DE19545697A1 - Verfahren zur Herstellung von Mauerelementen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MauerelementenInfo
- Publication number
- DE19545697A1 DE19545697A1 DE19545697A DE19545697A DE19545697A1 DE 19545697 A1 DE19545697 A1 DE 19545697A1 DE 19545697 A DE19545697 A DE 19545697A DE 19545697 A DE19545697 A DE 19545697A DE 19545697 A1 DE19545697 A1 DE 19545697A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- box
- mold
- molding box
- recess body
- height
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/02—Moulds with adjustable parts specially for modifying at will the dimensions or form of the moulded article
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/28—Cores; Mandrels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
- Photovoltaic Devices (AREA)
- Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Mauerelementen
aus Beton oder dergleichen Baustoff mit variabler Dimensionierung
und/oder Formgebung auf einer Fertigungsanlage sowie eine dieses Ver
fahren umsetzende Fertigungsanlage.
Bei den erwähnten Mauerelementen kann es sich beispielsweise um mehr
oder weniger großformatige Mauersteine, um industriell vorgefertigte
Mauersegmente oder ganze Mauerplatten handeln, die vorzugsweise aus in
Formen eingefüllten und verdichteten Beton, aber auch aus entsprechenden
Baustoffen - also z. B. auf der Basis von Calcium-Silikat-Hydrat - gefer
tigt werden.
Bekannte Fertigungsanlagen weisen einen oben offenen Formkasten mit
einem Boden und vertikalen Seitenwänden auf, der das Format des zu fer
tigenden Mauerelements vorgibt. Mittels einer Füllvorrichtung, die in der
Regel aus einem unten offenen Füllkasten besteht, wird der Formkasten
mit üblich angerichtetem Betonmaterial (oder einem entsprechenden Bauma
terial) gefüllt, das durch einen von oben in den Formkasten absenkbaren
Preßstempel verdichtet wird.
Diese bekannte Fertigungsanlage weist dahingehend Nachteile auf, daß mit
ein und demselben Formkasten und dem darauf formatmäßig abgestimmten
Preßstempel immer nur Mauerelemente eines einzigen Formates hergestellt
werden können. Bei einem Formatwechsel muß die Fertigungsanlage umge
baut werden, indem andersformatige Formkästen und Preßstempel eingesetzt
werden. Dies beschränkt in unerwünschter Weise die Kapazität einer sol
chen Fertigungsanlage. Darüber hinaus müssen für die Herstellung ver
schiedenformatiger Mauerelemente entsprechend verschiedene Formate von
Formkästen und Preßstempeln hergestellt und auf Lager gehalten werden,
was einen erheblichen Investitions- und Lageraufwand bedeutet.
Eine gewisse Abhilfe bei der vorstehend erörterten Problematik schafft
bereits eine Fertigungsanlage, wie sie aus der DE 44 08 845 A1 bekannt
ist. Bei dieser Fertigungsanlage ist mindestens eine Seitenwand des Form
kastens mit variablem Abstand zu dessen gegenüberliegender Seitenwand
positionierbar. Damit wird erreicht, daß eine Dimension des Formkastens,
also beispielsweise dessen Länge, veränderlich eingestellt werden kann.
Um bei unterschiedlichen Formkastengrößen nun ein und denselben Preß
stempel verwenden zu können, ist eine Seitenwand des Formkastens höhen
verschiebbar, damit sie unter der Beaufschlagung durch den Preßstempel
bei dessen Absenken in den Formkasten nach unten nachgeben kann.
Durch die bekannte Fertigungsanlage wird zwar bereits eine gewisse Va
riabilität hinsichtlich einer Dimension des Mauerelementes erreicht. Eine
komplette industrielle Vorfertigung von Gebäudenaußenmauern erfordert je
doch eine höhere Flexibilität bei der Formgebung der einzelnen Mauerele
mente. Bei einer solchen Vorfertigung wird nämlich eine Gebäudeaußen
wand in verschiedene Mauerelemente "puzzleartig" zerlegt, wobei optima
lerweise erreichbar sein sollte, daß sämtliche Maueröffnungen z. B. für
Fenster, Türen, Wandöffnungen für Entlüftungen und schräg verlaufende
Mauerabschlüsse, wie z. B. im Giebelbereich einer Außenwand, in die
Formgebung der einzelnen Mauerelemente bei ihrer Herstellung einbezogen
werden können. Es genügt also nicht, lediglich verschiedene Formate her
stellen zu können, sondern es müssen in den einzelnen Mauerelemente
Ausschnitte, Schrägen usw. ausgebildet werden können. Dies ist an sich
bei einer Mauerelementproduktion mit der bekannten Fertigungsanlage
nicht möglich.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Herstellung von Mauerelementen auf einer Fertigungsanlage mit einem im
wesentlichen quaderförmigen, oben offenen Formkasten anzugeben, daß
eine hohe Flexibilität hinsichtlich Dimensionierung und Formgebung der
damit hergestellten Mauerelemente ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den im Anspruch 1 angegebe
nen Verfahrensschritten gelöst. Kernpunkt der Erfindung ist dabei die
Verwendung von Formaussparungskörpern aus einem elastisch komprimier
baren Material im Formkasten, wobei diese Formaussparungskörper die
Form eines geraden Prismas mit einer Höhe im unbelasteten Zustand auf
weisen, die der Höhe des Formkastens entspricht. Mit Hilfe dieser Form
aussparungskörper kann also innerhalb des in der Regel eine quaderför
mige Grundform aufweisenden Formkastens eine praktisch beliebige Aufriß
form des Mauerelementes erreicht werden. So können durch in ihrer
Grundfläche dreieckige Formaussparungskörper Schrägen am Mauerelement
erzeugt werden, wie sie etwa bei einem im Giebelbereich einer Gebäude
außenwand zu plazierenden Mauerelement notwendig sind.
Überraschenderweise hat sich nun im Zuge der Erfindungsentwicklung
herausgestellt, daß elastisch komprimierbare Formaussparungskörper trotz
ihrer Simplizität für den erfindungsgemäßen Zweck sehr gut geeignet
sind. Es wurde nämlich herausgefunden, daß die Körper die Beaufschla
gung durch den Preßstempel und das damit verbundene Zusammendrücken
in der Größenordnung von etwa 10% ihrer Höhe unbeschadet überstehen.
Dabei findet im wesentlichen eine nur im Druckrichtung des Preßstempels
gerichtete Kompression der Formaussparungskörper statt, da rechtwinklig
dazu entweder der Formkasten selbst eine starre Begrenzungsfläche für
die daran anliegenden Oberflächen der Formaussparungskörper bilden oder
das an die entsprechende Formfläche des Formaussparungskörpers an
schließende Betonmaterial aufgrund der Druckbeaufschlagung durch den
Preßstempel einen entsprechenden Gegendruck aufbaut, der ein Ausbauchen
der Formaussparungskörper quer zur Preßrichtung des Preßstempels prak
tisch vollständig unterbindet.
Insoweit bleiben die Formflächen der Formaussparungskörper trotz deren
Flexibilität und Kompressibilität eben.
Ferner wirkt sich die Verwendung der komprimierbaren Formaussparungs
körper auch im Zusammenhang mit der Entformung des verdichteten Mauer
elementes günstig aus. Beim Entlasten der Formaussparungskörper expan
dieren diese nämlich wieder- so daß ihre an das Betonmaterial angren
zenden Formflächen eine Relativverschiebung zum Betonmaterial vollführen.
Damit wird ein Anhaften des Betonmaterials an den Formflächen der Form
aussparungskörper wirkungsvoll unterbunden. Letztere können damit sehr
einfach entfernt werden, ohne die Oberflächengüte des Mauerelementes zu
beeinträchtigen.
In den Unteransprüchen 2 bis 5 sind vorteilhafte Weiterbildungen des er
findungsgemäßen Verfahrens angegeben. So können in einem Herstellungszyklus
in einem Formkasten gleichzeitig mehrere Mauerelemente hergestellt
werden, indem mit Hilfe von Formaussparungskörpern getrennte Formräume
im Formkasten ausgebildet werden. Die Formaussparungskörper bilden also
Unterteilungen im Formkasten.
Für Formaussparungskörper mit beschränkter Grundfläche kann es vorteil
haft sein, den Formaussparungskörper an der Innenseite des Formkastens -
also z. B. auf dessen Boden oder im unteren Bereich der Seitenwand -
vorzugsweise durch eine lösbare Verklebung zu fixieren. Damit wird ver
hindert, daß der Formaussparungskörper während des Befüllvorganges des
Formkastens mit Betonmaterial verrückt wird oder umfällt.
Ferner ist es vorteilhaft, im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens
einen Satz von Basis-Formaussparungskörpern zu verwenden, die z. B.
nach regelmäßig im Hausbau wiederkehrenden Bauelementen dimensioniert
und geformt sind. Als Beispiel sind hier Formaussparungskörper für
standardisierte Tür- oder Fensteröffnungen oder für Mauerdurchlässe zu
nennen, in die Entlüftungsventilatoren eingesetzt werden. Für letztere
werden Mauerdurchlässe benötigt, die einen lichten Querschnitt von 20 cm
× 20 cm aufweisen. Dementsprechend weist ein Formaussparungskörper zur
Bildung eines solchen Mauerdurchlasses diese Grundfläche sowie eine der
Formkastenhöhe entsprechende Höhe von 40 cm auf, wenn ein Mauerelement
mit einer Normdicke von 36 cm hergestellt werden soll.
Der Anspruch 6 kennzeichnet eine Fertigungsanlage für Mauerelemente aus
Beton oder dergleichen Baustoff zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der vorstehend erörterten Ansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen
dieser Fertigungsanlage sind den Unteransprüchen 7 bis 11 entnehmbar.
Zur Vermeidung von Wiederholungen wird zur Erläuterung dieser Ferti
gungsanlage wird auf die nachfolgende Beschreibung verwiesen, in der
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens und der dafür
verwendeten Fertigungsanlage anhand der beigefügten Zeichnungen näher
erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1A bis F schematische Vertikalschnitte durch eine Fertigungsanlage
für Mauerelemente in nacheinanderfolgenden Schritten des
erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 bis 4 schematische Vertikalschnitte durch die Fertigungsanlage mit
unterschiedlichen Ausführungsformen von Formaussparungs
körpern,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf einen befüllten Formkasten mit
eingesetzten Formaussparungskörpern,
Fig. 6 einen schematischen Vertikalschnitt durch eine Fertigungsanlage mit
einen Formaussparungskörper in einer weiteren Ausführungsform.
Die in Fig. 1A bis E gezeigte Fertigungsanlage weist einen oben offene
Formkasten 1 auf, der aus einem Unterlagsblech 2 und vier vertikalen
Seitenwänden 3, 4, 5, 6 (s. auch Fig. 5) zusammengesetzt ist. Die vier
Seitenwände 3 bis 6 sind rahmenartig starr miteinander verbunden und
über eine nicht näher dargestellte Hubvorrichtung vom Unterlagsblech 2
nach oben abhebbar.
Zum Befüllen des Formkastens 1 mit Betonmaterial bei abgelassenen Sei
tenwänden 3 bis 6 ist eine Füllvorrichtung 7 vorgesehen, die bezüglich
der in Fig. 1A bis C gezeigten Ausgangsstellung des Formkastens 1 seit
lich oberhalb desselben angeordnet ist. Sie weist ein festes Bodenblech 8
auf, das in vertikaler Richtung fluchtend mit dem oberen Rand 9 des
Formkastens 1 angeordnet ist. Ferner weist die Füllvorrichtung 7 einen
unten offenen, trichterförmig ausgestalteten Füllkasten 10 auf, der von
oben durch eine nicht näher dargestellte Fördereinrichtung mit Betonma
terial befüllt werden kann. Das Betonmaterial wird auf einer üblichen Be
tonmischanlage angerichtet.
Zum Einbringen des Betonmaterials in den Formkasten 1 ist der Füllkasten
10 in horizontaler Richtung über dem Formkasten 1 hin- und herbewegbar,
wodurch das Betonmaterial durch die untere Füllöffnung 11 des Füllka
stens 10 in den Formkasten 1 fallen kann. Die Breite der Füllöffnung 11
entspricht dabei der Breite b (s. Fig. 5) des Formkastens 1, das Ausmaß
der Hin- und Herbewegung richtet sich nach dessen Länge l.
Um relativ großflächige Mauerelemente herstellen zu können, beträgt die
Länge l des Formkastens 1 beispielsweise 2 m, seine Breite b z. B. 1 m
und die Höhe h 40 cm. Die Höhenrichtung des Formkastens 1 entspricht im
übrigen der Dickenrichtung des darin hergestellten Mauerelementes, so
daß mit einem Formkasten einer Höhe von 40 cm aufgrund der noch zu er
läuternden Verdichtung des Betonmaterials ein Mauerelement mit einer
Normdicke von 36,5 cm hergestellt werden kann.
Um nun Mauerelemente herstellen zu können, die von der rechteckigen
Grundform und Basisdimensionierung des Formkastens 1 abweichen, sind
entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren Formaussparungskörper 12
aus einem elastisch komprimierbaren Material, wie z. B. Polystyrolschaum
in den leeren Formkasten 1 eingesetzt. Diese Formaussparungskörper 12
weisen grundsätzlich die Form eines geraden Prismas mit einer Höhe H
auf, die der Höhe h des Formkastens 1 entspricht. Im in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsbeispiel weist der Formaussparungskörper 12 die Grundform
eines rechtwinkligen Dreiecks auf, und ist - wie in der umkreisten De
tailaufsicht in Fig. 1A erkennbar ist - am einen Ende des Formkastens 1
so eingesetzt, daß seine praktisch aus der Hypothenuse der Grundfläche
gebildete Formfläche 13 die Ausformung eines Mauerelementes mit einer
schräg verlaufenden Seitenfläche ermöglicht. Diese Seitenfläche kann z. B.
einen Teil des ortgangsseitigen Abschlusses einer Giebelwand bilden.
Die Beschreibung der eigentlichen Fertigungsanlage ist noch dahingehend
zu ergänzen, daß oberhalb des Formkastens 1 ein Preßstempel 14 vorgese
hen ist, der über eine nicht dargestellte hydraulische Antriebsvorrichtung
nach unten in den Formkasten 1 absenkbar ist. Entsprechend weist der
Preßstempel 14 eine Grundfläche auf, die der lichten Grundfläche des
Formkastens 1 entspricht, also im vorliegenden Falle knapp 2 m × 1 m
beträgt.
Die Abfolge des erfindungsgemäßen Verfahrens ist wie folgt zu erörtern:
Nach dem individuellen Vorbereiten des Formkastens 1 durch Einsetzen des oder der jeweils gewünschten Formaussparungskörper 12 wird der mit Be tonmaterial gefüllte Füllkasten 10 über den Formkasten 1 hinwegbewegt, so daß das Betonmaterial 15 in den im Formkasten 1 freibleibenden Form raum 16 eingefüllt wird (Fig. 1A). Durch die nachlaufende Kante 17 der Füllöffnung 11 des Füllkastens 10 wird die Oberfläche des Betonmaterials 15 glattgezogen, so daß der Formraum 16 vollständig und sauber mit Be tonmaterial 15 gefüllt ist (Fig. 1B).
Nach dem individuellen Vorbereiten des Formkastens 1 durch Einsetzen des oder der jeweils gewünschten Formaussparungskörper 12 wird der mit Be tonmaterial gefüllte Füllkasten 10 über den Formkasten 1 hinwegbewegt, so daß das Betonmaterial 15 in den im Formkasten 1 freibleibenden Form raum 16 eingefüllt wird (Fig. 1A). Durch die nachlaufende Kante 17 der Füllöffnung 11 des Füllkastens 10 wird die Oberfläche des Betonmaterials 15 glattgezogen, so daß der Formraum 16 vollständig und sauber mit Be tonmaterial 15 gefüllt ist (Fig. 1B).
Anschließend wird der Preßstempel 14 nach unten abgesenkt (Pfeile 18 in
Fig. 1C) und fährt damit in den Formkasten 1 ein. Dadurch wird das Be
tonmaterial 15 verdichtet und gleichzeitig der Formaussparungskörper 12
in vertikaler Richtung komprimiert. Das Verdichten des Betonmaterials 15
kann zusätzlich durch eine Vibrationsanregung des Formkastens 1 unter
stützt werden. Dazu ist das Unterlagsblech 2 auf einer nicht näher dar
gestellten Vibrationsvorrichtung gelagert.
Zum Verdichtungsvorgang ist darauf hinzuweisen, daß sich der Formaus
sparungskörper 12 nur in vertikaler Richtung komprimiert, nicht jedoch in
horizontaler Richtung ausbaucht, da der im Betonmaterial 15 herrschende
Verdichtungsdruck einer solchen Ausbauchtendenz entgegenwirkt. Trotz der
Elastizität der Formaussparungskörper 12 bleibt also die Formfläche 13
eben.
Im heruntergefahrenen Zustand des Preßstempels 14 wird anschließend der
die Seitenwände 3 bis 6 bildende Rahmen des Formkastens 1 mit Hilfe der
nicht dargestellten Hubvorrichtung auf ein Niveau oberhalb des Preßstem
pels 14 nach oben abgehoben (Pfeile 19 in Fig. 1D). Dadurch wird das
aus dem Betonmaterial 15 gebildete Mauerelement 20 und der Formausspa
rungskörper 12 seitlich entschalt.
Wie in Fig. 1E dargestellt ist, wird anschließend auch der Preßstempel 14
zusammen mit dem Rahmenteil der Seitenwände 3 bis 6 weiter nach oben
abgehoben (Pfeile 19, 21). Dadurch wird der Formaussparungskörper 12
entlastet und expandiert in vertikaler Richtung in seine ursprüngliche
Form. Er steht also über das Mauerelement 20 nach oben hinaus, wie in
Fig. 1E dargestellt ist. Es kann nun der Formaussparungskörper 12
entfernt (Pfeil 22) und das Mauerelement 20 auf dem Unterlagsblech 2 zum
vollständigen Aushärten weggefahren werden (Fig. 1F).
Es ist darauf hinzuweisen, daß als Fertigungsanlage auch grundsätzlich
eine Anlage gemäß DE 44 08 845 A1 verwendet werden kann, bei der eine
Seitenwand (z. B. Seitenwand 3) variabel verschiebbar ausgestaltet ist. In
Verbindung mit den hier dargestellten erfindungsgemäßen Verfahren lassen
sich dann mit einem Satz weniger Formaussparungskörper 12 sehr ver
schiedene Ausgestaltungen von Mauerelementen erzielen.
Wie aus den Fig. 2 bis 4 deutlich wird, können Formaussparungskörper 12
als Vollkörper (Fig. 2) ausgebildet sein. Bei der in Fig. 3 dargestellten
Ausführungsform der Erfindung ist der als Ganzes mit 12′ bezeichnete
Formaussparungskörper in einer vertikal verlaufenden Ebene in zwei Teil
körper 23, 24 geteilt. Gemäß Fig. 4 ist der Formaussparungskörper 12′′
in einer horizontalen Ebene in zwei Teilkörper 25, 26 geteilt. Diese Aus
führungsform ist vorteilhaft, wenn eine komplette Entfernung des Formaus
sparungskörpers 12′′ schwierig ist.
Fig. 5 macht die hohe Variabilität für die Formgebung der mit dem erfin
dungsgemäßen Verfahren herzustellenden Mauerelemente 20′, 20′′ an einem
augenfälligen Beispiel deutlich.
So können durch Einsatz verschiedener, individuell geformter und spezi
fisch aus einem Polystyrolschaum-Block ausgeschnittener Formaussparungs
körper 12, wie sie in Fig. 5 in ihrer Ausgestaltung und Anordnung dar
gestellt sind, in einem Herstellungszyklus in einem Formkasten 1 durch
Ausbildung getrennter Formräume mit Hilfe dieser Formaussparungskörper
12 zwei Mauerelemente 20′, 20′′ (oder auch mehr davon) gleichzeitig her
gestellt werden. Beim Mauerelement 20′ ist dabei zusätzlich eine kleine
Maueröffnung 27 mit Hilfe des dort sitzenden Formaussparungskörpers 12
vorgesehen, die ohne das erfindungsgemaße Verfahren in aufwendiger Wei
se aus dem Mauerelement 20′ ausgesägt werden müßte. Diese Maueröffnung
27 dient beispielsweise zum Einsetzen eines Ventilators für die motorische
Entlüftung eines Badezimmers.
Die Formaussparungskörper 12 können auch teilweise runde Grundformen
aufweisen, wie dies in Fig. 5 unten dargestellt ist. Der im Mauerelement
20′′ durch den entsprechenden Formaussparungskörper 12 gebildete Rund
bogen 28 kann im Einbauzustand des Mauerelementes 20′′ beispielsweise
den Sturz eines Rundbogenfensters bilden.
Anhand von Fig. 5 ist ferner darauf hinzuweisen, daß beispielsweise die
beiden Formaussparungskörper 12 bei der Maueröffnung 27 bzw. dem
Rundbogen 28 am Unterlagsblech 2 mittels einer lösbaren Klebeverbindung
befestigt sind. Dadurch wird ein Umfallen dieser mit einer relativ kleinen
Standfläche versehenen Formaussparungskörper 12 beim Befüllen des Form
kastens 1 mit Betonmaterial vermieden.
In Fig. 6 ist eine weitere alternative Ausführungsform für einen Formaus
sparungskörper 12 gezeigt. Letzterer ist mit einem starren Unterbau in
Form eines oben offenen Kastens 29 ausgeführt, in den ein elastisch kom
primierbarer Teilkörper 30 eingesetzt ist. Der Kasten 29 ist beispielsweise
durch vier in Draufsicht in Rechteckform angeordnete, vertikale Blechwän
de gebildet, von denen in Fig. 6 drei Wände 31, 32, 33 sichtbar sind.
Die Höhe H′ des Kastens 29 entspricht dabei der Dicke d des zu fertigen
den Mauerelementes 20. Auf halber Höhe des Kastens 29 ist zwischen den
Blechwänden 31, 32, 33 ein Zwischenboden 34 eingeschweißt, auf dem der
quaderförmige, elastisch komprimierbare Teilkörper 30 sitzt. Dessen Ober
seite 35 fluchtet in unbelastetem Zustand mit dem oberen Rand 9 des
Formkastens 1.
Beim Verdichtungsvorgang analog Fig. 1C fährt der Preßstempel 14 nun in
den Formkasten 1 ein, bis er mit den Oberkanten 36 des Kastens 29 ab
schließt.
Der Vorteil bei dieser Art von Formaussparungskörpern liegt darin, daß
zwar der Höhenunterschied beim Verdichten ausgeglichen, beim Verdich
tungsvorgang jedoch eine saubere Abschlußkante zum Mauerelement 20 hin
erhalten wird, da praktisch die gesamte Formfläche 13 des Formausspa
rungskörpers 12 aus Blech besteht. Der Teil des aus Polystyrolschaum ge
fertigten Teilkörpers 30, der das Verdichtungsmaß des Betonmaterials 15
kompensieren muß, wird bis auf die Höhe des Kastens 29 komprimiert.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung von Mauerelementen aus Betonmaterial oder
dergleichen Baustoff mit variabler Dimensionierung und/oder Formgebung
auf einer Fertigungsanlage, die einen oben offenen Formkasten (1) auf
weist, mit folgenden Verfahrensschritten:
- - Einsetzen mindestens eines Formaussparungskörpers (12, 12′, 12′′) aus einem elastisch komprimierbaren Material in den Formkasten (1), wobei der mindestens eine Formaussparungskörper (12, 12′, 12′′) die Form eines geraden Prismas mit einer Höhe (H) im unbelasteten Zustand auf weist, die der Höhe (h) des Formkastens (1) entspricht,
- - Befüllen des freibleibenden Formraumes (16) des Formkastens (1) mit Betonmaterial (15),
- - Verdichten des Betonmaterials (15) durch Einfahren eines Preßstempels (14), dessen Druckfläche der Grundfläche des Formkastens (1) ent spricht, von oben in den Formkasten (1) unter gleichzeitiger Kompres sion des mindestens einen Formaussparungskörpers (12, 12′, 12′′),
- - Entfernen der Seitenwände (3, 4, 5, 6) des Formkastens (1),
- - Abheben des Preßstempels (14) nach oben unter gleichzeitiger Entlastung des mindestens einen Formaussparungskörpers (12, 12′, 12′′),
- - Entfernen des mindestens einen Formaussparungskörpers (12, 12′, 12′′), und
- - Aushärten des Mauerelementes (20, 20′, 20′′).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem
Herstellungszyklus in einen Formkasten (1) durch Ausbildung getrennter
Formräume (16, 16′) mit Hilfe von Formaussparungskörpern (12) mehrere
Mauerelemente (20′, 20′′) gleichzeitig hergestellt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
mindestens eine Formaussparungskörper (12, 12′, 12′′) an der Innenseite
des Formkastens (1) fixiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der minde
stens eine Formaussparungskörper (12, 12′, 12′′) durch eine lösbare
Verklebung an der Innenwand des Formkastens (1) fixiert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Formaussparungskörper (12, 12′, 12′′) aus einem Satz von Ba
sis-Formaussparungskörpern verwendet werden, die vorzugsweise nach re
gelmäßig im Hausbau wiederkehrenden Bauelementen dimensioniert und ge
formt sind.
6. Fertigungsanlage für Mauerelemente aus Betonmaterial oder dergleichen
Baustoff zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis
5, mit
- - einem oben offenen Formkasten (1) mit einem Boden (8) und vertikalen Seitenwänden (3, 4, 5, 6),
- - einer Füllvorrichtung (7) zur Befüllung des Formkastens (1) mit Beton material (15), und
- - einem von oben in den Formkasten (1) absenkbaren Preßstempel (14) zum Verdichten des eingefüllten Betonmaterials (15) zu einem Mauerele ment (20, 20′, 20′′),
gekennzeichnet durch
mindestens einen in den Formkasten (1) einsetzbaren Formaussparungskör
per (12, 12′, 12′′) aus einem elastisch komprimierbaren Material, der die
Form eines geraden Prismas mit einer Höhe (H) im unbelasteten Zustand
aufweist, die der Höhe (h) des Formkastens (1) entspricht.
7. Fertigungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
mindestens eine Formaussparungskörper (12, 12′, 12′′) in einer vertikal
verlaufenden Ebene geteilt ist.
8. Fertigungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
mindestens eine Formaussparungskörper (12′′) in einer horizontalen Ebene
geteilt ist.
9. Fertigungsanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der gesamte Formaussparungskörper (12) aus einem elastisch
komprimierbaren Material, vorzugsweise aus Polystyrolschaum besteht.
10. Fertigungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
mindestens eine Formaussparungskörper (12) einen starren Unterbau (29)
aufweist, auf dem ein elastisch komprimierbarer Teilkörper (30) sitzt.
11. Fertigungsanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Unterbau als oben offener Kasten (29) ausgebildet ist, dessen Höhe der
Dicke (d) des Mauerelements entspricht und in dessen nach oben weisen
der Öffnung der in unbelastetem Zustand über den Kasten hinausragende
Teilkörper (30) angeordnet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19545697A DE19545697A1 (de) | 1995-12-07 | 1995-12-07 | Verfahren zur Herstellung von Mauerelementen |
DE59609623T DE59609623D1 (de) | 1995-12-07 | 1996-11-13 | Verfahren zur Herstellung von Mauerelementen |
AT96118166T ATE223285T1 (de) | 1995-12-07 | 1996-11-13 | Verfahren zur herstellung von mauerelementen |
EP96118166A EP0778112B1 (de) | 1995-12-07 | 1996-11-13 | Verfahren zur Herstellung von Mauerelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19545697A DE19545697A1 (de) | 1995-12-07 | 1995-12-07 | Verfahren zur Herstellung von Mauerelementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19545697A1 true DE19545697A1 (de) | 1997-06-12 |
Family
ID=7779471
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19545697A Withdrawn DE19545697A1 (de) | 1995-12-07 | 1995-12-07 | Verfahren zur Herstellung von Mauerelementen |
DE59609623T Expired - Fee Related DE59609623D1 (de) | 1995-12-07 | 1996-11-13 | Verfahren zur Herstellung von Mauerelementen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59609623T Expired - Fee Related DE59609623D1 (de) | 1995-12-07 | 1996-11-13 | Verfahren zur Herstellung von Mauerelementen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0778112B1 (de) |
AT (1) | ATE223285T1 (de) |
DE (2) | DE19545697A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19841065A1 (de) * | 1998-09-09 | 2000-03-16 | Kobra Formen & Anlagenbau Gmbh | Formmaschine zur Herstellung von Formkörpern |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1970456U (de) * | 1967-05-27 | 1967-10-12 | Omag Ostfriesische Maschb Ag | Vorrichtung zur herstellung von formlingen, insbesondere steinen aus verdichtetem beton od. dgl. |
DE3733707A1 (de) * | 1987-10-06 | 1989-04-27 | Stein Becker Gmbh | Natursteinimitat in form eines betonsteins und vorrichtung zu dessen herstellung |
DE4408845A1 (de) * | 1994-03-16 | 1995-11-30 | Dennert Kg Veit | Fertigungsanlage für Mauerelemente |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB139010A (en) * | 1919-03-04 | 1920-02-26 | Thomas Lant | Improvements in concrete block making machines |
BE497476A (de) * | 1947-02-15 | |||
FR1039372A (fr) * | 1951-07-04 | 1953-10-06 | S Ind Rene Vin & Cie Soc D Exp | Procédé et cadre-moule pour la fabrication d'agglomérés de béton et similaires |
DE1036740B (de) * | 1957-04-06 | 1958-08-14 | Beton | Verstellbare Form zum Herstellen von plattenfoermigen Formlingen verschiedener Laenge aus Beton |
-
1995
- 1995-12-07 DE DE19545697A patent/DE19545697A1/de not_active Withdrawn
-
1996
- 1996-11-13 AT AT96118166T patent/ATE223285T1/de not_active IP Right Cessation
- 1996-11-13 EP EP96118166A patent/EP0778112B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-11-13 DE DE59609623T patent/DE59609623D1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1970456U (de) * | 1967-05-27 | 1967-10-12 | Omag Ostfriesische Maschb Ag | Vorrichtung zur herstellung von formlingen, insbesondere steinen aus verdichtetem beton od. dgl. |
DE3733707A1 (de) * | 1987-10-06 | 1989-04-27 | Stein Becker Gmbh | Natursteinimitat in form eines betonsteins und vorrichtung zu dessen herstellung |
DE4408845A1 (de) * | 1994-03-16 | 1995-11-30 | Dennert Kg Veit | Fertigungsanlage für Mauerelemente |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59609623D1 (de) | 2002-10-10 |
ATE223285T1 (de) | 2002-09-15 |
EP0778112A1 (de) | 1997-06-11 |
EP0778112B1 (de) | 2002-09-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0294326A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Formsteinen | |
DE2513072C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen einer Preßform für Betonplatten, Keramikfliesen o.dgl | |
CH676943A5 (de) | ||
DE102014011912A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Dämmplatten nach der Poren- oder Schaumbetontechnologie sowie Schneideinrichtung zum Schneiden von erhärteten Blöcken dafür | |
EP0778112B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mauerelementen | |
DE4408845C2 (de) | Fertigungsanlage für Mauerelemente | |
WO1993020991A1 (de) | Form für betonstein-formmaschinen | |
DE3724641A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur maschinellen herstellung eines waermedaemmenden leichtbeton-mauersteins | |
DE8714786U1 (de) | Stempel für Steinform-Maschinen | |
DE3737957C2 (de) | Formkasten | |
DE2804460C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Dachziegeln aus Leichtbeton o.dgl. | |
DE19506636C2 (de) | Füllvorrichtung zum Befüllen eines Formhohlraumes im Formtisch einer Presse, insbesondere Presse für die Baustein-Industrie | |
DE2005871A1 (de) | Form zum maschinellen Herstellen von Verbundsteinen | |
DE19603062C1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kalksandstein-Formlings mit Grifftasche | |
WO2004035280A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen von betonformlingen mit aufgerauter oberfläche und betonformling | |
DE2945263A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum giessen von keramischen artikeln | |
DE3332981A1 (de) | Herstellungsgeraet fuer die fertigung verhaeltnismaessig grosser plattenfoermiger beton-fertigteile | |
DE2349402A1 (de) | Verfahren bei der herstellung von bauelementen aus beton | |
DE2954318C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Leichtbauplatte für eine Gebäudewand | |
WO2005030455A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von formlingen aus beton | |
DE3035033C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Beton-Schalungssteinen | |
EP0895840A2 (de) | Form zur maschinellen Herstellung von Betonsteinen | |
DE2151704A1 (de) | Baustein aus gepresstem leichtbaumaterial | |
EP0895841A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Grossblöcken | |
DE6610213U (de) | Form zur herstellung von baukoerpern, insbesondere platten aus beton oder aehnlichem material. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |