DE1967103A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE1967103A1
DE1967103A1 DE19691967103 DE1967103A DE1967103A1 DE 1967103 A1 DE1967103 A1 DE 1967103A1 DE 19691967103 DE19691967103 DE 19691967103 DE 1967103 A DE1967103 A DE 1967103A DE 1967103 A1 DE1967103 A1 DE 1967103A1
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DE
Germany
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tool
marked
post
roller
working
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19691967103
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Johannes Gerardus Bom
Ary Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Filing date
Publication date
Priority claimed from NL6807548A external-priority patent/NL6807548A/xx
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Publication of DE1967103A1 publication Critical patent/DE1967103A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
    • A01B29/048Bar cage rollers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • A01B33/065Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • A01B49/022Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven
    • A01B49/025Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven about a substantially vertical axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Weverskade Io O A 35 56I -mee
Maasland / Niederlande „_ _ . .Λ_-
10. Feb. 1877
Bodenbearbeitungsmaschiiie
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit in einer Reihe quer zur Fahrtrichtung angeordneten' Werkzeugkreiseln, bei der benachbarte Werkzeugkreisel gegensinnig angetrieben sind und einander überlappende Arbeitsbereiche haben,und mit einer Nachlaufwalze, die sich etwa über die ganze Arbeitsbreite der Maschine erstreckt.
Eine derartige Maschine ist aus der PR-PS 1.386.256 bekannt. Bei dieser Maschine hat die Nachlaufwalze einen in sich geschlossenen Mantel und ist mit großem Abstand hinter den Werkzeügkreiseln angeordnet und frei höhenüeweglieh gelagert. Sie dient dazu, die von den messerartigen Werkzeugen aufgeworfene Erde etwas anzudrücken, um den bearbeiteten Boden zu ebnen. Bei leichtem und mittelschwerem, trockenen Boden kann hierbei auch eine zusätzliche Krumelung des Bodens eintreten. Wird die Maschine jedoch auf schwerem, nassem Boden eingesetzt, so werden die von den Messern unter Verschmieren ausgeschnittenen Bodenteile nicht zerkrümelt, sondern rediglich zusammengepresst. Dadurch entstehen im Saatbett Klumpen, die nach dem Austrocknen des Bodens steinhart werden und das Keimen und Aufgehen der Saat beeinträchtigen. Überdies werden etwaige Unebenheiten des bearbeiteten Bodens durch Eindrücken von Klumpen egalisiert, so daß der Boden stellenweise verdichtet ist und die Saat auch hierdurch ungleichmäßig aufgeht.
-2-
709824/0001
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachlaufwalze derart auszubilden und anzuordnen, daß sie zur gleichmäßigen Lockerung und Krümelung des Bodens beiträgt. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Nachlaufwalze in ihrer Betriebsstellung höhenunbeweglich gelagert und im Arbeitsbereich der Werkzeugkreisel angeordnet ist, und daß ihr Mantel aus Längsstäben besteht.
Infolge dieser Betriebsstellung und Ausbildung kann die Nachlaufwalze die von= den Bearbeitungswerkzeugen nach hinten geworfene Erde auffangen. Diese Erde gelangt daher zunächst an die Längsstäbe, die ein rotierendes Gitter bilden und die Erde zusätzlich krümeln und auf dem Boden verteilen. Dadurch entsteht ein Saatbett mit gleichmäßiger Krümelstruktur und etwas verdichteter, ebener Oberfläche. Das Saatbett ist daher gut belüftet und kann ausreichend Wasser aufnehmen, so daß die Bedingungen für das Keimen und Aufgehen der Saat besonders günstig sind.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsmaschine wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Bodenbearbeitungsmaschine, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1.
Die Maschine hat ein Gestell 1, das einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Hohlträger 2 aufweist, an dem mit gleichen Abständen voneinander zehn Werkzeugkreisel 4 mit vertikalen Wellen 3 gelagert sind. Der Abstand zwischen den Achsen der Wellen 3 benachbarter Kreisel 4 ist kleiner als 3o cm,
-3-709824/0001
vorzugsweise 25 cm. Jede Welle Ist über ein Lager 5 am - - Höhlt rager 2 abgestützt (;Flg;* 2} und tizgt ein geradverzahntes Zahnrad 6. Das. aus/den Zahnrädern.bestehende Getriebe. befindet sich" in. dient- Höhlträger und: wird über ein Kegelradgetriebe und ein-Wechselgetriebe ,angetrieben, .deren Gehäuse Io -bzw« 11 etwa" mit feig; auf dem vHohitr äger -2 sitz en, _ Die nach vorne ragende Antriebswelle 12 des Wechselgetriebes. Ist über eine Gelenkwelle" mit der Zapfwelle deines Schleppers zu kuppeln. Die Kreisel haben jeweils zwei ELerrnnsöhMen" 1Jx .die an der zugehörigen,-Welle"3 befestigt sln^ und zwischen denen je zwei als Zinken 9viBit gu^dratischerEi. §u>rschnitt ausgebildete Werkzeuge; festgekleinnit sind.. -.: _ -;::- -^- .'■ ;
An dem Höhlt rager 2'sind; nach hinten gerichtete JArme- 13 angebracht, -" die Stützen 14-.. tragen,, Iä; ebenen eine quer zur Fahrtrichtung ^nd hinter den: Merfczeugkrelseln liegende -."";- . Walze 15 gelagert 1st,; Die wialze I5_ hat In;Ihrer Längs-; -rlchtuiig verlaufende1 Stabe und . erstreckt sich In ünmitt.el- . barer Jiähe der von den Zinken^9 durchlaufenen /Bahnen. Die' Stützen 14 sind tfber eine lösbare; ^erba-ödung; iT^än den Armen 13 höhenverstellbar und. werden jeweils durch.eineebenfalls an dem Arm befestigte; Halterung l6> ^i& ü%e- ':'■- -Stütze 14 und den. Arm I^ seltllöii übergreifty'; in-ihrer; ".;■ . ""'■ Winkellage zum Arm festgelegte ^ . ■ : -. ■"-■; .: . /:. ■./;-■:
Die MasciilBs wird. In Blehtung; A- gefaforeia,.und dabei werden die Werkzeugkrelsel 4 von der Zapfwelle; des -Schleppers über die Getriebe- derart, angetrieben,,, daß sie -Int Richtung der Pfeile B rotieren (FIg*γ 1J,.:;wobei die-Zinken;^ einander überlappende Bodenstreifen bearbeiten, Kittels -,der. .höhehverstellbaren Walze, die eine feste-Betriebslage za;: den Werkzeug-;;. kreiseln hat, kann die-Arbeitstiefe der; .Werkzeuge, eingestellt
werden. Ba die Walze, bezogen auf die Fahrtrichtung, hinter den Werkzeugkreiseln und in deren Wirkungsbereich liegt, kann die von den Zinken nach hinten geworfene Erde von den Stäben der Walze aufgefangen werden, wobei diese Erde zerkrümelt und gleichmäßig verteilt wird.
T-QSB 2 47 0 OQi

Claims (8)

  1. Patentanwalt'
    C. van der'lely N.V. A 35 56i mee
    Weverskade Io ^ ■.-
    Maasland / Niederlande 1967103
    Patentansprüche
    Bodenbearbeitungsmaschine mit; in einer Belhe quer zur Fahrtrichtung angeordnefcen Werkzeügkreisein, bei der benachbarte .Werkzeugkreisel gegensinnig angetrieben sind und einander überlappende Arbeitsbereichehaben, und mit einer Nachlaufwalze,, die sich et^a über die ganze Arbeitsbreite der Maschine erstreckt/ dadurch gekennzeichnet^ das die Nachlaufwalze (15) in ihrer Betriebsstellung hShenunbeweglioh gelagert und Ip Arbeitsbereich der Werkzeugkreisel (%) angeordnet ist, und daß ihr Mantel aus Eängsstäben besteht»
  2. 2. BodenbearbeitungsBiaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Nachlaufwalze (15) unabhängig voneinander höhenverstellbar
  3. · Bodenbearbeltungsiiasehlne nach Anspnieh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Walze (15) in stehend angeordneten, höhenversteilbaren Stützen . gelagert sind. ._"..;";- :.. -. ■"■'.; ■ ""■- _ - ; : __ \; .V-
  4. 4. Bodenbearbeitungstiaschine nach Anspruch 3, dadurch
    gekennzeichnet« dal die Stützen (14) wenlgstehs - nahezu, vertikal stehen^ \:: .·■ :_:_■-■ ' r-
  5. 5- Verfahren zur Bodenbearbeitung mittels= einer Bode0.bearbeitungsmaschine,-' dadurch gekennzeichnet, daJB der Boden zunächst in einander überlappenden, in Fatartrlchtung liegenden Streifen von um stehende Achsen umlauf"enden Werkzeugen vorbearbeitet und anschließend Intermittierend won. einein Arbeitswerkzeug nachbearbeitet wird, das um eine waageaschte■ quer zur Fahrtrichtung liegende Äciise drehbar ist. . "
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5* dadurch gekennzeicimet, daß der -rorbearbeltete Boden bei der Nachbearbeitung angedrückt wird.
  7. 7« ¥erfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenuaizeichnet, daß die Vorbearbeitung bis in tiefere Bodenschichten, reicht als die Nachbearbeitung.
  8. 8. Yerfahren nach einem der Ansprüche 5 bis J, dadmrcli gekenn- = zeichnet,' daß der Boden unmittelbar im AnschluB an die ¥orbearbeitung nachbearbeitet wird.
    709824/0001
DE19691967103 1968-05-29 1969-05-29 Bodenbearbeitungsmaschine Withdrawn DE1967103A1 (de)

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NL6807548A NL6807548A (de) 1968-05-29 1968-05-29
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Publications (1)

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DE1967103A1 true DE1967103A1 (de) 1977-06-16

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ID=25757437

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
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DE (1) DE1967103A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2540296A1 (de) * 1974-09-13 1976-03-25 Lely Nv C Van Der Bodenbearbeitungsmaschine
DE3149051A1 (de) * 1980-12-15 1982-08-05 C. van der Lely N.V., 3155 Maasland Bodenbearbeitungsmaschine
EP0066344B1 (de) * 1981-05-29 1985-07-31 C. van der Lely N.V. Bodenbearbeitungsgeräte
EP0166493A2 (de) * 1984-06-27 1986-01-02 C. van der Lely N.V. Bodenbearbeitungsgeräte
DE4118554A1 (de) * 1991-06-06 1992-12-10 Seidl Bernhard Dipl Agr Ing Fh Kreiselegge

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