DE2211934A1 - Verfahren zum Abführen von Verun reinigungen auf Stapelfasern, die aus einer Vereinzelungsvorrichtung kommen - Google Patents

Verfahren zum Abführen von Verun reinigungen auf Stapelfasern, die aus einer Vereinzelungsvorrichtung kommen

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Ctibor Jaros Franüsek Ferkl Franüsek Usti nad Orlici Chrtek Milan Dipl Ing Ceska Trebova Cap Antonin Usti nad Orlici Doudlebsky, (Tschecho Slowakei)
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Vyzkumny Ustav Bavlnarzky, Usti Nad Orlici (Tschechoslowakei)
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/36Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls with means for taking away impurities

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Description

RATENTANWALT
10. März 1972 Anw.-Akte: 75.448
PATENTANMELDUNG
Anmelder: V^zkumn^ Gstav bavlnörsky, Osti nad Orlici
Titel; Verfahren zum Abführen von Verunreinigungen auf Stapelfasern, die aus einer Vereinzelungsvorrichtung kommen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abführen von Verunreinigungen auf Stapelfasern, die aus einer Vereinzelungsvorrichtung kommen. Der Vereinzelungsmechanismus ist dabei der Unterdruckspinnkammer vorgeschaltet und die Verunreinigungen werden in einen Sammelraum geführt. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens mit einem Sammelraum für Verunreinigungen, in den ein oder mehrere Reinigungsschlitze oder Kanäle münden, die an den Raum angeschlossen sind, in dem die Auskämmwalze des Vereinzelungsmechanismus rotiert.
Es sind bereits verschiedene Verfahren zum Beseitigen der Verunreinigungen von den vorgelegten Stapelfasern im Bereiche des Vereinze-
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lungsmechanismus bekannt. Bei diesen Lösungen werden die Verunreinigungen durch einen sogenannten Reinigungsschlitz in einen Sammelraum mittels der von der Auskämmwalze übertragenen Energie geschleudert. Die Abfuhrung aus dem Sammelraum setzt das Vorhandensein einer äußeren Unterdruckquelle voraus.
Der Err:ndung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verunreinigungen auf den Stapelfasern beim spindellosen Spinnen abzuführen, die bereits im Bereiche der Vereinzelungsvorrichtung der Spinneinheit ausgeschieden worden sind. Dabei sollen die Verunreinigungen so abgeführt werden, daß diese sich nicht ansammeln und den weiteren Reinigungsvorgang bzw. den Vorgang der Beseitigung der Verunreinigungen benachteiligen, und zwar so, daß die Verunreinigungen in Räume gefuhrt werden, afts denen sie mit anderem Schmutz und Flusen vor der Spinnkammer außerhalb der Spinneinheit geraten können.
Dabei sollen zum Abführen der Verunreinigungen lufttechnische energetische Mittel eingesetzt werden, die bereits durch die Technologie des spindellosen Spinnens zur Verfügung stehen und für den Spinnvorgang unentbehrlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß die Verunreinigungen von Sammelraum mittels Unterdruck abgesaugt werden, der durch den Druck der Luft entsteht^ die aus der Spinnkammer abgeführt wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird ein Teil der aus der Spinnkammer abgeführten Luft in den Sammelraum geleitet und nimmt
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dadurch die Verunreinigungen in das Unterdruckabfallrohr mit. Nach einer weiteren Maßnahme wird das Absaugen unterbrochen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß der Sammelraum an das Unterdruckauslaßrohr angeschlossen ist, welches in die DUse fuhrt, deren Arbeitsmedium Luft ist, die durch einen Kanal aus einem die Spinnkammer umgebenden Raum abgeführt wird.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn der Sammelraum durch einen zylindrischen Körper mit einer länglichen öffnung für den Eintritt von Verunreinigungen gebildet wird, wobei die eine Stirnfläche des zylindrischen Körpere geschlossen und die andere Stirnfläche, d. h. der Auslaß des Sammelraumes, mit dem Unterdruckauslaßrohr verbunden ist.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal beruht darin, daß ein Teil des zylindrischen Körpers im Gehäuse angeordnet und mit Blaskanälchen versehen ist, die den Sammelraum mit dem Raum des Gehäuses verbinden, das Über den Druckkanal mit dem Auslaßkanal verbunden ist, oder daß die Blaskanälchen in dem zylindrischen Körper tangertial angeordnet sind, bzw. daß die Blaskanälchen zum Auslaß des Sammelraumes gerichtet sind.
Das Abführen von Verunreinigungen wird dadurch vereinfacht, daß das Unterdruckauslaßrohr in der Verbindungsstelle mit dem Auslaßraum mit einem Trichter versehen, ist, bzw. daß in das Unterdruckauslaßrohr ein Ventil eingebeut ist.
Nach einer anderen zweckmäßigen Maßnahme wird der Eintritt des Druckkanals im Auslaßkanal untergebracht und gegen die Richtung der Luftströmung im Auslaßkanal erweitert.
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Die Erfindung ist in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Spinneinheit im Axialschnitt durch die Spinnkammer in einer zur Rotationsachse der Auskämmwalze senkrechten Ebene;
Fig. 2 eine Spinneinheit in einer zur Ebene des Schnittes gemäß Fig. 1 senkrechten Ebene;
Fig. 3 ein Detail eines Schnittes durch den Sammelraum, durch die Reinigungsschlitze und durch einen Teil der Auskämmwalze;
Fig. 4 ein Detail einer Düse im Schnitt.
Im Körper 1 des Vereinzelungsmechanismus ist in einer entsprechenden Aussparung die Auskämmwalze 11 mit den Spitzen 111 drehbar angeordnet; der Auskämmwalze 11 ist eine Zubringewalze 12 zum Vorlegen des Faserbandes 2 der Stapelfaser 21 zur Auskämmwalze 11 zugeordnet. Das Faserband 2 tritt in den Vereinzelungsmechanismus durch einen Verdichtungstrichter 13 und wird federnd an die Zubringewalze 12 mittels des Preßtisches 14 gedrückt. Sowohl die Auskämmwalze 11, als auch die Zubringewalze werden durch bekannte, nicht dargestellte Antriebsmittel angetrieben.
Die Zubringewalze 11 ragt in einen Auslaßkanal 15 hinein, dessen Eintritt an die freie Atmosphäre angeschlossen ist und dessen Auslaß in der zylindrischen Seitenwand des Vorsprungs 16 angeordnet ist, der in die bekannte Spinnkammer 3 hineinragt und mit dem anliegenden Teil des Körpers 1 des Vereinzelungsmechanismus den unbeweglichen Deckel der Spinnkammer 3 bildet. In der Achse des Vorsprungs 16 liegt die Auslaßöffnung 161 zum Abführen des gesponnenen Garnes 20.
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üie Spinnkammer 3 besitzt eine Rutschwand 31, die sich in eine sogenannte Sammeloberfläche 32 erweitert und sie ist ferner mit Lüftungslöchern 33 zum Erzeugen des benötigten Unterdrucks in deren Hohlraum versehen. Die Spinnkammer 3 lagert auf der Welle 34, die drehbar in den Lagern 35, 36 ruht. Die Welle 34 endet in einer Riemenscheibe 37, die beim Spinnen durch den Antriebsriemen 38 angetrieben wird.
Das Garn 20 wird durch die Auslaßöffnung 161 Über angetriebene Abführrollen 51, 52 abgezogen und auf die Spule 5 gewickelt.
Der Raum um die Spinnkammer 3 herum ist durch das Gehäuse 4 begrenzt, aus dem der Auslaßkanal 41 führt.
Zwischen der Auskämmzone, d.h. der Zone, in der die Spitzen 111 der Auskämmwalze 11 das Faserband 2 auskämmen und der 2©sie der Abnahme, d.h. der Zone, in der die Auskämmwalge 11 in cbn Auslaßkanal 15 ragt, in welchem die Fasern 21 in den Äuslaßkonel 15 durch den Luftstrom abgenommen werden^ sind in der l'fendl des Kör» pers 1 des Vereinzelungsmechanismus ein oder mehrere Reinigungsschlitze 61 (Fig. 3) angeordnet. Diese verbinden den Rau% in dem die Auskämmwalze 11 rotiert, mit dem Sammelraum 6g der durch den zylinderförmigen Körper 60 gebildet wird. Er weist ©im Lingsloeh auf, das dem Körper 1 so zugeordnet ist, doB die Reinigyngssshlitz® 61 in den zylinderförmig©« Körper 60 münden«
Der auf diese Art und Weise gebildete Sammslraum 6 ist mit ©£n@n» Unterdruckauslaßrohr 62 verbunden^ das in ά®η AuslaBkanal 41 s© g©~ führt ist, daß eine Düse 63 (Fig. 3) entsteht^ deren Arbeitsmedium die Luft ist, die durch den Auslaßkanal 41 aus dsm IR@ura abgeführt wird, der durch das Gehäuse 4 gebildet v/ird»
Oft η ι π / < Λ fs 3 8 4 0/ I U <&
Der Auslaß des Unterdruckauslaßrohrs 62 aus dem Sammelraum 6 ist vorzugsweise in einer Stirnfläche des zylinderförmigen Körpers 60 in Form eines Trichters ausgebildet; die andere gegenüberliegende Stirnfläche im Körper 60 ist geschlossen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein Teil des zylindrischen Körpers 60 im Gehäuse 64 angeordnet und mit Blaskanälchen 601 (Fig. 3) versehen ist, die den Sammelraum 6 mit dem Raum des Gehäuses 64 verbinden, der seinerseits Über einen Druckkanal 65 mit dem Auslaßkanal 41 verbunden ist. Der Eintritt des Druckkanals 65 ist im Auslaßkanal 41 angeordnet und erweitert sich gegen die Richtung des Luftstroms innerhalb des Auslaßkanals 41.
Die Blaskanälchen 601 können vorzugsweise in dem zylindrischen Körper 60 tangential angeordnet sein, wie aus Fig, 3 ersichtlich, bzw. können sie so angebracht sein, daß sie in den Auslaß des Sammelraumes 6 münden.
Für das unterbrochene Absaugen von Verunreinigungen ist es zweckmäßig, in das Unterdruckauslaßrohr 62 ein Ventil 66 einzubauen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Abführen von Verunreinigungen und die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung arbeitet folgendermaßen?
Das Faserband 2 wixn von der Zubringewalze 12 zur rotierenden Aus kctewaizo \': gebracht, die gus dem Faserband die Stapelfasern 21 auskämmt bi·.;* :=iose veroi^seltc Diese Fasern 21 geraten - untar Einfluß --I'--.; Rocv^icu 4-:-ϊ -Ai;i,kiifamv;ßlze 11 und des von der rotie-
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renden Spinnkammer 3 ausgeübten Unterdrucks - auf die Rutschwand 31 und auf die Sammeloberfläche 32, auf der sie als bandförmiges Gebilde abgelagert und demnach in Garn 20 gedreht werden,das durch die Abführöffnung 161 aus der Spinnkammer 3 abgeführt wird. Der Abzug des Garnes 20 wird Über die Abführrollen 51, 52 vorgenommen und auf eine Spule 5 gewickelt. Das alles ist bekannt.
Die im Faserband 2 enthaltenen Verunreinigungen 22 werden durch kinetische Energie, die von der Auskämmwalze 11 übertragen wird, durch den Reinigungsschlitz 61 in den Sammelraum 6 ausgeschleudert, aus dem sie durch das Unterdruckauslaßrohr 62 unter Mitwirkung der Düse 63 in den Auslaßkanal 41 abgesaugt werden. Durch diesen Kanal werden sie in einen Raum außerhalb der Maschine geführt, z.B. in einen geeigneten Abfallkasten.
Das Ventil 66 - dessen Anwesenheit nicht unbedingt ist - unterstützt das Mitreißen von Verunreinigungen 22 in den Auslaßkanal 41·
Die Druckluft, die durch den Druckkanal 65 über Blaskamöleheni 601 geführt wird, die - wie erwähnt - zweckmäßigerweise in den Sammelraum 6 gerichtet sind, unterstützt das Mitreißen der Verunreinigungen 22 in das Unterdruckauslaßrohr 62 und in den Auslaßkanal 41.
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Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Abführen von Verunreinigungen, die von Stapelfasern in einem Vereinzelungsmechanismus getrennt werden, der einer Unterdruckspinnkammer vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verunreinigungen vom Sammelraum durch Unterdruck abgesaugt werden, der durch den Druck der Luft ausgeübt wird, die aus der Spinnkammer abgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der aus der Spinnkammer abgeführten Luft in den Sammelraum weitergeleitet wird und dabei die Verunreinigungen in das Unterdruckauslaßrohr mitnimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugen durch ein Ventil zu unterbrechen ist.
4. Vorrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden mit einem Sammelraum fUr Verunreinigungen, in den ein oder mehrere Reinigungsschlitze oder Kanäle mUnden, die an den Raum angeschlossen sind, in dem die Auskämmwalze des Vereinzelungsmechanismus rotiert, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelraum (6) an das Unterdruckauslaßrohr (62) angeschlossen ist, das in eine DUse (63) fuhrt, deren Arbeitsmedium die Luft ist, die durch einen Kanal (41) aus dem die Spinnkammer (3) umgebenden Raum abgeführt wird.
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5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelraum (6) durch einen zylindrischen Körper (60) mit einer länglichen Öffnung für den Eintritt von Verunreinigungen gebildet ist, wobei die eine Stirnfläche des zylindrischen Körpers (60) geschlossen und die andere Stirnfläche, d.h. der Auslaß des Sammelraumes (6), mit dem Unterdruckauslaßrohr (62) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des zylindrischen Körpers (60) im Gehäuse (64) angeordnet und mit Blaskanälchen (601) versehen ist, die den Sammelraum (6) mit dem Raum des Gehäuses (64) verbinden, der Über den Druckkanal (65) mit dem Auslaßkanal (41) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blaskanälchen (601) in dem zylindrischen Körper (60) tangential angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k @ η η -zeichnet, daß die Blaskanälchen (601) zum Auslaß des Sammelraumes (6) gerichtet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterdruckauslaßrohr (62) an der Verbindungsstelle mit dem Auslaßraum (6) mit einem Trichter versehen ist«,
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η n ζ φ i e Ii =■ net, daß der Eintritt des Druckkanals (65) int Auslaßkanal (41) untergebracht und gegen die Richtung dar Luftströmung im Auslaßkanal (41) erweitert ist«,
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11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in das Unterdruckauslaßrohr (62) ein Ventil (66) eingebaut ist.
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