DE1772296A1 - Kopiergeraet - Google Patents
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Description
BEIM STROHHAUSE 34 PATENTANWALT RUF 24 67 43
Lumoprint Zindler KG- ' «i . .
29. Apnt 1968
Hamburg . '
Anwaltsakte: 3143·
Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät, in dessen Gehäuse
eine Belichtimgs einrichtung, deren Beliohtungsplatte wenigstens
im Bereich der Geräteoherseite liegt, eine Entwicklungseinrichtung,
eine Einbrenneinrichtung und ein Stapelhalter für Kopiermaterial vorgesehen sind, hinter dem in
Iransportrichtung Auszugswalzen, Schaltmittel zur Steuerung
und eine Aufladeeinrichtung angeordnet sind,,
Der Papierweg durch diese Einrichtungen bzw, an diesen
Einrichtungen vorbei wird duröh !Dransportwalzenpaare und
leitelemfnise gestimmt. Das Kopiermaterial aus dem Stapel
muss dabei insbesondere zur.einwandfreien Aufbelichtung
einer Abbildung von einer Vorlage, die an der Belichtungspiatte
vorbeigeführt wird, mit absoluter Genauigkeit einer Bildbühne zugeführt werden, die zur Belichtungseinrichtung
gehört und im Inneren des Gerätes angeordnet ist. Dabei
müssen auch die Geschwindigkeiten der Vorlage und eines
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4.
Köpiermateriaiblattes genau aufeinander abgestimmt sein,
um eine einwandfreie und verzerrungsfreie Bildübertragung zu erreichen. Bin besonderes Problem liegt daher bei derartigen
Geräten, von denen das erfindungsgemäße insbesondere für die Herstellung von Kopien auf elektrofotografischen!.'
Wege ausgeführt ist, darin, den Papierweg mit hoher Präzision auszuführen. Fahrend im übrigen alle
Baugruppen fest im Gehäuse angeordnet sein können und in ihrer Funktion gesteuert werden, wird durch den Papierweg
ein Kopierblatt geführt. Dabei kann es insbesondere bei großer Kopienzahl und hoher Arbeitsgeschwindigkeiten mitunter
zu Störungen kommen, wenn beispielsweise eine Ecke des Kopierblattes umknickt oder andere nicht vorhergesehene
Wirkungen gegebenenfalls aufgrund der Beschaffenheit eines Kopierblattes auftreten. TJm das Gerät in solchen
Fällen nicht über längere Zeit, beispielsweise bis eine sachverständige Person zur V/artung erscheint, unbrauchbar
zu machen, liegt an solchen Geräten ein besonderes. Problem darin, den Weg für das Kopierblatt in seiner gesamten Erstreckung
zugänglich zu machen.
Dieses Problem wirft gewisse Schwierigkeiten auf, weil das Kopierblatt an einem Teil der Verarbeitungseinheiten vorbeigeführt
wird, während es einen anderen Teil der Verarbeitungseinheiten in dem Gerät durchläuft. Dabei ist zu
berücksichtigen, daß gerade bei nach dem elektrofotografischen Verfahren arbeitenden Geräten solche Verarbeitungs-
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einheiten vernaltnismäasig kompliziert sind, weil "beispielsweise
die Aufladeeinrichtung Hochspannungsanschlüsse aufweistο Im übrigen sind zwischen den Verarbeitungseinheiten
Transportwalzenpaare angeordnet, die aneinanderlaufen
und dann, wenn sie gehäusefest vorgesehen sind, einen Zugang von einer offenen Gehäuseseite zu dahinterliegenden
Führungselementen versperreno
Bs ist bereits vorgeschlagen worden, ein Gerät insgesamt
aufklappbar zu machen, um dadurch Zugang wenigstens zu gewissen Teilen des Papierweges zu ermöglichen«. Hierdurch
ergibt sich eine verhältnismässig komplizierte Konstruktion des Eahmens für die Verarbeitungseinheiten, wobei auch zur
Gewährleistung einer genauen Abbildung der Vorlage eine sogenannte
ITlächenbelichtungseinrichtung verwendet wird, auf
der die Vorlage stationär angeordnet wird· Das Problem wird
besonders gravierend, wenn auch die Vorlage im Durchlaufverfahren
verarbeitet wird, weil dann die genaue Synchronisierung
von Vorlage und Kopierblatt von wesentlicher Bedeutung
ist und dann, wenn ein Gerät möglichst raumsparend, doh.
mit kleinen Abmessungen, ausgeführt werden soll. Eine aufklappbare
Anordnung des Gestelles ist dabei nachteilig, weil eine bestimmte Zuordnung der Teile erforderlich ist
und unter Umständen ein Lagerspiel in dem Gelenk zwischen aufklappbaren Teilen dann, wenn eine Durchiaufbelichtung
für die Vorlage vorgesehen ist, zu Ungenauigkeiten führen
würde.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopiergerät zu schaffen, das vor allem im Durchlaufverfahren arbeitet,
kleine Abmessungen hat und leicht, d.h. von Laien zu betätigen ist und Zugang zu allen Abschnitten des Papierweges
gibt, wenn Störungen auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Papierweg bezüglich der Transportmittel, insbesondere Walzenpaare,
des Papiers durch schubkastenartige oder abklappbare Ausführung und Anordnung aller in/oder an ihm
angeordneter Baugruppen, die herausnehmbar sind, zugänglich ausgeführt ist, wobei wenigstens eine Walze einiger Transportwalzenpaare
gehäusefest vorgesehen sind.
Dadurch kann das Gestell einteilig ausgeführt sein und die Präzision der gegenseitigen Zuordnung der Baugruppen
wird gewährleistet, während durch die herausnehmbare Anordnung einzelner Baugruppen einige oder alle Abschnitte des
Papierweges zugänglich gemacht werden können, wobei aber jeweils durch die gehäusefeste Anordnung einer angetriebenen
Walze eines Transportwalzenpaares zugleich auch der genaue Sitz und Antrieb in den herausnehmbaren Baugruppen nach ihrer
Einführung gewährleistet ist.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist innerhalb des Gehäuses ein Papierweg im wesentlichen in
Gestalt eines liegenden TJ vorgesehen, von dem ein Sohenkel
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parallel zur G-ehäuseoberseite verläuft und mit dem unter
dieser angeordneten Stapelhalter beginnt und an einem senkrecht verlaufenden, mittleren Abschnitt des U~förmigen
Weges ist ein Bauelement, gegebenenfalls mit Walzen,
einer Bildbühne und entlang des anderen Schenkels des TJ-förmigen
Weges die Entwicklungseinrichtung und die Einbrennvorrichtung
vor einer Ausgabeanordnung mit Transport-• walzenpaaren angeordnet.
Durch diese Weganordnung wird eine vorteilhafte gedrängte
Ausführung ermöglicht, wobei ein Teil des Belichtungskanals
zwischen den Schenkeln verläuft und ferner erreicht wird,
daß der Papierweg immer im Bereich von Genaue ewandabschnit-*
ten bzwο des Gehäusebodens verläuft.
Dabei ist zweckmäßig die Gehäusedeckplatte im Bereich
über den Schaltmitteln und uer Aufladeeinrichtung,öffnungsfähig, vorteilhaft aufklappbar, ausgeführt und an der Stirnseite,
an der der mittlere Abschnitt des IT-förmigen Weges angeordnet ist, weist das Gehäuse eine Tür auf. Dabei wird
darauf hingewiesen, daß das Gehäuse das Gestell umgibt.
Insbesondere sind gemäß einer bevorzugten Lösung die ochaltmittel und die Aufladeeinrichtung als kastenföriüige
in sich geschlossene jaagruppen ausgeführt und in parallel
zum rapierweg verlaufenden Montagewänden nach oben offene
Aufnahmeprofilierungen herausnehmbar angeordnet, wobei
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' die Baugruppen an wenigstens einer Stirnwand gegebenenfalls federnd herausgedrückte Kontaktstücke besitzen, die im eingeschobenen
Zustand der kastenförmigen Baugruppen mit Gegenkontaktstücken in einer Montagewand in Eingriff kommen«
Dadurch wird erreicht, dass auch mit Hochspannung beschickte' Baugruppen jedenfalls frei herausgenommen werden können
und bei der Herausnahme automatisch abgeschaltet werden, was an sich bereits bei der Öffnung des Gehäuses durch
einen Sicherheitsschalter im Stromkreis geschieht,, Auch
beim Einsatz brauchen keine besonderen Kontaktverbindungen hergestellt zu werden, da die Verbindungen automatisch
durch die Kontaktstücke geschlossen werden?"Deren bestimmte
Anordnung gewährleistet darüber hinaus die richtige Einführung der Baugruppen, weil anderenfalls die Verbindungen
nicht geschlossen würden.
Vorteilhaft ist die der Bildbühne zugeordnete ,Baugruppe
durch Spannverschlüsse lösbar festgelegt und in einer Richtung
parallel zu den Schenkeln des U-förmigen V/eges herausnehmbare
Hierbei wirkt sich günstig aus, dai3 diese Baugruppe an dem senkrecht verlaufenden Abschnitt des U-förmigen
Yifeges hinter einer Tür angeordnet ist0 Dabei ist au berücksichtigen,
dai3 diese Baugruppe der Bildbühne auch Transportwalzen
von Walzenpaaren aufweist, wooei zur genauen Anbringung
an dieser Stelle bevorzugt wird, dass die Bewegungsrichtung der beweglichen Baugruppe senkrecht zur Bewegungs-
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richtung des durchlaufenden Kopierblattes liegt <■ Zweckmassig
Bind dabei an den Montagewänden Zentrierprofilierungen
und an der Baugruppe zur Ausrichtung entsprechend ergänzend ausgeführte Gegenprofilierungen mit Erstreckung
in Eerausnahmerichtung angeordnet und an beiden Seiten der .Baugruppe Haltehebel mit abgebogenen Eingriffsarmen "vorgesehen,
die hinter je einen Zapfen an den Montagewänden und/
oder an dem zugeordneten Teil der Bildbühne den Eingriff bringbar sindo Zur Sicherung eines genügend festen Sitzes
und wechselseitigen Eingriffs der paarweise einander zugeordneten Transportwalzen haben die Eingriffsarme vorteilhaft
einen keilförmigen Anzug« Die Erfindung bezieht eine
elastische Ausführung der Eingriffsarme und eine derartige
Abbiegung ein, dass die Haltehebel bei der Herstellung des Verschlusses einen Totpunkt überschreiten» Dadurch wird die
herausnehmbare Baugruppe nach Verschluss durch die Haltehebel automatisch gesicherte Es versteht sich dabei, dass
die Haltehebel aufgrund der Anordnung der Zentrierprofilierungen
lediglich Befestigungsaufgaben erfüllen müssen und somit die zum Anspannen erforderlichen Kräfte keine Auswir-
translatorisehe
kungen für eine/Verschiebung dieser Baugruppe haben«
Zweckmässig ist weiterhin die Entwicklungseinrichtung als ·
schubkastenartige Baugruppe mit ihrem Eingang unterhalb der Bildbühne angeordnet und nach Öffnung der*Tür im ganzen '
herausziehbar, wobei ein an der Bildbühne in Verbindung mit
der dieser zugeordneten Baueinheit angeordnetes Transport-
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walzenpaar das Eingangs-Walzenpaar in die Ihitwiöklungs einrichtung
und hinter deren Ausgang unter einer zum Geräteinneren nach unten abgesetzten Stufe im Gerät ein Transportwalzenpaar
als Ausgangswalzenpaar angeordnet ist. Durch diese Zuordnung der Walzenpaare wird wenigstens ein Teil
jedes Walzenpaares gehäusefest vorgesehen und der genaue
Führungsweg auch bei herausnehmbaren Teilen gewährleistet.
Bin besonderes Problem an solchen Geräten besteht in der
Abführung der an der Einbrenneinrichtung anfallenden Wärme, In diesem Bereich wird allgemein ein Gebläse angeordnet.
Da die Einbrenneinrichtung in Transportrichtung hinter der
Entwicklungseinrichtung liegt, d. h., dieser eng benachbart ist, müssen Vorkehrungen getroffen werden, um eine zu hohe
Aufheizung der Entwicklungseinrichtung zu vermeiden, weil ein Latentbild durch Wärmeeinwirkung geschwächt werden
kanne Bei bekannten Geräten sind daher an dieser Stelle
Lahyrinthgänge oder beträchtliche Abstände vorhanden« Jedenfalls
ist eine Zwischenwandanordnung zweokmässig, die aber die erfindungsgemäss erstrebte Zugängliohk&it des Papierwegs
beeinträchtigt. Die Erfindung zeiohnet sioh durch
eine verschwenkbar ausgeführte ZwisehenwanA^ordjaxing zwischen
einem Raum für die Entwicklungseinrichtung und. &&ϊ Ausgabeanordnung
mit wenigstens einem Traasportrv$i£eiipa,ar aus, wo«-
bei die Zwischenwandanordnung ein I'Ührungj^leidAÄl. von dem
am Ausgang der Entwicklungseinrichtung %i«ftndliök*n Transportwalzenpaar
zu dem tiefer angeordneten paar der Ausgabeanordnung bildet, und
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Ordnung an G-elenken umlegbar angeordnet ist« Durch, die
Ausnutzung als Führungselement, das diagonal zu dem Yerlauf des Papierweges angeordnet ist, wird eine gute Isolierung
des Raumes mit der Entwicklungseinrichtung erreichte Der
Zwischenraum wird vorteilhaft von einem Kühlluftstrom durchströmt « Die Umlenkbarkeit ermöglicnt a*ber nach Herausnahme
der schübkastenartigen Entwicklungseinrichtung, daß man durch
den frei gewordenen Kaum in weitere Transportmittel im Bereich, der Einbrenneinrichtung greifen kann«
Vorteilhaft "besteht die Zwischenwandanordiiung. aus zwei
',/and ab schnitt en, von denen sich, einer schräg als Führungselement verlaufend über die gesamte Breite des Führungsweges
erstreckt und im oberen Bereich einen zur Entwicklungseinrichtung
hin gerichteten ¥andarm besitzt, während der andere V/andabschn-itt im Bereich eine Begrenzungswand für den Raum ■
für die Entwicklungseinrichtung gelenkig angeordnet und als
Stützelement mit vorteilhaft geringerer Breite ausgeführt
ist und am oberen Έη&θ eine Eingriffsprofilierung für den
Wandarm des anderen V/andabschnittes besitzt. Dadurch kann
man den das Führungselement bildenden vfcindabschnitt anheben
und den anderen Wandabschnitt abklappen, worauf der erste "/andabschnitt ebenfalls umgelegt werden kann, 3ine definierte
Lage wird darüber hinaus auch dadurch wMer erreicht,
daß 'lor als Führungselement-dienende \/andabschnitt über
Beinern .unteren Hand ein"Oelenk aufweist und das (xogen^elenl·:-
eleiiienf; ar; einer .Jrhöhun/^ im Gehioiaeböden vorgesehen ist,-
:\n file r.:ich ein cchrä.g vorlaufender ,'Jj:::chnitt entüprechen-
-9-
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I / ι i.e. st ν»
JO
der Lage des aufgerichteten Wandabschnittes· anschließt«
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt darin, dass die Ausgäbeanordnung als Einschubplatte ausgeführt ist,
die zu dem Ende des Schenkels des U-förmigen ϊ/eges durch
eine G-ehäuseöffnung herausziehbar ist, und eine freilaufende
Walze des wenigstens einen Transportwalzenpaares an der Ausgabeanordnung an der Sinschubplatte derart angeordnet
ist, dass sie in der eingeschobenen Stellung der Einschubplatte mit einer im Gehäuse fest gelagerten und angetriebenen
Transportwalze in Singriff steht. Dadurch wird einerseits die G-enauigkeit der Transportanordnungen gewährleistet,
deren Antrieb durch die gehäuse- oder gestellfesten Walzen erleichtert, aber die Einrichtung gerade am
Ausgang des G-erätes so ausgeführt, dass hier, wo Stauungen auftreten könnten, eine vollständige Öffnung des Gerätes
leicht möglich isto 2u diesem Zweck sind vorteilhaft, im
Bereich der ii.usgabeanordn.ung an ;jeder Seite des Gehäuses
oder von Montagewanden, die parallel zu den Gehäuseseitenwänden
verlaufen, wenigstens zwei Stützrollen angeordnet, auf denen abgewinkelte Seitenstege der Einschubplatte ge-■
führt sind, und an wenigstens einer Seite der Ausgabeöffnung ist ein federbelasteter Riegel angeordnet, desser.
Iliege !element vor einen Seitensteg greift. Dadurch wird die
Einschubplatte leicht lösbar festgelegt. Sie kann weiterhin dadurch zweciuüässig ausgestaltet werden, dass die Seitenstege
im unteren Bereich zur Mitte offene Führungsnuten bilden, in denen eine herausziehbare Schieberplatte ^eIa- ~
- 10 -
.ja/.·* ".*>
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gert ist« Hierdurch kann zum Gebrauch des Gerätes ein Trog
zur Aufnahme von Kopierblättern angebracht werden, während dieser Trog in das Gerät, wenn es nicht benutzt wird, zurückgeschoben
werden kann- .
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist„
In dieser zeigen:
!Fig. 1 : eine schematische Seitenansicht eines Kopiergerätes im Schnitt, wobei die
Zuordnung der Teile und der Papierweg verdeutlicht sind„
Fig· 2 : eine Stirnansicht von Fig. 1 von
links gesehen mit geöffnetes? Stirnseitee
· 3 : eine Braiafsieht in Teildars/feellung
auf den linken Teil in FIg0 1.
3?ige 4 : eine perspektivische Ansicht einer
die Aufladeeinrichtung bildenden Bau gruppe, :
i eine. Teilansicht des der Baugruppe
nach lig· 4 zugeordneten Abschnittes
einer Montagewand·
■ . - u - ■
0098*3/1690 BA0omSlNA1.
· β ι eins der Fig» 4 entspreön©ii4« Ansicht einer anderen
Figo 7 » eine der Fig. 5 entsprechend© Ansicht
eines Abschnittes einer Montagewand, der der Baugruppe naoh Fig. 6 zugeordnet ist.
Fig« 8 : eine Seitenteilansicht aus Fig, 1 in vergröBserter Darstellung für die
herausnehmbare Baugruppe an der Bildbühne.
Fig. 9 ϊ eine Vorderansicht der Zwischenwandanordnung
zwischen dem Raum für die Entwicklungseinrichtung und der Ausgab
e ano rdnung e
Fig. 10! eine Seitenansicht dieser Zwischenwandanordnung.
Fig. 11: eine Stirnansicht der Ausgabeanordnung, gesehen be-züglioh Fig. 1 von
links auf den unteren Abschnitt der Gerätestirnwand.
Fig. 12: einen Schnitt längs der Linie XII-XlI durch Fig· 11.
- 12 ~
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.. , : . Das Gerät nach Pig. 1 hat ein Gehäuse mit einer Oberseite 1,
zwei Stirnseiten 2, 3 und einem Boden 4* Die Seitenwände■"ver-
|,^. ._'t-.slauf©n parallel -zur Zeiöhnungsebene« In der Mhe der Stirnwand
3 ist eine Belichtungsplatte $ in einer entsprechenden
Öffnung der Geräteoberseite 1 angeordnet« Von dieser Belichtungsplatte erstreckt sich ein im ganzen mit 6 bezeichneter
if-förmiger Kanal, zunächst nach unten und dann zu einer
■Bildbühne 7. An dem senkrechten Abschnitt 8 dieses Kanals ist wenigstens eine Beliohtungslichtquelle 9 vorgesehen» 3k
Winkel befindet sich ein Umlenkspiegel 10e Ferner kann ein
Objektiv 127 angeordnet sein»
Vor und hinter der Belichtungsplatte 5 ragen in dem Gehäuse
oder Gestell drehbar gelagerte Sransportwalzen 11, 12 durch
Schlitze in der Oberseite 1 nach oben und dienen zur führung
einer Vorlage über die Belichtungsplatte 5· Diese Walzen 11, 12 sind durch eine Antriebseinrichtung, die beispielsweise
bei 15 vorgesehen ist, über nur schematisch angedeutete Vorgelege
angetrieben.
Der horizontale Abschnitt des Kanals 6 teilt das Geräte Um
diesen Abschnitt erstreckt sich der U-fö'rmige Papierwego Er
beginnt mit einem Stapelhalter H neben dem senkrechten Abschnitt
β des Kanals ß. Am Ausgabeende des Stapelhalters,
in dem ein Stapel Kopierblätter angeordnet ist, befindet 8ioh eine Walzengruppe mit einer Auszugswalze 15 und einer
Übergabewalzenanordnung 16. Bine der l/alzen dieser Walzenanordnung
ißt federnd gelagert, so daß diese Walzen auseinandergedrückt
werden können. Diese Baugruppe , zu der auch ein
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"Schalter 17 in Transportrichtung hinter der Übergabewalzen- ■-'
anordnung 16 gehört, ist beispielsweise auch· in ihr©r i*unktion
in Patent (Patentanmeldung L 56277 YIIb/15e)
beschrieben«
In"Transportrichtung hinter dem Schalter bzw. den Schaltmitteln
ist die Auflädeeinrichtung 18 vorgesehen. Hinter
dieser schließen sich bogenförmige Leitelemente 19,. 20 an,
die den Papierweg zu der Belichtungsbühne 7 führen· tu dieser
gehört eine Baugruppe 21 mit einem flächigen G-eg&selement 22.
Dieses Element und die Bildbühne 7 sind in Transportrichtung vor und hinter ihnen mit Transportwalzenpaaren 23» 24 bzw.
25» 26 versehen. Die Bildbühne 7 und das $egenelememt 22 ver.-?
laufen im wesentlichen senkrecht« Unter dem Transpsrtwalzen- ;
paar 25, 26 befindet sich der Eingang au der im gangen mit 27 bezeichneten Eni^ieklungs einrichtung, Diese hat in an sich
bekannter Weise ein bogenförmiges Iieitel©ment-28r auf welchem
das Kopierblatt zu einer Ausgangsöffnung 29 gelangt.
Hinter dieser befindet sich teilweise im Bereich einer nach unten gezogenen Stufe 30 an der Entwicklungseinrichtung ein
Transportwalzenpaar 31· Von diesem Transportwalzenpaar 31
ist die untere Yfalze ebenfalls nach unten beweglich gelagert,
so daß der Walzenspalt erweitert v/erden'kann. Dafür ist
eine Stufenrastvorriohtung in der Walzenlagerung vorgesehen.
Diese Stufenrastvorrichtung läßt sich scfweit einstellen, daß
die untere Y/alze auch herausnehmbar ist, so daß hier der
Papierweg völlig freigelegt werden kann»
- 14 _
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, ■ ■";' Die Sntwic3uLungseinrichtung findet zur G-erätemitte hin einen
Anschlag,an einer Trennwand 32* Sie ist weiterhin auf den
Boden 4, gegebenenfalls in lührungsprofilierungen parallel
• hut Zeiehnungsebene geführt«, Über der Bntwicklungseinrichtung
ist ein Reibrad 33 angeordnet, das bei eingeschobener
Entwicklungseinrichtung über eine angetriebene Rolle 34 gelangt, die eine Pumpe in der Entwicklungseinrichtung antreibt*
Die Rolle 34 ist beispielsweise an einer Zwischenwand
124» .
■■'■Λ Λ
-14a- 0.098-4 37t 69Q
die auch den Kanal 6 begrenzen kann, vermittels einer Feder
36 höhenbeweglich abgestützt. Die lührungsprofilierungen haben
Eindrückungen, in welche entsprechende Toreprünge am Boden
der Entwicklungseinrichtung 27 eingreifen, wenn die Entwicklungseinrichtung voll, und zwar bis zum Anschlag an der
Wand 32 eingeschoben ist. Im Bereich der Wand 32 ist die im ganzen mit 35 bezeichnete Zwischenwandanordnung dargestellt,
die aus den gelenkig angeordneten Wandabschnitten 36, 37 besteht, die noch anhand der Jig. 9 und 10 näher beschrieben
werden. Konform zu dem ein Führungselement bildenden Wandabschnitt
37 ist ein gerätefestes leitelement 38 vorgesehen,'
das sich in Vorschubriohtung schräg nach unten erstreckt und zugleich ein Luft le it element für die aus dem G-ebläse 39
austretende I/uft dient. Vor dem G-ebläse ist die Einbrenneinrichtung
40 vorgesehene .·
Zur Ausgabeanordnung 41 gehören die noch anhand der Fig. 11
und 12 näher beschriebene Einschubplatte 42 und die Transportwalzenpaare 43, 44 bzw. 45, 46. Die Walzen 44, 46 sind
als freilaufende Walzen an der Einschubplatte 42 angeordnet, während die V/alzen 43, 45 im Gehäuse b,zw« G-estell gelagert
und angetrieben sind. Entsprechend sind die Walzen 24, 26 angetrieben, während die Walzen 23» 25, die Ihnen zugeordnet
sind, frei verdrehbar gelagert sind.
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.Vi..VJ A ORIGINAL
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Gehäusestirnwand 3 hat unten im Bereich der Ausgabeanordnung
41 eine Öffnung 47, deren Höhe so "bemessen ist, daß die Einschubplatte 42 mit den Walzen '44, 46 herausgezogen
werden kann. Zweckmäßig ist der Boden 4 unter der Einschubplatte 42 ausgespart.
Die Stirnwand 2 ist insgesamt als Türe ausgeführt und
beispiesweise um ein Gelenk 48 in Richtung des Pfeiles 49
aufklappbar. Die Geräteoberseite 1 ist ebenfalls zumindest
im Bereich über den Teilen 14 - 18 öffnungsfähig, beispielsweise ist sie in form zweier um die Gelenke 50, 51 in Richtung
der Pfeile 52, 55 öffnungsfähiger Klappen-54, 55 ausgeführt,
so daß dadurch die den Papierweg bildenden Teile zugänglich sind«
Es wird darauf hingewiesen, daß von den Walzenpaaren, die
am Papierweg vorgesehen sind, die Walzen 23, 25 und 44, 46 mit den zugeordneten Baugruppen herausnehmbar sind«,
In den Pig» 2 und 3'sind.die Gehäuseseitenwände 56, 57 erkennbar,mit
Abstand von ihnen sind Gestell- oder Montagewände
58, 59 vorgesehen* Gemäß den Figo 2 und 3 ist das
Gehäuse über den Teilen 15 - 18 geöffnet* ferner ist die
Tür, welche die Stirnwand 2 bildet, geöffnet. Es wird darauf hingewiesen, daß zwischen den Montagewänden 58, 59
und den Gehäuseseitenwänden nicht näher dargestellte Anscrilußeinrichtungen
sowie Eager und Antriebsmittel, beispielsweise die Vorgelege, angeordnet sind«
BAD ORIGINAL - 16 -
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Im folgenden wird zugleich auf die Fig, 4-7 Bezug genommen.
Die Schaltmittel 17 sind gemäß Fig. 6 in einer kastenförmigen Baugruppe 60 angeordnet, die- so lang ist, daß sie
genau zwischen die Montagewände 58, 59 paßt« Diese besitzen an der Stelle der Anordnung der Schaltmittel 17 U-förmige
Profilierungsstege 61 Fig. 3, Fig. 7 und 62, Pig. 3» in die
das kastenförmige Gehäuse 60, das einen Handgriff 63 an der
Oberseite haben kann, einsetzbar ist. Der schematisch angedeutete Schalter 64, zu dem das Betätigungsglied 65 gehört,
das sich in den Papierweg erstreckt, ist mittels Zuleitungen 66, 67 mit an der Stirnseite 68 des kastenförmigen Gehäuses
federnd herausgedrückten Kontakt stücken 69, 70 versehen. Im
Bereich der Profilierung 61 sind an der Montagewand 59 entsprechend angeordnete G-egenkontaktstücke 71, 72 angeordnet,
mit denen die Kontaktstücke 69, 70 bei Einsatz des kastenförmigen
G-ehäuses von oben in Eingriff kommen und den Anschluß herstellen. ,
Die Aufladeeinrichtung 18 ist entsprechend als kastenförmiges
Gehäuse 73 ausgeführt und hat an der Oberseite einen Handgriff 74. Beispielsweise sind in dem kastenförmigen Gehäu
se über und unter einem ijurchgang 75 für das Kopiermaterial Aufladungsdrähte 76, 77 angeordnet, die an Kontaktstücken
78, 79 bzw. 80, 81 enden, xdese Kontaktstücke sind ebenfalls
federnd in der Stirnwand 125 des kastenförmigen Gehäuses 73
vorgesehen. Entsprechend den Abmessungen des kastenförmigen
Gehäuses 73 sind an den Montagewänden 58, 59 im ganzen
- 17 -
TT-förmige und nach oben offene Sinschubprofilierungen 82,
83 angeordnet« In dem Bereich beispielsweise der Einschub- ■
profilierungen 82 sind entsprechend den Gegenkontaktstücken '
71, 72 in 51Ig. 7 Gegenkontaktstücke 83, 84 "bzw, 85, 86 angeordnet,
mit denen die Kontaktstücke 78, 79 bzw· 80, 81 .
beim Einsatz der Aufladeeinrichtung in Singriff kommen, so daß durch den richtigen Einsatz automatisch die .Anschlüsse
hergestellt werden. In I1Ig0 2 ist das Gehäuse 73 über die
U-förmigen Profilierungen 82, 83 herausgezogen gezeigt, wobei
die Gegenkontaktstücke 84, 86 erkennbar sind und auch
angedeutet ist, daß die zugeordneten Kontaktstücke 79» 81 an Federn 87, 88 abgestützt sind» 3s wird darauf hingewiesen,
daß auch die Gegenkontaktstücke 83 bis 86 bzw«, 71, 72 federnd
abgestützt sein können, während die Kontaktstücke an den
herausnehmbaren Teilen fes*fr angeordnet sind.
In Verbindung mit I1Ig. 8 ist die Belichtungsbühne 7 mit den
gehäusefest angeordneten Walzen 24» 26 erkennbar« Biese Belichtungsbühne
7 kann jedoch auch mit der herausnehmbaren " Baugruppe 21 verbunden und mit dieser herausnehmbar sein, wobei
dann die gesamte Unordnung durch die im folgenden beschriebenen
Mittel an ihre Stelle gesetzt wird» Die Zapfen 90, 91 sind dann an Gestellv/änden angeordnet. Die Baugruppe*
21 mit dem Gegenelement 22 hat beispielsweise in Seitenwandabschnitten
einen parallel zur Mngserstreckung des Gerätes verlaufenden
Schlitz 89. In diese Schlitze greifen seitlich herausragende Zapfen 90, 91» die beispielsv/eise an der Bau- »
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gruppe mit der Bildbühne 7 angeordnet sind und für eine
einwandfreie höhenmäßige Ausrichtung sorgen, wenn die Baugruppe
21 an die Bildbühne 7 herangesohoben wird. An den Seitenwänden, von denen eine 98 in Jig* 8 gezeigt ist, sind
Haltehebel 92 um Schwenkzapfen 93-, 94 an der Baugruppe 21 verschwenkbar gelagert. An diesen Haltehebeln sind abgebogene
Eingriffsarme 95 angeordnet, die hinter Zapfen 96 greifen
können, die entweder an den Mon-
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tagewänden oder an den Seilen mit der Bildbühne 7 angeordnet sind«
G-emäss ]?ig· 8 ist erkennbar',-dass dann, wenn die Haltehebel
92 bzw» auf der anderen Seite 97 bezüglich Mg0 8 im Urzeigersinn
verschwenkt werdenβ die Eingriffsarme 95 von dem
Zapfen 96 freikommen, so dass dann die Baugruppe 21 bezüglich
Figo 8 nach links abnehmbar ist«, Dadurch wird in diesem
Bereich derPapierweg geöffnet. Beim Einsetzen werden die Schlitze 89 auf die Führungszapfen 90 geschoben und dann
die Haltehebel 92, 97 bezüglich Fig» 8. entgegen dem Urzeigersinn
verschwenkt, wobei die Eingriffsarme 95 aufgrund ihrer
Profilierung die Baugruppe 21 so anspannen, dass die Walzen 23» 25 an die zugeordneten Walzen 24-, 26 gedruckt werden*
Es wird darauf hingewiesen, dass zweckmässig das Xeitelement
19 zur Baugruppe 21 gehört«
Die Zwischenwandanordnung 35 wird anhand der Figo r 9 und
beschrieben. Es ist erkennbar, dass der Vifandabschnitt 36
beispielsweise nur halb "so breit ausgeführt wird, wie der
Wandabschnitt 37, der das Leitelement bildet« Der Wandabschnitt 37 hat in der Nähe seines oberen Endes einen Wandarm. 99» dessen der Entwicklungseinrichtung 27 zugekehrter
Handsteg 100 nach unten abgebogen ist« Dieser Rand hat eine Aussparung 10I0 In diese Aussparung greift ein abgewinkelter Teil 102 des Wandabschnittes 36» Wenn man neben den
Wandabachnitt 36 fasst, kann man den Wandabachnitt 37 etwas
im -ti'rüeigerslnn um das G-elenk 103 verschwenken» Dadurch
kommt der Handsteg 100 von dem rfandabschnitt 36 frei. Dieser
klappt um sein Gelenk 104 in den Haunt der Entwicklungseinrichtung
27» wodurch sich dann auch der Wandabschnitt 37 entsprechend umlegt.
Es wird darauf hingewiesen, daß das Gelenk 104 vorteilhaft rechts von der Wand 32 angeordnet ist, die eine Ausnehmung
hat, durch die ein abgewinkelter unterer Abschnitt 105 des Wandabschnitts durchgreift. Dadurch fällt dieser Wandabschnitt
36 beim Anheben des Wandabschnitts 37 automatisch in die umgelegte Stellung.
Der Boden 4 ist vorteilhaft zwischen den Wandabschnitten durch einen hochgezogenen Abschnitt 126 profiliert, an
dessen Ende das Gelenk 103 angeordnet ist. Der nach unten gezogene Steg 106 dient als Anlage für das untere Ende des
Wandabschnitts.
In Figur 2 ist die Entwicklungseinrichtung 27 erkennbar, die an ihrem Boden Aufwölbungen 107, 108 besitzt, die auf
die Führungsprofilierungen 109, 110 am Boden 4 aufschiebbar
sirfd«
Anhand der Fig» 11 und 12 ist erkennbar, daß an den üehäuseseitenwänden
57, 58 unten, und zwar bezüglich Fig. 1 von
rechts gesehen hinter aer Öffnung 47 innen xrei verdrehbare
Rollen 111, 112 angeordnet sind; beispielsweise sind an jeder Seite 3 Rollen 111, 113, 114 hintereinander angeordnet»
Die Eiiischubplatte 42 hat oben nach außen abgewinkelte
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Seitenstege 115, 116, deren horizontale Schenker 117, 118
auf den Rollen 111 bis 114 laufen* Beispielsweise bilden
die Seitenstege 115, 116 im unteren Bereich, insbesondere unter der fläche der Einschubplatte 42, gegebenenfalls vermittels
angesetzter »Winkelstücke zur Mitte offene Führungsnuten 119, 120, in denen eine herausziehbare Schieberplatte
121 gelagert ist«, An den Seitenstegen 115, 116 sind ferner
frei verdrehbar die bereits anhand der Fig. 1 beschriebenen Walzen 44, 46 gelagert, die somit mit der Einschubplatte
herausziehbar sind und bei eingeschobener Einschubplatte mit den angetriebenen Walzen 43, 45 in Anlage kommeno Die
eingeschobene Stellung wird· durch einen beispielsweise an der Seitenwand 58 unmittelbar hinter der Öffnung 47 angeordneten federbelastenden Riegel 122 gesicherte Das Riegelelement
123 greift beispielsweise vor den Schenkel 118 des Seitensteges 116„ Ein aus dem Gehäuse des Riegels 122 herausgeführter
Handgriff 123 ist durch die Öffnung 47 zugänglich und ermöglicht durch Zurückziehen die Herausnahme der Einschubplatte.
Damit ist erkennbar, dass im und am Papierweg die Teile 17, 18, 19, 23, 21, 25, 27 sowie 41, 44, 46 herausnehmbar
sind und dass die Zwischenwandanordnung 35 umklappbar ist, so dass der untere Teil des Gehäuses im Be- ·
reich der Einbrenneinrichtung 40 von beiden Seiten zugang—',
lieh istο lurch die Klappe 55 ist auch die Walzenanordnung
15,ml6 sowie der Stapelhalter 14 leicht zu erreichen, was .
schon zur Einlage von Kopierblättern wesentlich ist«. Dabei "ist zu erkennen, dass die zur definierten Führung erforder-
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lichen Bauteile 15, 16, 24, 7, 26, 31, 43, 44 fest eingebaut bleiben und synchron zu den Transportmitteln 11, 12
für die Vorlage angetrieben werden können.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Kopiergerät, in dessen Gehäuse eine Belichtungseinrichtung, deren Belichtungsplatte wenigstens im Bereich der G-eräteoberseite liegt, eine Entwicklungseinrichtung, eine Einbrenneinrichtung und ein Stapelhalter für Kopiermaterial vorgesehen sind, hinter dem in Transportrichtung Auszugswalzen, Schaltmittel zur Steuerung und eine Aufladeeinrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Papierweg "bezüglich der Transportmittel, insbesondere ,/alzenpaare (15 - 17, 23, .24, 25., 26, 43, 44, 45, 46) des Papiers durch schubkastenartige oder abklappbare Ausführung und Anordnung aller in oder an ihm angeordneter Baugruppen (17, 18, 21, 27, 35, 41), die herausnehmbar sind, kjuyüngliüh ausgeführt ist, wobei wenigstens eine insbesondere angetriebene V/alze (24, 26, 43, 45) einiger Transport-•v-'i-Lzenpaare gehäusefest vorgesehen sindo2, Kopiergerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dassSADKOXTINl DRBSD NCK BANK, KONTO-NIt. ·>»« · FOSTSCHiC K H *MI UIO NJ. 1937 66009843/169009843/169017Ϋ2296 ftinnerhalb des Gehäuses (l, 23, 4) ein Papierweg in Gestalt eines liegenden U vorgesehen ist, von dem ein Schenkel parallel zur Gehäuseoberseite (l) verläuft und mit dem unter dieser angeordnetem Stapelhalter (14) beginnt und an einem senkrecht verlaufenden, mittleren • Abschnitt des U-förmigen Weges eine Baugruppe (2J.) gegebenenfalls mit Walzen (23> 25), einer Bildbühne (7) und entlang des anderen Schenkel des U-förmigen f/eges die Entwicklungseinrichtung (27) und die Einbrennvorrichtung (40) vor einer Ausgabeanordnung (41) mit Transportwalzenpaaren (44» 46) angeordnet ist* ·3» Gerät nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusedeckplatte im Bereich über den bchaltmitteln (17) und der Aufladeeinrichtung (18) öffnungsfähig, vorteilhaft aufklappbar, ausgeführt ist und dass an der Stirnseite (2), an der 'der mittlere Abschnitt des U-förmigen Weges angeordnet ist, daa Gehäuse eine Tür aufweist„4β Gerät nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmittel (17) und die Aufladeeinrichtung (18) als kastenförmige in sich geschlossene Baugruppe (60, 73) ausgeführt sind und in parallel zum Papierweg verlaufenden Montagewanden (58, 59) nach oben offene Aufnahmeprofilierungen (61, 82) herausnehmbar angeordnet sind und . dass die Baugruppen an wenigstens einer Stirnwand (»0.63) gegebenenfalls federnd herausgedrückte Kontaktstücke (69, 70, 78, 81) besitzen, die im eingeschobenen Zustand der kastenförmigen Baugruppen mit Gegenkontaktstücken009843/t590BAD ORIGINAL»■: .■■,.,»■ .■ -„. . ;(83 - 86, 71» 72) in einer Montagewand in Eingriff kommenoο Gerät nach einem der Ansprüche 1-4- dadurch gekennzeichnet-, dass die der Bildbühne (7) zugeordnete Baugruppe (21) durch Spannverschlüsse (92, 93, 95, 96, 97) lösbar festgelegt und in einer 'Richtung parallel zu den Schenkeln des U-förtnigen lieges herausnehmbar ist«,6. Gerät nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass an den Montagewanden Zentrierprofilierungen (90, 91) und an der Baugruppe (21) zur Ausrichtung entsprechend ergänzend ausgeführte Gegenprofilieruiigen (89) mit Erstreckung in Herausnahinerichtung angeordnet und an "beiden Seiten der Baugruppe Kaltebebel (92, 97) mit abgebogenen Eingriff sannen (95) vorgesehen, die hinter ;je einen ■ Zapfen .(y6.) an den Montagewändeii und/oder an dein zugeordneten Zeil der Bildbühne den 'Eingriff Dringbar sindo'7-o ierät nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsarme (95) einen keilförmigen Anzug besitzen«8« ierät nacn Anspruch 6 oder 7» gekennzeichnet durch eine elastische Ausführung der Eingriffsarme (95) und eine derartige Abbiegung, dass die Haltehebel (92, 97) bei der ilersteiiung des Verschlusses einen Totpunkt üb erschreiten ο9« Gerät nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, dass_ ΆBAD ORIGINAL 0098A3/159Qdie Jntwicklungöeinrichtung (27) als schubkasteiiartige Baugruppe nit ihrem Eingang unterhalb der Bildbühne (7) angeordnet und nach Öffnung der Tür im ganzen herausziehbar, wobei ein an der ^ildbühne (7) in Verbindung nit der dieser zugeordneten Baueinheit (21) angeordnetes. ΐι-ansportwalzenpaar (25, 26) das Bingangs-'/alzenpao? in die ]]ntwiCkIuIi0Teinrichtung (27) bildet und hinter deren Ausgang (29) unter einer zum G-eräteinneren nach unten abgesetzten Litufe (30) im G-erät ein iransportwalzeripar.r (31) als .aisgangs\Yalzenpaar angeordnet ist«10o G-erät nach Anspruch Q, dadurch gekennzeichnet, dp ■ an • einer Zwischenwand (124) des G-erätes eine unter l'ederdruck nach unten gelagerte und angetriebene Holle (34) angeordnet und an der Oberseite der Untv.dcklungseinrichtung ein Iteibrad (33) vorgesehen iet, v/elcheo bei ÜJii:.DoJ.iub der Jntv/icklun';peinrichtung (27) angetrieben wird.11'. G-err.t nach Ano i'uch 1 und 2, gekennzeichnet durch a ine vercclT-.-enlrb-:'!- aufgeführte Zwischenwand anordnung (5i;) zwischen einen li:..xin für die Jntwicklungceinrichtung (27) und der Auagaboanordnu^g (42) nit v/onigstons einer: Jr. :icport\/al3eiroai:.r (43-46) > v.robei die Gv.rischen\/;ind::iii^j'rii:iuig (35) ein Pi'.lirungoalenent voi, ^cn can Ausgang der Jiitwick-• lungL'Ginriciibiiii.■ befindlichen Tronnpürtv/ali;eni)a;.'r (31) zu den tiof-i· :.n-;o ordne ton L'rrnc^'Ort'.ralsen^.'irr ('!''-Ίο) dc α; ,.ni^iibi!;: -τ- ltung bil-iot, und ι!,·ιί> i!i(;;-t> wriuchcii-0 9843/1690BAD ORIGINALwandanordnung (35) an 'ielemcen (1U3, 104) umlegbar angeordnet ist«12. j-3j'ät nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwandanordnung (35) aua zwei V/andab schnitt en (35-, 37) besteht, von denen sich einer als Führungselement (37) schräg verlaufend über die gesamte Breite des Ji1Uhrungsweges erstreckt und im oberen Bereich einen zur Sntwicklungseinrichtung hin gerichteten landarm (99) besitzt, während der andere Haridabschnitt (36) im. Bereich einer Begrenzungswand (32) für den "Raum für die Entwicklungseinrichtung (27) gelenkig angeordnet und als Stützelement mit vorteilhaft geringerer Breite ausgeführt ist und aiu oberen Jinde- eine Singrifx'sprofilierung (102) für •len ,/aridarm (^9) des anderen V/an dab schnitt es (37) besitzt,13· ierat nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daas ein J"=il (102) des oberen Kandes des anderen v/andabschnittes (36) insbesondere zur Entwicklungseinrichtung hin abgebogen ist und 8,1s üJingriff selement der/landarm (9bO vorteilnaft beiderseits neben dem abgebogenen !'eil (102) einen nach unten gewinkelten Randsteg (lüO) besitzt»14-0 ier-it nach Anspruch 11 - 13 dadurch gekennzeichnet, dass der als iMihrungseleiiient dienende V/andabüChnitt (37) über seinem unteren :iand ein Gelenk aufweist (103) und das. U-eg^ngelenkelement an einer erhöhung (10!?) im Gehauseboden (4) vorgesehen ist, an die sich.ein schräg verlaufender Abschnitt (106) entsprechender Lage des aufgerichteten '//andabachnit tes (37) anöchlleset,BADORIGINAL -5- 0098Λ3/159015o G-erät nach, einem der Ansprüche 1-14 dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgäbeanordnung (41) als Einschubplatte (42) ausgeführt ist, die zu-dem Ende des Schenkels des U-förmigen Weges durch eine Gehäuseöffnung (47) herausziehbar ist, und eine freilaufende tfalze (44, 46) - des wenigstens einen Transportwalzenpaares (43 - 46) an der Ausgäbeanordnung (41) an der Einschubplatte (42) derart angeordnet ist, dass sie in der eingeschobenen Stellung der Einschubplatte mit einer im Gehäuse fest gelagerten und angetriebenen Transportwalze (43, 45) in Eingriff steht ο16ο Gerät nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Ausgabeanordnung (41) an jeder Seite des Gehäuses oder von Iviontagewänden, die parallel zu den Gehäuseseitenwänden verlaufen, wenigstens zwei Stützrollen (ill - 114) angeordnet sind, auf denen abgewinkelte Seitenstege (116 - 118) der Einschubplatte (42) geführt sind, und dass an wenigstens einer Seite der Ausgabeöffnung ein federbelasteter Riegel (122) angeordnet ist, dessen .Riegelelement (123) vor einen Seitensteg (llö) greift»17. Gerät nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, dasa die Seitenstege (ilo - 118) lüi unteren Bereich zur Mitte offene Führungsnuten (119, 120) bilden, in denen eine herausziehbar e Schieoerplatte (121) gelagert ist.18. Gerät nach An1Sp-UCh 16 und 17 dadurch gekennzeichnet,009843/1590 bad originaldaS die Sinschubplatte (42) im Bereich der Ausgabean-■orcLiiuiig (41) den "unteren Abschluß des in diesem Bereich ausgesparten G-ehiluses bildete19· Gerät nach einen der Ansprüche 1 bis 5 und 15, dadurch gekennzeichnet, da,fi von Valzenpaaren (16', 31) im Papierweg eine Tfalze federnd gelagert ist, so daß der Walzenspalt aufweitbar isto-2Oo Geriit nach Anspruch 19, dadurch gelcennzeichnet, daß eine "ialze eines '.rclzenpaares (31) in einer Stufenrastvorrichtung gelagert ist, die eine Abhebung von der GegenweJLze zuliißt lind so einstellbar ist, daß die gelagerte VaIze heraiisneliribar ist» ; ■BAD ORIGINAL 009843/1590& ■Leerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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BGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |