DE2125553C2 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2125553C2
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/14Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools
    • A01B33/146Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschinc nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Bodenbearbeitungsmaschine dieser Art (DE- OS 19 18 929) sind die Schaftteile der Zinken in den horizontalen Zinkenträgern schrägstehend eingespannt, wobei die Einspannlänge nur wenig größer ist als die Höhe der Zinkenträger. Die Zinken können mit ihren Arbeitsteilen durch Umstellen des Schaftes im Zinkenträger in verschiedene Schräglagen zur Umlauf richtung des zugehörigen Kreisels ausgerichtet werden, so daß sie auch vor- oder nachlaufend einzustellen sind. Da die Zinken während der Arbeil im ίο Boden Zykloidenbahnen durchlaufen, wirkt die an ihnen angreifende resultierende Reaktionskraft derart, daß sic den jeweiligen Zinken um die in aufrechter Richtung verlaufende Längsachse seines Schaftes zu verdrehen sucht, wobei dieses Drehmoment beim Übergang des Zinkens von dem vorderen auf den hinteren Abschniil der Zykloidenbahn seine Richtung wechselt. Die Zinken können sich daher an den Befestigungsstellen lockern.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lockerung der Zinkenschaftteile infolge periodisch ihr Vorzeichen wechselnder Drehmomente zu vermeiden.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Infolge dieser Einspannung suchen die auftretenden, periodisch ihre Richtung wechselnden Kräfte den eingespannten Schaftteil nicht abwechselnd gegensinnig um seine Längsachse zu drehen, sondern um eine Hochachse zu schwenken. Da der horizontale Schaftteil über seine gesamte Länge eingespannt ist, werden diese Kräfte zum größten Teil vom Zinkenträger aufgenommen, so daß die Gefahr eines Lockerns der Zinken in ihrer Halterung sehr gering ist. Auch kann sich der Zinkenschaft unter der Wirkung von nach oben gerichteten Kräften praktisch nicht in dem Zinkenträger verkanten.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Bodenbearbeitungsmaschine wird mit verschiedenen Ausführungsformen der Zinkenbefestigung im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Bodenbearbeitungsmaschine schematisch in Draufsicht,
Fig.2 einen der Zinkenkreisel der Bodenbearbeitungsmaschine in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
F ig. 3 einen Schnitt nach IH-111 in Fig. 2,
F i g. 4 eine abgewandelte Ausführungsform der Kreiselzinken in einer Darstellung entsprechend F i g. 2,
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform der Kreisel/.inken in einer Darstellung entsprechend F i g. 2,
F i g. 6 einen Schnitt nach VI-VI in F i g. 5,
F i g. 7 eine andere Art der Zinkenbefestigung bei einem Zinkenkreisel entsprechend F i g. 2,
Fig.8 eine weitere Ausführungsform der Zinkenbefestigung in einer Darstellung entsprechend F i g. 2,
F i g. 9 einen Schnitt nach IX-IX in F i g. 8,
Fig. 10 eine abgewandelte Ausführungsform der Aufnahmneöffnungendes Zinkenträgers in einer Dar-Stellung entsprechend F i g. 9.
F i g. 1 zeigt schematisch in Draufsicht eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem als Hohlbalken ausgebildeten, quer zur Fahrtrichtung A der Maschine liegenden Gestell 1. Am Gestell sind in gleichen Abständen voneinander mit vertikalen Welleil 2 Zinkenkreiscl 3 gelagert, die je zwei einander gegenüber liegende Zinken 11 aufweisen (F i g. 2). Auf den Wellen 2 sitzt je eines von mehreren ineinandergreifenden Zahnrädern 4 eines im
Hohlbalken befindlichen Stirnradgetriebes. An den Enden des Gestelles 1 sind Tragarme 5 einer Nachlaufwalze 6 schwenkbar und feststellbar angeordnet Mit der Nachlaufwalze wird der bearbeitete Boden rückverfestigt und die Arbeitstiefe der Zinkenkreisel 3 eingestellt
An jeder Kreiselwelle 2 ist ein langgestreckter Zinkenträger 7 angebracht (F i g. 2), der aus zwei horizontalen Klemmstücken 8 und 9 besteht von denen das obere Klemmstück 8 an die Welle 2 angeschweißt ist Die Klemmstück 8 und 9 haben einander gegenüberliegende V-förmige Ausnehmungen, die in den miteinander verschraubten Klemmstücken jeweils eine Aufnahmeöffnung mit eckigem Querschnitt bilden.
Bei dem Zinkenkreisel nach den F i g. 2 und 3 sind im Zinkenträger zwei aneinander angrenzende Aufnahmeöffnungen vorhanden, die etwa horizontal liegen. In jeder Aufnahmeöffnung ist der Schaft 10 eines der Zinken 11 verspannt, wobei die Schaftlänge der Länge des Zinkenträgers 7 entspricht (Fig.2). Der Schalt 10 geht in einen schräg nach unten gerichteten Arbeitsteil 12 des Zinkens über, wobei der Winkel zwischen den Längsachsen des Schaftes und des Arbeitsteiles im Ausführungsbeispiel etwa 110° beträgt. Die Arbeitsteile 12 der Vierkant-Zinken 11 haben quadratischen Querschnitt und sind vom Schaft aus bis zum freien Zinkenende verjüngt (F i g. 3). Der Querschnitt des Zinkenschaftes stimmt mit dem Querschnitt der Aufnahmeöffnung im Zinkenträger überein. Zum Festklemmen der Schaftteile 10 zwischen den Klemmstücken 8 und 9 sind nahe den Enden des Zinkenträgers 7 im äußeren Randbereich der Aufnahmeöffnungen Klemmbolzen 13 vorhanden. Diese Klemmbolzen greifen teilweise in Ausnehmungen 14 der Schaftteile 10 ein, die dadurch gegen Verschieben in ihrer Längsrichtung gesichert sind. Bei den Zinken nach den F i g. 2 und 3 sind die Schaftteile 10 etwa halb so lang wie die Arbeitsteile 12. Wie Fig.3 zeigt, können die Zinken mit ihrem Schaft derart in den von den Klcmmstücken gebildeten Aufnahmeöffnungen angeordnet werden, daß ihre Arbeitsteile entweder vorlaufend oder nachlaufend in bezug auf die Drehrichtung des Kreiseis 3 ausgerichtet sind.
F i g. 4 zeigt Zinken 16, deren Schaftteile 15 länger sind als bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und etwa die eineinhalbfache Länge des Zinkenträgers 7 haben. Diese Zinken haben zum Schaft rechtwinklig verlaufende Arbcilsteile 17.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 5 und 6 sind zwei Zinken 18 einstückig ausgebildet und haben einen gemeinsamen Schaftteil 19, der einen Verbindungssteg zwischen den Zinken-Arbeitsteilen bildet und im Zinkenträger 7 festgeklemmt ist. Im übrigen entspricht die Zinkcnfcrm derjenigen nach den F i g. 2 und 3.
Wie F i g. 7 zeigt, können die beiden Zinken 11 auch mit nur zwei Klemmbolzen 22 befestigt werden, die beiderseits der Welle 2 anzuordnen sind.
Für die Zinkenbefestigung nach den F i g. 8 und 9 genügt ein einziger Klemmbolzen 20, der zentral angeordnet und in ein Gewinde des oberen, an der Welle 2 befestigten Klemmstückes 8 eingeschraubt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 haben die in den Klemmstücken 8 und 9 des Zinkenträgers 7 vorhandenen Ausnehmungen Nuten 21, so daß die Schaftteile 10 der Zinken 11 nach Lockern der Klemmverbindung um ihre Langsachse gedreht werden können, um verschiedene Winkellagen der vor- oder nachlaufenden Zinken-Arbeitsteile einzustellen. Dadurch können die Zinken 11 an unterschiedliche Arbeitsbedingungen und Bodenarten angepaßt werden.
Die Bodenbearbeitungsmaschine wird in Richtung A von einem Schlepper gezogen (F i g. 1), an dessen Dreipunkt-Hebevorrichtung sie angeschlossen ist. Die Zinkenkreisel 3 werden von der Schlepperzapfwelle über eine Gelenkwelle und ein Zahnrad-Hauptgetriebe sowie das Stirnradgetriebe angetrieben und haben einander überlappende Arbeitsbereiche. Die Zinken sind meist nachlaufend eingestellt wie es in den F i g. 3 und 6 dargestellt ist Die Einzel-Arbeitsbreite der Zinkenkreisel, die durch den Abstand zwischen den freien Enden der Zinken des Kreisels bedingt ist, kann dadurch verändert werden, daß die Schaftteile in den Aufnahmeöffnungen der Zinkenträger nach außen verschoben werden, wonach die endseitigen Ausnehmungen der Schaftteile jeweils nar von einem der Klemmbolzen durchsetzt sind. Die Schrägstellung der Zinken ist durch Schwenken um die Längsachse des zugehörigen Schaftteiles veränderbar, wodurch eine Anpassung an die Arbeitsbedingungen und an die Bodenbeschaffenheit möglich ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit in einer Reihe nebeneinander angeordneten, zwangläufig angetriebenen Zinkenkreiseln, die jeweils einen langgestreckten, horizontalen Zinkenträger mit Klemmstücken aufweisen, zwischen denen formschlüssig die Schaftteile von mindestens zwei Zinken gehaltert sind, die in bezug auf ihre Umlaufrichtung vor- oder nachlaufend eingestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schaftteile (10; 15; 19) der beiden Zinken (U; 16; 18) parallel zum Zinkenträger (7) erstrecken und über dessen ganze Länge zwischen den Klemmstücken (8 und 9) eingespannt sind.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspmch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftteile (10; 15; 19) der beiden Zinken (11) in gleicher Höhe nebeneinander angeordnet sind.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftteil (10; 15; 19) jedes Zinkens (11) etwa halb so lang ist wie dessen Arbeitsteil (12).
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsteile (12) der Zinken (11; 18) von den eingespannten Schaftteilen (10; 15; 19) aus im Winkel von mindestens 90°, vorzugsweise 120°, nach unten gerichtet sind.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftteile (10; 15) der Zinken (11) in dem zugehörigen Zinkenträger (7) verschiebbar und in mehreren Stellungen feststellbar gehaltert sind.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftteile (10; 15) der Zinken (11) Ausnehmungen (14) aufweisen, in welche Klemmbolzen (13) des Zinkenträgers (7) eingreifen.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zinken (18) jedes Zinkenkreisels (3) einstückig ausgebildet sind und einen gemeinsamen Schaftteil (19) haben, der einen Verbindungssteg zwischen den Arbeitsteilen der beiden Zinken (18) bildet.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit mehrkantig ausgebildeten Zinken, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsteile (12; 17) der Zinken (11; 16; 18) von den Schaftteilen (10; 15; 19) aus stetig verjüngt sind.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftteile (10) der Zinken (11) um ihre Längsachse drehbar und in mehreren Stellungen feststellbar sind.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke (8 und 9) der Zinkenträger (7) innenverzahnte Aufnahmeöffnungen für die mehrkantigen Schaftteile (10) der Zinken (11) aufweisen.
DE2125553A 1970-05-28 1971-05-22 Bodenbearbeitungsmaschine Expired DE2125553C2 (de)

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