DE1298459B - Schlauchschalung zum Herstellen von Ortbetonpfaehlen - Google Patents

Schlauchschalung zum Herstellen von Ortbetonpfaehlen

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Description

  • Das Hauptpatent betrifft eine Schlauchschalung zum Herstellen von Ortbetonpfählen, bei denen im Erdboden ein Bohrloch hergestellt wird, in das ein Schlauch als verlorene Schalung für den Ortbeton eingeführt wird, wobei der Schlauch aus einem wasserlöslichen Werkstoff besteht und die Eigenschaften der Wasserlöslichkeit des Schlauches so auf die Ortbetonmischung abgestimmt sind, daß sich der wasserlösliche Schlauch in einer vorbestimmten Zeitspanne nach dem Abbinden des Ortbetons in der Feuchtigkeit des umgebenden Erdreichs auflöst.
  • Es ist festgestellt worden, daß der wasserlösliche Werkstoff des sich später in der Feuchtigkeit des umgebenden Erdreichs auflösenden Schlauches nicht immer dem hydrostatischen Druck der eingefüllten, noch fließfähigen Betonsäule standhält und sich so weit ausbaucht und gegen die Innenwand des Vortreibrohres anlegt, daß- das letztere nicht mehr gezogen werden kann.
  • Es ist aus der deutschen Patentschrift 306 750 bereits bekannt, in das Vortreibrohr einer Betonpfahlgründung ein zylindrisches Netzwerk aus Stahldrähten einzubringen, danach den Beton in das Vortreibrohr einzufüllen und das Vortreibrohr vor dem Abbinden des Betons zu ziehen, so daß dieser durch die Maschen des Netzwerks dringt, das in dem Beton als Bewehrung verbleibt.
  • Ferner zeigt die deutsche Patentschrift 594 548 eine Bewehrung, die den Umfang eines Betonpfahles mantelförmig umgibt und zur Stützung des Betonpfahles dient, also aus einem Material gefertigt sein muß, das der Korrosion widerstehen kann. Die Herstellung eines Betonpfahles nach dieser Methode ist sehr aufwendig. Eine Verstärkung eines Betonpfahles geht auch aus der österreichischen Patentschrift 242 627 hervor. Hierbei wird aber auch nur der Ortbetonpfahl selbst, nicht aber die verlorene Schalung vor einem Ausbauchen geschützt.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, den aus wasserlöslichem Werkstoff bestehenden Kunststoffschlauch so weit zu verfestigen, daß ein Ziehen des Vortreibrohres mit Sicherheit möglich ist. Dies wird für den Gegenstand des Hauptpatents dadurch erreicht, daß um den Schlauch ein aus Drähten bestehender zylindrischer Käfig gelegt wird. Der Drahtkäfig verleiht dem wasserlöslichen Schlauch die gewünschte Festigkeit gegen den Druck des auflastenden Betons, so daß keine stärkeren Aufweitungen des Schlauches möglich sind. Insbesondere kann durch diese Maßnahme die Wandstärke des Schlauches verringert werden, so daß die Mehrkosten des Käfigs aufgefangen werden.
  • Besonders vorteilhaft eignet sich zur Herstellung des Drahtkäfigs handelsübliches Baustahlgewebe, welches lediglich entsprechend zusammengerollt und längs der Trennstellen an den sich gegenüberstehenden Drahtenden verschweißt wird. Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert.
  • Nach der Zeichnung hat ein Vortreibrohr 4 eine obere Erdschicht 1 durchschlagen und steht mit seiner Sohle in einer tieferen, einen tragfähigen Untergrund bildenden Erdschicht 2. Vor dem Einbringen in das Vortreibrohr 4 wurde über einen Schlauch 5 aus wasserlöslichem Kunststoff ein zylindrischer Käfig 10 geschoben, der aus einem miteinander verschweißten Baustahlgewebe aus Querdrähten 11 und Längsdrähten 12 besteht. Zur Herstellung des Käfigs 10 war eine entsprechende Anzahl von Baustahlrnatten zylindrisch aufgebogen und an den sich gegenüberstehenden Drahtenden miteinander verschweißt worden.
  • Der Schlauch 5 ist mit noch nicht abgebundenem Beton 8 gefüllt, wobei der Käfig 10, insbesondere die Querdrähte 11 eine Ausbauchung des Rohres 5 zufolge der auflastenden Betonsäule verhindern. Das Vortreibrohr 4 kann anschließend gezogen werden. Die Auflösungsgeschwindigkeit des Schlauches 5 ist so bemessen, daß erst nach dem vollständigen Abbinden des Betons 8 ein Zutritt des im Erdreich enthaltenen, oft agressiven Wassers zum Beton 8 des Ortbetonpfahles möglich ist. Der Käfig 10 verbleibt daher, ohne eine feste Verbindung mit dem Beton 8 des Pfahles einzugehen, in dem Erdreich.
  • Der Käfig 10 kann vorteilhaft auch aus einem spiralförmig um den Schlauch 5 gewickelten Draht oder aus Maschendraht aufgebaut werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schlauchschalung zum Herstellen von Ortbetonpfählen, bei denen im Erdreich ein Bohrloch hergestellt wird, in das ein Schlauch als verlorene Schalung für den Ortbeton eingeführt wird, wobei der Schlauch aus einem wasserlöslichen Werkstoff besteht und die Eigenschaften der Wasserlöslichkeit des Schlauches so auf die Ortbetonmischung .abgestimmt sind, daß sich der wasserlösliche Schlauch in einer vorbestimmten Zeitspanne nach dem Abbinden des Ortbetons in der Feuchtigkeit des umgebenden Erdreichs auflöst, nach Patent 1265 066, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß um den Schlauch (5) ein aus Drähten bestehender zylindrischer Käfig (10) gelegt ist.
  2. 2. Schlauchschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (10) aus zu einer zylindrischen Form zusammengebogenen und miteinander verschweißten Baustahlmatten gebildet ist.
  3. 3. Schlauchschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (10) durch einen spiralförmig um den Schlauch (5) gewickelten Draht gebildet ist.
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