DE1886359U

DE1886359U - Beton-schwerlastrohr.

Info

Publication number: DE1886359U
Application number: DE1963Z0008834
Authority: DE
Inventors: Werner Zapf
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1963-11-06
Filing date: 1963-11-06
Publication date: 1964-01-23

Description

Die !Teuerung betrifft ein besonders^ vorteilhaftes Beton-

Die bekannten Bettn-Schwerlastrtlare naben ein dachförmiges Oberteil und senkrecht verlaufende Seitenwänäe» Die Abdichtung geschieht mit ^aIz und Mut. _ Ihre.- Terbinäungs-". stellen v?erden mit einer starren Bitumenmasse oder mit-Zementmörtel abgedichtet. ."■"-.

Es sind ferner kreisförmige Betonrohre- bekannt? die an den Enden zylindrische Abstufungen aufweisen und durch einen Rollring aus gummiähnlioh weichem Werkstoff abgedichtet werden. Sie haben den Vorteil, daß sie- eich in Achsrichtung um einen ausreichend großen Betrag verschieben lassen sowie gegenüber--dem ^fechbarrOhr-xn'-einem kleinen .Winkel-verlaufen können, .ohne daß deswegen eine Undichtheit eintritt. Sie . erfordern jedoch das Ausheben: des Bodens an den Verbindungsstellen der. Rohre, da die Rohrwandung an dem einen Ende zur

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Aufnahme des Rollringes-glockenförmig erweitert werden muß,. Auch sind diese kreisförmigen Rohre als Schwerlastrohre Ms heute nicht verwendbar· Durch die Feuerung wird dieser Uachteil beseitigt,

Das Beton-Schwerlastrohr nach der !feuerung ist gekennzeichnet durch ein kreisförmiges Rohr -von., gleichbleibend großer Wandstärke mit zylindrischen, abgestuften Enden für- die Aufnahme eines Rollringes· - _ .·..■-."

Die Zeichnung gibt die miteinander "verbundenen Enden.zweier; Beton-Schwerlastrohre nach der- Heuerung beispielsweise wieder, und zwar zeigts -

I¹Ig. 1 die Rohre im senkrechten Längsschnitt und Big, 2 das eine Rohr von der Stirnseite aus gesehen.

Jedes der beiden Rohre 1 und 2 hat an dem einen Stirnende eine innere, zylindrisch :-verlauf ende Aussparung 3 and an dem anderen Ende eine äußere, ebenfalls zylindrisch verlaufende Aussparung 4-, die beide so bemessen sind, daß zwi- sehen ihnen ein zylindrischer Zwischenraum. 5 für.die .Aufnahme eines Rollringes 6- bleibt, - - ■■""■

Mit starken, gestrichelten linien ist angegeben, welche Ab-" messungen bei sonst gleicher lichten Rohrweite die bisher üblichen kreisförmigen Betonrohre mit Glockenmuffe haben wurden. Bei einem Beton-Schwerlastrohr nach der Feuerung hat das Rohr etwa den AuiSendurehmesser der Glockenmuffe.

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und ölen Innendurchmesser wie "bisher. Die nicht geringe Dicke der Wandung reicht aus, um auch den höchsten Belastungen, wie sie von Schwerlastrohren gefordert werden, zu genügen. Gegenüber den Schwerlastrohren mit dachförmigem Oberteil ist aber bei gleichem G-e wicht- eine Abwinkelung gegenüber dem Machbarrohr möglich,- ohne daß deswegen Hndichtheit der Rohrverbindung.zu befürchten ist» An der Verbindungsstelle ist durch die zylindrischen Aussparungen an den Enden der Rohre wohl eine Schwächung des Rohres anzunehmen. Die für die Unterbringung des Rollringes nötige Länge der zylindrischen Aussparungen ist aber so klein zu halten, daß das . darüber befind! iche Brdreich die last auch auf die benachbarten Seile der Rohre überträgt und daher keine unzulässige Überlastung hervorruft»

Bchu-tzanspruchs

Claims

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S Ch^-Ui t ζ ans ρ r ti c h

Beton-Schwerlastrohr»" gekennzeichnet dtirch ein kreisförmiges Rohr (1j,2) von gleichbleiloenä großer Wandstärke mit zylindrisch abgestuften Enden (3,4) für die Aufnahme eines Hollringes (6).