DE2349402A1 - Verfahren bei der herstellung von bauelementen aus beton - Google Patents

Verfahren bei der herstellung von bauelementen aus beton

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DE2349402A1
DE2349402A1 DE19732349402 DE2349402A DE2349402A1 DE 2349402 A1 DE2349402 A1 DE 2349402A1 DE 19732349402 DE19732349402 DE 19732349402 DE 2349402 A DE2349402 A DE 2349402A DE 2349402 A1 DE2349402 A1 DE 2349402A1
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insulating material
concrete
formwork
plate
recess
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DE19732349402
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Ake Ingvar Linden
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Abetong AB
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Abetong AB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/044Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres of concrete
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
    • E04C2/382Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a frame of concrete or other stone-like substance

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  • Architecture (AREA)
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Description

  • Verfahren bei der Herstellung von Bauelementen aus Beton.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren bei der Herstellung von Bauelementen aus Beton, insbesondere Aussenwandelelementen, mit mindestens einer in einer Seitenfläche des Elementes angeordneten, teilweise oder vollständig mit Isoliermaterial ausgefüllten Aussparung und einer die Aussparung Uberdeckenden Deckschicht, wobei jedes Element dadurch aufgebaut wird, dass man zunächst die Deckschicht zuunterst in eine von einer Unterlage getragene, von Seitenwänden abgegrenzte Schalung einführt, danach das Isoliermaterial auf die in der Schalung befindliche Deckschicht in die die Aussparung zu bildende Zone legt und abschliessend den Beton einfüllt.
  • Bei modernen Bauten werden Aussenwandelemente aus Beton in sehr grossem Mass verwendet. Der häufigste Elementtyp ist das sog.
  • Sanawichelement, bestehend aus zwei Betonplatten und einer zwischen diesen liegenden Isolierung. Die Höhe des Elementes wird von der Stockwerkhöhe bestimmt, seine Länge meistens von den Abmessungen des Zimmers. Aus diesem Grund wird das Gewicht des Elementes sehr gross; dieser Typ von Elementen wird daher in erster Linie bei grösseren Bauprojekten verwendet, wo genügend grosse Geräte w.
  • Maschinen für die Handhabe der Elemente zur Verfügung stehen.
  • Bei kleineren Prozenten ist die Verwendung dieses Elementtyps oft nicht rationell. Hierfür und auch überhaupt ist es wünschenswert, das Gewicht der Elemente herabzubringen, wobei man jedoch gleichzeitig auch die guten Eigenschaften, die das herkömmliche Beton-Aussenwandelement kennzeichnen weitmöglichst beibehalten will. Verschiedene Typen von leichteren Aussenwandelementen sind schon auf dem Markt. Bei der Herstellung solcher Elemente hat man zwecks Erzielen eines leichten Gewichtes in erster Linie Beton mit leichten Zuschlagstoffen verwendet; andererseits gibt es aber auch Beispiele, wo stattdessen sehr dünne Betonplatten zwecks Niedrighalten des Gewichtes verwendet worden sind.
  • Diese Massnahmen haben nun zwar zu leichteren Bauelementen geführt, aber die Herstellung derselben ist immer noch ziemlich zeitraubend.
  • Meistens hat man nämlich bei der Herstellung eine Schalung verwendet, welche aus einem Boden und vier Seitenwänden gebildet war und in welcher dann ein Element in der Horizontallage hergestellt wurde. Nach dem Eingiessen des Betons musste gewartet werden, bis der Beton erhärtet und das Element aus der Schalung entfernt worden war, bevor man das nächste Element in derselben Schalung giessen konnte. Nach jedem Giessen eines Elementes musste die Schalung gereinigt und mit Schalungsöl bestrichen werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art diesen Nachteil zu vermeiden, Das zu diesem Zweck die Erfindung kennzeichnende Merkmal besteht darin, dass als Deckschicht eine selbsttragende Schicht in Form einer Platte verwendet wird, die an ihrer dem Beton zugewandten Seite mit erforderlichen Befestigungsmitteln versehen ist oder wird und die selbst den Boden der Schalung bildet.
  • Hierdurch wird erreicht dass man, da die Elemente bzw. die die Elemente bildenden Teile hintereinander auf einem langen Bett (ev. einer Rollbahn od. dgl.) liegend durch die verschiedenen Etappen des Herstellungsverfahrens gerührt werden können, die Elemente in kontinuierlicher Weise herstellen kann; ausserdem benötigt man keine teure Schalungsanlage, da .an als Boden der Schalung die Deckschicht selbst, die einen Teil des Elementes bildet, verwendet. Fer,ler er,lält mali bei dieser Herstellung ein fertiges Wandelement, dessen eine Seite aus dünnem Verkleidungsmaterial und dessen andere Seite aus Beton besteht, wodurch man einerseits die für Betonwände charakteristischen guten Eigenschaften beibehält - keine Instandhaltungskosten, Beständigkeit, Möglichkeit der Wahl der Oberflächengestaltung, MögEchkeit-der unterirdischen Verwendung u.s.w. - andererseits eine Innenfläche erhält, die für Wohnzwecke äussert beliebt ist, wobei das Gewicht des Elementes gleichzeitig immer noch niedrig gehalten wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 ist eine teilweise im Schnitt gezeigte perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäss hergestellten Aussenwandelementes, und Fig. 2 und 3 zeigen einen Querschnitt durch das Element in zwei Ausführungsformen; in der Ausführungsform gemäss Fig. 2 sind die Aussparungen nur teilweise mit Wärmeisoliermaterial ausgefüllt, während dagegen bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform die Aussparungen völlig mit dem Isoliermaterial ausgefüllt sind, sodass zwischen diesem und der Deckschicht keine Luftspalte mehr vorhanden ist.
  • Fig. 1 zeigt ein Aussenwandelement 1, dessen eine Seite aus einer vorzugsweise dünnen Betonplatte gebildet ist, Diese bildet die Aussenfläche 2. Sie ist mit in gleichmässigen Abständen angeordneten Versteifungen aus Beton ausgebildet, die in diesem Ausführungsbeispiel die Form vom mindestens eine Aussparung 3 abgrenzenden Rippen 4 haben. Im fertigen Element sehen die meistens dieser Rippen in senkrechter oder annähernd senkrechter Stellung, jedoch sind einige der Rippen horizontal angeordnet um einen Rahmen um den Umkreis des Elementes 1 herum zu bilden und eventuell auch um ein oder mehrere Rahmen innerhalb der Seitenfläche: des Elements zu bilden - z.B. zum Abgrenzen von Fensteröffnungen od.dgl.
  • Die Innenfläche 6 des Elementes 1 besteht aus einer Deckplatte 7 in Form einer Spanplatte, Gipsplatte, Asbestzementplatte od.
  • dgl., die überall wo erforderlich punktweise an den Rippen 4 befestigt ist; hierzu dienen die Befestigungsmittel 8, die an der Platte 7 angebracht sind. Zwischen den Rippen 4 und der Platte 7 befindet sich ein Isoliermaterialstredun 9 aus z.B.
  • Zellkunststoff oder Mineralwolle, durch den sich die Befestigungsmittel 8 hindurchstrecken. Die Zone zwischen den Rippen 4, d.h. die Aussparung 3, ist ganz oder teilweise mit Wärmeisoliermaterial 5 ausgefüllt, das aus z.B. Zellkunststoff oder Mineralwolle bestehen kann. Bei der Ausfllhrungsform mit nur teilweiser Ausfüllung der Aussparung sind Abstandhalter in Form von Leisten 10 vorgesehen, durch die das Isoliermaterial 5 zum Anliegen an die dünne Betonschicht gebracht wird; der übrige Teil der Aussparung 3 bildet dann eine Luftspalte.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen das Prinzip der Herstellung eines Bussen wandelementes gemäss dem neuen Verfahren. Die Platte 7, die beim Giessen des Betons den Boden der Schalung bilden soll, wird auf eine ebene Unterlage gelegt. Sie kann aus kleineren Einzelplatten, die die Platte 7 in deren Länge unterteilen, zusammengesetzt sein; die Fugen können nämlich an diejenigen Stellen verlegt werden, an denen die Rippen 4 gebildet werden sollen. Dagegen muss Uebereinstimmung bestehen zwischen der Höhe des Elementes 1 und der Höhe der Platte 7 bzw. der diese bildenden Einzelplatten, weil horizontale Fugen nicht gewünscht sind. Beim Verlegen der Platte 7 werden Befestigungsmittel 8 an ihr so angebracht, dass sie später d.h. nach Bildung der Rippen 4, als in diese hineinragende Organe die Platte 7 am übrigen Teil des Elementes 1 befestigen können.
  • Folglich werden die Befestigungsmittel 8 in Reihen angeordnet, die der Lage der zu bildenden Rippen 4 entsprechen.
  • Die Unterlage für die Platten 7, die platt sein muss, besteht zweckmässigerweise aus einen langen Bett. Dieses kann aus Holz-oder Stahlleisten 11, die in gleichmässigen Abständen voneinander liegen und sich entlang der Höhe des Elementes erstrecken, oder aus Rollen bestehen. Es ist somit nicht nötig, eine dichte Unterlage vorzusehen, da Ja die aufliegende Platte 7 selbst den Schalungsboden beim Giessen bildet. An den Seitenkanten wird die Grösse des Elementes von Schalungsseiten 12 abgegrenzt, deren Höhe der Dicke des Elementes 1 entspricht. Die in der Zeichnung nicht gezeigten Seiten der Schalung, die die OberkantE bzw. Unterkante des Elentes abgrenzen, haben eine fixierte Lage, weil die H8he des Elem ntes 1 konstant ist; dagegen wird die Lage der Seiter 12 von der Abmessung der jeweils verwendeten Platte 7 bestimmt. Die Jeweils eingelegte Platte 7 ist somit für die Länge des Elementes ausschlaggebend, und so ergibt sich eine einfache Art und Weise der Herstellung von je nach Wunsch verschiedenen Elementlängen ohne dass dies einen störenden Einfluss auf den kontinuierlichen Betrieb hätte. Hierdurch kann die Fertigung unter Verwendung eines längeren Bettes erfolgen, auf dem die Elemente bzw. die die Elemente bildenden Teile in Reihen oder Einheiten angeordnet sind, die auf Rollen oder in anderer Weise von Station zu Station transportiert werden.
  • Ueber die an der Platte 7 angebrachten Befestigungsmittel 8 wird Je ein dünner Isoliermaterialstreifen 9 festgedrückt. Die Lage der Streifen wird somit fixiert. Die Zone zwischen diesen Streifen 9, d.h. die Zone zwischen den herzustellenden Rippen 4, wird mit Wärmeisoliermaterial ausgefüllt - und zwar entweder ganz oder teilweise, Je nachdem was im Hinblick auf die beabsichtigte Funktion des Elementes erwünscht ist. Das Wärmeisoliermaterial wird in seiner Lage durch die an den Stellen der herzustellenden Rippen 4 liegenden Streifen 9 gesteuert, sodass keine zusätzliche Fixierung erforderlich ist.
  • Die so gebildete Schalung wird dann mit Beton gefüllt, der auf herkömmliche Weise bearbeitet und abgeglichen wird. Die Oberflächenstruktur kann Je nach Wunsch verschiedenartig gestaltet werden.
  • Dadurch, dass beim erfindungsgemässen Verfahren die einen Teil des Elementes 1 bildende Platte 7 den Schalungsboden bei der Herstellung der übrigen Teile des Elementes, namentlich beim Giessen des Betons bildet und hierbei ausserdem auch einige der Schalungswände fixiert, ist eine Möglichkeit geschaffen, ein leichtes Aussenwandelement aus einer idealen Kombination von Materialien auf rationelle, einfache und variable Weise herzustellen.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt; diese sind vielmehr nur als erläuternde Beispiele gewählt worden, und eine grosse Zahl von Modifikationen sind innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung möglich.
  • Ansprüche:

Claims (6)

  1. Patent ansprüche 1. Verfahren bei der Herstellung von Bauelementen aus Beton, insbesondere Aussenwandelementen, mit mindestens einer in einer Seitenfläche des Elementes angeordneten, teilweise oder vollständig mit Isoliermaterial ausgerüllten Aussparung und einer die Aussparung überdeckenden Deckschicht, wobei jedes Element dadurch aufgebaut wird, dass man zunächst die Deckschicht zuunterst in eine von einer Unterlage getragene, von Seitenwänden abgegrenzte Schalung einführt, danach das Isoliermaterial auf die in der Schalung befindliche Deckschicht in die die Aussparung zu bildende Zone legt und abschliessend den Beton einfüllt, dadurch gekennzeichnet, dass als Deckschicht eine selbsttragende Schicht t Form einer Platte verwendet wird, die an ihrer dem Beton zugewandten Seite mit erforderlichen Befestigungsmitteln versehen ist oder wird und die auch als Boden der Schalung dient.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Eingiessen des Betons Isoliermaterialstreifen, die als an das Isoliermaterial angrenzende Organe dessen Lage bestimmen, an den Befestigungsmitteln angebracht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch l oder 2 für den Fall dass das Isoliermaterial die Asusparung nur zum Teil ausfüllen soll, dadurch gekennzeichnet, dass Abstandhalter in Form von Leisten auf der Platte angeordnet werden, um das Isoliermaterial in einem vorbestimmten Abstand von der Platte zu halten.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch-gekennzeichnet, dass die Herstellung im wesentlichen kontinuierlich erfolgt unter Verwendung eines langen Bettes, z.B. in Form einer Rollbahn, auf das die Deckplatten fortlaufend hintereinander aufgelegt und weiterbefördert werden, wobei sie auf dem Bett durch Stationen für den Schalungsaufbau, für das Einlegen des Isoliermaterials und rUr den Betonguss geführt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet dass die Deckplatte eine 3 panplatte ist.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass däs Isoliermaterial aus Mineralwolle besteht.
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