CH428295A - Traktor mit Egge und Walze - Google Patents

Traktor mit Egge und Walze

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CH428295A
CH428295A CH995465A CH995465A CH428295A CH 428295 A CH428295 A CH 428295A CH 995465 A CH995465 A CH 995465A CH 995465 A CH995465 A CH 995465A CH 428295 A CH428295 A CH 428295A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
roller
harrow
tractor
rail
articulated
Prior art date
Application number
CH995465A
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English (en)
Inventor
Buehler Josef
Original Assignee
Buehler Josef
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • A01B49/022Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description


  



  Traktor mit Egge und Walze    Usgenstand vorliegender Erfindung betrifft einen      Traktor mit Egge und Walze, von denen beide m    ihrer Höhenlage einstellbar sind. Das Neue besteht darin, da¯ Mittel vongesehen sind, um Egge und   Walze unab-    hängig voneinander einzeln oder auch gemeinsam in   Arbeitsstellmig    zu   mages.   



   In der beiliegenden Zeichnung ist ein. Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht und
Fig. 2 einen Grundri¯, wobei in der Hauptsache nur die zur Erfindung gehörenden Teile dargestellt sud.



   An einem Traktor 1, von dem nun der hinterste Teil und die HinterrÏder 2 gezeichnet sind, sind zwei frei nach hinten ragende TrÏger 3 schwenkbar gelagert.



  An   Drehzapfen      4    derselben sind zwei nach oben ragende Stiitzarme 5   mgelenkt,    deren obere Enden über Tnaversen 6 und einen Drehzapfen 7 miteinander verbunden sind. An letzterem ist eine Stange 8 gelagert,   idie    mit einer bekannten Bewegungsmechanik des Traktors gelenkig verbunden ist, welche eine Bewegung der Stange 8 in den   angedeutetem Keiimchtungen erlaubt.   



  Ferner gestattet die mit den TrÏgern 3 verbundene, an sich bekannte und deshalb nicht gezeichnete Hubeinrichtung des Traktors in Verschwenken der ersteren in   senkrechter Richtung. Mit den Stützarmen 5 ist eine    Schiene 9 fest verbunden. Auf dieser Schiene sind nahe ihren Enden in mit Kugellagern versehenen abgeschlossenen   Lagerbiichsen    10   zweiarmige Hebel lim hori-    zontaler Ebene schwenkbar gelagert.



   Je zwei in gleicher Richtung ragende Arme der Hebel 11 tragen einen mit Zinken 13 versehenen Balken 12, wobei die Lagerung der Balken wiederum  ber Lagerb chsen 10 erfolgt. Aus den vorerwÏhnten Angaben ist ersichtlich, da¯ durch Verstellen der Stange 8 die Schräglage der Zinken verÏndert werden kann. Durch Verschwenken der TrÏger 3 hingegen lϯt sich die Höhenlage der Zinken einstellen und damit den verschiedenen Bodenbeschaffenheiten anpassen.



   Die beiden Zinkenbalken 12 sind quer zur Fahrtrichtung beweglich, und zwar   gagenläufig.Zu.diesem    Zweck greift am einen Balken eine Pleuelstange 15 an, deren anderes Ende mit einem exzentrisch gelagerten Zapfen 16a eines Schwungrades 16   gelenbig    verbunden ist. Letzteres sitzt auf einer in einem auf der Schiene 9 befestigten Lager 17 gelagerten Achse 18. ¯ber ein Universalgelenk 19, eine Welle 20 und ein weiteres   Universalgelenk 2. 1 ist das Schwungrad    mit der   bekann-      ten Zapfwelle    des Traktors in   kinematischer Verbin-      dung.   



   An den Armen 5 der Schiene 9 sind zwei Lenker 22 frei   beweglichgelagert,derenäussere    Enden einen ge  meinsamen    Tragbalken 23 tragen. In letzterem ist auf einer Achse 24 eine Walze 25 drehbar gelagert. Auf dem Tragbalken 23 ist   le,    Lager 26 befestigt, dessen Gewindebohrung von einer mit Gewinde versehenen Spindel 27 durchgesetzt ist. Diese Spindel trÏgt einen  ends eine Handkurbel und ist. andernends    mit der Stange 8. mittels Zapfen 9 gelenkig verbunden.



   Es ist ohne weiteres ersichtlich und mit strichpunktierten Linien angedeutet, dass durch Drehen der Spindel 27 mittels der Kurbel   28    die Walze in ihrer H¯henlage den jeweiligen Bed rfnissen angepa¯t werden kann. Dabei ist daf r gesorgt, da¯ entweder nur die Egge oder nur die Walze oder dann beide zusammen   sich in Arbeitsstellun. g befinden können.     



   PATENTANSPRUCH
Tnaktor mit Egge und Walze, dadurch   gekenn-    zeichnet, da¯ Mittel vorgesehen sind, um Egge und Walze unabhÏngig voneinander einzeln oder auch gemeinsam in Arbeitsstellung zu bringen.



   UNTERANSPRÜCHE    1.    Traktor mit Egge und Walze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei quer zur   F, ahrtnichtung    und gegenläufig bewegliche, mit Zinken versehene Balken (12) mit einer mit der Hydraulik 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Traktor mit Egge und Walze Usgenstand vorliegender Erfindung betrifft einen Traktor mit Egge und Walze, von denen beide m ihrer Höhenlage einstellbar sind. Das Neue besteht darin, da¯ Mittel vongesehen sind, um Egge und Walze unab- hängig voneinander einzeln oder auch gemeinsam in Arbeitsstellmig zu mages.
    In der beiliegenden Zeichnung ist ein. Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 einen Grundri¯, wobei in der Hauptsache nur die zur Erfindung gehörenden Teile dargestellt sud.
    An einem Traktor 1, von dem nun der hinterste Teil und die HinterrÏder 2 gezeichnet sind, sind zwei frei nach hinten ragende TrÏger 3 schwenkbar gelagert.
    An Drehzapfen 4 derselben sind zwei nach oben ragende Stiitzarme 5 mgelenkt, deren obere Enden über Tnaversen 6 und einen Drehzapfen 7 miteinander verbunden sind. An letzterem ist eine Stange 8 gelagert, idie mit einer bekannten Bewegungsmechanik des Traktors gelenkig verbunden ist, welche eine Bewegung der Stange 8 in den angedeutetem Keiimchtungen erlaubt.
    Ferner gestattet die mit den TrÏgern 3 verbundene, an sich bekannte und deshalb nicht gezeichnete Hubeinrichtung des Traktors in Verschwenken der ersteren in senkrechter Richtung. Mit den Stützarmen 5 ist eine Schiene 9 fest verbunden. Auf dieser Schiene sind nahe ihren Enden in mit Kugellagern versehenen abgeschlossenen Lagerbiichsen 10 zweiarmige Hebel lim hori- zontaler Ebene schwenkbar gelagert.
    Je zwei in gleicher Richtung ragende Arme der Hebel 11 tragen einen mit Zinken 13 versehenen Balken 12, wobei die Lagerung der Balken wiederum ber Lagerb chsen 10 erfolgt. Aus den vorerwÏhnten Angaben ist ersichtlich, da¯ durch Verstellen der Stange 8 die Schräglage der Zinken verÏndert werden kann. Durch Verschwenken der TrÏger 3 hingegen lϯt sich die Höhenlage der Zinken einstellen und damit den verschiedenen Bodenbeschaffenheiten anpassen.
    Die beiden Zinkenbalken 12 sind quer zur Fahrtrichtung beweglich, und zwar gagenläufig.Zu.diesem Zweck greift am einen Balken eine Pleuelstange 15 an, deren anderes Ende mit einem exzentrisch gelagerten Zapfen 16a eines Schwungrades 16 gelenbig verbunden ist. Letzteres sitzt auf einer in einem auf der Schiene 9 befestigten Lager 17 gelagerten Achse 18. ¯ber ein Universalgelenk 19, eine Welle 20 und ein weiteres Universalgelenk 2. 1 ist das Schwungrad mit der bekann- ten Zapfwelle des Traktors in kinematischer Verbin- dung.
    An den Armen 5 der Schiene 9 sind zwei Lenker 22 frei beweglichgelagert,derenäussere Enden einen ge meinsamen Tragbalken 23 tragen. In letzterem ist auf einer Achse 24 eine Walze 25 drehbar gelagert. Auf dem Tragbalken 23 ist le, Lager 26 befestigt, dessen Gewindebohrung von einer mit Gewinde versehenen Spindel 27 durchgesetzt ist. Diese Spindel trÏgt einen ends eine Handkurbel und ist. andernends mit der Stange 8. mittels Zapfen 9 gelenkig verbunden.
    Es ist ohne weiteres ersichtlich und mit strichpunktierten Linien angedeutet, dass durch Drehen der Spindel 27 mittels der Kurbel 28 die Walze in ihrer H¯henlage den jeweiligen Bed rfnissen angepa¯t werden kann. Dabei ist daf r gesorgt, da¯ entweder nur die Egge oder nur die Walze oder dann beide zusammen sich in Arbeitsstellun. g befinden können.
    PATENTANSPRUCH Tnaktor mit Egge und Walze, dadurch gekenn- zeichnet, da¯ Mittel vorgesehen sind, um Egge und Walze unabhÏngig voneinander einzeln oder auch gemeinsam in Arbeitsstellung zu bringen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Traktor mit Egge und Walze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei quer zur F, ahrtnichtung und gegenläufig bewegliche, mit Zinken versehene Balken (12) mit einer mit der Hydraulik des Tnaktors verbundenen Schiene (9) über doppelarmige Hebel (11) gelenkig verbunden sind.
    2. Traktor mit Egge und Walkie nach Untenan- spruch 1, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Lagerung der doppelarmigen Hebel auf der Schiene (9) in mit Kugellagern versehenen, abgeschlossenen Lagerb chsen (10) erfolgt.
    3. Traktor mit Egge und Walze nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze in einem Tragbalken (23) drehbar gelagert ist, der über Lenker (22) mit der Schiene (9) gelenkig verbunden ist.
    4. Traktor mit Egge und Walze nach Unteranspr, uch 3, dadurch gekennzeichnet, da¯ mit dem Tragbalken (23) eine Gewindespindel (27) derart verbunden ist, da¯ die Walze unabhÏngig von der Egge in und ausser Arbeitslage verstellbar ist.
CH995465A 1965-07-15 1965-07-15 Traktor mit Egge und Walze CH428295A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2155836A1 (de) * 1971-10-08 1973-05-25 Vissers Nv Herbert
FR2207629A1 (de) * 1968-05-29 1974-06-21 Lely Nv C Van Der
DE2557244A1 (de) * 1974-12-23 1976-07-01 Lely Nv C Van Der Bodenbearbeitungsmaschine
EP0135952A2 (de) * 1981-05-29 1985-04-03 C. van der Lely N.V. Bodenbearbeitungsgeräte
DE3507682A1 (de) * 1984-03-08 1985-09-12 C. Van Der Lely N.V., Maasland Bodenbearbeitungsmaschine oder aehnliche landmaschine, insbesondere kreiselegge zur saatbettbereitung

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