DE1970456U - Vorrichtung zur herstellung von formlingen, insbesondere steinen aus verdichtetem beton od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von formlingen, insbesondere steinen aus verdichtetem beton od. dgl.

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DE1970456U
DE1970456U DE1967O0009401 DEO0009401U DE1970456U DE 1970456 U DE1970456 U DE 1970456U DE 1967O0009401 DE1967O0009401 DE 1967O0009401 DE O0009401 U DEO0009401 U DE O0009401U DE 1970456 U DE1970456 U DE 1970456U
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    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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Description

Vorrichtung zur Herstellung von Pornilingen, insbesondere Steinen aus verdichtetem Beton oder dergleichen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung
von Formungen, insbesondere Steinen aus verdichtetem Beton oder dergl. mit einer profilierten Oberfläche, mit einem auf einem Unterlagsbrett abstellbaren, unten offenen Formkasten und einem in den Formkasten von oben hineinbewegbaren Stempel zur Verdichtung von in den aus Unterlagsbrett und Formkasten gebildeten Formraum eingefülltem unver dichtetem Beton0
Bei der Herstellung von Steinen mit einer stark profolierten Oberfläche ist es bei Absätzen mit waagerechter Oberfläche oder bei Absätzen mit nur geringer Neigung der
Oberfläche nicht möglich, den Beton in dem Förmraum in dem gewünschten Umfang seitlich zu verdrängen. Infolge einer unterschiedlichen Verdrängung des Betons ergibt sich auch eine unterschiedliche Verdichtung, so daß die Festigkeit des Steines unterschiedlich wird. Es kann sogar dazu kommen, daß das formgetreue Einpressen eines Absatzes in den Stein durch den Stempel unmöglich wird,„da der Fall eintreten kann, daß der Beton an einer Stelle der Form bereits vollständig verdichtet sein kann, sQ daß ein weiteres Einfahren des Stempels in die Form nicht mehr möglich ist, während an danebenliegenden Stellen der Form der Beton ungenügend oder nocn gar nicht verdichtet ist.
Die Hone einer Formeinrichtung bzw. des Formkastens richtet sich nach der VerdichtungswilligKeit bzw. Verdichturigsfähigtceit des Betons. Die Höhe des Formkastens ist dabei im allgemeinen um 20 bis 25 % größer als die Höhe des fertigen Steines, d. h. das Volumen des in die Form eingefüllten unverdichteten Betons ist ebenfalls um 20 - 25 % größer axs das Volumen des verdichteten Steins. Bei Steinen, die über ihre gesamte Länge abgesetzt oder stark profiliert sind, kann sich bei Zugrundelegung dieser Berechnungsformel ergeben, daß die Höhe der Form, die sich aus .-
dem notwendigen Formvoluraen ergibt, geringer wird als die Höhe des fertigen Steines an seiner höchsten Stelle. Derartige Steine wären in der normalen Fertigungsanlage, d.h. mit der Profilierung nach oben nicht herstellbar.
Es ist bekannt, Steine mit profilierter Fläche, mit der profi ierten Fläche unten liegend d.h. über Kopf zu fertigen. Das Unterlagsbrett weist dann eine dem Profil des Steines entsprechende Profilgebung auf. Eine derartige Fertigungsart ist sehr aufwendig, da in Abhängigkeit von der jeweiligen Tagesproduktion eine große Anzahl profilierter ünterlagsbretter vorhanden sein muß, da der fertig gepreßte' Stein zum Aushärten auf dem Unterlagsbrett liegen bleiben muß. Diese Fertigungsart ist somit sehr teuer, da eine große Anzahl profilierter Bretter vorhanden sein muß. Meistens handelt es sich auch bei der profilierten Oberfläche um die Benutzungs- bzw. Sichtfläche des fertigen Steines. Mateiialbedingte oder andere Unebenheiten an der Oberseite des profilierten Unterlagsbrettes zeichnen sich somit an der Oberfläche des Steines ab, d. h. die Oberfläche des Steines ist nicht in dem gewünschten und notwendigen
Maße eben und gleichmäßig. Eine Kunststoffbeschichtung der ^ rofliierten Unterlagsbretter oder die Verwendung von Unterlagen aus Metall würde die gesamte Herstellung außerordentlich verteuern, wobei derartige Kunststoffbe« Schichtungen oder Unterlagen aus Metall infolge der rauhen Behandlung, denen sie bei der Herstellung von Steinen notwendigerweise unterworfen sind, keine lange Standzeit haben.
3ei fahrbaren Steinfertigern ist es bereits bekannt,'das Profilstück in die Form einzulegen und den Stein über Kopf zu fertigen. Zum Entschalen wird die Form gedreht und das Profilstück von Hand abgehoben. Diese Möglichkeit ist bei stationären Hochleistungsfertigern jedoch nicht gegeben. Ein weiterer Nachteil der Über-Kopffertigung besteht darin, daß die Herstellung von Steinen mit einer Vorsatzschicht nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stationäre Vorrichtung zur Herstellung von profilierten Steinen- oder dergleichen zu schaffen, welche nicht mit den Nachteilen der bekannten Vorrichtungen behaftet ist, wobei es insbesondere darum geht, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der
die Unterlagsbretter auf denen die Steine nach dein Verdichten zum Aushärten liegen bleiben und die daher in einer sehr großen Anzahl vorhanden sein müssen, keine besondere Profilgebung axifzuweisen brauchen. Es soll außerdem gew:üirleistet sein, daß die profilierte Oberfläche des hergestellten Steins glatt und eben ist»
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Unterlagsbrett eine im wesentlichen ebene Oberfläche hat, in den Formkasten von mindestens einer Seite he: ein Schieber einschiebbar ist und für in den Formkasten hineinbewegbare Stempel an seiner Unterseite eine der Oberfläche des gewünschten Steines entsprechende Profügebung ausweist. Beim Gebrauch der eifindungsgemäßen Vorrichtung wird der Formkasten auf das ebene Unterlagsbrett eingelegt, der Schieber in den Formkasten eingeschoben und anschließend die Form mit Beton gefüllt. Danach wird der Schieber wieder aus dem Kasten herausgezogen, so daß der Beton den Raum einnehmen kann, der vorher von dem Schieber eingenommen worden ist, d. h. der Beton rutscht an dieser Stelle herunter, so d&ü die Oberfläche des noch nicht verdichteten Betons bereits eine gewisse Profilgebung aufweist. Das Volumen und die Gestalt des Schiebers sind dabei
in Abnängigkeit von der gewünschten endgültigen ü'orm dess Steins gewählt, d. h. der Schieber nat ein solches Volumen und eine solche Gestalt, daß nach seinem Herauszienem die Oberfläche des nocn nicht verdichteten Betons eine der späteren überflache des fertigen Steins ännliche Profilgebung nat. Der anschließend in den jj'ormraum eingedrückte Stempel braucnt nunmehr an den Steilen, an denen der Beton, nachgerutscnt ist, weniger Beton zu verdichten als an den übrigen Steilen, so daß insgesamt eine gleichmäßige Verdi cütung des ügtons gewährleistet ist. Dabei ist insbeson«· dere auch Keine übermäßige seitliche Verdrängung aes Bfetons notwendig.
Die Verdichtung des Betons geschieht in bekannter Weise un«*> ter Vibration.
Die eri'indungsgemäße Vorrichtung ist auih für die Herstellung von stark profilierten Steinen geeignet, die an ihrer Oberfläche eine Vorsatzschicht haben. Bei Herstellung eines derartigen Steines wird der zunächst eingefüllte Kernbetora vorverdichtet· In den sich ergebenden freien Kaum an dear
Oberseite der Form wird Vorsatzbeton eingefüllt und erst dann der Schieber aus der Form gezogen. Anschließend kann die endgültige Verdichtung der .Füllung eri'olgen.
Je nach der gewünschten Profilgebung des fertigen Steins können vorzugsweise auch mehrere Schieber von verschiedenen Seiten in den Formkasten eingeschoben werden, wobei die Schieber verschiedene Gestalt haben können, d.h. die Schieber können z. B. nur einen Teil der Länge bzw. Breite des Formkastens einnehmen oder Absätze bzw. Aussparungen aufweisen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer leeren Form mit eingeschobenem Schieber;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer mit Beton gefüllten Form;.
Pig. 3 eine schematische Ansicht einer mit Beton gefüllten Form nach Herausnahme des Schiebers;
Fig. 4 eine schenatische Ansicht einer Form mit in den Formraum eingefahrenem Stempel;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des fertigen auf dem ü'nterlagsbrett aufliegenden Steins.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung dient zur Fertigung von Betonsteinen mit einem über die gesamte Länge durchgehenden Absatz,
Die Form besteht im wesentlichen aus dem Unterlagsbrett 4, dem auf den LJnterlagsbrett stehenden Formkasten 1, dem in den Formkasten einschiebbaren Schieber 2 und dem in den Formraum von oben hineinbewegbaren Stempel 5. Der Schieber 2 ist an der Seite in den Formraurn einschiebbar, an der für den fertigen Stein an wenigsten Material benötigt wird.
Die Darstellungen entsprechend den Figuren 1-5 geben im wesentlichen die einzelnen Stufen des Herstellungsverfahrens wieder. In Fig. 1 ist die leere Form mit eingeschobenem
Schieber dargestellt. Entsprechend Fig. 2 ist die Form mit unverdichtetem BetonSgefüllt, ders wie in Fig. 3 dargestellt y nach Herausnahme des Schiebers 2 an der Stelle, die vorher von dem Schieber eingenommen worden war, nachsinkt, : so daß die Oberfläche des noch nicht verdichteten Betons bereits in etwa mit der Oberfläche des fertigen Steins vergleichbar ist. Durch Eindrucken des Stempels 5 in den Formre raum, siehe Fig. 4, v;ird dann die endgültige Profilgebung des Steinsßbev/irKt, der dann auf dem ebenen Unterlagsbrett 4 zum Aushärten liegenbleibt, nachdem der Stempel 5, der Formkasten 1 und der Schieber 2 nach oben abgezogen worden sind.
Bei Vergleich der Figuren 3 und 5 läßt sich feststellen, daß die Hone des unverdichteten Betons nahezu über die gesamte Fläche der Form in einem bestimmten Verhältnis zur jeweiligen Hone des fertigen Steins steht, so daß die gesamte Füllung im v^esentlichen gleichmäßig verdichtet werden kann. Auf diese Weise wird auch eine gleichmäßigee^- 'Festigkeit des Steins erzielt. Eine seiliche Verdrängung des Betons findet nur in sehr begrenztem Umfang statt.
Die Betätigung und die Bewegung des Schiebers kann hydraulisch, pneumatisch oder elektromechanisch erfolgen. Die Steuerung der Bewegungsvorgänge erfolgt von Hand oder automatisch.

Claims (8)

2η 508*2/. 5 .„67
1. Vorrichtung zur Herstellung von Formungen, insbesondere Steinen aus verdichtetem Beton oder dergl. mit einer profilierten Oberfläche, mit einem auf einem Unterlägsbrett abstellbaren, unten offenen Formkasten und einem in den Formkasten von oben hineinbewegbaren Stempel zur Verdichtung von in den aus Unterlägsbrett und Formkasten gebildeten Formraum eingefülltem unverdientetem Beton, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterlägsbrett (4) eine im wesentlichen ebene Oberfläche hat, in den FormKasten (1) von mindestens einer Seite her ein Schieber (2) einschiebbar ist, und der in den Formkasten nineinbewegbare Stempel (5) an seiner Unterseite eine der Oberfläche des gewünschten Steines entsprechende Profilgebung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) am unteren Ende des Formkastens durch eine Öffnung in diesen einschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen und Form des Schiebers im wesentlichen durch den Leerraum bestimmt werden, um den der fer-
tige ötein in Abhängigkeit von der gewünschten Profilgebung von einer im wesentlichen quaderförmigen Gestalt abweicht.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) im wesentlichen an der Stelle in den Formkasten einschiebbar ist,
die dem nach unten vorspringenden Teil an der Unterseite
des Stempels (5) gegenüberliegt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schieber vorgesehen sind, die von verschiedenen Seiten in den Formkasten einschiebbar sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Formkasten einschiebbare Schieber im wesentlichen über seine gesamte Länge eine gleichmäßige Gestalt hat und im wesentlichen über die gesamte Länge des Formkastens reicht.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 5, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Schieber nur einen Teil der Länge bzw. Breite des Formkastens einnimmt.
. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber Absätze bzw. Aussparungen aufweist.
-..■■"■ 9· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sc_hieber hydraulisch,
: - pneumatisch oder elektromechanisch beweg- bzw. betätigbar
"- ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 *■;--.■■■" 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von Steinen ■ mit einer Vorsatzschicht der Stempel (5) absatzweise un-
terschiedlich tief in den Formkasten (1) einfahrbar ist.
Pur den Anmelders
Bremen, den 17.5.1967 --"Ρ1"""11*' ,-"* Λη..ΐί.Λ Anmelder; · ο 3 : ί rf-ni's«' _
OMAG Ostfriesische Maschinenbau'
Aktiengesellschaft
Emden
Westfalenstr.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107186864A (zh) * 2017-07-18 2017-09-22 盐城市科博液压机械制造有限公司 双层路沿石砖生产模具总成

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