DE19841065A1 - Formmaschine zur Herstellung von Formkörpern - Google Patents
Formmaschine zur Herstellung von FormkörpernInfo
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Abstract
Eine in die Formmaschine integrierte verstellbare Form zur Herstellung von Betonformsteinen mit unterschiedlichen Längen und Seitenschrägen wird durch vier vertikale Seitenwände gebildet, die in einer Aussparung einer höhenverstellbaren Grundplatte angeordnet sind. Mit Hilfe von computergesteuerten Linearmotoren ist eine als Querschiebewand und eine als Längsschiebewand ausgeführte Seitenwand der Form horizontal verschiebbar. Eine mit der Längsschiebewand verbundene Drehwand ist so verschwenkbar, daß sie mit den angrenzenden Seitenwänden unterschiedliche Winkel einschließt. Die Fixierung in der eingestellten Position erfolgt durch hydraulische Spannzylinder, mit denen die Seitenwände über Halteplatten auf der Grundplatte verspannt werden. Auf diese Weise lassen sich eine Vielzahl von Betonformsteinen mit unterschiedlichen Längen und Seitenschrägen in der gleichen Form lediglich durch Verstellen der Seitenwände maschinell und kostengünstig herstellen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Formmaschine zur Herstellung
von Formkörpern, insbesondere Betonformsteine oder Beton
platten, mit einer oben und unten offenen, auf einen
Rütteltisch absetzbaren Form, die mit fließfähigem Beton
befüllbar ist und vertikale, in horizontaler und vertika
ler Richtung verschiebbare Seitenwände aufweist, wobei der
offenen Oberseite der Form eine vertikal bewegliche Druck
platte zugeordnet ist.
Eine derartige Formmaschine dient dem Zweck, Betonformkör
per mit unterschiedlichen Abmessungen in einer Form mit
verstellbaren Seitenwänden herzustellen, ohne daß die Form
ausgewechselt werden muß.
Durch die DE 44 08 845 A1 ist eine Fertigungsanlage für
Mauerelemente bekannt, bei der eine Seitenwand der Form mit
variablem Abstand zur gegenüberliegenden Seitenwand posi
tionierbar ist. Zu diesem Zweck ist die bewegliche Seiten
wand als horizontal verschiebbare Querschiebewand ausgebil
det, so daß der Abstand zwischen der feststehenden und der
beweglichen Seitenwand auf jedes gewünschte Maß eingestellt
werden kann, um dadurch Mauersteine unterschiedlicher Länge
herstellen zu können. Damit die von oben in die Form
eintauchbare Druckplatte für alle Steinlängen beibehalten
werden kann, ist die horizontal verschiebbare Querschiebe
wand zusätzlich in vertikaler Richtung gegen Federkraft
nach unten verschiebbar. Bei kürzeren Steinlängen wird
somit die Querschiebewand von der sich absenkenden Druck
platte nach unten bewegt, bis die Druckplatte die der
Steinhöhe entsprechende Stellung erreicht hat.
Nachteilig bei dieser bekannten Ausführung ist, daß ledig
lich die Länge oder die Breite des Mauersteines verändert
werden kann. Mauersteine mit einer schräg verlaufenden
Seitenwand, wie sie beispielsweise im Randbereich von Haus-
Giebeln entsprechend der Dachschräge benötigt werden, müs
sen zugeschnitten und eingepaßt werden. Diese Anpassungsar
beiten sind mühsam und zeitraubend und verursachen hohe
Fertigungskosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Formmaschine
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der nicht nur
rechteckige oder quadratische Formkörper mit unterschied
lichen Abmessungen, sondern auch Formkörper mit unter
schiedlich abgeschrägten Seitenwänden in einer einzigen
Preßform hergestellt werden können.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
mindestens eine als Querschiebewand und/oder mindestens
eine als Längsschiebewand ausgebildete Seitenwand der Form
horizontal verschiebbar ist und/oder mindestens eine als
Drehwand ausgebildete Seitenwand einen verstellbaren Winkel
mit den angrenzenden Seitenwänden einschließt.
Weitere Merkmale, vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter
bildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entneh
men.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson
dere darin, daß eine Vielzahl von verschiedenen Formkörpern
mit unterschiedlichen Abmessungen und Geometrien ohne Aus
wechseln oder Umrüsten der Form hergestellt werden können.
So lassen sich beispielsweise die Beton-Mauersteine für den
Rand einer Haus-Giebelfassade mit ihren unterschiedlichen
hängen- und Winkelabmessungen auf besonders rationelle
Weise durch den über ein Computerprogramm gesteuerten
Antrieb der erfindungsgemäßen Seitenwand-Verstellung in
Serienfertigung herstellen. Das bisherige, mühsame und
zeitraubende Zuschneiden und Anpassen der Mauersteine kann
dadurch entfallen. Die verschiedenen Steinabmessungen kön
nen direkt von CAD-Zeichnungen, beispielsweise eines kom
pletten Hauses, in das Computerprogramm zur Verstellung der
Form eingelesen werden, wodurch die Fehlerquote verringert
wird. Die Fertigungskosten für den Bau eines Hauses werden
somit erheblich reduziert.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der
Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsmäßigen
Formmaschine,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in
Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in
Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 die Formmaschine nach Fig. 1 mit entkoppeltem
Antrieb zur Verstellung der Quer- und Längs
schiebewand,
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in
Fig. 6,
Fig. 8 die Formmaschine nach Fig. 2 mit vorgeschobe
ner Querschiebewand zur Reduzierung der Länge
des Formkörpers,
Fig. 9 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX in
Fig. 8,
Fig. 10 eine vergrößerte Schnittdarstellung der
Drehwand gemäß Fig. 9 und
Fig. 11 die Formmaschine nach Fig. 2 mit zurückgefah
rener Längsschiebewand und verschwenkter
Drehwand.
Eine schematisch dargestellte Formmaschine 1 zur Herstel
lung von Betonformsteinen weist vier Standsäulen 2 auf,
zwischen denen eine oben und unten offene, vertikal beweg
liche Form 3 angeordnet ist. Wie Fig. 1 zeigt, kann die
Form 3 auf ein Brett 4 eines Rütteltisches 5 abgesetzt
werden. Der offenen Oberseite der Form 3 ist in bekannter
Weise eine Druckplatte 6 zugeordnet, die sich an der
Unterseite von Querträgern 7 befindet. Die Querträger 7
sind mit Führungen 8 verbunden, die auf den Standsäulen 2
vertikal beweglich gelagert und in bekannter Weise über
nicht dargestellte Hydraulikzylinder angetrieben sind.
Die Form 3 besteht aus einer zwischen den Standsäulen 2
angeordneten Grundplatte 9 mit einer Aussparung 10, in die
vier vertikale, ein Formnest 11 einschließende Seitenwände
eingesetzt sind (Fig. 2). Die Seitenwände der Form 3 werden
durch eine mit der Grundplatte 9 fest verbundene Wand 12,
eine der Wand 12 gegenüberliegende, horizontal verschieb
bare Längsschiebewand 13, eine sich an die Längsschiebewand
13 anschließende, schwenkbare Drehwand 14 und eine der
Drehwand 14 gegenüberliegende, horizontal verschiebbare
Querschiebewand 15 gebildet. Die Grundplatte 9 ist mit
Führungen 16 verbunden, die auf den Standsäulen 2 vertikal
beweglich gelagert und in bekannter Weise über nicht
dargestellte Hydraulikzylinder angetrieben sind.
An der Außenseite der Querschiebewand 15 sind zwei Halte
platten 17 angeschweißt, zwischen denen sich die Grund
platte 9 befindet. Die Halteplatten 17 sind zusammen mit
der Querschiebewand 15 gegenüber der Grundplatte 9 in
Richtung der Drehwand 14 horizontal verschiebbar. Hierzu
weisen die Halteplatten 17 jeweils zwei in Schieberichtung
verlaufende Langlöcher 18 und die Grundplatte 9 ebenfalls
zwei in Schieberichtung verlaufende Langlöcher 19 auf. Die
Langlöcher 18 der Halteplatten 17 sind gegenüber den
Langlöchern 19 der Grundplatte 9 in Schieberichtung ver
setzt angeordnet. Zug Fixieren der Querschiebewand 15 sind
am freien Ende der Halteplatten 17 zwei an sich bekannte,
hydraulisch betätigbare Spannzylinder 20 vorgesehen, deren
Kolbenstangen 21 die Langlöcher 19 der Grundplatte 9 und
entsprechende Durchgangsbohrungen in den Halteplatten 17
durchsetzen (Fig. 3). Das aus der unteren Halteplatte 17
herausragende Ende der Kolbenstange 21 ist mit einer
Scheibe 22 und einem Splint 23 gesichert. Zwei weitere
Spannzylinder 20' sind an dem der Querschiebewand 15
zugekehrten Ende der Halteplatten 17 ortsfest angeordnet,
d. h., die Kolbenstangen 21 durchsetzen je eine Durchgangs
bohrung 24 in der Grundplatte 9 und die Langlöcher 18 der
Halteplatten 17.
An der Außenseite der Längsschiebewand 13 sind ebenfalls
zwei Halteplatten 25 fest angeordnet, zwischen denen die
Grundplatte 9 aufgenommen wird. Zusammen mit der Längs
schiebewand 13 sind die Halteplatten 25 parallel zur
Schieberichtung der Querschiebewand 15 horizontal ver
schiebbar. Hierzu sind in den Halteplatten 25 zwei Lang
löcher 26, 27 und in der Grundplatte 9 zwei in Schieberich
tung verlaufende Langlöcher 28, 29 vorgesehen. Am freien
Ende der Halteplatten 25 ist ein Spannzylinder 20 angeord
net, dessen Kolbenstange 21 das Langloch 29 der Grundplatte
9 und entsprechende Durchgangsbohrungen der Halteplatten 25
durchsetzt. Zwei weitere Spannzylinder 20' durchsetzen mit
ihren Kolbenstangen 21 die Langlöcher 26 und 27 der Halte
platten 25 und entsprechende Durchgangsbohrungen in der
Grundplatte 9. Ein vierter Spannzylinder 20 durchsetzt mit
seiner Kolbenstange 21 das Langloch 28 der Grundplatte 9
und entsprechende Durchgangsbohrungen der Halteplatten 25.
Somit sind zwei Spannzylinder 20 zusammen mit den Halte
platten 25 in den Langlöchern 28 und 29 der Grundplatte 9
verschiebbar, während die anderen zwei Spannzylinder 20' in
der Grundplatte 9 unverschiebbar angeordnet sind. Zur
Aufnahme der zurückgefahrenen Längsschiebewand 13 weist die
Grundplatte 9 einen Aussparungsfortsatz 10' auf.
Der Antrieb der Querschiebewand 15 und der Längsschiebewand
13 erfolgt durch jeweils einen handelsüblichen Linearmotor
30, 30' (Fig. 3 bis 7). Die beiden Linearmotoren 30, 30'
sind auf einem Tisch 31 angeordnet, der mit Hilfe von
Hydraulikzylindern oder weiteren, vertikal angeordneten
Linearmotoren 32 höhenverstellbar ist. Jeder Linearmotor
30, 30' weist zur Übertragung der Hin- und Herbewegung
einen nach oben gerichteten Kupplungsbolzen 33 auf, der
durch Anheben des Tisches 33 mit je einer Kupplungshülse 34
der Halteplatten 17 bzw. 25 kuppelbar ist. Mit zwei
Zentrierbolzen 35, die beim Anheben des Tisches 31 in
entsprechende Aufnahmebohrungen 36 der Grundplatte 9 ein
rasten, ist der Tisch 31 mit der Grundplatte 9 verriegel
bar.
Die Drehwand 14 der Form 3 ist an ihrem der feststehenden
Wand 12 zugekehrten Ende um eine vertikale Achse an der
Grundplatte 9 schwenkbar gelagert (Fig. 2). Hierzu weist die
Drehwand 14 eine Aussparung 37 auf, in die ein Vorsprung 38
der Grundplatte 9 eingreift (Fig. 9 und 10). An der
Innenseite der Aussparung 37 sind zwei Laschen 39 ange
schweißt, die mit einem Lagerbolzen 40 am Vorsprung 38 der
Grundplatte 9 befestigt sind. Dadurch ist die Drehwand 14
um die vertikale Längsachse des Lagerbolzens 40 schwenkbar.
In ihrer rechtwinkligen Stellung zur Wand 12 liegt die
Stirnseite der Drehwand 14 an der Innenseite der Wand 12
dichtend an. Damit die Abdichtung zwischen der Wand 12 und
der Drehwand 14 auch in den Schwenkstellungen der Drehwand
14 erhalten bleibt, ist die Lagerbohrung für den Lagerbol
zen 40 als ein in Längsrichtung der Drehwand 14 verlaufen
des Langloch 41 ausgeführt. In der in Fig. 8 gezeigten
Stellung wird mit Hilfe einer Zugfeder 42, die einerseits
am anderen Ende der Drehwand 14 und andererseits an der
Halteplatte 25 befestigt ist, die Drehwand 14 mit ihrer
stirnseitigen Innenkante 43 an die Innenseite der festste
henden Wand 12 angedrückt. In gleicher Weise wird die
Innenseite der Drehwand 14 durch die Zugfeder 42 gegen eine
Dichtkante 44 der Längsschiebewand 13 angedrückt, die durch
die abgeschrägte Stirnseite der Längsschiebewand 13 gebil
det wird. Außerdem bewirkt die Zugfeder 42 beim Verschieben
der Längsschiebewand 13 die Mitnahme und das Verschwenken
der Drehwand 14. Damit die Drehwand 14 in den gewünschten
Stellungen fixiert werden kann, sind am freien Ende der
Drehwand 14 zwei Stellplatten 45 angeschweißt, zwischen
denen sich die Grundplatte 9 befindet. Die Stellplatten 45
weisen je eine vertikale, zueinander fluchtende Durchgangs
bohrung zur Aufnahme der Kolbenstange 21 eines Spannzylin
ders 20 auf.
In der Grundplatte 9 befindet sich eine bogenförmig ge
krümmte Kulissenführung 46 für die Kolbenstange 21 des
Spannzylinders 20. Die Kulissenführung 46 ist so gekrümmt,
daß beim Verschwenken der Drehwand 14 eine Zwangsführung
entsteht, durch die die Innenkante 43 der Drehwand 14 in
jeder Winkelstellung der Drehwand 14 an der Innenseite der
Wand 12 anliegt. In gleicher Weise ist den Laschen 39 am
anderen Ende der Drehwand 14 ein Spannzylinder 20 zugeord
net, dessen Kolbenstange 21 entsprechende Durchgangsbohrun
gen der Laschen 39 und eine bogenförmig gekrümmte Kulissen
führung 47 der Grundplatte 9 durchsetzt. Auch hier verläuft
die Krümmung der Kulissenführung 47 derart, daß die Dreh
wand 14 beim Verschwenken um den Lagerbolzen 40 zwangsge
führt wird und in jeder Schwenkstellung an der Innenseite
der Wand 12 anliegt.
Die Wirkungsweise der Erfindung ist folgende:
Zur Verstellung der Form 3 wird zunächst die Grundplatte 9 durch Betätigung der nicht dargestellten, mit den Führungen 16 verbundenen Hydraulikzylinder 16 in die in Fig. 1 dargestellte Lage gebracht. In dieser Stellung ist die Form 3 etwas vom Brett 4 des Rütteltisches 5 abgehoben, um beispielsweise die Querschiebewand 15 zur Veränderung der Länge des Betonformsteines in eine Lage gemäß Fig. 8 zu verschieben. Durch Einschalten der Linearmotoren 32 wird der Tisch 31 so weit angehoben, bis die Zentrierbolzen 35 in die Aufnahmebohrungen 36 der Grundplatte 9 einrasten (Fig. 4). Gleichzeitig werden die Kupplungsbolzen 33 der Linearmotoren 30, 30' in die Kupplungshülsen 34 der Halte platten 17 und 25 eingefahren (Fig. 3 u. 5). Danach werden die Spannzylinder 20, 20' der Halteplatten 17 gelöst. Hierzu genügt es, wenn die einfach wirkenden Spannzylinder 20, 20' drucklos geschaltet werden. Das Lagerspiel zwischen den Halteplatten 17 und den Spannzylindern 20, 20' ist so gewählt, daß sich die Halteplatten 17 im drucklosen Zustand der Spannzylinder 20, 20' verschieben lassen und gleichzei tig eine gute Horizontalführung der relativ weit ausladen den Halteplatten 17 gewährleistet. Anschließend wird der den Halteplatten 17 zugeordnete Linearmotor 30 in Betrieb genommen und die Querschiebewand 15 in die Stellung gemäß Fig. 8 gefahren. Dabei verbleiben die der Querschiebewand 15 zugekehrten, ortsfesten Spannzylinder 20 in ihrer Lage gemäß Fig. 2, während die Spannzylinder 20 am freien Ende der Halteplatten 17 zusammen mit diesen in den Langlöchern 19 der Grundplatte 9 in die Stellung gemäß Fig. 8 verscho ben werden. Durch Einleiten von Drucköl in die Spannzylin der 20, 20' werden die Halteplatten 17 mit der Grundplatte 9 verspannt und die Querschiebewand 15 in der gewünschten Stellung gemäß Fig. 8 fixiert.
Zur Verstellung der Form 3 wird zunächst die Grundplatte 9 durch Betätigung der nicht dargestellten, mit den Führungen 16 verbundenen Hydraulikzylinder 16 in die in Fig. 1 dargestellte Lage gebracht. In dieser Stellung ist die Form 3 etwas vom Brett 4 des Rütteltisches 5 abgehoben, um beispielsweise die Querschiebewand 15 zur Veränderung der Länge des Betonformsteines in eine Lage gemäß Fig. 8 zu verschieben. Durch Einschalten der Linearmotoren 32 wird der Tisch 31 so weit angehoben, bis die Zentrierbolzen 35 in die Aufnahmebohrungen 36 der Grundplatte 9 einrasten (Fig. 4). Gleichzeitig werden die Kupplungsbolzen 33 der Linearmotoren 30, 30' in die Kupplungshülsen 34 der Halte platten 17 und 25 eingefahren (Fig. 3 u. 5). Danach werden die Spannzylinder 20, 20' der Halteplatten 17 gelöst. Hierzu genügt es, wenn die einfach wirkenden Spannzylinder 20, 20' drucklos geschaltet werden. Das Lagerspiel zwischen den Halteplatten 17 und den Spannzylindern 20, 20' ist so gewählt, daß sich die Halteplatten 17 im drucklosen Zustand der Spannzylinder 20, 20' verschieben lassen und gleichzei tig eine gute Horizontalführung der relativ weit ausladen den Halteplatten 17 gewährleistet. Anschließend wird der den Halteplatten 17 zugeordnete Linearmotor 30 in Betrieb genommen und die Querschiebewand 15 in die Stellung gemäß Fig. 8 gefahren. Dabei verbleiben die der Querschiebewand 15 zugekehrten, ortsfesten Spannzylinder 20 in ihrer Lage gemäß Fig. 2, während die Spannzylinder 20 am freien Ende der Halteplatten 17 zusammen mit diesen in den Langlöchern 19 der Grundplatte 9 in die Stellung gemäß Fig. 8 verscho ben werden. Durch Einleiten von Drucköl in die Spannzylin der 20, 20' werden die Halteplatten 17 mit der Grundplatte 9 verspannt und die Querschiebewand 15 in der gewünschten Stellung gemäß Fig. 8 fixiert.
Für den Betoniervorgang wird der Tisch 31 durch Zurückfah
ren der Linearmotoren 32 abgesenkt und der Antrieb von den
Halteplatten 17 und 25 entkoppelt. Die Form 3 wird auf das
Brett 4 des Rütteltisches 5 abgesetzt und mit Betonmasse
gefüllt. Die Druckplatte 6 wird ebenfalls abgesenkt und
zwischen die feststehende Wand 12 und die Längsschiebewand
13 gefahren. Dabei liegt die Unterseite der Druckplatte 6
auf vertikal verschiebbaren Oberteilen 48 der Querschiebe
wand 15 und der Drehwand 14 auf und drückt diese gegen die
Kraft von Federn 49 so weit nach unten, bis die entspre
chend der Steinhöhe eingestellte Eintauchtiefe der Druck
platte 6 in die Form 3 erreicht ist (Fig. 9). Danach wird
die Form 3 in bekannter Weise gerüttelt und nach dem
Verdichten der Betonmasse der fertige Betonformstein durch
Anheben der Druckplatte 6 und der Grundplatte 9 entformt
und abtransportiert.
In gleicher Weise erfolgt auch die Verstellung der Form 3
zur Herstellung eines Betonformsteines mit einer schrägen
Seitenwand gemäß Fig. 11. In diesem Fall werden die Halte
platten 25 zusammen mit der Längsschiebewand 13 durch
Betätigen des Linearmotors 30' zurückgezogen. Dabei verhar
ren die gelösten, den Langlöchern 26 und 27 der Halteplat
ten 25 zugeordneten Spannzylinder 20' in den Durchgangsboh
rungen der Grundplatte 9, während die in den Langlöchern 28
und 29 der Grundplatte 9 geführten Spannzylinder 20 zusam
men mit den Halteplatten 25 zurückfahren. Durch die Längs
bewegung der Längsschiebewand 13 wird die Drehwand 14 über
die Zugfeder 42 um die Achse des Lagerbolzens 40 ver
schwenkt. Die Kulissenführungen 46 und 47 für die Spannzy
linder 20 in der Grundplatte 9 bewirken, daß die Drehwand
14 in jeder Schwenkstellung mit ihrer Innenkante 43 an die
Innenseite der Wand 12 angedrückt wird und die Form 3
abdichtet. Sobald die gewünschte Schwenkstellung der Dreh
wand 14 erreicht ist, werden die Spannzylinder 20, 20'
aktiviert und die Halteplatten 25 der Längsschiebewand 13
sowie die Laschen 39 und die Stellplatten 45 der Drehwand
14 mit der Grundplatte 9 verspannt.
Die Verstellung der Längsschiebewand 13, der Drehwand 14
und der Querschiebewand 15 kann auch kombiniert erfolgen,
so daß eine Vielzahl von Betonformsteinen mit unterschied
lichen Abmessungen und Seitenschrägen in der gleichen Form
hergestellt werden können.
Sämtliche Bewegungsabläufe zur Verstellung der Form-Seiten
wände sind in bekannter Weise über ein Computerprogramm
durch einen mit der Maschine verbundenen Prozessor steuer
bar.
Claims (19)
1. Formmaschine zur Herstellung von Formkörpern, insbeson
dere Betonformsteine oder Betonplatten, mit einer oben
und unten offenen, auf einen Rütteltisch absetzbaren
Form, die mit fließfähigem Beton befüllbar ist und
vertikale, in horizontal er und vertikaler Richtung
verschiebbare Seitenwände aufweist, wobei der offenen
Oberseite der Form eine vertikal bewegliche Druck
platte zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine als Querschiebewand (15) und/oder min
destens eine als Längsschiebewand (13) ausgebildete
Seitenwand der Form (3) horizontal verschiebbar ist
und/oder mindestens eine als Drehwand (14) ausgebildete
Seitenwand einen verstellbaren Winkel mit den angren
zenden Seitenwänden der Form (3) einschließt.
2. Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (12, 13, 14, 15) der Form (3) in
einer Aussparung (10, 10') einer in der Formmaschine (1)
höhenverstellbar gelagerten Grundplatte (9) angeordnet
sind.
3. Formmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die der Längsschiebewand (13) gegenüber
liegende Seitenwand (12) fest in der Aussparung (10)
der Grundplatte (9) angeordnet ist.
4. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Querschiebe
wand (15) und der Längsschiebewand (13) je eine Halte
platte (17) bzw. (25) befestigt ist, die auf der
Grundplatte (9) in Schieberichtung der Quer- und
Längsschiebewand (15, 13) horizontal verschiebbar und
feststellbar angeordnet sind.
5. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteplatten (17, 25) jeweils
als Doppelplatten ausgebildet sind, zwischen denen sich
die Grundplatte (9) befindet.
6. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet daß die Halteplatten (17) in Schiebe
richtung verlaufende Langlöcher (18) aufweisen, in
denen die Grundplatte (9) durchsetzende, lösbare Be
festigungselemente angeordnet sind.
7. Formmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungselemente aus an sich bekannten
Spannzylindern (20, 20') bestehen, die mit ihren Kolbenstan
gen (21) die Halteplatten (17, 25) durchsetzen und durch
deren Betätigung die Halteplatten (17, 25) mit der
Grundplatte (9) hydraulisch oder pneumatisch verspannt
und gelöst werden können.
8. Formmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteplatte (17) bzw. (25) jeweils zwei paral
lel verlaufende Langlöcher (18) bzw. (26, 27) und die
Grundplatte (9) entsprechende Langlöcher (19) bzw.
(28, 29) aufweisen und daß die Halteplatten (17) bzw.
(25) auf der Grundplatte (9) mit jeweils vier Spannzy
lindern (20, 20') verspannbar sind, von denen jeweils
zwei Spannzylinder (20') mit ihren Kolbenstangen (21)
ortsfest in Durchgangsbohrungen der Grundplatte (9) und
die anderen zwei Spannzylinder (20) verschiebbar in den
Langlöchern (19) bzw. (28, 29) der Grundplatte (9)
angeordnet sind.
9. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehwand (14) um eine vertikale
Achse der Grundplatte (9) schwenkbar und feststellbar
angeordnet ist.
10. Formmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse an dem der festen Seitenwand (12) zu
geordneten Ende der Drehwand (14) angeordnet ist,
wobei eine die vertikale Innenkante (43) der Drehwand (14)
an der Innenseite der festen Seitenwand (12) und eine die
innere, vertikale Dichtkante (44) der Längsschiebewand (13)
an der Innenseite der Drehwand (14) dichtend
anliegt.
11. Formmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenseite der Drehwand (14) an die Dichtkante
(44) der Längsschiebewand (13) und die Innenkante (43)
der Drehwand (14) an die Innenseite der feststehenden
Seitenwand (12) mit mindestens einem Vorspannelement
andrückbar sind.
12. Formmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Dichtkante (44) der
Längsschiebewand (13) durch das zugespitzte, freie Ende
der Längsschiebewand (13) gebildet wird.
13. Formmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die vertikale Achse der Drehwand
(14) durch einen Lagerbolzen (40) gebildet wird, der in
einer Aussparung (37) der Drehwand (14) angeordnet ist
und ein Langloch (41) eines Vorsprungs (38) der Grund
platte (9) durchsetzt, der in die Aussparung (37)
eingreift.
14. Formmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Enden der Drehwand (14)
jeweils in einer bogenförmig verlaufenden Kulissenfüh
rung (48, 49) der Grundplatte (9) mit jeweils mindestens
einem Spannzylinder (20) schwenkbar und feststellbar
geführt sind.
15. Formmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Krümmung der Kulissenführungen (48, 49) derart
verläuft, daß beim Schwenken der Drehwand (14) um den
Lagerbolzen (40) die vertikale Innenkante (43) der
Drehwand (14) gegen die Innenseite der festen Seiten
wand (12) und die Innenseite der Drehwand (14) gegen
die Dichtkante (44) der Längsschiebewand (13) ange
drückt werden.
16. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteplatte (17) der Querschie
bewand (15) und die Halteplatte (25) der Längsschiebe
wand (13) jeweils mit einem Antrieb zum horizontalen
Verschieben der Querschiebewand (15), der Längsschiebe
wand (13) und der Drehwand (14) verbunden sind, wobei
die Drehwand (14) über das freie Ende der Längsschiebe
wand (13) bzw. in der anderen Richtung durch Mitnahme
über die Feder (42) verschwenkt wird.
17. Formmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb aus je einem an sich bekannten,
computergesteuerten Linearmotor (30, 30') besteht.
18. Formmaschine nach Anspruch 16 oder 17, daß der Antrieb
bzw. die Linearmotoren (30, 30') von den Halteplatten
(17, 25) entkoppelbar sind.
19. Formmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Linearmotoren (30, 30') auf einem mittels
Hydraulikzylindern oder Linearmotoren (32) vertikal
anhebbaren und absenkbaren Tisch (31) angeordnet sind,
der über Verriegelungsbolzen (35) in der angehobenen
Stellung mit den Halteplatten (17, 25) verriegelbar ist,
wobei gleichzeitig je ein vertikaler Kupplungsbolzen
(33) der Linearinotoren (30, 30') in eine nach unten
offene Mitnehmerhülse (34) der Halteplatten (17, 25)
eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998141065 DE19841065A1 (de) | 1998-09-09 | 1998-09-09 | Formmaschine zur Herstellung von Formkörpern |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998141065 DE19841065A1 (de) | 1998-09-09 | 1998-09-09 | Formmaschine zur Herstellung von Formkörpern |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19841065A1 true DE19841065A1 (de) | 2000-03-16 |
Family
ID=7880275
Family Applications (1)
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DE1998141065 Withdrawn DE19841065A1 (de) | 1998-09-09 | 1998-09-09 | Formmaschine zur Herstellung von Formkörpern |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19841065A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KOBRA FORMEN GMBH, 08485 LENGENFELD, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |