DE19537731C2 - Verteilerkasten für eine Gebäudeinstallation - Google Patents

Verteilerkasten für eine Gebäudeinstallation

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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verteilerkasten zur Aufnahme von insbesondere Absperr- und Verzweigungsarmaturen einer Gebäude­ installation, wobei der Verteilerkasten mehrere Seitenwände hat, von denen mindestens eine einen Durchtritt von Installati­ onsleitungen in den bzw. aus dem Verteilerkasten erlauben soll.
Verteilerkästen dieser Art sind bekannt. Sie werden üblicher­ weise in eine Gebäudewand eingesetzt (sogenannte Unterputzin­ stallation), oder vor einer Gebäudewand befestigt (sogenannte Vorwandinstallation) und dienen zur Aufnahme von Armaturen, die Bestandteil der Heizungs- oder auch der Sanitärinstallation eines Gebäudes sind. Beispielsweise werden in solchen Vertei­ lerkästen Absperrarmaturen für die verschiedenen Heizkreisläufe untergebracht, aber auch Zähler oder andere Meßinstrumente der genannten Installationen. Die Armaturen werden an der Rückwand des sie aufnehmenden Verteilerkastens befestigt, wozu in der Rückwand bereits entsprechende Ausnehmungen in Form von Löchern und/oder Schlitzen vorgesehen sind.
Um Fehlermöglichkeiten auszuschließen und auch um einen schnel­ leren Baufortschritt zu erzielen, kommen heutzutage mehr und mehr Verteilerkästen zum Einsatz, in denen die benötigten Armaturen bereits vormontiert sind. Unabhängig davon, ob die Armaturen in dem Verteilerkasten vormontiert sind oder nicht, müssen die entsprechenden Installationsleitungen in den Vertei­ lerkasten hinein bzw. aus ihm herausgeführt werden. Normaler­ weise werden die abführenden Leitungen, die im Falle einer Heizungsinstallation beispielsweise mit einzelnen Heizkörpern verbunden sind, durch eine untere, dem Boden zugewandte und im wesentlichen offene Seitenwand des Verteilerkastens herausge­ führt. Die zuführenden Leitungen hingegen werden im allgemeinen durch eine oder durch beide der im Einbauzustand vertikal angeordneten Seitenwände des Verteilerkastens geführt. Im Gegensatz zur im wesentlichen offenen, unteren Seitenwand sollen die vertikalen Seitenwände Öffnungen jedoch nur dort aufweisen, wo tatsächlich Installationsleitungen verlaufen, um zu verhindern, daß beispielsweise beim späteren Einputzen des Verteilerkastens die im Verarbeitungszustand fließfähige Putz­ masse in den Verteilerkasten hineinläuft und diesen verschmutzt oder sogar Funktionsstörungen verursacht.
Es sind bereits Verteilerkästen bekannt, bei denen die vertika­ len Seitenwände mit vorgefertigten, jedoch noch verschlossenen Öffnungen versehen sind, die sich an Stellen befinden, die mit Stellen korrespondieren, an denen im Innenraum des Verteiler­ kastens Armaturen angebracht sein können. Im Rahmen der Montage eines solchen Verteilerkastens werden dann nur diejenigen der meist runden und beispielsweise vorgestanzten Öffnungen durch Herausbrechen der entsprechenden Materialteile geöffnet, die mit tatsächlich im Verteilerkasten vorhandenen Armaturen korre­ spondieren. Bei Verteilerkästen der soeben beschriebenen Art kommt es jedoch in der Praxis häufig zu dem Problem, daß sich die zuführenden Installationsleitungen nicht an den Stellen befinden, die mit den vorgefertigten Öffnungen in den vertika­ len Seitenwänden des Verteilerkastens übereinstimmen. Die vorgefertigten Öffnungen müssen dann manuell beispielsweise mittels einer Blechschere nachträglich vergrößert bzw. angepaßt werden, was zeitaufwendig ist und den eigentlichen Vorteil der vorgefertigten Öffnungen zunichte macht.
Aus der DE 94 10 742 U1 ist ein Einbaukasten für Absperrorgane, Meßorgane und ähnliches bekannt, der einen in eine Ausnehmung in einem Mauerwerk einsetzbaren Unterkasten und ein Frontbau­ teil aufweist. Der Unterkasten hat zwei gegenüberliegende, vertikale Seitenwände, die mit je vier übereinander angeordne­ ten, runden Durchtrittsöffnungen für Installationsleitungen versehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verteilerkasten bereitzustellen, bei dem das vorgenannte Problem nicht mehr auftritt. Der bereitzustellende Verteilerkasten soll also am Einsatzort den dort vorgefundenen Gegebenheiten auf einfache Weise anpaßbar sein, wobei zugleich sichergestellt sein soll, daß im montierten Zustand des Verteilerkastens Öffnungen in den vertikalen Seitenwänden nicht unnötig groß sind.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einem Verteilerkasten der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein für Durchtritts­ öffnungen vorgesehener Bereich der entsprechenden Seitenwand durch ein Muster aus Durchbrechungen oder Einprägungen begrenzt ist, das eine Reihe sich wiederholender und sich aneinander anschließender Elemente bildet, wobei jedes Element ohne Zuhil­ fenahme eines Werkzeuges aus der Seitenwand heraustrennbar ist und sich nach einem Heraustrennen zweier oder mehrerer aufein­ anderfolgender Elemente eine ununterbrochene Öffnung entspre­ chender Größe ergibt.
Der erfindungsgemäße Verteilerkasten kann Muster aus Durchbre­ chungen oder Einprägungen an allen Seitenwänden aufweisen, durch die Installationsleitungen geführt werden müssen. Zur Kostensenkung und auch aus Gründen der Materialersparnis kann die dem Boden zugewandte, untere Seitenwand des erfindungsgemä­ ßen Verteilerkastens jedoch in üblicher Weise im wesentlichen offen gestaltet sein. Die Muster aus Durchbrechungen oder Einprägungen, die sich vorteilhaft über nahezu die gesamte Länge und fast die gesamte Breite beider vertikaler Seitenwände des erfindungsgemäßen Verteilerkastens erstrecken, ermöglichen es dem Handwerker vor Ort, Durchbrüche in den vertikalen Sei­ tenwänden genau dort und auch nur dort zu schaffen, wo sich tatsächlich Installationsleitungen befinden. Aufgrund der Vielzahl sich wiederholender Elemente kann dabei die Größe des erzeugten Durchbruchs gut dem Durchmesser der jeweiligen In­ stallationsleitung angepaßt werden. Zum Zwecke einer noch genaueren Anpassung der Lage und Größe von Seitenwandöffnungen ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgema­ ßen Verteilerkastens jedes Element des Musters in beispielswei­ se zwei Unterelemente unterteilt.
Bei einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verteiler­ kastens hat jedes Element eine rechteckige Grundform, d. h. die Öffnung, die in der entsprechenden Seitenwand nach Heraustren­ nen eines Elementes entsteht, ist im wesentlichen rechteckig bzw. quadratisch.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verteilerkastens sind die beim Heraustrennen von Elementen entstehenden Trennstellen bezüglich des Randes der sich ergebenden Öffnung nach außen versetzt. Auf diese Weise ist weitgehend vermieden, daß die eventuell scharfkantigen Trenn­ stellen Verletzungen verursachen oder eine durch die erzeugte Öffnung geführte Installationsleitung beschädigen können.
Damit ein erfindungsgemäßer Verteilerkasten noch flexibler ein­ setzbar ist, weist bei einer abgewandelten Ausführungsform das Muster aus Durchbrechungen oder Einprägungen auch Ausnehmungen auf, die eine Befestigung des Verteilerkastens an einer Vor­ wandinstallation, insbesondere an einem Vorwandinstallations­ system, zulassen. Diese Ausnehmungen sind so gesetzt, daß sie beispielsweise mit den Befestigungspunkten eines Vorwandin­ stallationssystems korrespondieren, so daß auch in diesem Fall kein manuelles Nacharbeiten auf der Baustelle mehr erforderlich ist.
Der erfindungsgemäße Verteilerkasten kann aus Blech oder aber auch aus Kunststoff bestehen. In beiden Fällen kann das die vorgefertigten Öffnungen begrenzende Muster aus Durchbrechungen bestehen, die bevorzugt schlitzförmig sind, oder aus Einprägungen gebil­ det sein. Eine Kombination aus Durchbrechungen und Einprägungen kann ebenfalls eingesetzt werden, sicherzustellen ist ledig­ lich, daß die verbleibenden Materialstege bzw. Materialdicken so gewählt sind, daß ein Heraustrennen einzelner Elemente bzw. Unterelemente ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verteiler­ kastens wird im folgenden anhand der beigefügten, schematischen Fig. näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ver­ teilerkastens in räumlicher und teilweise aufgebro­ chener Darstellung, und
Fig. 2 ein von einem Muster aus Durchbrechungen gebildetes Element in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt einen Verteilerkasten 10 zur Aufnahme nicht dar­ gestellter Armaturen, beispielsweise von Absperr- und Verzwei­ gungsarmaturen einer Heizungs- oder Sanitärinstallation eines Gebäudes.
Der Verteilerkasten 10 hat eine obere und im dargestellten Bei­ spiel geschlossene Seitenwand 12, eine im dargestellten Bei­ spiel rahmenartig ausgebildete, untere Seitenwand 14, und zwei die untere mit der oberen Seitenwand verbindende, vertikale Seitenwände 16. Der Begriff "vertikal" bezieht sich dabei auf die normale Einbaulage des gezeigten Verteilerkastens 10.
Die im Verteilerkasten 10 aufgenommenen, hier nicht darge­ stellten Armaturen werden bzw. sind an einer Rückwand 18 be­ festigt, die hierzu entsprechende, ebenfalls nicht dargestellte Aussparungen aufweist. Die Vorderseite des Verteilerkastens 10 bildet ein verschließbarer Deckel 20. Die vertikalen Seiten­ wände 16 des Verteilerkastens 10 sind durch je einen höhenver­ stellbaren Fuß 22 verlängert, der an seinem unteren Ende einen rechtwinklig nach innen ragenden und mit Ausnehmungen ver­ sehenen Abschnitt 24 aufweist, mittels derer der Verteiler­ kasten 10 beispielsweise auf dem Rohboden eines Gebäudes be­ festigt werden kann.
Zwischen den beiden Füßen 22 erstreckt sich an der Vorderseite ein zweiteiliges Estrichprallblech 26, dessen beide Teile ku­ lissenartig gegeneinander in Vertikalrichtung verschiebbar sind, damit das Estrichprallblech den örtlichen Gegebenheiten und insbesondere der vorgesehenen Estrichhöhe angepaßt werden kann.
Der Verteilerkasten 10 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel aus verzinktem Stahlblech gefertigt, er kann jedoch ebensogut aus Aluminiumblech oder auch aus Kunststoff bestehen. Die bei­ den vertikalen Seitenwände 16 des Verteilerkastens 10 sind mit je einem Muster 28 aus schlitzförmigen Durchbrechungen 30, 31 versehen. Das Muster 28 bedeckt fast die gesamte Länge und nahezu die gesamte Breite der zugehörigen Seitenwand 16 und besteht aus einer Reihe von aus den Durchbrechungen 30 gebil­ deten, übereinstimmenden Elementen 32, die sich aneinander an­ schließen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, unterteilt beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine querverlaufende Durchbrechung 31 jedes Element 32 in zwei gleiche, bezüglich einer Querachse A sym­ metrisch zueinander angeordnete Unterelemente 34.
Jedes Unterelement 34 ist nahezu vollständig von den Durchbre­ chungen 30, 31 umgeben und hängt nur noch mit zwei kurzen Ste­ gen 36, die sich benachbart der Querachse A zwischen der Durch­ brechung 30 und der Durchbrechung 31 erstrecken, scharnierartig an der zugehörigen vertikalen Seitenwand 16. Auf diese Weise kann jedes Unterelement 34 für sich durch mehrmaliges Hin- und Herschwenken um die Querachse A ohne Zuhilfenahme eines Werk­ zeuges herausgetrennt werden, da die dünnen Stege 36 schnell ermüden und dann abreißen. Die Durchbrechungen 30 weisen bezüg­ lich der durch Heraustrennen eines Unterelementes 34 entstehen­ den Öffnung nach außen abgewinkelte Endbereiche 30' auf, so daß die beim Entfernen eines Unterelementes 34 entstehenden Trenn­ stellen gegenüber dem Rand der sich ergebenden Öffnung nach außen versetzt sind.
Das wie beschrieben ausgestaltete Muster 28 in jeder Seitenwand 16 gestattet es, Durchbrüche für Installationsleitungen von Hand und ohne Zuhilfenahme weiterer Werkzeuge an der erforder­ lichen Stelle und in der benötigten Größe herzustellen. Durch einfaches Heraustrennen aufeinanderfolgender Elemente 32 bzw. Unterelemente 34 lassen sich ununterbrochene Öffnungen zuneh­ mender Größe schaffen.

Claims (8)

1. Verteilerkasten (10) zur Aufnahme von insbesondere Ab­ sperr- und Verzweigungsarmaturen einer Gebäudeinstallation, mit mehreren Seitenwänden (12, 14, 16), von denen mindestens eine (16) einen Durchtritt von Installationsleitungen in den bzw. aus dem Verteilerkasten erlauben soll, dadurch gekennzeichnet, daß ein für Durchtrittsöffnungen vorge­ sehener Bereich der entsprechenden Seitenwand (16) durch ein Muster (28) aus Durchbrechungen (30, 31) oder Einprägungen begrenzt ist, das eine Reihe sich wiederholender und sich aneinander anschließender Elemente (32) bildet, wobei jedes Element (32) ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges aus der Seiten­ wand (16) heraustrennbar ist und sich nach einem Heraustrennen zweier oder mehrerer aufeinanderfolgender Elemente (32) eine ununterbrochene Öffnung entsprechender Größe ergibt.
2. Verteilerkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (32) in Unterelemente (34) unterteilt ist.
3. Verteilerkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (32) eine rechteckige Grundform hat.
4. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (32) bzw. Unter­ element (34) über dünne Stege (36) scharnierartig mit der zugehörigen Seitenwand des Verteilerkastens (10) verbunden ist.
5. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Heraustrennen von Elemen­ ten (32) entstehenden Trennstellen bezüglich des Randes der sich ergebenden Öffnung nach außen versetzt sind.
6. Verteilerkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein für Durchtrittsöffnungen vorge­ sehener Bereich an zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden (16) vorhanden ist.
7. Verteilerkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster (28) aus Durchbrechungen (30, 31) oder Einprägungen Ausnehmungen umfaßt, die eine Befe­ stigung des Verteilerkastens an einer Vorwandinstallation, insbesondere an einem Vorwandinstallationssystem, zulassen.
8. Verteilerkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Seitenwände (16) einschließ­ lich der Elemente (32, 34) aus Blech oder aus Kunststoff beste­ hen.
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