DE4324058C2 - Hohlkörper für die Elektroinstallation - Google Patents
Hohlkörper für die ElektroinstallationInfo
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- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/12—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
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- E04B9/006—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation with means for hanging lighting fixtures or other appliances to the framework of the ceiling
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- F21—LIGHTING
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Description
Hohlkörper für die Elektroinstallation, bestehend aus einem
Unterbringungsraum für elektrische Einrichtungen, wie Leuchten, Dosen,
Klemmen od. dgl., und mit Haltemitteln zu seinem Festlegen an der einen
Platte einer mit Dämm-Material gefüllten, durch wenigstens zwei
beabstandete Platten gebildeten Hohlwand, insbesondere auch an unteren
Platte einer abgehängten Decke mit dem darüber befindlichen Dämm-
Material.
Bei der Erstellung von Bauten tritt das Problem auf, in dem dabei benutzten
Werkstoff Hohlkörper anzuordnen, in denen Einrichtungen, wie Decken-
Leuchten od. dgl., unterzubringen sind. So gibt es bei der
Betonbauinstallation sogenannte Eingießtöpfe, die in aller Regel aus einem
metallischen Werkstoff gefertigt sind. Ein solcher Eingießtopf ist ein
einseitig geschlossener, hohlzylindrischer Körper, der auf seiner dem Beton
zugekehrten Seite durch einen Deckel verschlossen werden kann (DE 29 18 378 A1).
Ein solcher Eingießtopf bleibt in dem Beton, und er nimmt die
wesentlichen Teile einer Leuchte od. dgl. und bei Bedarf auch einen
Transformator auf. Diese bekannten Eingießtöpfe sind in ihrer Herstellung
teuer und lassen keine Anpassung an unterschiedliche Verhältnisse an der
Baustelle zu.
Es ist bei der Betonbauinstallation ferner bereits vorgeschlagen, den
Hohlkörper aus einem einseitig geschlossenen Rückteil bestehen zu lassen,
dessen vordere Öffnung durch einen Frontteil verschließbar ist, wobei ein
und derselbe Rückteil mit einem von mehreren vorhandenen, unterschiedlich
gestalteten und/oder bestückten Frontteilen verbindbar ist (DE 43 12 661 A1).
Dabei ist jeder dieser Frontteile an einer Betonbauschalung
befestigbar. Ein solcher Hohlkörper kann dann nicht benutzt werden, wenn
es - wie im vorliegenden Fall - darum geht, ihn in dem Zwischenraum
zwischen zwei Wänden, die sowohl senkrecht als auch waagerecht
angeordnet sein können, unterzubringen. Beispielsweise kann der
vorgeschlagene Hohlkörper für die Betonbauinstallation dann nicht
eingesetzt werden, wenn eine abgehängte Decke vorhanden ist. Hier fehlt
eine Betonbauschalung, an der der Frontteil des Hohlkörpers befestigt
werden kann. Darüber hinaus kann der Rückteil bei einer abgehängten
Decke nicht eingegossen werden. Es fehlen also Möglichkeiten, um den
Hohlkörper für die elektrische Installation in dem Raum zwischen zwei
Begrenzungen unterzubringen.
Hier setzt die Erfindung ein. Sie will Möglichkeiten aufzeigen, wie der
Hohlkörper für die Elektroinstallation in dem Zwischenraum einer
Hohlwand untergebracht werden kann. Dabei soll ferner berücksichtigt
werden, dass in der Hohlwand in aller Regel Dämm-Material angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Hohlkörper für die
Elektroinstallation der eingangs näher gekennzeichneten Art
weiterzuverbessern. Dabei soll der Hohlkörper so gestaltet werden, dass er
in der Hohlwand trotz Vorhandenseins von Dämm-Material in dieser
unterzubringen ist. Dabei soll der Hohlkörper in wirtschaftlicher Weise
hergestellt werden können und in einfacher Weise in dem mit Dämm-
Material versehenen Hohlraum unterzubringen sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Kombination
folgender Merkmale vorgeschlagen:
der Hohlkörper weist einen einseitig geschlossenen, hohlzylindrischen, den Unterbringungsraum aufweisenden Rückteil auf,
und dem Rückteil ist ein Montagering zugeordnet, dessen Festlegung im Bereich der Begrenzungswand eines Durchbruches der Platte der Hohlwand erfolgt,
wobei die Stirnfläche des Rückteiles des Hohlkörpers sich auf einem Flansch des Montageringes abstützt,
wobei die Außenflächen des Rückteiles des Hohlkörpers Abstandsrippen zwischen Platte und Dämm-Material aufweisen, und der durch den Durchbruch der Decke der Hohlwand eingeführte Rückteil unter Schaffung eines Freiraums Teile des Dämm-Materials verdrängt,
und die Außenflächen und/oder der Boden des Rückteiles des Hohlkörpers zur Luftzirkulation dienende Durchbrechungen haben,
während durch die Öffnung des Rückteiles hindurch wahlweise eine elektrische Einrichtung, wie eine Lampe, eine Klemme, eine Dose od. dgl. in den Unterbringungsraum des Rückteiles einbringbar ist, und die jeweils eingebrachte Einrichtung ist im Bereich des Montageringes festgelegt.
der Hohlkörper weist einen einseitig geschlossenen, hohlzylindrischen, den Unterbringungsraum aufweisenden Rückteil auf,
und dem Rückteil ist ein Montagering zugeordnet, dessen Festlegung im Bereich der Begrenzungswand eines Durchbruches der Platte der Hohlwand erfolgt,
wobei die Stirnfläche des Rückteiles des Hohlkörpers sich auf einem Flansch des Montageringes abstützt,
wobei die Außenflächen des Rückteiles des Hohlkörpers Abstandsrippen zwischen Platte und Dämm-Material aufweisen, und der durch den Durchbruch der Decke der Hohlwand eingeführte Rückteil unter Schaffung eines Freiraums Teile des Dämm-Materials verdrängt,
und die Außenflächen und/oder der Boden des Rückteiles des Hohlkörpers zur Luftzirkulation dienende Durchbrechungen haben,
während durch die Öffnung des Rückteiles hindurch wahlweise eine elektrische Einrichtung, wie eine Lampe, eine Klemme, eine Dose od. dgl. in den Unterbringungsraum des Rückteiles einbringbar ist, und die jeweils eingebrachte Einrichtung ist im Bereich des Montageringes festgelegt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Montagering als
hohlzylindrischer, einstückiger Isolierkörper ausgebildet, der einen nach
innen vorspringenden Abstützflansch aufweist, und der an seiner
Umfangsfläche Dome hat, die jeweils eine Betätigungsschraube zum
Bewegen einer Haltelasche tragen.
Der erfindungsgemäße Hohlkörper für die Elektroinstallation kann überall
dort eingesetzt werden, wo in einen durch wenigstens zwei beabstandete
Platten gebildeten Hohlraum elektrische Einrichtungen unterzubringen sind,
und wobei dieser Hohlraum ganz oder teilweise mit Dämm-Material gefüllt
ist. Es ist nicht mehr, wie bei einer vorgeschlagenen Ausführungsform eines
Hohlkörpers, eine Verschalung, wie einer Betonverschalung, erforderlich,
um den Hohlkörper von der Frontseite her in den Hohlraum der Hohlwand
einzubringen. Vielmehr kann der Rückteil des Hohlkörpers durch einen
Durchbruch der Platte in den Hohlraum eingeführt werden, wobei bei
diesem Einführen ein teilweises Verdrängen des Dämm-Materials erfolgt.
Beim Einführen des Rückenteiles des Hohlkörpers in den Hohlraum der
Hohlwand wird somit ein Freiraum geschaffen, also ein Raum, der frei von
Dämm-Material ist. Die Lagesicherung des in die Hohlwand eingeführten
Rückenteiles des Hohlkörpers für die Elektroinstallation erfolgt durch
Anbringen des Montageringes. Die Stirnfläche des Rückteiles stützt sich in
der Endlage des Montageringes an einem Flansch desselben ab. Der Rückteil
und der Montagering haben jeweils eine Öffnung, die sich mindestens
bereichsweise überlappen. Durch diese Öffnungen hindurch können dann
von dem Benutzer die elektrischen Einrichtungen in den
Unterbringungsraum des in die Hohlwand eingesetzten Rückenteiles
eingebracht werden.
Der Montagering hat zweckmäßig auf diametral gegenüberliegenden Seiten
seiner Umfangsfläche je einen Innendom. Dieser hat eine durchgehende
Bohrung, die den Schaft einer Betätigungsschraube für eine Haltelasche
aufnimmt. Die Haltelasche kann durch die Betätigungsschraube in an sich
bekannter Weise in unterschiedliche Lagen überführt werden. In der einen
- der unwirksamen Lage - kann der Montagering und damit die beiden
Haltelaschen durch den Durchbruch in der Platte hindurchgeführt werden.
Ist die Endlage dabei erreicht, so kann durch Drehen der
Betätigungsschraube die Haltelasche in ihre wirksame Lage überführt
werden, in der sie an der Innenseite der Platte anliegt. Auf diese Weise ist
die Lage des Montageringes an der Platte festgelegt. In dieser Lage stützt
sich die Stirnfläche des Rückteiles des Hohlkörpers auf einen nach innen
springenden Flansch des Montageringes ab.
Es empfiehlt sich, den Montagering auch einen Außenflansch aufweisen zu
lassen, der in seiner Endlage in einem Versenk der Plattensichtfläche der
Platte angeordnet ist. Auf diese Weise ist eine bündige Anordnung des
Montageringes in der Platte erreicht.
Der Hohlraum der Hohlwand ist durch Dämm-Material oder Isoliermaterial
ausgefüllt. Durch diese Materialien können die Durchbrüche des
Hohlkörpers für die Elektroinstallation verschlossen werden. Um ein
Verschließen der Durchbrechungen des Rückteiles des Hohlkörpers durch
das Dämm-Material zu verhindern, sind die Abstandsrippen vorgesehen.
Diese sind einmal den Außenflächen des Rückteiles des Hohlkörpers
zugeordnet. In diesem Falle empfiehlt es sich, die Abstandsrippen
gleichmäßig verteilt über die Umfangsfläche des Rückteiles anzuordnen und
sie in Längsrichtung des Hohlkörpers verlaufen zu lassen.
Darüber hinaus werden auch auf der Außenfläche des Bodens des Rückteiles
solche Abstandsrippen vorgesehen. In diesem Falle ist es vorteilhaft, sie in
sternförmiger Anordnung anzubringen. Dabei können die inneren Enden der
Abstandsrippen des Bodens in eine im Zentrum des Bodens des Rückteiles
liegende Mittelfläche einmünden.
Durch die übereinanderliegenden Öffnungen des Montageringes und des
Rückteiles können unterschiedliche elektrische Einrichtungen an sich
bekannter Bauart in den Aufnahmeraum bzw. Unterbringungsraum des
Rückteiles eingeführt werden. Zum Beispiel ist es möglich, in den
Unterbringungsraum einen Reflektor für eine Lampe, wie einer
Halogenlampe bzw. diese selbst einzusetzen. Dabei sind die
übereinanderliegenden Öffnungen von Montagering und Rückteil so
bemessen, dass ggf. auch ein Transformator durch sie hindurch in den
Aufnahmeraum eingeführt werden kann. Außer einer Lampe in den
Unterbringungsraum des Rückteiles des Hohlkörpers kann auch ein anderes
an sich bekanntes elektrisches Gerät untergebracht werden, z. B. auch eine
Dose, wie eine Hohlwanddose.
In den Figuren der Zeichnungen ist die Erfindung in einem
Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 in schaubildlicher und explosionsartiger Darstellung den
erfindungsgemäßen Hohlkörper für die Elektroinstallation
mit seinen Einzelteilen, nämlich dem Rückteil und dem
Montagering, vor ihrem Einbringen in den Hohlraum
einer Hohlwand;
Fig. 2 teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt einen
Zwischenzustand beim Einführen des Rückteiles des
erfindungsgemäßen Hohlkörpers in den Hohlraum einer
Hohlwand, durch den Durchbruch der Platte hindurch;
Fig. 3 ebenfalls teilweise im Schnitt, teilweise in Ansicht die
Endlage des im Hohlraum der Hohlwand befindlichen
Rückteiles des Hohlkörpers nach dem Festlegen an der
Innenseite der Platte, und
Fig. 4 im stark vergrößerten Maßstab einen Schnitt durch den in
seiner Endlage befindlichen Rückteil des
erfindungsgemäßen Hohlkörpers für die
Elektroinstallation, teilweise weggebrochen.
Es sei zunächst erwähnt, dass in den Figuren der Zeichnungen nur
diejenigen Teile eines Hohlkörpers für die Elektroinstallation dargestellt
sind, welche für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So ist
insbesondere die zweite Platte, die im Abstand von der gezeigten liegt,
fortgelassen. Der Abstand zwischen diesen beiden Platten kann
unterschiedlich bemessen sein. Es können dabei die Wände bzw. Platten
sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Anordnung vorgesehen sein.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist zugrundegelegt, dass es sich bei
der Platte um eine sogenannte abgehängte Decke handelt. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel ist auch unterstellt, dass der gesamte
Hohlraum der Hohlwand, also der Raum zwischen den beiden Decken, durch
Dämm-Material ausgefüllt ist. Die Erfindung kann selbstverständlich auch
dann abgewandt werden, wenn dieser Hohlraum der Hohlwand nur teilweise
mit Dämm- oder Isoliermaterial ausgefüllt ist. Ferner können in dem
Hohlraum auch elektrische Leitungen, Kabel od. dgl. oder auch andere
elektrische Installationsgeräte untergebracht sein.
Die Fig. 1 der Zeichnungen gibt die wesentlichen Teile des
erfindungsgemäßen Hohlkörpers für die Elektroinstallation wieder. Danach
ist der Hohlkörper als Ganzes mit 10 bezeichnet. Zu ihm gehört der Rückteil
11, der als einseitig geschlossener, hohlzylindrischer Hohlkörper
ausgebildet ist. Der Boden dieses Rückteiles ist mit 20, die ihm
gegenüberliegende Öffnung mit 22 bezeichnet. Der Rückteil 21 des
Hohlkörpers 10 ist einstückig aus einem der in der Elektroindustrie
gebräuchlichen Isolierstoffe gefertigt. Das Gleiche gilt für den Montagering,
der im dargestellten Ausführungsbeispiel mit 12 gekennzeichnet ist. Daraus
ergibt sich, dass der Montagering 12 ebenfalls ein hohlzylindrischer Körper
ist. Dieser hat einen nach innen vorspringenden Abstützflansch 29. An
seiner Umfangsfläche, und zwar an der inneren Umfangsfläche 24, sind
diametral gegenüberliegend insgesamt Dome 25 untergebracht, die jeweils
eine Betätigungsschraube 26 zum Bewegen einer Haltelasche 27 tragen. Wie
die Fig. 4 der Zeichnungen erkennen lässt, hat der Montagering 12 auch
einen Außenflansch 30, der, wie in der gleichen Figur ersichtlich, in einem
Versenk 31 Platz findet. Auf diese Weise entsteht eine durchlaufende ebene
Fläche.
Durch die Betätigungsschraube 26 kann die jeweils zugeordnete
Haltelasche, wie grundsätzlich bekannt, entweder in eine unwirksame
Ruhelage oder in eine wirksame Arbeitslage überführt werden. In ihrer
Ruhelage liegt die Haltelasche 27 jeweils in der Kontur des Montagerings,
so dass sie durch den Durchbruch 16 der abgehängten Decke 14
hindurchgeführt werden kann. In ihrer Arbeitslage liegt die Haltelasche
- vergleiche dazu die Fig. 4 der Zeichnung - auf der Innenseite 28 der
angehängten Decke 14.
In den Fig. 1 und 4 der Zeichnungen ist erkennbar, dass die
Durchbrechungen 21 in der Umfangsfläche des Rückteiles 11
unterschiedliche Gestalt haben. Ein Teil der Durchbrechungen ist im
Querschnitt gesehen kreisrund, ein anderer Teil rechteckig gestaltet. Dies
gilt im übrigen auch für die im Bereich des Bodens 20 des Rückteiles 11
vorgesehenen Durchbrechungen 21.
Aus den Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen ist zu ersehen, dass die
Abstandsrippen 19 untereinander gleichgestaltet und gleichmäßig verteilt
über die Umfangsfläche des Rückteiles 11 angeordnet sind. Sie verlaufen
dabei in Längsrichtung des Hohlkörpers. Darüber hinaus sind auch auf der
Außenfläche des Bodens 20 des Rückteiles 11 Abstandsrippen 19
angeordnet; diese liegen in sternförmiger Anordnung vor. Die inneren
Enden der Abstandsrippen 19 des Bodens 20 liegen genau im Mittelpunkt
des Rückteiles 11 des Hohlkörpers 10.
Wie schon erwähnt, ist der Hohlraum der Hohlwand mit einem Dämm-
Material ausgefüllt, das generell mit 15 bezeichnet ist. Dieses Dämm-
Material 15 liegt, wie die Fig. 1 erkennen lässt, auch im Bereich des
Durchbruches 16 der Decke 14. Beim Einschieben des Rückteiles 11 in
diesen Durchbruch von der Frontseite der Decke 14 her, erfolgt nun ein
Verdrängen des Dämm-Materials. Die einzelnen Phasen des Verdrängens
dieses Dämm-Materials sind in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Daraus ergibt
sich, dass beim zwangsweisen Einführen des Rückteiles 11 in den Hohlraum
der Hohlwand ein Freiraum 18 entsteht. Dies deshalb, weil das Dämm-
Material, welches zunächst den Durchbruch 16 der Decke 14 verschlossen
hat, durch den eingeführten Rückteil verdrängt wird.
Das Anbringen eines Hohlkörpers 10 gemäß der Fig. 1 der Zeichnungen
erfolgt in folgender Weise:
Mittels eines bekannten Lochfräsers wird von der Deckensichtfläche der abgehängten Decke 14 her in diese ein Durchbruch 16 mit einem Randversenk 31 erzeugt. Danach wird im Sinne des in der Fig. 1 eingezeichneten Pfeils der Rückteil 11, mit seinem Boden 20 voran, durch den Durchbruch 16 der Decke 14 hineingeführt. Durch dieses Einführen erfolgt ein teilweises Verdrängen des Dämm-Materials 15 im Hohlraum der Hohlwand. In der Endlage des Rückteiles 11 - die in Fig. 3 dargestellt ist - ist die Endgröße des Freiraumes 18 erreicht. In den Hohlraum der Hohlwand kann dann im Sinne des Pfeiles der Fig. 2 der Montagering 12 ebenfalls in den Durchbruch 14 der abgehängten Decke eingeführt werden. Dabei stützt sich die Stirnfläche 17 des Rückteiles 11 am Innenflansch 29 des Montageringes ab. Die zunächst nach innen geschwenkten Haltelaschen 27 werden durch Betätigen der Betätigungsschrauben 26 in ihre in der Fig. 4 dargestellte wirksame Lage überführt; in dieser liegen sie an der Innenseite 28 der Decke 14. Durch die übereinanderliegenden Öffnungen 22 und 23 vom Rückteil bzw. vom Montagering 12 kann dann das Einführen eines an sich bekannten Elektroinstallationsgerätes in den Unterbringungsraum 13 des Rückteiles 11 erfolgen. Da diese elektrischen Installationsgeräte an sich bekannt sind, ist in den Zeichnungen auf ihre Wiedergabe verzichtet. Es sei hier jedoch erwähnt, dass es sich bei diesen Elektrogeräten vor allen um eine Lampe, wie Halogenlampe, handeln kann. Diese ist ggf. mit einem Reflektor versehen oder arbeitet auch mit einem Transformator. Darüber hinaus können in den Unterbringungsraum 13 des Rückteiles 11 aber auch andere an sich bekannte elektrische Installationseinrichtungen, z. B. einer Hohlwanddose, eingeführt werden.
Mittels eines bekannten Lochfräsers wird von der Deckensichtfläche der abgehängten Decke 14 her in diese ein Durchbruch 16 mit einem Randversenk 31 erzeugt. Danach wird im Sinne des in der Fig. 1 eingezeichneten Pfeils der Rückteil 11, mit seinem Boden 20 voran, durch den Durchbruch 16 der Decke 14 hineingeführt. Durch dieses Einführen erfolgt ein teilweises Verdrängen des Dämm-Materials 15 im Hohlraum der Hohlwand. In der Endlage des Rückteiles 11 - die in Fig. 3 dargestellt ist - ist die Endgröße des Freiraumes 18 erreicht. In den Hohlraum der Hohlwand kann dann im Sinne des Pfeiles der Fig. 2 der Montagering 12 ebenfalls in den Durchbruch 14 der abgehängten Decke eingeführt werden. Dabei stützt sich die Stirnfläche 17 des Rückteiles 11 am Innenflansch 29 des Montageringes ab. Die zunächst nach innen geschwenkten Haltelaschen 27 werden durch Betätigen der Betätigungsschrauben 26 in ihre in der Fig. 4 dargestellte wirksame Lage überführt; in dieser liegen sie an der Innenseite 28 der Decke 14. Durch die übereinanderliegenden Öffnungen 22 und 23 vom Rückteil bzw. vom Montagering 12 kann dann das Einführen eines an sich bekannten Elektroinstallationsgerätes in den Unterbringungsraum 13 des Rückteiles 11 erfolgen. Da diese elektrischen Installationsgeräte an sich bekannt sind, ist in den Zeichnungen auf ihre Wiedergabe verzichtet. Es sei hier jedoch erwähnt, dass es sich bei diesen Elektrogeräten vor allen um eine Lampe, wie Halogenlampe, handeln kann. Diese ist ggf. mit einem Reflektor versehen oder arbeitet auch mit einem Transformator. Darüber hinaus können in den Unterbringungsraum 13 des Rückteiles 11 aber auch andere an sich bekannte elektrische Installationseinrichtungen, z. B. einer Hohlwanddose, eingeführt werden.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise
Verwirklichung der Erfindung, und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr
sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich.
Dies gilt insbesondere für die Ausbildung und Gestalt des Montageringes
und des Rückteiles 11 des Hohlkörpers 10. Die Erfindung kann auch dann
benutzt werden, wenn der Hohlraum der Hohlwand nicht vollständig mit
Dämm-Material 15 gefüllt ist, und auch dann, wenn in diesem Hohlraum
elektrische Leitungen oder Kabel untergebracht sein sollten.
10
Hohlkörper
11
Rückteil (von
10
)
12
Montagering
13
Unterbringungsraum (in
11
)
14
Decke
15
Dämm-Material
16
Durchbruch (in
14
)
17
Stirnfläche (von
11
)
18
Freiraum (in
15
)
19
Abstandsrippen
20
Boden (von
11
)
21
Durchbrechung (in
11
)
22
Öffnung (von
11
)
23
Öffnung (von
12
)
24
Umfangsfläche (von
12
)
25
Dom (an
24
)
26
Betätigungsschraube
27
Haltelasche
28
Innenseite (von
14
)
29
Flansch (von
12
)
30
Außenflansch (von
12
)
31
Versenk (in
14
)
Claims (9)
1. Hohlkörper für die Elektroinstallation, bestehend aus einem
Unterbringungsraum für elektrische Einrichtungen, wie Leuchten,
Dosen, Klemmen od. dgl., und mit Haltemitteln zu seinem Festlegen an
der einen Platte (14) einer mit Dämm-Material (15) gefüllten, durch
wenigstens zwei beabstandete Platten (14) gebildeten Hohlwand,
insbesondere auch an unteren Platten (14) einer abgehängten Decke mit dem darüber befindlichen Dämm-Material (15),
wobei der Hohlkörper (10) einen einseitig geschlossenen, hohlzylindrischen, den Unterbringungsraum (13) aufweisenden Rückteil (11) aufweist,
und dem Rückteil (11) ein Montagering (12) zugeordnet ist, dessen Festlegung im Bereich der Begrenzungswand eines Durchbruches (16) der Platte (14) der Hohlwand erfolgt,
wobei die Stirnfläche (17) des Rückteiles (11) des Hohlkörpers (10) sich auf einem Flansch (29) des Montageringes (12) abstützt,
wobei die Außenflächen des Rückteiles (11) des Hohlkörpers (10) Abstandsrippen (19) zwischen Platte (14) und Dämm-Material (15) aufweisen, und der durch den Durchbruch (16) der Decke (14) der Hohlwand eingeführte Rückteil (11) unter Schaffung eines Freiraums (18) Teile des Dämm-Materials (15) verdrängt,
und die Außenflächen und/oder der Boden (10) des Rückteiles (11) des Hohlkörpers (10) zur Luftzirkulation dienende Durchbrechungen (21) haben,
während durch die Öffnung (22) des Rückteiles (1) hindurch wahlweise eine elektrische Einrichtung, wie eine Lampe, eine Klemme, eine Dose od. dgl. in den Unterbringungsraum (13) des Rückteiles (11) einbringbar ist, und die jeweils eingebrachte Einrichtung ist im Bereich des Montageringes (12) festgelegt.
insbesondere auch an unteren Platten (14) einer abgehängten Decke mit dem darüber befindlichen Dämm-Material (15),
wobei der Hohlkörper (10) einen einseitig geschlossenen, hohlzylindrischen, den Unterbringungsraum (13) aufweisenden Rückteil (11) aufweist,
und dem Rückteil (11) ein Montagering (12) zugeordnet ist, dessen Festlegung im Bereich der Begrenzungswand eines Durchbruches (16) der Platte (14) der Hohlwand erfolgt,
wobei die Stirnfläche (17) des Rückteiles (11) des Hohlkörpers (10) sich auf einem Flansch (29) des Montageringes (12) abstützt,
wobei die Außenflächen des Rückteiles (11) des Hohlkörpers (10) Abstandsrippen (19) zwischen Platte (14) und Dämm-Material (15) aufweisen, und der durch den Durchbruch (16) der Decke (14) der Hohlwand eingeführte Rückteil (11) unter Schaffung eines Freiraums (18) Teile des Dämm-Materials (15) verdrängt,
und die Außenflächen und/oder der Boden (10) des Rückteiles (11) des Hohlkörpers (10) zur Luftzirkulation dienende Durchbrechungen (21) haben,
während durch die Öffnung (22) des Rückteiles (1) hindurch wahlweise eine elektrische Einrichtung, wie eine Lampe, eine Klemme, eine Dose od. dgl. in den Unterbringungsraum (13) des Rückteiles (11) einbringbar ist, und die jeweils eingebrachte Einrichtung ist im Bereich des Montageringes (12) festgelegt.
2. Hohlkörper für die Elektroinstallation nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Montagering (12) als hohlzylindrischer,
einstückiger Isolierkörper ausgebildet ist, der einen nach innen
vorspringenden Abstützflansch (23) aufweist, und der an seiner
Umfangsfläche (24) Dome (25) hat, die jeweils eine
Betätigungsschraube (26) zum Bewegen einer Haltelasche (27) tragen.
3. Hohlkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Montagering (12) auf diametral gegenüberliegenden Seiten seiner
Umfangsfläche (24) je einen Innendom (25) aufweist, und dass die
Haltelasche (27) der Betätigungsschraube (26) in ihrer Ruhelage im
Inneren des hohlzylindrischen Montageringes (12) liegt, während sie in
ihrer Arbeitslage auf der Innenseite (28) der Platte (14) ruht.
4. Hohlkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Montagering (12) einen Außenflansch (30)
aufweist, der in seiner Endlage in einer Ansenkung (31) auf der
Sichtflächenseite der Platte (14) angeordnet ist.
5. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Durchbrechungen (21) verteilt über die Umfangsfläche und den Boden
(20) des Rückteiles (11) angeordnet sind.
6. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Abstandsrippen (19) gleichmäßig verteilt über die Umfangsfläche des
Rückteiles (11) angeordnet sind und in Längsrichtung des Hohlkörpers
(10) verlaufen.
7. Hohlkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der
Außenfläche des Bodens (20) des Rückteiles (11) angeordneten
Abstandsrippen (19) in sternförmiger Anordnung vorhanden sind.
8. Hohlkörper nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass in die Öffnung des Rückteiles (11) ein Reflektor
für eine Lampe, wie einer Halogenlampe, eingesetzt ist.
9. Hohlkörper nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass mit dem Montagering (12) des Rückteiles (11) des
Hohlkörpers (10) lösbar eine Hohlwanddose verbindbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324058 DE4324058C2 (de) | 1993-07-17 | 1993-07-17 | Hohlkörper für die Elektroinstallation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324058 DE4324058C2 (de) | 1993-07-17 | 1993-07-17 | Hohlkörper für die Elektroinstallation |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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