DE19537731C2 - Verteilerkasten für eine Gebäudeinstallation - Google Patents
Verteilerkasten für eine GebäudeinstallationInfo
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- E04F19/08—Built-in cupboards; Masks of niches; Covers of holes enabling access to installations
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- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/081—Bases, casings or covers
- H02G3/083—Inlets
- H02G3/085—Inlets including knock-out or tear-out sections
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- F24D19/00—Details
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verteilerkasten zur Aufnahme von
insbesondere Absperr- und Verzweigungsarmaturen einer Gebäude
installation, wobei der Verteilerkasten mehrere Seitenwände
hat, von denen mindestens eine einen Durchtritt von Installati
onsleitungen in den bzw. aus dem Verteilerkasten erlauben soll.
Verteilerkästen dieser Art sind bekannt. Sie werden üblicher
weise in eine Gebäudewand eingesetzt (sogenannte Unterputzin
stallation), oder vor einer Gebäudewand befestigt (sogenannte
Vorwandinstallation) und dienen zur Aufnahme von Armaturen, die
Bestandteil der Heizungs- oder auch der Sanitärinstallation
eines Gebäudes sind. Beispielsweise werden in solchen Vertei
lerkästen Absperrarmaturen für die verschiedenen Heizkreisläufe
untergebracht, aber auch Zähler oder andere Meßinstrumente der
genannten Installationen. Die Armaturen werden an der Rückwand
des sie aufnehmenden Verteilerkastens befestigt, wozu in der
Rückwand bereits entsprechende Ausnehmungen in Form von Löchern
und/oder Schlitzen vorgesehen sind.
Um Fehlermöglichkeiten auszuschließen und auch um einen schnel
leren Baufortschritt zu erzielen, kommen heutzutage mehr und
mehr Verteilerkästen zum Einsatz, in denen die benötigten
Armaturen bereits vormontiert sind. Unabhängig davon, ob die
Armaturen in dem Verteilerkasten vormontiert sind oder nicht,
müssen die entsprechenden Installationsleitungen in den Vertei
lerkasten hinein bzw. aus ihm herausgeführt werden. Normaler
weise werden die abführenden Leitungen, die im Falle einer
Heizungsinstallation beispielsweise mit einzelnen Heizkörpern
verbunden sind, durch eine untere, dem Boden zugewandte und im
wesentlichen offene Seitenwand des Verteilerkastens herausge
führt. Die zuführenden Leitungen hingegen werden im allgemeinen
durch eine oder durch beide der im Einbauzustand vertikal
angeordneten Seitenwände des Verteilerkastens geführt. Im
Gegensatz zur im wesentlichen offenen, unteren Seitenwand
sollen die vertikalen Seitenwände Öffnungen jedoch nur dort
aufweisen, wo tatsächlich Installationsleitungen verlaufen, um
zu verhindern, daß beispielsweise beim späteren Einputzen des
Verteilerkastens die im Verarbeitungszustand fließfähige Putz
masse in den Verteilerkasten hineinläuft und diesen verschmutzt
oder sogar Funktionsstörungen verursacht.
Es sind bereits Verteilerkästen bekannt, bei denen die vertika
len Seitenwände mit vorgefertigten, jedoch noch verschlossenen
Öffnungen versehen sind, die sich an Stellen befinden, die mit
Stellen korrespondieren, an denen im Innenraum des Verteiler
kastens Armaturen angebracht sein können. Im Rahmen der Montage
eines solchen Verteilerkastens werden dann nur diejenigen der
meist runden und beispielsweise vorgestanzten Öffnungen durch
Herausbrechen der entsprechenden Materialteile geöffnet, die
mit tatsächlich im Verteilerkasten vorhandenen Armaturen korre
spondieren. Bei Verteilerkästen der soeben beschriebenen Art
kommt es jedoch in der Praxis häufig zu dem Problem, daß sich
die zuführenden Installationsleitungen nicht an den Stellen
befinden, die mit den vorgefertigten Öffnungen in den vertika
len Seitenwänden des Verteilerkastens übereinstimmen. Die
vorgefertigten Öffnungen müssen dann manuell beispielsweise
mittels einer Blechschere nachträglich vergrößert bzw. angepaßt
werden, was zeitaufwendig ist und den eigentlichen Vorteil der
vorgefertigten Öffnungen zunichte macht.
Aus der DE 94 10 742 U1 ist ein Einbaukasten für Absperrorgane,
Meßorgane und ähnliches bekannt, der einen in eine Ausnehmung
in einem Mauerwerk einsetzbaren Unterkasten und ein Frontbau
teil aufweist. Der Unterkasten hat zwei gegenüberliegende,
vertikale Seitenwände, die mit je vier übereinander angeordne
ten, runden Durchtrittsöffnungen für Installationsleitungen
versehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verteilerkasten
bereitzustellen, bei dem das vorgenannte Problem nicht mehr
auftritt. Der bereitzustellende Verteilerkasten soll also am
Einsatzort den dort vorgefundenen Gegebenheiten auf einfache
Weise anpaßbar sein, wobei zugleich sichergestellt sein soll,
daß im montierten Zustand des Verteilerkastens Öffnungen in den
vertikalen Seitenwänden nicht unnötig groß sind.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einem Verteilerkasten der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein für Durchtritts
öffnungen vorgesehener Bereich der entsprechenden Seitenwand
durch ein Muster aus Durchbrechungen oder Einprägungen begrenzt
ist, das eine Reihe sich wiederholender und sich aneinander
anschließender Elemente bildet, wobei jedes Element ohne Zuhil
fenahme eines Werkzeuges aus der Seitenwand heraustrennbar ist
und sich nach einem Heraustrennen zweier oder mehrerer aufein
anderfolgender Elemente eine ununterbrochene Öffnung entspre
chender Größe ergibt.
Der erfindungsgemäße Verteilerkasten kann Muster aus Durchbre
chungen oder Einprägungen an allen Seitenwänden aufweisen,
durch die Installationsleitungen geführt werden müssen. Zur
Kostensenkung und auch aus Gründen der Materialersparnis kann
die dem Boden zugewandte, untere Seitenwand des erfindungsgemä
ßen Verteilerkastens jedoch in üblicher Weise im wesentlichen
offen gestaltet sein. Die Muster aus Durchbrechungen oder
Einprägungen, die sich vorteilhaft über nahezu die gesamte
Länge und fast die gesamte Breite beider vertikaler Seitenwände
des erfindungsgemäßen Verteilerkastens erstrecken, ermöglichen
es dem Handwerker vor Ort, Durchbrüche in den vertikalen Sei
tenwänden genau dort und auch nur dort zu schaffen, wo sich
tatsächlich Installationsleitungen befinden. Aufgrund der
Vielzahl sich wiederholender Elemente kann dabei die Größe des
erzeugten Durchbruchs gut dem Durchmesser der jeweiligen In
stallationsleitung angepaßt werden. Zum Zwecke einer noch
genaueren Anpassung der Lage und Größe von Seitenwandöffnungen
ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgema
ßen Verteilerkastens jedes Element des Musters in beispielswei
se zwei Unterelemente unterteilt.
Bei einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verteiler
kastens hat jedes Element eine rechteckige Grundform, d. h. die
Öffnung, die in der entsprechenden Seitenwand nach Heraustren
nen eines Elementes entsteht, ist im wesentlichen rechteckig
bzw. quadratisch.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verteilerkastens sind die beim Heraustrennen von Elementen
entstehenden Trennstellen bezüglich des Randes der sich
ergebenden Öffnung nach außen versetzt. Auf diese Weise ist
weitgehend vermieden, daß die eventuell scharfkantigen Trenn
stellen Verletzungen verursachen oder eine durch die erzeugte
Öffnung geführte Installationsleitung beschädigen können.
Damit ein erfindungsgemäßer Verteilerkasten noch flexibler ein
setzbar ist, weist bei einer abgewandelten Ausführungsform das
Muster aus Durchbrechungen oder Einprägungen auch Ausnehmungen
auf, die eine Befestigung des Verteilerkastens an einer Vor
wandinstallation, insbesondere an einem Vorwandinstallations
system, zulassen. Diese Ausnehmungen sind so gesetzt, daß sie
beispielsweise mit den Befestigungspunkten eines Vorwandin
stallationssystems korrespondieren, so daß auch in diesem Fall
kein manuelles Nacharbeiten auf der Baustelle mehr erforderlich
ist.
Der erfindungsgemäße Verteilerkasten kann aus Blech oder aber
auch aus Kunststoff bestehen. In beiden Fällen kann das die
vorgefertigten Öffnungen begrenzende Muster aus Durchbrechungen bestehen,
die bevorzugt schlitzförmig sind, oder aus Einprägungen gebil
det sein. Eine Kombination aus Durchbrechungen und Einprägungen
kann ebenfalls eingesetzt werden, sicherzustellen ist ledig
lich, daß die verbleibenden Materialstege bzw. Materialdicken
so gewählt sind, daß ein Heraustrennen einzelner Elemente bzw.
Unterelemente ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verteiler
kastens wird im folgenden anhand der beigefügten, schematischen
Fig. näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ver
teilerkastens in räumlicher und teilweise aufgebro
chener Darstellung, und
Fig. 2 ein von einem Muster aus Durchbrechungen gebildetes
Element in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt einen Verteilerkasten 10 zur Aufnahme nicht dar
gestellter Armaturen, beispielsweise von Absperr- und Verzwei
gungsarmaturen einer Heizungs- oder Sanitärinstallation eines
Gebäudes.
Der Verteilerkasten 10 hat eine obere und im dargestellten Bei
spiel geschlossene Seitenwand 12, eine im dargestellten Bei
spiel rahmenartig ausgebildete, untere Seitenwand 14, und zwei
die untere mit der oberen Seitenwand verbindende, vertikale
Seitenwände 16. Der Begriff "vertikal" bezieht sich dabei auf
die normale Einbaulage des gezeigten Verteilerkastens 10.
Die im Verteilerkasten 10 aufgenommenen, hier nicht darge
stellten Armaturen werden bzw. sind an einer Rückwand 18 be
festigt, die hierzu entsprechende, ebenfalls nicht dargestellte
Aussparungen aufweist. Die Vorderseite des Verteilerkastens 10
bildet ein verschließbarer Deckel 20. Die vertikalen Seiten
wände 16 des Verteilerkastens 10 sind durch je einen höhenver
stellbaren Fuß 22 verlängert, der an seinem unteren Ende einen
rechtwinklig nach innen ragenden und mit Ausnehmungen ver
sehenen Abschnitt 24 aufweist, mittels derer der Verteiler
kasten 10 beispielsweise auf dem Rohboden eines Gebäudes be
festigt werden kann.
Zwischen den beiden Füßen 22 erstreckt sich an der Vorderseite
ein zweiteiliges Estrichprallblech 26, dessen beide Teile ku
lissenartig gegeneinander in Vertikalrichtung verschiebbar
sind, damit das Estrichprallblech den örtlichen Gegebenheiten
und insbesondere der vorgesehenen Estrichhöhe angepaßt werden
kann.
Der Verteilerkasten 10 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel
aus verzinktem Stahlblech gefertigt, er kann jedoch ebensogut
aus Aluminiumblech oder auch aus Kunststoff bestehen. Die bei
den vertikalen Seitenwände 16 des Verteilerkastens 10 sind mit
je einem Muster 28 aus schlitzförmigen Durchbrechungen 30, 31
versehen. Das Muster 28 bedeckt fast die gesamte Länge und
nahezu die gesamte Breite der zugehörigen Seitenwand 16 und
besteht aus einer Reihe von aus den Durchbrechungen 30 gebil
deten, übereinstimmenden Elementen 32, die sich aneinander an
schließen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, unterteilt beim dargestellten
Ausführungsbeispiel eine querverlaufende Durchbrechung 31 jedes
Element 32 in zwei gleiche, bezüglich einer Querachse A sym
metrisch zueinander angeordnete Unterelemente 34.
Jedes Unterelement 34 ist nahezu vollständig von den Durchbre
chungen 30, 31 umgeben und hängt nur noch mit zwei kurzen Ste
gen 36, die sich benachbart der Querachse A zwischen der Durch
brechung 30 und der Durchbrechung 31 erstrecken, scharnierartig
an der zugehörigen vertikalen Seitenwand 16. Auf diese Weise
kann jedes Unterelement 34 für sich durch mehrmaliges Hin- und
Herschwenken um die Querachse A ohne Zuhilfenahme eines Werk
zeuges herausgetrennt werden, da die dünnen Stege 36 schnell
ermüden und dann abreißen. Die Durchbrechungen 30 weisen bezüg
lich der durch Heraustrennen eines Unterelementes 34 entstehen
den Öffnung nach außen abgewinkelte Endbereiche 30' auf, so daß
die beim Entfernen eines Unterelementes 34 entstehenden Trenn
stellen gegenüber dem Rand der sich ergebenden Öffnung nach
außen versetzt sind.
Das wie beschrieben ausgestaltete Muster 28 in jeder Seitenwand
16 gestattet es, Durchbrüche für Installationsleitungen von
Hand und ohne Zuhilfenahme weiterer Werkzeuge an der erforder
lichen Stelle und in der benötigten Größe herzustellen. Durch
einfaches Heraustrennen aufeinanderfolgender Elemente 32 bzw.
Unterelemente 34 lassen sich ununterbrochene Öffnungen zuneh
mender Größe schaffen.
Claims (8)
1. Verteilerkasten (10) zur Aufnahme von insbesondere Ab
sperr- und Verzweigungsarmaturen einer Gebäudeinstallation, mit
mehreren Seitenwänden (12, 14, 16), von denen mindestens eine
(16) einen Durchtritt von Installationsleitungen in den bzw.
aus dem Verteilerkasten erlauben soll,
dadurch gekennzeichnet, daß ein für Durchtrittsöffnungen vorge
sehener Bereich der entsprechenden Seitenwand (16) durch ein
Muster (28) aus Durchbrechungen (30, 31) oder Einprägungen
begrenzt ist, das eine Reihe sich wiederholender und sich
aneinander anschließender Elemente (32) bildet, wobei jedes
Element (32) ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges aus der Seiten
wand (16) heraustrennbar ist und sich nach einem Heraustrennen
zweier oder mehrerer aufeinanderfolgender Elemente (32) eine
ununterbrochene Öffnung entsprechender Größe ergibt.
2. Verteilerkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (32) in Unterelemente
(34) unterteilt ist.
3. Verteilerkasten nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (32) eine rechteckige
Grundform hat.
4. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (32) bzw. Unter
element (34) über dünne Stege (36) scharnierartig mit der
zugehörigen Seitenwand des Verteilerkastens (10) verbunden ist.
5. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die beim Heraustrennen von Elemen
ten (32) entstehenden Trennstellen bezüglich des Randes der
sich ergebenden Öffnung nach außen versetzt sind.
6. Verteilerkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein für Durchtrittsöffnungen vorge
sehener Bereich an zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden
(16) vorhanden ist.
7. Verteilerkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Muster (28) aus Durchbrechungen
(30, 31) oder Einprägungen Ausnehmungen umfaßt, die eine Befe
stigung des Verteilerkastens an einer Vorwandinstallation,
insbesondere an einem Vorwandinstallationssystem, zulassen.
8. Verteilerkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß seine Seitenwände (16) einschließ
lich der Elemente (32, 34) aus Blech oder aus Kunststoff beste
hen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995137731 DE19537731C2 (de) | 1995-10-10 | 1995-10-10 | Verteilerkasten für eine Gebäudeinstallation |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19537731A1 DE19537731A1 (de) | 1997-04-17 |
DE19537731C2 true DE19537731C2 (de) | 1998-04-30 |
Family
ID=7774497
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1995137731 Expired - Fee Related DE19537731C2 (de) | 1995-10-10 | 1995-10-10 | Verteilerkasten für eine Gebäudeinstallation |
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Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
DE19717655A1 (de) * | 1997-04-25 | 1998-10-29 | Stoehr Karl Heinz | Haustechnik-Modul für Gebäude |
DE19803154C2 (de) * | 1998-01-29 | 2003-11-06 | Hans Straub | Integrierte Gebäudesystemtechnik in modularer Bauweise |
ITBZ20040014A1 (it) * | 2004-03-29 | 2004-06-29 | Eurotherm Srl | Cassetta per collettori di distribuzione |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4401021A1 (de) * | 1993-01-21 | 1994-07-28 | Lee Eun Sung | Bauplatte |
DE9410742U1 (de) * | 1994-07-08 | 1994-10-27 | Fa. Bader, 89250 Senden | Einbaukasten |
-
1995
- 1995-10-10 DE DE1995137731 patent/DE19537731C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4401021A1 (de) * | 1993-01-21 | 1994-07-28 | Lee Eun Sung | Bauplatte |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19537731A1 (de) | 1997-04-17 |
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