DE3240494A1 - Vorrichtung zum auswaehlen von zahlen aus einer vorgegebenen anzahl von zahlen - Google Patents

Vorrichtung zum auswaehlen von zahlen aus einer vorgegebenen anzahl von zahlen

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DE3240494A1
DE3240494A1 DE19823240494 DE3240494A DE3240494A1 DE 3240494 A1 DE3240494 A1 DE 3240494A1 DE 19823240494 DE19823240494 DE 19823240494 DE 3240494 A DE3240494 A DE 3240494A DE 3240494 A1 DE3240494 A1 DE 3240494A1
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Walter 7292 Baiersbronn Braun
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C15/00Generating random numbers; Lottery apparatus
    • G07C15/001Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auswählen von Zahlen aus einer vorgegebenen Anzahl
  • von Zahlen Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswählen von Zahlen, insbesondere Lotto-Zahlen, aus einer vorgegebenen Anzahl von Zahlen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß aus einer vorgegebenen Anzahl von Zahlen, z.B. den Lottozahlen, die vorauszusagenden Zahlen ausgewählt werden.
  • Erfindungsgemäß wird das erreicht durch einen allseitig geschlossenen hohlen Behälter, der eine der vorgegebenen Anzahl entsprechende Zahl von Körpern enthält, von denen in fortlaufender Reihenfolge jeder eine Zahl trägt, wobei ferner eine Wand des Behälters eine der Anzahl der auszuwählenden Zahlen entsprechende Zahl von Vertiefungen aufweist, von denen jede einen der Körper aufnehmen kann und deren Bodenfläche durchsichtig ist, so daß die Zahlen der in diese Vertiefungen gefallenen Körper von außen ablesbar sind. Zweckmäßigerweise kann der Behälter würfelformig ausgebildet sein, und eine seiner Wände bzw. sein Boden ist mit Durchgangslöchern zur Aufnahme der die Zahlen tragenden Körper versehen, wobei der Boden an seiner Außenseite durch eine durchsichtige Platte abgedeckt ist.
  • Die übrigen Wände des Würfels, außer des Bodens, können durchsichtig ausgebildet sein.
  • Es kann ferner vorgesehen sein, daß jede Wand des Behälters dieselbe Anzahl von Vertiefungen bzw. Löchern aufweist, so daß jede beliebige Wand zur Ablesung der auszuwählenden Zahlen verwendet werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Behälter mit einer exzentrisch an ihm angebrachten Drehachse versehen, die auf zwei Lagerböcken gelagert und manuell drehbar ist.
  • Die Zahlen auf den Körpern können in Spiegelschrift angebracht sein und mittels eines unter dem Behälter angeordneten Spiegel abgelesen werden.
  • Vorzugsweise sind zwei gegenüberliegende Seitenwände des Behälters über den die Löcher enthaltenden Boden hinaus verlängert, wobei der Spiegel zwischen diesen Seitenwänden eingesetzt ist.
  • Der Spiegel kann ferner auf einer die Lagerböcke tragenden Grundplatte angeordnet sein.
  • Die die Zahlen tragenden Körper sind vorzugsweise in Form von Würfeln oder Scheiben ausgebildet.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert, wobei Fig. 1 in Schrägansicht einen würfelförmigen Behälter mit einem Spiegel zur Ablesung der Zahlen zeigt.
  • Fig. 2 zeigt eine auseinandergezogene Darstellung des Behälters nach Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt den Behälter nach Fig. 1 mit einer anderen Anordnung des Spiegels.
  • Fig. 4 zeigt einen würfelformigen Behälter, bei dem jede seiner Wände mit Vertiefungen oder Löchern zur Aufnahme der die Zahlen tragenden Körper versehen ist.
  • Fig. 5 zeigt eine Einrichtung zum Drehen des Behälters, um die in ihm befindlichen kleinen Körper, die die Zahlen tragen, durchzumischen.
  • Fig. 1 zeigt in Schrägansicht einen Behälter 10, der hier in Form eines hohlen Würfels ausgebildet ist. Der Würfel kann quadratisch oder rechteckig sein, der Behälter 10 kann aber auch in anderer Weise ausgebildet sein, z.B. in Form eines Kreiszylinders oder eines Zylinders mit sechseckiger Grundfläche o.dgl. Auch die Form einer Hohlkugel mit einer abgeflachten Seite ist möglich, ebenso eine Kugel o.dgl.
  • Der Behälter 10 nach Fig. 1 hat fünf Seitenwände 12, die in der dargestellten Form durchsichtig ausgebildet sind, die aber auch undurchsichtig sein können. Die sechste Seitenwand wird durch den Boden 14 gebildet, der aus einem undurchsichtigen Material besteht und z.B.
  • auch farbig sein kann. Dieser plattenförmig ausgebildete Boden 14 ist mit Durchgangslöchern 16 versehen, und unterhalb des Bodens 14 ist, wie in Fig. 1 dargestellt, eine aus durchsichtigem Material bestehende Platte 18 angeordnet. Boden 14 und Platte 18 sind in geeigneter Weise mit den Wänden 12 des Behälters 10 verbunden.
  • Beispielsweise können die fünf Seitenwände 12 einstückig aus durchsichtigem Kunststoffmaterial gefertigt sein, während der Boden 12 und die Platte 18 z.B. in den würfelförmigen Behälter 10 eingepreßt werden oder an den freien Stirnflächen der Seitenwände 12 angeklebt oder in geeigneten Nuten eingeschoben oder eingerastet werden.
  • In dem hohlen Behälter 10 befinden sich kleine Körper, die z.B. in Form von kleinen Würfeln 20 oder kleinen Plättchen bzw. Scheiben 22 ausgebildet sind. Die Würfel 20 oder die Scheiben 22 sind fortlaufend numeriert und jeder Würfel 20 bzw. jede Scheibe 22 trägt auf jeder ihrer Außenflächen dieselbe Ziffer.
  • Wird der Behälter 10 z.B. zum Aussuchen von Lottozahlen verwendet, so enthält er z.B. für das Lotto-System "6 aus 49" 49 Würfel 20 oder Scheiben 22, die fortlaufend von 1-49 numeriert sind.
  • Der Boden 14 ist bei diesem Beispiel mit sechs Löchern 16 versehen, deren Durchmesser etwas größer ist als die Diagonale einer Seitenfläche des Würfels 20 bzw. als der Durchmesser der Scheiben 22. Damit die Würfel 20 oder die Scheiben 22 leichter in die Löcher 16 hineinrutschen oder hineinfallen können, sind die Kanten der Würfel 20 und der Scheiben 22 zweckmäßigerweise etwas abgerundet.
  • Wird nun der Behälter 10 geschüttelt, so fallen von den sich in seinem Innern befindlichen Würfeln 20 oder Scheiben 22 sechs in die Löcher 16 hinein und die Zahlen, die sich auf den Außenseiten dieser sechs Würfel 20 oder Scheiben 22 befinden, können durch die Klarsichtplatte 18 hindurch abgelesen und zum Ausfüllen eine Lotto-Scheines benutzt werden.
  • Die Zahlen können auf den Würfeln 20 oder den Scheiben 22, wie in Fig. 1 dargestellt, in Spiegelschrift aufgebracht sein, wobei in diesem Fall der Behälter 10 nach kräftigem Durchschütteln seines Inhaltes über einen Spiegel 24 gehalten wird, in welchem dann die Zahlen der in die Löcher 16 hineingefallenen Würfel 20 oder Scheiben 22 in Normal schrift abgelesen werden können.
  • Fig. 2 zeigt in Schrägansicht den Behälter 10 nach Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung. Der würfelförmige Behälter 10 hat fünf Seitenwände, während er am Boden noch offen ist. In diese Uffnung werden die Bodenplatte 14 und die Klarsichtplatte 18 z.B.
  • eingepreßt, eingeklebt oder in anderer geeigneter Weise befestigt, derart, daß, wie Fig. 1 zeigt, die undurchsichtige Bodenplatte 14 über der Klarsichtplatte 18 liegt, so daß von unten nur die Löcher 16 bzw. nur die in diese Löcher gefallenen Würfel 20 oder Scheiben 22 sichtbar sind.
  • Fig. 3 zeigt eine Modifikation des würfelförmigen Behälters 10 nach Fig. 1.
  • Bei dieser Ausführungsform sind zwei gegenüberliegende Seitenwände 26 über den Boden 14 und die Klarsichtplatte 18 hinaus nach unten verlängert worden. An den unteren Enden der Seitenwände 26 sind Führungen 38 mit Nuten 28 ausgebildet, in welche ein Spiegel 24 eingeschoben ist. Die Führungen 38 verlaufen z.B. parallel zum Boden 14.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die Führungen38 aus zwei im Abstand liegenden Leisten 40 gebildet, die einstückig mit den Seitenwänden 26 ausgebildet sein können. Es ist auch möglich, die Nuten 28 direkt in den Seitenwänden 26 auszubilden.
  • Zweckmäßigerweise ist der Spiegel jedoch schräg angeordnet, wie bei 42 dargestellt, wodurch die Ablesbarkeit der Zahlen verbessert wird.
  • Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 können in dem Spiegel 24 die Zahlen der Würfel in Normal schrift abgelesen werden, die in die Löcher 16 des Bodens 14 beim Durchschütteln des Behälters 10 hineingefallen sind.
  • Fig. 4 zeigt einen würfelförmigen Behälter 10, dessen sechs Seitenwände aus einem undurchsichtigen, z.B. farbigen Material bestehen.
  • Jede der sechs Wände des Würfels hat dieselbe Anzahl von Löchern 16, die an der Außenseite, wie in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben, durch eine in Fig. 4 nicht dargestellte Klarsichtplatte abgedeckt sind. Die Zahlen auf den Würfeln 20 oder Scheiben 22 sind hier in Normal schrift angebracht, so daß sie direkt abgelesen werden können, nachdem die Würfel 20 oder Scheiben 22 in die Löcher 16 einer Seitenwand hineingefallen sind.
  • Die Klarsichtplatten 18 dienen damit dem Zweck, die Würfel in dem Behälter zu halten, d.h. ein Durchfallen durch die Löcher 16 zu vermeiden, eine Ablesung der Zahlen jedoch zu ermöglichen.
  • Fig. 5 zeigt eine Einrichtung zum Drehen eines Behälters 10, z.B. eines Würfels nach den Fig. 1 oder 4. Der Behälter 10 ist mit einer Drehachse 30 versehen, die an zwei Seitenwänden des Behälters 10 derart exzentrisch angebracht ist, daß eine gute Durchmischung der in ihm befindlichen kleinen Körper 20 oder 22, die die Zahlen tragen, erreicht wird.
  • Die Drehachse 30 ist in Lagerböcken 32 gelagert und mit einer Kurbel 34 versehen, die manuell gedreht werden kann.
  • Die Lagerböcke 32 sind an einer Grundplatte 36 angebracht, auf der ein Spiegel 24 angeordnet ist, so daß die Zahlen der Würfel oder Scheiben, die in die Löcher 16 einer Seitenwand des Behälter 10 nach dem Drehen hineingefallen sind, in dem Spiegel 24 in Normalschrift abgelesen werden können.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche fY Vorrichtung zum Auswählen von Zahlen, insbesondere Lottozahlen, aus einer vorgegebenen Anzahl von Zahlen, gekennzeichnet durch einen allseitig geschlossenen hohlen Behälter (10), der eine der vorgegebenen Anzahl entsprechende Zahl von Körpern (20 bzw. 22) enthält, von denen in fortlaufender Reihenfolge jeder eine Zahl trägt, daß ferner Wenigstens eine Wand des Behälters (10) eine der Anzahl der auszuwählenden Zahlen entsprechende Zahl von Vertiefungen (16) aufweist, von denen jede einen der Körper (20 bzw.
    22) aufnehmen kann und deren Bodenfläche durchsichtig ist, so daß die Zahlen der in diese Vertiefungen (16) gefallenen Körper (20 bzw. 22) von außen ablesbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) würfelfUrmig ausgebildet ist, daß eine Wand, bzw. der Boden (12) des Behälters (10) mit Löchern (16) zur Aufnahme der die Zahlen tragenden Körper (20) bzw. (22-) versehen ist, und daß der Boden (12) auf seiner Außenseite durch eine durchsichtige Platte (18) abgedeckt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Wände (12) des Behälters (10),außer dem mit den Löchern (16) versehenen Boden (14), durchsichtig ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wand (12) des Behälters (10) dieselbe Anzahl von Vertiefungen bzw. Löchern (16) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlen auf den Körpern (20 bzw. 22) in Spiegelschrift angebracht sind und mittels eines unter dem Behälter (10) angeordneten Spiegels (24) ablesbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Seitenwände (26) des Behälters (10) über den die Löcher (16) enthaltenden Boden (14) hinaus verlängert sind und der Spiegel (24) zwischen diese Seitenwände (26) eingesetzt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) mit einer exzentrisch an ihm angebrachten Drehachse (30) versehen ist, die auf zwei Lagerböcken (32) gelagert und manuell drehbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (24) auf einer die Lagerböcke (32) tragenden Grundplatte (36) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die die Zahlen tragenden Körper in Form von Würfeln (20) oder Scheiben (22) ausgebildet sind.
DE19823240494 1982-11-02 1982-11-02 Vorrichtung zum auswaehlen von zahlen aus einer vorgegebenen anzahl von zahlen Withdrawn DE3240494A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4796890A (en) * 1987-03-06 1989-01-10 Snyder Blair G Random number selection device
US4807883A (en) * 1988-01-19 1989-02-28 Silverman Hyman P Game apparatus and dice construction therefor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4807883A (en) * 1988-01-19 1989-02-28 Silverman Hyman P Game apparatus and dice construction therefor

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