DE3332981A1 - Herstellungsgeraet fuer die fertigung verhaeltnismaessig grosser plattenfoermiger beton-fertigteile - Google Patents

Herstellungsgeraet fuer die fertigung verhaeltnismaessig grosser plattenfoermiger beton-fertigteile

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Description

Dipl.-lng. OtIo Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, l'nlcnlunwiülc, Cosiinaslr. 81, l)-8 München 81
Kaspar Röckelein KG -J(T- Ί2.286
Die Erfindung bezieht sich auf ein Herstellungsgerät für die Fertigung verhältnismäßig großer, plattenförmiger Beton-Fertigteile, insbesondere für Fertigteildecken in Gestalt sogenannter Betonhohldielen, mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Große plattenförrnige Fertigteile der hier in Frage stehenden Art sind mit in Längsrichtung verlaufenden säulenförmigen Hohlräumen versehen, urn so den Effekt eines T-Trägers nachzubilden, d.h. die Fertigteile werden im Untergurtbereich auf Zug und im Obergurtbereich auf Druck beansprucht, während die zwischen den Hohlräumen verbleibenden Stege der Verbindung dieser beiden Gurtzonen dienen. Die großvolumigen Hohlräume werden beim Ausformen dadurch sichergestellt, daß man in den Formraum oberhalb der den Forinboden bildenden Palette eine entsprechende Vielzahl parallel gerichteter Rohre einschiebt, die in entsprechende Bohrungen von Querabstellern eingreifen, die quer zur Verschieberichtung dieser Rohre angeordnet sind und den Formraum begrenzen bzw. unterteilen, soweit auf ein und derselben Palette mehrere Fertigteile entsprechend kleinerer und auch verschiedener Größe in einem Arbeitsgang hergestellt werden sollen. In diesem Einschiebezustand der Rohre wird der oberhalb der Palette in noch näher zu schildernder Weise gebildete Formraum mit Beton vergossen und verdichtet, wonach die Rohre wieder aus dem Formraum herausgezogen werden. Dies ist allgemein bekannt und wird bei den hier in Frage stehenden Fertigteilen grundsätzlich seit langem angewandt.
Die Herstellung solcher Fertigteile - insbesondere für die Zusammenstellung von Decken - ist dadurch ein besonderes herstellungstechnisches Problem, daß die einzelnen Fertigteile zu einer fertigen Decke oder Wand an der Baustelle miteinan-
Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. Kl, D-8 München 81
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der in Verbindung gebracht werden müssen, derart, daß unterschiedlich stark belastete benachbarte Fertigteile sich nicht gegeneinander versetzen und damit Fugenrisse bilden. Da die Fertigteile in ihrer Längsrichtung grundsätzlich die eine Decken!ängserstreckung von einer Stützmauer zur anderen übergreifen, tritt dieses Problem der Kräfteüberleitung zwischen den Längsseitenwandungen benachbarter Fertigteile auf, von denen mehrere nebeneinander angeordnet sind und somit die Decke in der anderen Erstreckungsrichtung bilden.
Nach einer bekannten Vorstellung sind diese kräfteübertragenden Seitenverbindungen dadurch erreicht, daß man die einander benachbarten Seitenwandungen der Fertigteile mit Hinterschneidungen ausformt, die dann im zur Decke zusammengelegten Zustand einen nach oben hin spaltförmig geöffneten Hohlraum bilden, der von den Hinterschneidungen begrenzt wird. Dieser Hohlraum wird mit Ortbeton ausgefüllt. Aufgrund dieser Ausbildung können sich benachbarte Fertigteilplatten derart aneinander abstützen, daß Druckkräfte versetzungsfrei auf das jeweilige Nachbar-Fertigteil übertragen werden können. Nach einer anderen bekannten Ausführung sind die fraglichen Seitenwandungen sich nach oben konisch verengend ausgebildet, so daß zwischen zwei benachbarten Fertigteilen diese Seitenwandungen einen keilförmigen Hohlraum einschließen. Um hier die kräfteübertragende Verbindung durch Verfüllen mit Ortbeton sicherstellen zu können, müssen in diesen keilförmigen Hohlraum Endbereiche von Bewehrungseisen der Fertigteile eingeführt werden.
Die Probleme beider dieser bekannten Lösungen liegen generell im Aufwand, den man bei der Herstellung solcher Fertigteile treiben muß. Dieser Aufwand kann seinen Schwerpunkt in der Ausgestaltung der Gesamtvorrichtung für die Ausformung haben, dieser Schwerpunkt kann aber auch in dem zu treibenden Arbeitsaufwand liegen:
Für den Fall, daß man hinterschnittene Seitenwandausbi!düngen
Dipl.-Ing. OUo Hügel, Dipl.-Ing. Manlrcd Säger, I'alenlanwälle, Cosiinaslr. Kl1 -D-K Mündiun 81
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vorsieht, die dann, ohne aus der Seitenwandung herausgeführte Bewehrung mit Nachbar-Fertigteilen dadurch verbunden werden, daß der im Bereich der beiden Hinterschneidungen benachbarter Fertigteile entstehende Hohlraum mit Ortbeton verfüllt wird, verursacht das Entformen eines frisch hergestellten Fertigteiles dadurch Schwierigkeiten, daß man wegen der Hinterschneidüngen keinen nach oben abziehbaren Formraumrand vorsehen kann. Man hat daher abklappbare Formwandungen im Bereich der fraglichen, hinterschnitten ausgebildeten Seitenwandungen der Fertigteile vorgesehen, die allerdings ein praktisch senkrechtes Abziehen einer solchen Formwandung von einer frisch geform ten Betonwand verlangt, wodurch Beschädigungen an dem Formling praktisch unvermeidlich sind. Man war daher gezwungen, jede einzelne Palette mit solchen abschwenkbaren Formseitenwänden zu versehen, da der Formling auf der Palette verbleibt, bis er derart erhärtet ist, daß er beschädigungsfrei von der Palet te gelöst werden kann. Dann lassen sich auch die Formseitenwände ohne Beschädigung des Fertigteils von diesem abziehen. Da für ein Betoniergerät jeweils eine Vielzahl von Paletten zur Verfügung gestellt werden muß, um die Trocknungszeit der Fertigteile zu ermöglichen, verursacht diese teuere Ausbildung jeder einzelnen Palette hohe Kosten für die Herstellanlage und damit letztlich für die Fertigteile. Darüber hinaus gestaltet sich die Säuberung der Paletten nach Entfernen der erhärteten Fertigteile durch die angelenkten Seitenwandungen und deren Betätigung entsprechend zeitaufwendig.
Wählt man die andere Lösung in Ausgestaltung der Fertigteile mit geneigt verlaufenden Seitenwandungen, so kann man zwar die Formseitenwandungen in entsprechender Neigung im Betoniergerät selbst anordnen und durch vertikale Bewegung nach oben von dem Formling abziehen, obwohl auch dies angesichts der verhältnismäßig großen Seitenwandf1äche nicht ganz einfach und beschädigungsfrei für das Fertigteil vonstatten geht, Diese geneigten Seitenformwände müssen in jedem Falle Durchbrüche für das Hindurchführen der Bewehrungseisen in den später mit
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dem Nachbarteil zu bildenden keilförmigen Hohlraum aufweisen, durch welche Durchbrüche, die nach unten schlitzförmig frei sein müssen, frisch eingefüllter Beton austreten kann, was Nachsäuberungsarbeiten möglich macht. Darüber hinaus müssen die frei abragenden Enden der Bewehrungseisen nach oben abgebogen werden. Schließlich verlangt diese Vorgehensweise, daß die Bewehrung für das Fertigteil erst dann auf die Palette aufgebracht wird, wenn diese sich bereits in dem Herstellungsgerät für das Ausbetonieren der Form befindet. Damit wird zwangsläufig die Aufenthaltsdauer einer jeden Palette in dem Herstellgerät entsprechend lang, wodurch sich der Arbeitstakt für die Herstellung eines Fertigteils entsprechend verschlechtert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fertigung der infrage stehenden plattenförmigen Fertigteile derart zu verbessern, daß der Herstellungsaufwand sowohl hinsichtlich der Ausgestaltung der an der Fertigung beteiligten Gesamtgeräte als auch an Bearbeitungszeit herabgesetzt wird, so daß sich die Fertigteile einfacher und billiger herstellen lassen.
Ausgehend von einem Herstellungsgerät mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen Kennzeichen gelöst.
Erfindungsgemäß wird erreicht, Fertigteile mit hinterschnitten ausgebildeten Seitenwandungen herzustellen, ohne daß die Seitenwandungen des Formraumes abklappbar an den Paletten ausgebildet sein müssen. Diese Seitenwandungen des Formraumes sind vielmehr stationär dem Herstellungsgerät zugeordnet und an diesem in getrennter Weise versetzbar gehalten. Die den Großteil dieser Formseitenwandungen bildenden Wandungsteile der Wandungskörper werden durch deren Abziehen in Verschieberichtung der rohrförmigen Formkörper von den Seitenwandungen des frisch ausgeformten Fertigteiles ohne dessen Beschädigung entfernt. Die verbleibenden, schmalen oberen Randstreifen greifen
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Uipi.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimaslr. 8I, D-8 München 81
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nur kleinflächig an den entsprechenden oberen Randbereichen der Seitenwandungen des frisch ausgeformten Fertigteiles an, so daß deren Lösen, beispielsweise im Rahmen der Aufwärtsbewegung eines am Gerätegestell entsprechend geführten Formrahmens, leicht und ebenfalls beschädigungsfrei erfolgen kann. Damit ist das Ausformen der hinterschnittenen Seitenwandungen des frisch ausgeformten Fertigteiles möglich, die den Formling tragende Palette ist entsprechend einfach ausgebildet, sie beteht an sich nur aus einer ebenflächigen Platte, die mit Seitenwandansätzen versehen sein kann, an denen dann die Wandungskörper verschiebbar geführt angreifen können.
In bevorzugter Ausführung sind die Wandungskörper wie die Formkörper als Rohre ausgebildet und weiterhin vorzugsweise durch denselben Verschiebemechanismus zeitsynchron betätigbar.
Da die Bewehrungseisen keine Formwandungen durchdringen müssen, kann die Bewehrung für das Fertigteil insgesamt in einer dem Herstellgerät vorgeordneten Bearbeitungsstation auf der Palette angeordnet werden, wie dies auch für Querabsteller und eventuelle Längsabsteller der Fall ist, wenn auf ein und derselben Palette mehrere, entsprechend kürzere und/oder schma lere Fertigteile hergestellt werden sollen.' Dabei dienen zumindest die Querabsteller zugleich der Ausrichtung und Halterung der Bewehrungseisen, zu welchem Zwecke die Querabsteller insbesondere zweiteilig ausgebildet sind. Die niedrigeren Unterteile der Querabsteller werden dabei vor Aufbringen der Bewehrungseisen auf die Palettenfläche abgelegt bzw. dort positioniert, sie sind derart ausgestaltet, daß sie das Einlegen der Bewehrungseisenstäbe in Längsrichtung des jeweiligen Fertigungsteiles vereinfachen und besonders präzise gestalten. Danach werden die Oberteile der Querabsteller auf die Unterteile aufgesetzt, was geschehen kann, bevor die Palette in das Herstellungsgerät zum Ausbetonieren des bzw. der Fertigteile eingelegt wird, es können aber auch einige oder sämtliche Oberteile der Querabsteller erst innerhalb des Herstel-
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lungsgerätes auf die zugehörigen Unterteile aufgebracht werden, und zwar zumindest zum Teil auch in fester Anordnung an dem Formrahmen des Gerätes.
Durch den Verbleib der Formseitenteile und zumindest eines Teiles der Absteller innerhalb des Formrahmens des Gerätes gestaltet sich auch das Entformen der ausgehärteten Fertigteile von den Paletten besonders einfach und zeitsparend, insbesondere wenn man bedenkt, daß nach dem Aushärten das Aufbereiten der Palette, nämlich Säubern und Einölen, wesentlich zeitsparender vonstatten gehen kann, als dies bei den bekannten Paletten mit abklappbaren Formseitenwandungen der Fall ist. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung sind für das Ausformen des frisch geformten Fertigungsteiles zwar insgesamt zwei aufeinander folgende Bewegungsvorgänge erforderlich, nämlich das Abziehen der Wandungskörper und das danach erfolgende Anheben des Forinrahmens, doch ist der erste Arbeitsvorgang des Abziehens der Wandungskörper synchron mit dem ohnehin erforderlichen Herausziehen der Formkörper durchzuführen, so daß lediglich das Anheben des Formrahmens als Arbeitsschritt über die benötigte Herausziehzeit der Formkörper erforderlich wird. Dieser äußerst geringe Mehrbedarf an Zeit des Verbleibes einer Palette innerhalb des Herstellgerätes wird bei dem bekannten Vorgehen bei weitem durch den Zeit- und Arbeitsaufwand übertroffen, der beim Entfernen des ausgehärteten Formlinges von der Palette durch das Herabklappen der an den Palettenrändern vorgesehenen Formseitenwandungen und das daran anschließende Säubern von dem erhärteten Beton, Einölen und dergleichen erforderlich ist.
Weitere Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel,auf das besonders Bezug genommen wird und dessen nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine stark schematisierte Draufsicht auf den Formraum mit Formrahmen, Formseitenwandungen und Formkörpern des Ausführungsbeispieles des Herstellungsgerätes mit nur bereichsweise angedeutetem Rahmengestell und Vertikalführung für den Formrahmen;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie H-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilansicht zweier benachbarter Fertigteile mit einander zugewandter nach'dem Formseitenwandprofil gernäß Fig. 2 ausgeformter Seitenwandung;
Fig. 4
und 5 einen schematisierten Querschnitt durch den
Formraum, gebildet aus der Palette als Formraumboden und den Wandungskörpern und Wandungsabschnitten als Seitenwandungen mit einer Breitseitenansicht eines Querabstellers in Verschieberichtung der Wandungs- bzw. Formkörper gesehen, einmal bei geschlossener Form und einmal in Explosionsansicht bei abgehobenem Formrahmen;
Fig. 6 einen vergrößerten Tei1 ausschnitt der Breitseitenansicht eines Querabstellers;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die dem Oberteil zugewandte Fläche des Unterteiles im Bereich der Trennfuge zwischen beiden Teilen des Querabstellers;
Fig. 8
bis 11 Schnitte durch den Querabsteller gemäß den
Linien VIII-VIII, IX-IX, X-X und XI-XI in Fig.6.
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NACHGEREICHT
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Die Draufsicht gemäß Fig. 1 zeigt nur andeutungsweise den Geräterahmen 1, an dessen in die Bildebene hineinragenden Vertikalführungen 2 die in nicht näher dargestellter Weise zu einem Rahmen 3' verbundenen seitlichen Teile geführt sind.diedie Sei tenwandungen.3 des Formrahmens bilden, wenn die an dem Halter 4 zusammen mit den rohrförmigen Formkörpern 5 gehaltenen Wandungskörper 6 in die Form eingefahren sind, wie dies die mit ausgezogenen Strichen wiedergegebene Verschiebelage des Halters 4 und damit der Formkörper 5 und der Wandungskörper zeigt. Quer zur Verschieberichtung des Halters 4 bzw. der Formkörper 5 und der Wandungskörper 6 verlaufen Querabsteller 7, von denen mehrere vorgesehen sein können, je nachdem, wieviele Längsabschnitte von Fertigteilen in dem insgesamt mit 10 bezeichneten Formraum hergestellt werden sollen. Im Falle der Herstellung nur eines entsprechend lang ausgebildeten Fertigteiles in dem Formraum 10 sind lediglich die in den Längsendbereichen des Formraumes angerodneten Querabsteller 7 vorgesehen. In gestrichelter Darstellung ist eine Palette 8 wiedergegeben, die den Formboden 9 des Formraumes 10 bildet, wenn sie in das Gerät eingelegt ist.
Die Halterung 4 mit den Formkörpern 5 und den beiden seitlichen Wandungskörpern 6 ist - in Richtung des in Fig. 1 gezeigten Doppelpfeiles nach unten verschoben - gestrichelt in der Lage wiedergegeben, in der die rohrförmigen Körper 5 und 6 aus dem Formraum 10 herausgezogen sind. In dieser gestrichelt wiedergegeben Lage befinden sich die Körper beispielsweise, wenn ein frisch ausgeformter Formling entformt werden soll. Die ausgezogen dargestellte Lage der Teile 4, 5 und 6 ist daher hinsichtlich der Formkörper 5 als Einschiebelage und hinsichtlich der Wandungskörper 6 als Ausformungslage bezeichnet, während die gestrichelt wiedergegebene Lage für die Formkörper 5 als Ausziehlage 12 und hinsichtlich der Wandungs körper 6 als Entformungslage 14 bezeichnet sind.
Dipl.-Ing. Otto Hügel, Dipl.-ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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Die Verschiebeführung für die Halterung 4, an der die Formkör per 5 und die Wandungskörper 6 befestigt sind, ist nicht weiter dargestellt. Sie ist fest mit dem Geräterahmen 1 verbunden.
Der vergrößerte Teilquerschnitt gemäß Fig. 2 zeigt nur einen Seitenbereich des Formraumes 10 mit der Seitenwandung 3, die sich bei in die Ausformungslage 13 (Fig. 1) verschobenem Wandungskörper 6 aus mehreren Teilflächen ergibt, die dem Forminnenraum 10' zugewandt sind. Der Formrahmen 31 weist einen Wandungsabschnitt 15 auf, der den oberen Randbereich 24 des Formraumes 10 begrenzt und zum Boden hin den Formraum 10 erweiternd leicht geneigt ist. Der Wandungsabschnitt 15 läuft zum Boden hin gesehen in einer Kante 16 aus, die an die Mantelfläche des Wandungskörpers 6 angrenzt. Diese Mantelfläche weist einen sich zum Formrauminneren 10' hin vorwölbenden Wandungsteil 17 auf, der sich von der Kante 16 bis zu einer Führungsschiene 18 erstreckt, mit welcher der als Rohr ausgebildete Wandungskörper 6 fest verbunden ist. Diese Führungsschiene 18 umfaßt den frei abragenden Kantenteil eines Seitenwandansatzes 19, der an der Palette 8 ausgebildet bzw. an dieser fest angeordnet ist. Spiegelbildlich sind dieselben Verhältnisse im anderen, nicht dargestellten Seitenwandbereich vorhanden.
Fig. 2 gibt die Verhältnisse bei "geschlossenem" Formraum 10 wieder, was bedeutet, daß in das Gerät durch das Gerätegestell 1 abgestützt eine Palette 8 eingelegt ist, woraufhin der Formrahmen 3' über die angedeutete Vertikalführung 2 abgesenkt wird, bis er die gezeigte Stellung einnimmt. Daraufhin werden die Wandungskörper 6 und die Formkörper 5 in den Formraum eingeschoben, was durch deren Kreuzschraffur angedeutet werden soll. Damit ist die Seitenwandung 3 des Formraumes 10 geschlossen, was bedeutet, daß zwischen der Mantelfläche des Wandungskörpers 6 und der Kante 16 des Wandungsabschnittes 15 sowie zwischen der Führung 18 und dem Seitenwandansatz 19
Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manircd Siigcr, Patentanwälte, Cosimaslr. 81, D-X München HI
NACHGEREICHT, ι
Kaspar Röckelein KG --VS- *- ~-_ZlLll2.286
derartig dichte Verhältnisse herrschen, daß der in den Formraum 10 in dem gezeigten Zustand nunmehr einzufüllende Beton durch diese BerUhrungsstellen nicht entweichen kann. Um den rohrförmigen Wandungskörper 6 in Richtung auf diese dichtende Anlage über seine Länge hinweg zu halten, sind Stützen 20 vorgesehen, die an dem Formrahmen 31 gehalten sind. Diese Stützen 20 sind in regelmäßigen Abständen über die Länge des rohrförmigen Wandungskörpers 6 in dessen Ausformungslage vorgesehen.
Nach Ausbetonieren des Formraumes 10 und Verfestigen des Betons derart, daß das so gewonnene Fertigteil ohne Abstützung hält, werden zunächst der Wandungskörper 6 zusammen mit dem Formkörper 5 aus dem Formraum herausgezogen. Die dabei auf die anliegenden Flächen des frischen Fertigteils ausgeübten Kräfte sind tangentialer Natur, so daß keine Hafteffekte auftreten, die die Oberfläche der entsprechenden Betonwandungen des frischen Fertigteiles beschädigen könnten. Danach wird der Formrahmen 31 angehoben. Dabei muß lediglich noch der schmale Flächenstrei fen zwischen dem Wandungsabschnitt 15 und dem anliegenden Flächenteil des frischen Fertigteiles gelöst werden. Während das Abziehen des Wandungskörpers 6 und des Formkörpers 5 unter Abstützung des frischen Fertigteiles durch eine Stirnwand, hier nämlich diejenige des in Abziehrichtung letzten Querabstellers, erfolgt, ist dies bei Abheben des Formrahmens 31 hinsichtlich der Oberkante des Formraumes 10 nicht der Fall. Deshalb ist der Wandungsabschnitt 15 leicht geneigt und in vertikaler Richtung gesehen schmal gehalten, so daß der Lösungsvorgang beschädigungsfrei erfolgen kann.
Im oberen Randbereich des Formraumes sind im Bereich der Wandungsabschnitte 15 Noppen 42 vorgesehen, die der Halterung von Querabstellern 7 dienen. Diese sind zu diesem Zwecke an entsprechender Stelle mit Nutabschnitten 43 versehen, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist. Der Eingriff zwischen den Noppen 42 und den Nutabschnitten 43 der Querabsteller 7 dient deren präziser Positionierung in unterschiedlichen Lagen im Formraum 10,
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je nachdem, welche Länge ein herzustellendes Fertigteil haben sol I .
Fig. 3 zeigt zwei fertiggegossene Fertigteile, die dieselbe Form wie die Querabsteller 7 aufweisen und entsprechende Bezeichnungen tragen. Diese Teile sind mit ihren Stirnseiten einander zugeordnet. Man erkennt, daß aufgrund der Wandungsteile 17 ein Hohlraum 25 gebildet wird, der an der Baustelle mit Ortbeton vergossen wird.
Fig. 4 und 5 zeigen einen Blick in den Formraum entlang der Verschieberichtung der Formkörper 5 und der Wandungskörper 6 auf die entsprechende Breitseite eines Querabstellers 7. Der Querabsteller ist durch eine in horizontaler Ebene verlaufende Trennfuge 26 in ein Unterteil 27 und ein Oberteil 28 unterteilt, wie dies insbesondere die entsprechend auseinandergezogene Darstellung gemäß Fig. 5 erkennen läßt. Im geschlossenen Zustand der Form, wenn also das Oberteil 28 auf dem Unterteil 27 aufliegt, bilden die beiden Teile des Querabstellers 7 Öffnungen 29, in die die Formkörper 5 einführbar sind. Fig. 4 läßt dabei erkennen, daß die Noppen 42 in Nutabschnitte 43 eingreifen, die im oberen Seitenkantenbereich des Querabstellers 7 bzw. dessen Oberteil 28 eingebracht sind. Die Kontur der Stirnflächen 41 des Querabstellers 7 entspricht da· bei der Kontur der Seitenwandung 3, so daß der Querabsteller 7 einen Abschluß des Formraumes 10 bildet.
Das Unterteil 27 des Querabstellers 7 ist so niedrig gehalten daß es die Höhe der Seitenwandansätze 19 nicht übersteigt. Die Höhe des Unterteils 27 beträgt vorzugsweise nicht mehr als 4 cm, so daß sich die Palette auch für die Ausformung von Deckenplatten eignet, die als verlorene Schalung an der Baustelle mit Ortbeton aufgefüllt werden.
Wie dies aus den Fig. 6 bis 11 noch näher erkennbar ist, sind das Unterteil 27 und das Oberteil 28 des Querabstellers 7
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mit einigen Ausformungen versehen, die nachstehend erläutert werden. Wie aus den Fig. 5 und 6 erkennbar ist, werden die Öff nungen 29 für die Aufnahme der Formkörper 5 zu einem geringen Abschnitt 30 in dem Unterteil 27 und zu einem großen Abschnitt 31 in dem Oberteil 28 ausgebildet. Das Oberteil 28 des Querabstellers 27 ist zwischen den Öffnungen 29 bzw. den großen Abschnitten 31 zur Bildung dieser Öffnungen mit vertikal gerichteten nutförmigen Aussparungen 39 versehen, in welche in entsprechend beliebiger Anordnung in nicht dargestellter Weise Längsabsteller eingelegt werden können, um den Formraum 10 für die Herstellung entsprechend unterschiedlich bemessener Fertig teile entsprechend variieren zu können. Aus diesem Grunde sind auch mehrere Querabsteller 7 entsprechend variabel anzuordnen.
Im oberen Kantenbereich 32 bzw. in der nach oben gerichteten Fläche des Unterteils 27 des Querabstellers 7 sind rillenförmige Ausnehmungen 34 vorgesehen, die dem Einlegen von Bewehrungseisen dienen, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 7 noch nä her dargelegt wird.
Die in Fig. 6 vergrößerte Teilansicht des Querabstellers 7 läßt die vorgeschilderten Einzelheiten näher erkennen. Die in Blickrichtung nach den Fig. 4 bis 6 in Erscheinung tretenden Breitflächen 36 des Unterteils 27 und 38 des Oberteils 29 sind für beide Breitseiten des langgestreckten Querabstellers 7 so benannt. Während die Breitseiten 36 des Unterteils 27 in der Gebrauchslage des Unterteils in vertikalen Ebenen liegen, verlaufen die Breitflächen 38 des Oberteils geneigt, wie dies insbesondere Fig. 8 erkennen läßt, und zwar derart, daß sich die Querschnittsfläche des Oberteils 28 vom Formraumboden 9 aus gesehen nach oben erweitert. In den Körper des Oberteils 28 sind von den Breitseiten 38 her die nutförmigen Aussparungen 39 eingebracht, und zwar derart, daß der Nutgrund in vertikaler Richtung verläuft, derart, daß er mit den Breitseiten 36 des Unterteils 27 fluchtet. An den Breitseiten 38 sind nach unten vorspringende Führungsansätze ausgebildet, die
Dipl.-Ing. Oito I1Iu)JCl, Dipl.-lng. Munl'rcd Säger, Patentanwälte, Cosimaslr. 81, 0-8 München 81 Kaspar Röckelein KG - \& -
dazu dienen, beim Absenken des Oberteils 28 auf das Unterteil 27 die richtige Zuordnung sicherzustellen. Die Führungsansätze 40 überragen zu diesem Zwecke im aufgesetzten Zustand den Kantenbereich 32 des Unterteils 27 und übergreifen teilweise deren Breitseiten 36, wie dies insbesondere die Fig. 8 bis 11 erkennen lassen.
Fig. 7 zeigt eine Aufsicht auf die im Gebrauchszustand nach oben gerichtete Fläche des Unterteils 27, die seitlich durch die Flächenabschnitte 32 definiert wird. In diese Oberfläche sind kreisabschnittförmige Ausnehmungen 30 eingearbeitet, die zur Bildung der Öffnungen 29 beitragen, deren Großabschnit 31 im Oberteil 28 entsprechend ausgebildet sind.
In den Flächenbereich zwischen den Abschnitten 30 sind rillenförmige Ausnehmungen in Form von Sackrillen 34 vorgesehen, die abwechselnd zu der einen Breitseite und zu der anderen Breitseite 36 des Unterteils 27 durch Mündungen 35 geöffnet sind. Bei abgenommenem Oberteil lassen sich in einfacher Weise Bewehrungseisen derart in die Sackrillen einlegen, daß sie über die Mündung 35 nur über die jeweils eine Breitseite 36 abragen, während sie aufgrund der Sackrillenausbildung anderen Endes die andere Breitseite 36 des Unterteiles 27 nicht erreichen können. Für Bewehrungseisen, die über die andere Breitseite 36 in den Formraum abragen sollen, dienen entsprechend versetzt angerodnete weitere Sackrillen 34, die zur anderen Breitseite 36 hin über Mündungen 35 geöffnet sind. Im Überschneidungsbereich zwischen derart zu unterschiedlichen Seiten hin geöffneten, versetzt angeordneten Sackrillen 34 ist der Raum zwischen den Rillen im Überschneidungsbereich ausgeräumt, so daß sich jeweils eine Aushöhlung 37 ergibt. Dies hat den Vorteil, daß die nicht immer ganz geraden oder sauber abgeschnittenen Enden der Bewehrungseisen leichter einlegbar sind.. Hinsichtlich der Anordnung der Sackrillen 34 und der Aushöhlung 37 wird auf Fig. 7 im Zusammenhang mit Fig. 6 ausdrücklich Bezug genommen.
C*. I
Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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Die Fig. 8 bis Π zeigen Schnitte nach den Linien VIII-VIII, IX-IX, X-X und XI-XI, wie sie in Fig. 6 angedeutet sind. Diese Schnittdarstellungen bedürfen keiner weitergehenden Erläuterung sie dienen lediglich der zeichnerischen Anschauung der bereits geschilderten Verhältnisse.

Claims (23)

  1. Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Siigcr, l'atentanwälle, Cosimastr. 81, D-8 München 81
    Kaspar Röckelein KG
    Wachenroth 12.286/fl/km
    1 NACHQEREiCHT J
    HERSTELLUNGSGERÄT FÜR DIE FERTIGUNG VERHÄLT-NISMÄSSIG GROSSER PLATTENFÖRMIGER BETON-FERTIGTEILE
    ANSPRUCHE
    Herstellungsgerät für die Fertigung verhältnismäßig großer, plattenförmiger Beton-Fertigteile, insbesondere für Fertigteildecken in Gestalt sogenannter Betonhohldielen, die eine Vielzahl von zylinderförmigen, parallel verlaufenden Hohlräumen aufweisen, zu deren Ausformung entsprechend verlaufend angeordnete Formkörper, insbesondere Rohre, vorgesehen sind, die maschinell zwischen einer in dem mit Beton auszufüllenden Formraum für das Fertigteil bzw. mehrere Fertigteile gleichzeitig befindlichen Einschiebelage und einer nach dem Ausbetonieren einzunehmenden, außerhalb des Formraumes gelegenen Ausziehlage etwa horizontal geführt versetzbar sind, wobei der Formraum durch eine den etwa horizontal verlaufenden Formraumboden bildende, gegebenenfalls mit Seitenwandansätzen versehene, eingebbar und entnehmbar angeordnete Palette und durch etwa prallel zur Verschieberichtung der Formkörper verlaufende Seitenwandungen sowie Quer- und/oder Längsabstel1 er begrenzt bzw. unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (3) des Formraumes (10) durch in dessen oberem Kantenbereich (24) verlaufende, nach oben hin zum Formrauminneren (101) leicht geneigte und etwa senkrecht zum Formraumboden (9) versetzbar geführte Wandungsabschnitte (15) und durch dem Formraum (10) zu gerichtete Wandungsteile (17) von Wandungskörpern (6) gebildet sind, die wie die Formkörper (5) etwa horizontal
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    Dipl.-lng. Ütlo i-'lügol, Ui|)l.-Ing. Manfred Säger, l'ulcnuinwiillc, Cosinwslr. SI, D-8 München 8!
    Kaspar Röckelein KG - 2 - 12.286
    zwischen einer Ausf orrnungsl age (13) und einer Entformungslage (14) versetzbar geführt sind, wobei die Wandungsteile (17) der Wandungskörper (6) in der Ausformungslage (13) weiter in das Formrauminnere (101) hineinragen als die angrenzenden Kanten (16) der Wandungsabschnitte (15).
  2. 2. Gerät nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsteile (17) der Wandungskörper (6) in das Formrauminnere (10') vorgewölbt ausgebildet sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsteile (17) als Mantellängs zonen der zumindest in diesem Bereich kreiszylindrisch ausgebildeten Wandungskörper (6) ausgebildet sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungskörper (6) als kreiszylindrische Säulen, insbesondere als Rohre, ausgebildet si nd.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Wandungskörper (6) gemeinsam mit den Formkörpern (5) zwischen der Ausformungs lage (13) bzw. der Einschiebelage (11) und der Entformungs lage (14) bzw. der Ausziehlage (12) versetzbar an einer Halterung (4) angeordnet sind.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungskörper (6) über eine Führungsschiene (18) an der Palette (8), insbesondere an deren Seitenwandansätzen (19), und an der angrenzenden Kante (16) der Wandungsabschnitte (15) hinsichtlich des in den Formraum (10) einzugebenden Betons dichtend längsverschiebbar geführt sind.
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    Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81,13-8 München 81
    j NACHGEREICHT
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  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungskörper (6) in ihrer Ausformungslage (13) durch über ihre Längserstreckung verteilt angeordnete Stützen (20) längsverschiebbar geführt und in dichtender Anlage an der angrenzenden Kante (16) der Wandungsabschnitte (15) gehalten sind.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn-
    z e i chnet, daß die Stützen (20) in einem vertikal versetzbarem Formrahmen (31) gehalten sind, an dem die Wandungsabschnitte (15) vorgesehen sind.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzei chnet, daß der Durchmesser der Wandungskörper (6) kleiner ist als derjenige der Formkörper (5) .
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzei chnet, daß die Wandungskörper (6) in senkrechter Richtung gesehen weiter vom Formraumboden (9) beabstandet sind als die Formkörper (5).
  11. 11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzei chnet , daß die Querabsteller (7) mit etwa horizontal verlaufender Trennfuge (26) jeweils aus einem auf die den Formraumboden (9) bildende Oberfläche der Palette (8) aufzusetzenden Unterteil (27) und einem von oben auf das Unterteil (27) aufzusetzenden Oberteil (28) bestehen.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11,dadurch gekennzei chnet, daß die für die Aufnahme der Formkörper (5) in den Querabstellern (7) vorgesehenen Öffnungen (29) zu einem kleineren Abschnitt (30) in den
    Dipl.-Ιημ. DtIo Flügel, Dipl.-lng. Manfred .Säger, raleiUanwälle, Cosimaslr. 81, I)-X München X!
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    Unterteilen (27) und einem größeren Abschnitt (31) in den Oberteilen (28) ausgebildet sind.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den oberen Kantenbereichen (32) der Querabsteller (7) horizontal und etwa parallel zu der Verschieberichtung der Formkörper (5) verlaufende riΠenförmige Ausnehmungen (34) für das Einlegen von Bewehrungseisen vorgesehen sind.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (34) als quer zur Verschieberichtung der Formkörper (5) gegeneinander versetzt angeordnete Sackrillen ausgebildet sind, deren Mündungen (35) abwechselnd in der einen und der anderen Breitseite (36) des Unterteils (27) angeordnet sind.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Versetzrichtung benachbarte Sackrillen (34) in ihrem Überlappungsbereich eine gemeinsame Aushöhlung (37) bilden.
  16. 16. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberteile (28) der Querabsteller (7) an ihren beiden Breitseiten (38) jeweils geneigt die Obertei1querschnittsf1äche nach oben verbreiternd ausgebildet sind.
  17. 17. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzei chnet, daß in den Breitseiten (38) der Oberteile (28) der Querabsteller (7) nutförmige Aussparungen (39) für die Aufnahme von zwischen den Querabstellern (7) anzuordnenden Längsabstellern vorgesehen sind, die hinsichtlich ihres Nutgrundes etwa senkrecht verlaufend angeordnet sind.
    Dipl.-Iiit· OUo Hügel, Dipl.-lng. Manfred Siigcr, i'utcntanwiiltc, Cosimaslr. Xl, I)-S München Hi
    I NACHGt-:;,: i^OHT i
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  18. 18. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzei chnet, daß an den Breitseiten (38) des Oberteils (28) der Querabsteller (7) Führungsansätze (40) vorgesehen sind, die bei Aufsetzen des Oberteils (28) auf das zugehörige Unterteil (27) dessen Breitseiten (36) übergreifen.
  19. 19. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (41) der Oberteile (28) an den Verlauf der den Formraum (10) begrenzenden Fläche der Seitenwandungen (3) bei in die Ausformungslage (13) verschobenen Wandungskörpern (6) angepaßt sind.
  20. 20. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteile (27) der Querabsteller (7) etwa 4 cm vom Formraurnboden (9) aufragend ausgebildet sind und mit den Seitenwandungen (3) bzw. den Seitenwandansätzen (19) der Palette (8) stirnseitig bündig abschließend ausgebildet sind.
  21. 21. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzei chnet, daß im oberen Randbereich der Wandungsabschnitte (15) in den Formraum (10) vorspringende Noppen (42) vorgesehen sind, die in Längsrichtung der Randbereiche - vorzugsweise nach einem Rastermaß - verteilt angeordnet sind und in welche Nutabschnitte (43) einsetzbar sind, die sich im oberen Stirnseitenbereich der Oberteile (28) der Querabsteller (7) befinden.
    .-Int UtU) l-'liiucl, Dipl. Ing. Manfred Siigcr, I'alunlnnwiillc, Cosiniastr. Xl, I)-K München 81
    Kaspar Röckelein KG - üa - 12.286
  22. 22. Verfahren für die Fertigung verhältnismäßig'großer, plattenförmiger Beton-Fertigteile, insbesondere für Fertigteildecken in Gestalt sogenannter Betonhohldielen, unter Verwendung eines Herstellungsgerätes nach einem der Ansprüche 1 bis 21,dadurch gekennz e i c h η e t, daß eine Vielzahl von einem Herstellungsgerät zugeordneten, jeweils frei von mechanisch zueinander bewegten Teilen gestaltete Paletten aufeinanderfolgend ausgehend von dem Herstellungsgerät mit einem oder mehreren frisch ausgeformten und von den herausgezogenen Formkörpern und Wandungskörpern sowie abgehobenem Formrahmen freigegebenen Fertigteilen beladen einer Trockenstation zugeführt werden, in welcher die Paletten - vorzugsweise in verschiedenen Ebenen abgestellt werden, nach dem erforderlichen Aushärten des Betons aus dieser entnommen werden, danach einer Entladestation zugeführt werden, in der die Fertigteile von den Paletten getrennt werden, die daraufhin gesäubert werden und einer Bewehrungsstation zugeführt werden, in welcher die erforderlichen Bewehrungseisen in die vorhandenen oder - gegebenenfalls in veränderter Anordnung - auf der Palette zuvor anzuordnenden Unterteile.der QuerabstelJor eingelegt werden, worauf jede derart vorgerüstete Palette mit den Oberteilen der Querabsteller und gegebenenfalls Längsabstellern versehen wird und innerhalb des Formrahmens durch dessen Absenken aufgenommen wird, worauf die Formkörper und die Wandungskörper eingefahren werden, woran sich das Ausfüllen des Formraumes mit Beton anschließt, nach dessen erster Verfestigung die Freigabe des bzw. der auf der Palette derart ausgeformten Fertigteile durch Herausziehen der Formkörper und der Wandungskörper und anschließendes Anheben des Formrahmens die Palette dem Herstellungsgerät entnommen und der Trockenstation zugeführt wird und so fort.
    Dipl.-Ing. Otto Flügel, Uipi.-lng. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosiniastr. 81, D-8 München 81
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  23. 23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzei chnet, daß die mit der Bewehrung ausgerüstete Palette dem Herstellungsgerät zugeführt wird, bevor die Oberteile der Querabsteller aufgesetzt werden, was gegebenenfalls zusammen mit dem Absenken des Formrahmens erfolgt.
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