DE19841065A1 - Formmaschine zur Herstellung von Formkörpern - Google Patents

Formmaschine zur Herstellung von Formkörpern

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DE19841065A1
DE19841065A1 DE1998141065 DE19841065A DE19841065A1 DE 19841065 A1 DE19841065 A1 DE 19841065A1 DE 1998141065 DE1998141065 DE 1998141065 DE 19841065 A DE19841065 A DE 19841065A DE 19841065 A1 DE19841065 A1 DE 19841065A1
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Rudolf Braungardt
Erwin Schmucker
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Kobra Formen und Anlagenbau GmbH
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Abstract

Eine in die Formmaschine integrierte verstellbare Form zur Herstellung von Betonformsteinen mit unterschiedlichen Längen und Seitenschrägen wird durch vier vertikale Seitenwände gebildet, die in einer Aussparung einer höhenverstellbaren Grundplatte angeordnet sind. Mit Hilfe von computergesteuerten Linearmotoren ist eine als Querschiebewand und eine als Längsschiebewand ausgeführte Seitenwand der Form horizontal verschiebbar. Eine mit der Längsschiebewand verbundene Drehwand ist so verschwenkbar, daß sie mit den angrenzenden Seitenwänden unterschiedliche Winkel einschließt. Die Fixierung in der eingestellten Position erfolgt durch hydraulische Spannzylinder, mit denen die Seitenwände über Halteplatten auf der Grundplatte verspannt werden. Auf diese Weise lassen sich eine Vielzahl von Betonformsteinen mit unterschiedlichen Längen und Seitenschrägen in der gleichen Form lediglich durch Verstellen der Seitenwände maschinell und kostengünstig herstellen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Formmaschine zur Herstellung von Formkörpern, insbesondere Betonformsteine oder Beton­ platten, mit einer oben und unten offenen, auf einen Rütteltisch absetzbaren Form, die mit fließfähigem Beton befüllbar ist und vertikale, in horizontaler und vertika­ ler Richtung verschiebbare Seitenwände aufweist, wobei der offenen Oberseite der Form eine vertikal bewegliche Druck­ platte zugeordnet ist.
Eine derartige Formmaschine dient dem Zweck, Betonformkör­ per mit unterschiedlichen Abmessungen in einer Form mit verstellbaren Seitenwänden herzustellen, ohne daß die Form ausgewechselt werden muß.
Durch die DE 44 08 845 A1 ist eine Fertigungsanlage für Mauerelemente bekannt, bei der eine Seitenwand der Form mit variablem Abstand zur gegenüberliegenden Seitenwand posi­ tionierbar ist. Zu diesem Zweck ist die bewegliche Seiten­ wand als horizontal verschiebbare Querschiebewand ausgebil­ det, so daß der Abstand zwischen der feststehenden und der beweglichen Seitenwand auf jedes gewünschte Maß eingestellt werden kann, um dadurch Mauersteine unterschiedlicher Länge herstellen zu können. Damit die von oben in die Form eintauchbare Druckplatte für alle Steinlängen beibehalten werden kann, ist die horizontal verschiebbare Querschiebe­ wand zusätzlich in vertikaler Richtung gegen Federkraft nach unten verschiebbar. Bei kürzeren Steinlängen wird somit die Querschiebewand von der sich absenkenden Druck­ platte nach unten bewegt, bis die Druckplatte die der Steinhöhe entsprechende Stellung erreicht hat.
Nachteilig bei dieser bekannten Ausführung ist, daß ledig­ lich die Länge oder die Breite des Mauersteines verändert werden kann. Mauersteine mit einer schräg verlaufenden Seitenwand, wie sie beispielsweise im Randbereich von Haus- Giebeln entsprechend der Dachschräge benötigt werden, müs­ sen zugeschnitten und eingepaßt werden. Diese Anpassungsar­ beiten sind mühsam und zeitraubend und verursachen hohe Fertigungskosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Formmaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der nicht nur rechteckige oder quadratische Formkörper mit unterschied­ lichen Abmessungen, sondern auch Formkörper mit unter­ schiedlich abgeschrägten Seitenwänden in einer einzigen Preßform hergestellt werden können.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens eine als Querschiebewand und/oder mindestens eine als Längsschiebewand ausgebildete Seitenwand der Form horizontal verschiebbar ist und/oder mindestens eine als Drehwand ausgebildete Seitenwand einen verstellbaren Winkel mit den angrenzenden Seitenwänden einschließt.
Weitere Merkmale, vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter­ bildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entneh­ men.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson­ dere darin, daß eine Vielzahl von verschiedenen Formkörpern mit unterschiedlichen Abmessungen und Geometrien ohne Aus­ wechseln oder Umrüsten der Form hergestellt werden können. So lassen sich beispielsweise die Beton-Mauersteine für den Rand einer Haus-Giebelfassade mit ihren unterschiedlichen hängen- und Winkelabmessungen auf besonders rationelle Weise durch den über ein Computerprogramm gesteuerten Antrieb der erfindungsgemäßen Seitenwand-Verstellung in Serienfertigung herstellen. Das bisherige, mühsame und zeitraubende Zuschneiden und Anpassen der Mauersteine kann dadurch entfallen. Die verschiedenen Steinabmessungen kön­ nen direkt von CAD-Zeichnungen, beispielsweise eines kom­ pletten Hauses, in das Computerprogramm zur Verstellung der Form eingelesen werden, wodurch die Fehlerquote verringert wird. Die Fertigungskosten für den Bau eines Hauses werden somit erheblich reduziert.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsmäßigen Formmaschine,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 die Formmaschine nach Fig. 1 mit entkoppeltem Antrieb zur Verstellung der Quer- und Längs­ schiebewand,
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 die Formmaschine nach Fig. 2 mit vorgeschobe­ ner Querschiebewand zur Reduzierung der Länge des Formkörpers,
Fig. 9 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Drehwand gemäß Fig. 9 und
Fig. 11 die Formmaschine nach Fig. 2 mit zurückgefah­ rener Längsschiebewand und verschwenkter Drehwand.
Eine schematisch dargestellte Formmaschine 1 zur Herstel­ lung von Betonformsteinen weist vier Standsäulen 2 auf, zwischen denen eine oben und unten offene, vertikal beweg­ liche Form 3 angeordnet ist. Wie Fig. 1 zeigt, kann die Form 3 auf ein Brett 4 eines Rütteltisches 5 abgesetzt werden. Der offenen Oberseite der Form 3 ist in bekannter Weise eine Druckplatte 6 zugeordnet, die sich an der Unterseite von Querträgern 7 befindet. Die Querträger 7 sind mit Führungen 8 verbunden, die auf den Standsäulen 2 vertikal beweglich gelagert und in bekannter Weise über nicht dargestellte Hydraulikzylinder angetrieben sind.
Die Form 3 besteht aus einer zwischen den Standsäulen 2 angeordneten Grundplatte 9 mit einer Aussparung 10, in die vier vertikale, ein Formnest 11 einschließende Seitenwände eingesetzt sind (Fig. 2). Die Seitenwände der Form 3 werden durch eine mit der Grundplatte 9 fest verbundene Wand 12, eine der Wand 12 gegenüberliegende, horizontal verschieb­ bare Längsschiebewand 13, eine sich an die Längsschiebewand 13 anschließende, schwenkbare Drehwand 14 und eine der Drehwand 14 gegenüberliegende, horizontal verschiebbare Querschiebewand 15 gebildet. Die Grundplatte 9 ist mit Führungen 16 verbunden, die auf den Standsäulen 2 vertikal beweglich gelagert und in bekannter Weise über nicht dargestellte Hydraulikzylinder angetrieben sind.
An der Außenseite der Querschiebewand 15 sind zwei Halte­ platten 17 angeschweißt, zwischen denen sich die Grund­ platte 9 befindet. Die Halteplatten 17 sind zusammen mit der Querschiebewand 15 gegenüber der Grundplatte 9 in Richtung der Drehwand 14 horizontal verschiebbar. Hierzu weisen die Halteplatten 17 jeweils zwei in Schieberichtung verlaufende Langlöcher 18 und die Grundplatte 9 ebenfalls zwei in Schieberichtung verlaufende Langlöcher 19 auf. Die Langlöcher 18 der Halteplatten 17 sind gegenüber den Langlöchern 19 der Grundplatte 9 in Schieberichtung ver­ setzt angeordnet. Zug Fixieren der Querschiebewand 15 sind am freien Ende der Halteplatten 17 zwei an sich bekannte, hydraulisch betätigbare Spannzylinder 20 vorgesehen, deren Kolbenstangen 21 die Langlöcher 19 der Grundplatte 9 und entsprechende Durchgangsbohrungen in den Halteplatten 17 durchsetzen (Fig. 3). Das aus der unteren Halteplatte 17 herausragende Ende der Kolbenstange 21 ist mit einer Scheibe 22 und einem Splint 23 gesichert. Zwei weitere Spannzylinder 20' sind an dem der Querschiebewand 15 zugekehrten Ende der Halteplatten 17 ortsfest angeordnet, d. h., die Kolbenstangen 21 durchsetzen je eine Durchgangs­ bohrung 24 in der Grundplatte 9 und die Langlöcher 18 der Halteplatten 17.
An der Außenseite der Längsschiebewand 13 sind ebenfalls zwei Halteplatten 25 fest angeordnet, zwischen denen die Grundplatte 9 aufgenommen wird. Zusammen mit der Längs­ schiebewand 13 sind die Halteplatten 25 parallel zur Schieberichtung der Querschiebewand 15 horizontal ver­ schiebbar. Hierzu sind in den Halteplatten 25 zwei Lang­ löcher 26, 27 und in der Grundplatte 9 zwei in Schieberich­ tung verlaufende Langlöcher 28, 29 vorgesehen. Am freien Ende der Halteplatten 25 ist ein Spannzylinder 20 angeord­ net, dessen Kolbenstange 21 das Langloch 29 der Grundplatte 9 und entsprechende Durchgangsbohrungen der Halteplatten 25 durchsetzt. Zwei weitere Spannzylinder 20' durchsetzen mit ihren Kolbenstangen 21 die Langlöcher 26 und 27 der Halte­ platten 25 und entsprechende Durchgangsbohrungen in der Grundplatte 9. Ein vierter Spannzylinder 20 durchsetzt mit seiner Kolbenstange 21 das Langloch 28 der Grundplatte 9 und entsprechende Durchgangsbohrungen der Halteplatten 25. Somit sind zwei Spannzylinder 20 zusammen mit den Halte­ platten 25 in den Langlöchern 28 und 29 der Grundplatte 9 verschiebbar, während die anderen zwei Spannzylinder 20' in der Grundplatte 9 unverschiebbar angeordnet sind. Zur Aufnahme der zurückgefahrenen Längsschiebewand 13 weist die Grundplatte 9 einen Aussparungsfortsatz 10' auf.
Der Antrieb der Querschiebewand 15 und der Längsschiebewand 13 erfolgt durch jeweils einen handelsüblichen Linearmotor 30, 30' (Fig. 3 bis 7). Die beiden Linearmotoren 30, 30' sind auf einem Tisch 31 angeordnet, der mit Hilfe von Hydraulikzylindern oder weiteren, vertikal angeordneten Linearmotoren 32 höhenverstellbar ist. Jeder Linearmotor 30, 30' weist zur Übertragung der Hin- und Herbewegung einen nach oben gerichteten Kupplungsbolzen 33 auf, der durch Anheben des Tisches 33 mit je einer Kupplungshülse 34 der Halteplatten 17 bzw. 25 kuppelbar ist. Mit zwei Zentrierbolzen 35, die beim Anheben des Tisches 31 in entsprechende Aufnahmebohrungen 36 der Grundplatte 9 ein­ rasten, ist der Tisch 31 mit der Grundplatte 9 verriegel­ bar.
Die Drehwand 14 der Form 3 ist an ihrem der feststehenden Wand 12 zugekehrten Ende um eine vertikale Achse an der Grundplatte 9 schwenkbar gelagert (Fig. 2). Hierzu weist die Drehwand 14 eine Aussparung 37 auf, in die ein Vorsprung 38 der Grundplatte 9 eingreift (Fig. 9 und 10). An der Innenseite der Aussparung 37 sind zwei Laschen 39 ange­ schweißt, die mit einem Lagerbolzen 40 am Vorsprung 38 der Grundplatte 9 befestigt sind. Dadurch ist die Drehwand 14 um die vertikale Längsachse des Lagerbolzens 40 schwenkbar. In ihrer rechtwinkligen Stellung zur Wand 12 liegt die Stirnseite der Drehwand 14 an der Innenseite der Wand 12 dichtend an. Damit die Abdichtung zwischen der Wand 12 und der Drehwand 14 auch in den Schwenkstellungen der Drehwand 14 erhalten bleibt, ist die Lagerbohrung für den Lagerbol­ zen 40 als ein in Längsrichtung der Drehwand 14 verlaufen­ des Langloch 41 ausgeführt. In der in Fig. 8 gezeigten Stellung wird mit Hilfe einer Zugfeder 42, die einerseits am anderen Ende der Drehwand 14 und andererseits an der Halteplatte 25 befestigt ist, die Drehwand 14 mit ihrer stirnseitigen Innenkante 43 an die Innenseite der festste­ henden Wand 12 angedrückt. In gleicher Weise wird die Innenseite der Drehwand 14 durch die Zugfeder 42 gegen eine Dichtkante 44 der Längsschiebewand 13 angedrückt, die durch die abgeschrägte Stirnseite der Längsschiebewand 13 gebil­ det wird. Außerdem bewirkt die Zugfeder 42 beim Verschieben der Längsschiebewand 13 die Mitnahme und das Verschwenken der Drehwand 14. Damit die Drehwand 14 in den gewünschten Stellungen fixiert werden kann, sind am freien Ende der Drehwand 14 zwei Stellplatten 45 angeschweißt, zwischen denen sich die Grundplatte 9 befindet. Die Stellplatten 45 weisen je eine vertikale, zueinander fluchtende Durchgangs­ bohrung zur Aufnahme der Kolbenstange 21 eines Spannzylin­ ders 20 auf.
In der Grundplatte 9 befindet sich eine bogenförmig ge­ krümmte Kulissenführung 46 für die Kolbenstange 21 des Spannzylinders 20. Die Kulissenführung 46 ist so gekrümmt, daß beim Verschwenken der Drehwand 14 eine Zwangsführung entsteht, durch die die Innenkante 43 der Drehwand 14 in jeder Winkelstellung der Drehwand 14 an der Innenseite der Wand 12 anliegt. In gleicher Weise ist den Laschen 39 am anderen Ende der Drehwand 14 ein Spannzylinder 20 zugeord­ net, dessen Kolbenstange 21 entsprechende Durchgangsbohrun­ gen der Laschen 39 und eine bogenförmig gekrümmte Kulissen­ führung 47 der Grundplatte 9 durchsetzt. Auch hier verläuft die Krümmung der Kulissenführung 47 derart, daß die Dreh­ wand 14 beim Verschwenken um den Lagerbolzen 40 zwangsge­ führt wird und in jeder Schwenkstellung an der Innenseite der Wand 12 anliegt.
Die Wirkungsweise der Erfindung ist folgende:
Zur Verstellung der Form 3 wird zunächst die Grundplatte 9 durch Betätigung der nicht dargestellten, mit den Führungen 16 verbundenen Hydraulikzylinder 16 in die in Fig. 1 dargestellte Lage gebracht. In dieser Stellung ist die Form 3 etwas vom Brett 4 des Rütteltisches 5 abgehoben, um beispielsweise die Querschiebewand 15 zur Veränderung der Länge des Betonformsteines in eine Lage gemäß Fig. 8 zu verschieben. Durch Einschalten der Linearmotoren 32 wird der Tisch 31 so weit angehoben, bis die Zentrierbolzen 35 in die Aufnahmebohrungen 36 der Grundplatte 9 einrasten (Fig. 4). Gleichzeitig werden die Kupplungsbolzen 33 der Linearmotoren 30, 30' in die Kupplungshülsen 34 der Halte­ platten 17 und 25 eingefahren (Fig. 3 u. 5). Danach werden die Spannzylinder 20, 20' der Halteplatten 17 gelöst. Hierzu genügt es, wenn die einfach wirkenden Spannzylinder 20, 20' drucklos geschaltet werden. Das Lagerspiel zwischen den Halteplatten 17 und den Spannzylindern 20, 20' ist so gewählt, daß sich die Halteplatten 17 im drucklosen Zustand der Spannzylinder 20, 20' verschieben lassen und gleichzei­ tig eine gute Horizontalführung der relativ weit ausladen­ den Halteplatten 17 gewährleistet. Anschließend wird der den Halteplatten 17 zugeordnete Linearmotor 30 in Betrieb genommen und die Querschiebewand 15 in die Stellung gemäß Fig. 8 gefahren. Dabei verbleiben die der Querschiebewand 15 zugekehrten, ortsfesten Spannzylinder 20 in ihrer Lage gemäß Fig. 2, während die Spannzylinder 20 am freien Ende der Halteplatten 17 zusammen mit diesen in den Langlöchern 19 der Grundplatte 9 in die Stellung gemäß Fig. 8 verscho­ ben werden. Durch Einleiten von Drucköl in die Spannzylin­ der 20, 20' werden die Halteplatten 17 mit der Grundplatte 9 verspannt und die Querschiebewand 15 in der gewünschten Stellung gemäß Fig. 8 fixiert.
Für den Betoniervorgang wird der Tisch 31 durch Zurückfah­ ren der Linearmotoren 32 abgesenkt und der Antrieb von den Halteplatten 17 und 25 entkoppelt. Die Form 3 wird auf das Brett 4 des Rütteltisches 5 abgesetzt und mit Betonmasse gefüllt. Die Druckplatte 6 wird ebenfalls abgesenkt und zwischen die feststehende Wand 12 und die Längsschiebewand 13 gefahren. Dabei liegt die Unterseite der Druckplatte 6 auf vertikal verschiebbaren Oberteilen 48 der Querschiebe­ wand 15 und der Drehwand 14 auf und drückt diese gegen die Kraft von Federn 49 so weit nach unten, bis die entspre­ chend der Steinhöhe eingestellte Eintauchtiefe der Druck­ platte 6 in die Form 3 erreicht ist (Fig. 9). Danach wird die Form 3 in bekannter Weise gerüttelt und nach dem Verdichten der Betonmasse der fertige Betonformstein durch Anheben der Druckplatte 6 und der Grundplatte 9 entformt und abtransportiert.
In gleicher Weise erfolgt auch die Verstellung der Form 3 zur Herstellung eines Betonformsteines mit einer schrägen Seitenwand gemäß Fig. 11. In diesem Fall werden die Halte­ platten 25 zusammen mit der Längsschiebewand 13 durch Betätigen des Linearmotors 30' zurückgezogen. Dabei verhar­ ren die gelösten, den Langlöchern 26 und 27 der Halteplat­ ten 25 zugeordneten Spannzylinder 20' in den Durchgangsboh­ rungen der Grundplatte 9, während die in den Langlöchern 28 und 29 der Grundplatte 9 geführten Spannzylinder 20 zusam­ men mit den Halteplatten 25 zurückfahren. Durch die Längs­ bewegung der Längsschiebewand 13 wird die Drehwand 14 über die Zugfeder 42 um die Achse des Lagerbolzens 40 ver­ schwenkt. Die Kulissenführungen 46 und 47 für die Spannzy­ linder 20 in der Grundplatte 9 bewirken, daß die Drehwand 14 in jeder Schwenkstellung mit ihrer Innenkante 43 an die Innenseite der Wand 12 angedrückt wird und die Form 3 abdichtet. Sobald die gewünschte Schwenkstellung der Dreh­ wand 14 erreicht ist, werden die Spannzylinder 20, 20' aktiviert und die Halteplatten 25 der Längsschiebewand 13 sowie die Laschen 39 und die Stellplatten 45 der Drehwand 14 mit der Grundplatte 9 verspannt.
Die Verstellung der Längsschiebewand 13, der Drehwand 14 und der Querschiebewand 15 kann auch kombiniert erfolgen, so daß eine Vielzahl von Betonformsteinen mit unterschied­ lichen Abmessungen und Seitenschrägen in der gleichen Form hergestellt werden können.
Sämtliche Bewegungsabläufe zur Verstellung der Form-Seiten­ wände sind in bekannter Weise über ein Computerprogramm durch einen mit der Maschine verbundenen Prozessor steuer­ bar.

Claims (19)

1. Formmaschine zur Herstellung von Formkörpern, insbeson­ dere Betonformsteine oder Betonplatten, mit einer oben und unten offenen, auf einen Rütteltisch absetzbaren Form, die mit fließfähigem Beton befüllbar ist und vertikale, in horizontal er und vertikaler Richtung verschiebbare Seitenwände aufweist, wobei der offenen Oberseite der Form eine vertikal bewegliche Druck­ platte zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine als Querschiebewand (15) und/oder min­ destens eine als Längsschiebewand (13) ausgebildete Seitenwand der Form (3) horizontal verschiebbar ist und/oder mindestens eine als Drehwand (14) ausgebildete Seitenwand einen verstellbaren Winkel mit den angren­ zenden Seitenwänden der Form (3) einschließt.
2. Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (12, 13, 14, 15) der Form (3) in einer Aussparung (10, 10') einer in der Formmaschine (1) höhenverstellbar gelagerten Grundplatte (9) angeordnet sind.
3. Formmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die der Längsschiebewand (13) gegenüber­ liegende Seitenwand (12) fest in der Aussparung (10) der Grundplatte (9) angeordnet ist.
4. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Querschiebe­ wand (15) und der Längsschiebewand (13) je eine Halte­ platte (17) bzw. (25) befestigt ist, die auf der Grundplatte (9) in Schieberichtung der Quer- und Längsschiebewand (15, 13) horizontal verschiebbar und feststellbar angeordnet sind.
5. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatten (17, 25) jeweils als Doppelplatten ausgebildet sind, zwischen denen sich die Grundplatte (9) befindet.
6. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Halteplatten (17) in Schiebe­ richtung verlaufende Langlöcher (18) aufweisen, in denen die Grundplatte (9) durchsetzende, lösbare Be­ festigungselemente angeordnet sind.
7. Formmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente aus an sich bekannten Spannzylindern (20, 20') bestehen, die mit ihren Kolbenstan­ gen (21) die Halteplatten (17, 25) durchsetzen und durch deren Betätigung die Halteplatten (17, 25) mit der Grundplatte (9) hydraulisch oder pneumatisch verspannt und gelöst werden können.
8. Formmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (17) bzw. (25) jeweils zwei paral­ lel verlaufende Langlöcher (18) bzw. (26, 27) und die Grundplatte (9) entsprechende Langlöcher (19) bzw. (28, 29) aufweisen und daß die Halteplatten (17) bzw. (25) auf der Grundplatte (9) mit jeweils vier Spannzy­ lindern (20, 20') verspannbar sind, von denen jeweils zwei Spannzylinder (20') mit ihren Kolbenstangen (21) ortsfest in Durchgangsbohrungen der Grundplatte (9) und die anderen zwei Spannzylinder (20) verschiebbar in den Langlöchern (19) bzw. (28, 29) der Grundplatte (9) angeordnet sind.
9. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwand (14) um eine vertikale Achse der Grundplatte (9) schwenkbar und feststellbar angeordnet ist.
10. Formmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse an dem der festen Seitenwand (12) zu­ geordneten Ende der Drehwand (14) angeordnet ist, wobei eine die vertikale Innenkante (43) der Drehwand (14) an der Innenseite der festen Seitenwand (12) und eine die innere, vertikale Dichtkante (44) der Längsschiebewand (13) an der Innenseite der Drehwand (14) dichtend anliegt.
11. Formmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Drehwand (14) an die Dichtkante (44) der Längsschiebewand (13) und die Innenkante (43) der Drehwand (14) an die Innenseite der feststehenden Seitenwand (12) mit mindestens einem Vorspannelement andrückbar sind.
12. Formmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dichtkante (44) der Längsschiebewand (13) durch das zugespitzte, freie Ende der Längsschiebewand (13) gebildet wird.
13. Formmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Achse der Drehwand (14) durch einen Lagerbolzen (40) gebildet wird, der in einer Aussparung (37) der Drehwand (14) angeordnet ist und ein Langloch (41) eines Vorsprungs (38) der Grund­ platte (9) durchsetzt, der in die Aussparung (37) eingreift.
14. Formmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der Drehwand (14) jeweils in einer bogenförmig verlaufenden Kulissenfüh­ rung (48, 49) der Grundplatte (9) mit jeweils mindestens einem Spannzylinder (20) schwenkbar und feststellbar geführt sind.
15. Formmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Kulissenführungen (48, 49) derart verläuft, daß beim Schwenken der Drehwand (14) um den Lagerbolzen (40) die vertikale Innenkante (43) der Drehwand (14) gegen die Innenseite der festen Seiten­ wand (12) und die Innenseite der Drehwand (14) gegen die Dichtkante (44) der Längsschiebewand (13) ange­ drückt werden.
16. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (17) der Querschie­ bewand (15) und die Halteplatte (25) der Längsschiebe­ wand (13) jeweils mit einem Antrieb zum horizontalen Verschieben der Querschiebewand (15), der Längsschiebe­ wand (13) und der Drehwand (14) verbunden sind, wobei die Drehwand (14) über das freie Ende der Längsschiebe­ wand (13) bzw. in der anderen Richtung durch Mitnahme über die Feder (42) verschwenkt wird.
17. Formmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb aus je einem an sich bekannten, computergesteuerten Linearmotor (30, 30') besteht.
18. Formmaschine nach Anspruch 16 oder 17, daß der Antrieb bzw. die Linearmotoren (30, 30') von den Halteplatten (17, 25) entkoppelbar sind.
19. Formmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearmotoren (30, 30') auf einem mittels Hydraulikzylindern oder Linearmotoren (32) vertikal anhebbaren und absenkbaren Tisch (31) angeordnet sind, der über Verriegelungsbolzen (35) in der angehobenen Stellung mit den Halteplatten (17, 25) verriegelbar ist, wobei gleichzeitig je ein vertikaler Kupplungsbolzen (33) der Linearinotoren (30, 30') in eine nach unten offene Mitnehmerhülse (34) der Halteplatten (17, 25) eingreift.
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