wobei diese Realisierung bei moderaten Kosten einfach ist, obgleich ein Qualitätsprodukt erreicht wird.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht nur auf die vorstehend anhand von Ausführungsbeispielen beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, sie umfaßt im Gegenteil alle Realisierungsvarianten.
  • Es ist insbesondere so, daß es auch möglich wäre, nicht ein Metallstück in der Mitte des Chips vorzusehen und das gesuchte Gewicht durch Integrieren von Füllstoffen, wie Bariumsulfat, im Kunststoffmaterial zu erhalten, oder auch, daß im Falle eines Wertchips, der geprägte Metallstücke enthält, deren Kanten schräg geformt sind, um ihren Halt im Kunststoffmaterial über den Rand sicherzustellen, ohne daß es erforderlich wäre, ihre Außenflächen zu überdecken, ohne daß man den Rahmen der Erfindung verläßt.

Claims (6)

1. Chip für Spieltische, mit einem mittleren Teil (17, 24) aus einem schweren Material, in Gestalt einer Kreisscheibe, wobei ein erster Teil aus Kunststoff einen das mittlere Teil umgreifenden Kranz (19) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz das mittlere Teil an jeder seiner Außenseiten wenigstens teilweise überdeckt, und daß ein zweites Teil (23) aus Kunststoff den Kranz des ersten Teils aus Kunststoff an jeder seiner Außenseiten und an wenigstens einem Teil seines Randes überdeckt.
2. Chip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Metallstück (6) enthält, an das ein Teil aus Kunststoff angeformt ist, das einen vorstehenden Kranz (7) aufweist und das den mittleren Teil des Metallstücks überdeckt, und daß ein zweites Teil (9) aus Kunststoff den Kranz des ersten Teils an jeder seiner Außenseiten und an wenigstens einem Teil seiner peripheren Kante oder seiner Randes überdeckt.
3. Chip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein mittleres Teil aus Kunststoff enthält, das mit zur Gewichtserhöhung geeignetem Material beschwert ist, wie Ton- oder Bariumsulfatpartikeln, wobei dieses erste Teil einen Kranz aufweist, der das mittlere scheibenförmige Teil umgreift und daran angeformt ist, und wobei ein zweites Teil aus Kunststoff den Kranz an jeder seiner Außenseiten und an wenigstens einem Teil seiner peripheren Kante überdeckt.
4. Chip nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (9) aus Kunststoff, das den Rand des Chips wie auch die beiden Außenseiten desselben an einem kranzförmigen Bereich überdeckt, hinsichtlich der Ebene des beim ersten Formvorgang gebildeten mittleren Teils (10) erhöhte Außenseiten aufweist, wobei die so im mittleren Teil gebildete Vertiefung zur Aufnahme eines dekorativen Plättchens (12) dient.
5. Chip nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das kranzförmige, beim zweiten Spritzvorgang des Kunststoffs gebildete Teil (9) an jeder Außenseite des Chips genau in der gleichen Ebene wie das mittlere Teil (10a) angeordnet ist, das vom Einspritzvorgang des ersten Kunststoffs stammt, wobei dieses mittlere Teil beispielsweise mittels einer Serigraphie-Technik vor der Ausführung des zweiten Einspritzvorgangs verziert wird.
6. Chip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere schwere Teil durch zwei Metallscheiben (7) gebildet wird, bei denen die eine der Außenseiten zur Darbietung einer Verzierung geprägt ist, wobei die beiden Metallscheiben Rücken an Rücken angeordnet sind und den gegenseitigen Kontakt durch den Kranz (19, 20) aus Kunststoff erhalten, der ihre jeweiligen Kanten überdeckt und im Lauf des ersten Einspritzvorgangs gebildet wird.
DE90420575T 1990-01-02 1990-12-27 Chip für Spieltische. Expired - Lifetime DE69003379T2 (de)

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Representative=s name: PATENTANWAELTE HAUCK, GRAALFS, WEHNERT, DOERING, SIE

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