DD284722A5 - Vorhang mit geringem platzbedarf zum absperren von durchgaengen - Google Patents

Vorhang mit geringem platzbedarf zum absperren von durchgaengen Download PDF

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DD284722A5
DD284722A5 DD88315492A DD31549288A DD284722A5 DD 284722 A5 DD284722 A5 DD 284722A5 DD 88315492 A DD88315492 A DD 88315492A DD 31549288 A DD31549288 A DD 31549288A DD 284722 A5 DD284722 A5 DD 284722A5
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Abstract

Der Vorhang besteht aus einer Folge von Elementen mit groszer Traegheit, die jeweils aus einem breiten Mittelsteg und einer Verstaerkungsplatte bestehen und untereinander durch Scharniere gelenkig verbunden sind. Der Vorhang entfaltet sich durch Schwerkraft, um die Absperrung einer Durchfahrt zu gewaehrleisten, und in seiner hochgezogenen Stellung, die durch eine Vorrichtung mit Ketten und Winden erreicht wird, nehmen seine ineinanderpassenden Elemente nur einen minimalen Raum ein. Es sind Mittel vorgesehen, um die Dichtheit zwischen den Elementen des Vorhangs sowie die seitliche Abdichtung und den dichten Abschlusz mit dem Fuszboden zu gewaehrleisten. Die Erfindung betrifft vor allem die Absperrung von Durchfahrten, bei denen das Problem der Freihaltung des Durchgangsprofils besteht, zum Beispiel bei Autofaehren und Parkeinrichtungen. Fig. 1{Vorhang; Elemente; Traegheit; Mittelsteg; Verstaerkungsplatte; Scharnier; Schwerkraft; Absperrung; Durchfahrt; Kette; Winde; Dichtheit}

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft einen Vorhang mit geringem Platzbedarf zum Absperren einer Durchfahrt, bestehend aus einer Folge von
untereinander gelenkig verbundenen Elementen, die so gestaltet sind, daß sie in geöffneter Stellung des Vorhangs mit geringem
Platzbedarf ineinanderpassen und sich in geöffneter Stellung quer zur Durchfahrt entrollen. Es ist bekannt, Durchfahrten durch Türen, Vorhänge oder Rolläden abzudichten. Die Abdichtung dieser Öffnungen erfolgt in der Regel durch die unterschiedlichsten Elemente, wie Leisten, Schienen, Profilgummi u. dgl. Die Anbringung eines Absperrvorhangs, der stabil, dicht und feuerhemm and ist, ist in verschiedenen Fällen oft unmöglich, z. B.
bei Autofären oder Parkeinrichtungen, wo jeder Vorsprung über die ganzo Breite der Decke oder an den Seitenwänden das
Durchfahrtsprofil der Fahrzeuge über die gesamte Nutzfläche verringert. Ziel der Erfindung Es ist das Ziel der Erfindung, zuverlässig Durchfahrten abzusperren. Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vorhang mit geringem Platzbedarf zum Absperren einer Durchfahrt, bestehend
aus einer Folge von untereinander gelenkig verbundenen Elementen, die so gestaltet sind, daß sie in geöffneter Stellung des
Vorhangs mit geringem Platzbedarf ineinanderpassen und sich in geöffneter Stellung quer zur Durchfahrt entrollen, zu schaffen,
der bei großer Festigkeit gegenüber hydrostatischem Druck und Stößen und bei Gewährleistung einer ausgezeichneten
Dichtigkeit in geöffneter Stellung nur minimalen Platz einnimmt. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Elemente jeweils aus einem Blechprofil bestehen, wobei diese Profile einen breiten Mittelsteg und an wenigstens einem Ende eine Verstärkung aufweisen, die mit dem Mittelsteg einen Winkel
bildet, um ein L-, U- oder Z-förmiges Profil zu erhalten, wobei der Vorhang zum Schließen von oben nach unten bewegbar ist unddie Elemente abnehmende Abmessungen besitzen.
Der Vorteil ist daran zu sehen, daß eine Folge von Dünnblechelementen großer Träghe':, die jeweils aus einem Profil bestehen,
eingesetzt werden, wobei das Profil einen breiten Mittelsteg und eine Verstärkung an mindestens einem Ende enthält, die mitdem Mittelsteg einen Winkel bildet.
Die Profile weisen Gelenkverbindungen auf und sind so beschaffen, da & sie in Öffnungsstellung des Vorhangs mit minimalem Platzbedarf ineinanderpassen und in einer Wand des Raumes Platz finden, und sich in Schließstellung quer zur Durchfahrt
auseinanderfalten. Die Profile sind mit Abdichtungsorganen ausgestattet, die in der entfalteten Stellung des Vorhangsautomatisch die Dichtigkeit zwischen ihnen gewährleisten. Es sind Abdichtungsmittel vorgesehen, um die Dichtheit des
Vorhangs an den Seiten zu gewährleisten, während Betätigungsorgane die Bedienung des Vorhangs garantieren, um vor der
geöffneten Stellung zur geschlossenen Stellung überzugehen und umgekehrt.
Die Profile, aus denen der erfindungsgemäße Vorhang besteht, können die Form eines L haben, wobei der Verstärkungsteil
praktisch senkrecht zum Steg des Profils ist, und ein Scharnier ist im Winkel des Profils angeordnet. Mit diesem ist es mit dem
Ende des Mittelstegs des vorhergehenden Profils verbunden. Gemäß anderer Ausführungsformen kann jedes Profil an den Enden des Mittelstegs zwei zu diesem Steg annähernd senkrechte Verstärkungen aufweisen, die entweder in die gleiche Richtung zeigen (U-Profile) oder entgegengesetzte Richtung (Z-Profile), wobei ein Scharnier die aneinandergrenzenden Verstärkungen zweier aufeinanderfolgender Elemente miteinander verbindet. Zum Schließen verschiebt sich der Vorhang von oben nach unten, was eine Notbetätigung durch sein Eigengewicht gestattet,
und seine Elemente haben abnehmende Dimensionen, so daß die unteren Elemente, die dem hydrostatischen Druck und den
Stößen z. B. von Fahrzeugen ausgesetzt sind, widerstandsfähiger sind. Die Vorrichtung greift vorzugsweise auf zwei geneigte seitliche Wände mit geneigten Halterungen, die als Riegel dienen, zurück. Die Dichtigkeit wird gewährleistet durch den Druck des Vorhangs auf die an den Seitenwänden anliegenden Dichtungen, der auf
die Neigung der Dichtungen in bezug auf die Bewegung des Vorhangs zurückzuführen ist. Diese Abdichtung kann durch eine
Vorrichtung vervollständigt werden, die die Dichtung durch Aufblasen oder Verschiebung der Tragwand andrückt. Diese Verschiebung der"Wand kann ein ausreichendes Spiel haben, um die Wand in die senkrechte Stellung zurückzuführen, damit das
maximale Lichtprofil zur Verfügung steht.
Nach der Erfindung wird die Dichtheit zwischen den Profilen in geschlossener Stellung des Vorhangs durch eine Dichtung
realisiert, die an der Verstärkung des Profils in unmittelbarer Nähe des Scharniers befestigt und durch den Mittelsteg desangrenzenden, mit Scharnier verbundenen Profils zusammendrückbar ist, wobei die Befestigung der Dichtung an der
Verstärkung durch einen metallischen Dichtungsträger gewährleistet wird. Vorteilhafterweise wird die Dichtheit zwischen dem letzten Vorhangelement und der Auflagefläche des Vorhangelementes in
geschlossener Stellung des Vorhangs durch eine an der Außenfläche des Vorhangelementes angeordnete Dichtung erreicht in
Aussparungen, die in Auflagefläche eingelassen sind, drehbare Verriegelungsorgane einrastend vorgesehen sind, die am letzten Vorhangelement angeordnet und durch eine Feder in Verriegelungsstellung gehalten werden, wobei die drehbaren Verriegelungsorgane untereinander durch eine Stange verbunden sind, die mit einem B »tätigungsorgan verbunden ist, wobei
die Handhabung des Betätigungsorgans die gleichzeitige Entriegelung der drehbaren V&rriegelungsorgane gewährleistet.
Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Dichtheit an den Seiten der Vorhangelerrk nte in geschlossener Stellung des Vorhangs durch Verschiebung einer Dichtung durch Aufblasen derselben oder durch Neigungsbewegung ihrer Auflage
erreichbar ist.
Zweckmäßigerweise sind Betätigungsorgane vorgesehen, die an jedem seitlichen Ende aus zwei Ketten bestehen, die an zwei Punkten des letzten Vorhangelementes befestigt sind und sich über eine Winde aufwickeln, wobei Mittel zur Zeitverzögerung des Aufwickeins der einen Kette in bezug auf die andere Kette vorgesehen sind. Von besonderem Vorteil ist es, wenn das letzte Vorhangelement zwei Rollen aufweist, die in einer zum Mittelsteg des Vorhangelements senkrechten Richtung ausgerichtet sind und mit einer vertikalen Führungsschiene zusammenwirken, deren
unteres Ende abgewinkelt ist, wobei eine der Rollen sich in Schließstellung des Vorhangs in dem abgewinkelten Teil der
Führungsschiene befindet, während beim Hochziehen des Vorhangs mittels eines Seils das letzte Vorhangelemont in einer
horizontalen Lage ist, vor dem Hochziehen der anderen Vorhangelemente schwenkbar ist.
Vorzugsweise enthalten die Vorhangelement Abstützungsorgane, die in Halterungsorganen in der Seitenwand des Raumes
einrasten.
Im Sinne der Erfindung ist es, daß die Halterungsorgane aus zwei Platten in Sägezahnform bestehen, die jeweils an die Seitenwand angelenkt und zwischen einer ausgerasteten Stellung und einerzweiten Stellung beweglich sind, in dersie unterden Enden der Vorhangelemente in dessen Schließstellung einrasten. Zweckmäßigerweise ist nach der Erfindung ein Vorhang vorgesehen, der eine Trapezform zum schrägen seitlichen Abstützen
aufweist, derart, daß diese schräge Abstützung Auflageteile in Form von schrägen Treppenstufen enthält, wobei die Auflageteile
Aufnahmen aufweisen, in denen Klötzchen, die an den Enden der Vorhangelemente angeordnet sind, in Schließstellung
einrasten.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend anhand mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. In dazugehörigen Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung:
Fig, 1: einen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform eines Vorhangs, der aus einer Folge von Profilen mit L-förmigem
Querschnitt besteht und dessen Öffnungs- und Schließbewegung vertikal erfolgt; Fig. 2: einen Längsschnitt entlang der Linie H-Il der Fig. 1 in größerem Maßstab, wobei das Verriegelungssystem des letzten
Vorhangselementos im Boden dargestellt ist; Fig. 3: eine Detailansicht, die die Realisierung der Dichtigkeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Elementen des Vorhangsder Fig. 1 zeigt;
Fig.4: eino Variante einer Seitenwandvorrichtung mit Querverschiebung zur seitlicher' Abdichtung des Vorhangs; Fig. 5: eine weitere Variante, die ein automatisches Positioniersystem der Elemente des Vorhangs während des
Herablassens zeigt;
Fig. 6: ein Querschnitt entlang der Linie Vl-Vl der Fig. 5; Fig. 7: eine weitere Variante, die eine Vorrichtung zeigt, die die senkrecht zum Vorhang wirkenden horizontalen
Beanspruchungen aufnimmt;
Fig. 8: ein Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 7; Fig. 9: eine andere Variante eines Systems zur Aufnahme der auf einen Vorhang wirkenden Beanspruchungen, der aus
Profilen mit L-förmigem Querschnitt besteht; Fig. 10: einen Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vorhangs, der aus einer Folge von
Profilen mit U-förmigem Querschnitt besteht; Fig. 11: eine Detailansicht, die Realisierung der Dichtigkeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Elementen des Vorhangs
der Fig. 10 in der entfalteten Stellung dieses Vorhangs; Fig. 12: einen Längsschnitt einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vorhangs, der aus einer Folge von
Profilen mit Z-förmigem Querschnitt besteht;
Fig. 13: einen Längsschnitt mit Teilausschnitt eines zwischen schrägen seitlichen Stützen entfalteten Vorhangs; Fig. 14: einen Längsschnitt entlang der Linie XIV-XIV der Fig. 13; Fig. 15: eine Draufsicht der Fig. 13 und 14.
Der auf Figur 1 dargestellte Absperrvorhang wird an der Decke 1 der abzusperrenden Durchfahrt aufgehängt und ist so konzipiert, daß er in geöffneter Stellung nur minimalen Platz beansprucht, indem er vollständig zwischen zwei Trägern 2 der Decke 1 Platz findet. Dieser Vorhang besteht aus einer Folge von Metallprofilelementen aus Dünnblech mit großer Trägheit und L-förmigem Querschnitt, die einen breiten Mittelsteg 3 und am Ende eine Verstärkung 4 umfassen, die aus einer zum Mitielsteg 3 praktisch senkrechten Platte besteht. Die aufeinanderfolgenden Elemente sind untereinander durch ein Scharnier 5 verbunden, das im Winkel des Profils angeordnet ist und das mit dem Ende des Mittelstegs 3 des vorhergehenden Profils zusammenwirkt. Die Aufhängung des Vorhangs an der Decke 1 wird mit Hilfe einer feststehenden vertikalen Platte 6 erreicht, die zwischen den Trägern 2 und parallel zu diesen angeordnet ist, und an der Basis dieser feststehenden Platte 6 ist durch ein Scharnier 7 der obere Rand einer drehbaren Klappe 8 angelenkt, deren Basis an das Scharnier 5 angelenkt ist, das das erste Vorhangelement bestückt. Es ist verständlich, daß sich in Schließstellung die aufeinanderfolgenden Elemente unter der Wirkung ihres Gewichts entfalten, bis das letzte Element 11 in der Auflagefläche 12 des Fußbodens des Raumes (mit Vollstrich dargestellte Stellung der Fig. 1) einrastet. In geöffneter Stellung (in gestrichelter Linie oben auf der Fig. 1 dargestellt) passen die Elemente des Vorhangs mit minimalem Platzbedarf ineinander, Die Elemente des Vorhangs haben abnehmende Abmessungen, wobei die unteren Elemente (die dem hydrostatischen Druck und Stößen ausgesetzt sind) größer bemessen und dadurch widerstandsfähiger sind. Wie auf den Fig. 1 und 2 zu sehen ist, wird die Dichtheit zwischen dem letzten Element 11 des Vorhangs und der Auflagefläche 12 des Fußbodens durch eine Druckdichtung 13 erzielt, die mit einem Flacheisen 14 an der Basis der Außenfläche der Verstärkung 4 des letzten Elements 11 befestigt wird. Das Andrücken der Dichtung 13über die gesamte Breite des Elements 11 erfolgt durch ein zum bekannten System des Containereckeneingriffs analoges System, das drehbare Riegel 15 am Element 11 enthält, die in die jeweils in die Auflagefläche 12 des Fußbodens eingelassenen Vertiefungen 16 eingreifen. Jeder Riegel 15 ist mit einer Feder 15' ausgestattet, die ihn in verriegelter Stellung hält, während sie durch eine Stange 17 untereinander verbunden werden, wobei
diese ihrerseits mit einem (nicht dargestellten) Betätigungsorgan verbunden ist, dessen Betätigung die Riegel 15 gleichzeitig in ihre Entriegelungsstellung bringt. Zum besseren Verständnis der Funktionsweise wurde auf Fig. 2 der linke Riegel 1S In verriegelter Stellung und der rechte Riegel 15 in geöffneter Stellung dargestellt.
Es ist klar, daß das Andrücken des unteren Elemente 11 des Vorhangs an den Fußboden und die Verriegelung dieses Elemente 11 in dieser Stellung durch andere geeignete Mittel, zum Beispiel durch drehbare Haken, erreicht werden könnten. Die Dichtheit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Elementen des Vorhangs wird, wie auf Fig. 3 dargestellt, mit Hilfe einer Druckdichtung 18 erreicht, die mit einem Flacheisen 19 an der Innenseite der Verstärkung 4 jedes Elements in Höhe des Scharniers 5 befestigt ist. In der entfalteten Stellung des Elements, der im Vollstrich gezeichneten Stellung der Fig.3, wird die Dichtung 18 durch den Mittelsteg 3 des vorhergehenden Elements des Vorhangs zusammengedrückt, wobei sie die Dichtheit über die gesamte Breite der Verbindung zwischen den beiden Elementen gewährleistet. Am oberen Teil enthält die Verbindung zwischen dem ersten Element 9 des Vorhangs und der Klappe 8 den gleichen Dichtungstyp.
In geschlossener Stellung wird die vertikale Dichtigkeit an den Seiten des Vorhangs (siehe Fig. 1) mit Hilfe einer aufblasbaren Dichtung 20 erreicht, die beidseitig in einer Aufnahme 21 in der senkrechten Wand 22 angeordnet ist und alle Konturen der den Vorhang bildenden Profile eng umschließt. Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, könnte man anstelle einer aufblasbaren Dichtung 20 eine zusammendrückbare Dichtung verwenden, die im Ruhezustand über den Weg der Ränder des Vorhangs überstehen würde.
Als Variante wurde zur Vermeidung der Abnutzung dieser zusammendrückbaren Dichtung auf der Fig.4 ein vertikales Wandelement 23 vorgesehen, an dem die Dichtung 18' befestigt ist. Das Wandelement 23 kann sich mit Hilfe von ein oder zwei Scharnieren bewegen, um in die gestrichelt dargestellte Position zu gelangen, in der die Dichtung 18' entlastet ist. Diese geringfügige Bewegung wird von einem Zylinder 24 ausgeführt, der auf ein Gestänge 25; 26 einwirkt, das eine Selbstverriegelung (geschlossene Stellung) bewirkt.
Die Betätigung des Vorhangaufzugs erfolgt an jedem seitlichen Ende des Vorhangs durch zwei Ketten 31; 32, von denen dio erste mit dem Unterteil des letzten Elements 11 des Vorhangs in der Schließstellung desselben verbunden ist und von denen die zweite mit dem Oberteil dieses letzten Elements 11 verbunden ist. Die Ketten 31; 32 werden jeweils durch Winden 33; 34 gezogen, die in dem Raum zwischen den Trägern 2 gelagert sind und die durch einen Getriebemotor 35 in eine Drehbewegung versetzt werden. Zu Beginn des Hochziehvorgangs führt die Trommel 33 das letzte Element 11 in seine horizontale Stellung, die in A auf Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist. Auf der Winde 34 hat die Kette 32 eine solche Länge und einen solchen Befestigungspunkt, daß sie erst wirksam zu werden beginnt, wenn sich das letzte Element 11 in der Horizontalen befindet. Die Wirkungsweise der beiden Winden 33; 34 gewährleistet nun das Hochziehen des letzten Elementes 11 in horizontaler Stellung, danach das allmähliche Ineinanderfügen der Elemente in horizontaler Stellung bis zu der im oberen Teil dieser Figur dargestellten Öffnungsstellung. Die Führung der Elemente des Vorhangs während des Hochziehens und Heruntorlassens wird durch Gleitschienen 36; 37 an den Seitenwänden 22 gewährleistet, mit denen jeweils Rollen 38; 39 zusammenwirken, die sich an den beiden Enden des letzten Elementes 11 des Vorhangs befinden. Durch diese Führung wird der Platzbedarf verringert, der durch die Schwingungen des Vorhangs während der Betätigung verursacht wird. Es ist zu sehen, daß die mit dem letzten Vorhangelement 11 verbundene Kette 31 zu Beginn des durch die Winde 33 ausgeübten Zugs die Entriegelung der drehbaren Riegel 15 bewirken kann, indem sie über eine Drehschwinge 40 mit der Stange 17 (siehe Fig. 2) verbunden ist. Während des Herunterlassens des Vorhangs positionieren sich die Vorhangelemente durch Verklemmen der Verstärkungsplatten 4 auf den Stegen 3 jedes Elements. Um jedoch zu verhindern, daß dieses Verklemmen die Scharniere 5 zu stark beansprucht, werden Stellketten 41 verwendet, die die Anschlagnasen 42 untereinander verbinden, die sich auf den übereinanderliegenden Verstärkungsplatten 4 von zwei Vorhangelementen (siehe Figur 1) befinden.
In den Fig. 5 und 6 wurde eine Variante der Vorrichtung dargestellt, die während des Herunterlassens eine gute Positionierung der Vorhangelemente sowie eine Entlastung von den auf die Scharniere 5 der Elemente wirkenden Spannungen gewährleistet. Zu diesem Zweck werden an der feststehenden Seitenwand 22 Halterungen 43 angebracht, auf denen sich die Anschlagnasen 44, die auf den Platten 4 der Vorhangelemente vorgesehen sind, während des Schließvorgangs abstützen. Jede Halterung 43 ist mit einem überstehenden Element 45 kombiniert, das sich ebenfalls an der Wand 22 befindet, das auf die Anschlagnase 44 einwirkt, um ihr eine Drehbewegung mitzuteilen und sie eng an die Halterung 43 anzudrücken. In den Fig. 5 und β ist die schwenkbare Seitenwand 46 dargestellt, die in Punkt 47 angelenkt ist und an der sich eine Dri'ckdichtung 48 befindet (mit Vollstrich in Abdichtungsstellung auf Fig. 6 dargestellt) und deren Breite dem seitlichen Platzbedarf des Vorhangs entspricht.
Wenn die horizontalen, zum Vorhang senkrechter, Beanspruchungen sehr groß sind, können sie, wie in den Fig. 7 und 8 als Variante dargestellt, von zwei zusätzlichen Platten 49; 50 mit Sägezahnprofil aufgenommen werden, die durch Scharniere 51 an die vertikale Seitenwand 52 angelenkt sind. Die Platten 49; 50 sind zu beiden Seiten des Vorhangs in seiner geschlossenen Stellung so angeordnet, daß sie als Abstützung für dessen gelenkigen Teil dienen. Die gelenkigen Platten 49; 50 öffnen si;h während der Betätigung, indem sie die auf dem linken Teil der in Fig. 8 dargestellten Stellung der Platte 49 einnehmen, und die Platten 49; 50 schließen sich wieder (Fig.7 und im linken Teil der Fig. 8 dargestellte Stellung), wenn der Vorhang geöffnet oder geschlossen ist, einem Vorgang, der durch eine Vorrichtung mit Kurbelstange 55 und Zylinder 56 ausgeführt wird. In Fig. 8 wurde das drehbare Seitenwandelement 54 mit der Dichtung 53 dargestellt, deren Breite der Breite eines Wandelements 54 entspricht. Die Dichtung 53 ist im rechten Teil der Fig. 8 In Abdichtungsstellung und im linken Teil der Fig. 8 in entlasteter Stellung dargestellt, wobei die Betätigung durch eine Vorrichtung mit einem einzigen Scharnier des in Fig.4 dargestellten Typs erfolgt. Als Variante werden, wie Fig.9 zeigt, die horizontalen, zum Vorhang senkrechten Spannungen aufgefangen, indem in den seitlichen Enden der Vorhangselemente stufige Absätze 57 vorgesehen werden, deren Abmessungen zunehmen, um das Zusammenfalten der Vorhangselemente beim Öffnen nicht zu behindern. Die stufigen Absätze 57 entsprechen Anschlägen 58 oder Lagerungen 59, die sich an der feststehenden Seitenwand 60 befinden. In dieser Fig. 9 ist der Vorhang während des Hochziehens dargestellt, und um die Klarheit der Zeichnung nicht zu beeinträchtigen, wurde das System von Ketten und Winden zum Hochziehen nicht abgebildet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 10 wurde eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Vorhangs dargestellt, der aus einer Folge von Profilen mit U-förmigem Querschnitt besteht, die einen Mittelsteg 3' enthalten, der an jedem Ende in einer Platte 4' endet, die eine um 90° versetzte Verstärkung darstellt. Die Platte 4' eines Vorh«»· gelementes und die Platte 4' des
folgenden Elemente sind durch ein Scharnier 5' verbunden, das es ihnen ermöglicht, sii h In geschlossener Stellung zu entfalten (mit Vollstrich dargestellte Stellung auf Fig. 10). Der Mittelsteg 3' und die Platten 4' drr Vorhangelemente haben vom ersten bis zum letzten Element gesehen eine zunehmende Länge, damit sie in geöffneter Stell jng mit minimalem Platzbedarf ineinanderpassen (in gestrichelter Linie dargestellte Stellung dieser Figur). Wie aus der Detailansicht der Fig. 11 hervorgeht, wird die Dichtigkeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Elementen des Vorhangs durch ein elastisches Band 61 gewährleistet, das mit Hilfe von Flacheisen 62 an den sich gegenüberliegenden Seiten der aneinandergrenzenden Platten 4' der beiden aufeinanderfolgenden Vorhangelemente zu beiden Seiten des diese Elemente verbindenden Scharniers 5' befestigt ist. In Fig. 11 wurden mit gestrichelter Linie die beiden Vorhangelemente in ihrer zusammengefalteten Stellung dargestellt. In Fig. 10 wurden zwecks besserer Übersichtlichkeit der Zeichnung der Abdichtungssysteme des letzten Elements 11 am Boden nicht dargestellt, aber diese können mit denen identisch sein, die im Zusammenhang mit der Ausführungsform der Fig. 1 beschrieben wurden. Am letzten Vorhangelement 11 sind an jedem Ende durch ein Knotenblech 63 zwei voneinander entfernte Rollen 64; 65 angeordnet, die nach außen hin überstehen und in einer zum Mittelsteg 3' des letzten Elements 11 senkrechten Richtung ausgerichtet sind. In der in Fig. 10 dargestellten Schließstellung des Vorhangs greift die obere Rolle 64 in don geradlinigen Teil einer senkrechten Führungsschiene 67 ein, während die untere Rolle 65 mit dem abgewinkelten unteren Ende 68 der Schiene 67 zusammenwirkt. Ein Seil 69 verbindet das letzte Vorhangelement 11 mit einor Winde 70. Beim Hochziehen des Vorhangs bewirkt die beginnende Verschiebung der Rolle 64 in der senkrechten Schiene 67 unter der Zugwirkung des Seils 69 eine Schwenkung des letzten Elements 11 in Uhrzeigerrichtung, bis die untere Rolle 65 ihrerseits im geradlinigen Teil der Schiene 67 einrastet, was einer horizontalen Stellung des Mittelstegs 3' des letzten Elements 11 entspricht. Das weitere Hochziehen bewirkt nun die Aufwärtsbewegung des letzten Elements 11 in die horizontale Lage und das fortlaufende Zusammenfalten der folgenden Elemente innerhalb desselben, bis die in gestrichelten Linien dargestellte völlige Öffnungsstellung erreicht ist.
In Fig. 12 wurde eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vorhangs dargestellt, bei der jedes Element aus einem Profil mit Z-förmigem Querschnitt besteht, dessen Mittelsteg 3" an beiden Enden durch zwei Verstärkungsplatten 4" verlängert wird, die praktisch senkrecht zum Mittelsteg 3" liegen und in entgegengesetzten Richtungen ausgerichtet sind. Die Platte 4 eines Elemente ist mit der angrenzenden Platte 4" des folgenden Elements durch ein Scharnier 5" verbunden. In Fig. 12 wurde gestrichelt die hochgezogene Stellung des Vorhangs dargestellt, in der die ineinandergefügten Elemente eine Schräge aufweisen, die einen minimalen Platzbedarf garantiert. Um die Fig. 12 zu vereinfachen, wurden die Abdichtungsmittel nicht dargestellt, aber sie könnten mit denen indentisch sein, die in Fig. 3 oder Fig. 11 dargestellt wurden. Die Fig. 13 bis 15 zeigen den Fall, bei dem der Vorhang trapezförmig ist, um eine Abdichtung zwischen zwei feststehenden schrägen seitlichen Abstützungen zu realisieren, die eine Verringerung des Verschleißes der Druckdichtungen während des Schließens des Vorhangs gestatten. Damit die Beanspruchungen aufgefangen und der Vorhang vertikal ausgerichtet werden kann, ist jede schräge seitliche Abstützung 76 mit Auflageteilen 77 versehen, dio in Form schräger Treppenstufen angeordnet sind und jeweils eine Aufnahme 78 enthalten, die ein Klötzchen 79 aufnehmen soll, das sich an der Außenseite des Mittelstegs 3 des Vorhangelements befindet, das abgestützt werden soll. Beim Herablassen des Vorhangs nimmt das erste, mit der Decke verbundene Element zwangsläufig seine korrekte Lage ein, wobei sich die Gelenkverbindung 80 zum zweiten Element auf dem zweiten Auflageteil 77 abstützt und das Klötzchen 79 in der Aufnahme 78 der ersten Stufe einrastet. Durch Drehung um die so immobilisierte Gelenkverbindung 80 gelangt das Verbindungsteil 81 zwischen dem zweiten und dem dritten Element ebenfalls zwangsläufig in seine korrekte Lage und wird auf dem dritten Auflageteil 77 durch das Klötzchen 79 immobilisiert, das in seiner Aufnahme 78 des zweiten Auflageteils einrastet und sofort, bis zum vollständigen Herunterlassen des Vorhangs. Die elastische Dichtung 82, die auf der schrägen Abstützung aufliegt, zu deren besserer Darstellung Vorhangelemonte im partiellen Ausbruch auf den Fig. 13 und 14 abgebildet wurden, paßt sich der Form der die Vorhangelemente bildenden Profile und der Klötzchen 79 an.
Es ist klar, daß zwecks besseren Verständnisses der Fig. 15 der Vorhang einerseits un-J die Abstützung mit schrägen Auflageelementen andererseits voneinander getrennt dargestellt wurden, während sich diese beiden Elemente in Wirklichkeit übereinander befinden.

Claims (9)

1. Vorhang mit geringem Platzbedarf zum Absperren einer Durchfahrt, bestehend aus einer Folge von untereinander gelenkig verbundenen Elementen, die so gestaltet sind, daß sie in geöffneter Stellung des Vorhangs mit geringem Platzbedarf ineinanderpassen und sich in geöffneter Stellung quer zur Durchfahrt entrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente jeweils aus einem Blechprofil bestehen, wobei diese Profile einen breiten Mittelsteg (3) und an wenigstens einem Ende eine Verstärkung (4) aufweisen, die mit dem Mittelstegß) einen Winkel bildet, um ein L-, U- oder Z-förmißes Profil zu erhalten, wobei der Vorhang zum Schließen von oben nach unten bewegbar ist und die Elemente abnehmende Abmessungen besitzen.
2. Vorhang gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtheit zwischen den Profilen in geschlossener Stellung des Vorhangs durch eine Dichtung (18) realisiert wird, die an der Verstärkung (44) des Profils in unmittelbarer Nähe des Scharniers (5) befestigt und durch den Mittelsteg (3) des angrenzenden, mit Scharnier (5) verbundenen Profils zusammendrückbar ist, wobei die Befestigung der Dichtung (18) an der Verstärkung (4) durch einen metallischen Dichtungsträger (9) gewährleistet wird.
3. Vorhang nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtheit zwischen dem letzten Vorhangelement (11) und der Auflagefläche (12) des Vorhangelementes (11) in geschlossener Stellung des Vorhangs durch eine an der Außenfläche des Vorhangselementes (11) angeordnete Dichtung (13) erreicht wird, daß in Aussparungen (16), die in Auflagefläche (12) eingelassen sind, drehbare Verriegelungsorgane (15) einrastend vorgesehen sind, die am letzten Vorhangelement angeordnet und durch eine Feder (15') in Verriegelungsstellung gehalten werden, wobei die drehbaren Verriegelungsorgane (15) untereinander durch eine Stange (17) verbunden sind, die mit einem Betätigungsorgan (31) verbunden ist, wobei die Handhabung des Betätigungsorgans (31) die gleichzeitige Entriegelung der drehbaren Verriegelungsorgane (15) gewährleistet.
4. Vorhang gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtheit an den Seiten der Vorhangelemente (11) in geschlossener Stellung des Vorhangs durch Verschiebung einer Dichtung (20) durch Aufblasen derselben oder durch Neigungsbewegung ihrer Auflage erreichbar ist.
5. Vorhang gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Betätigungsorgane (31; 32) vorgesehen sind, die an jedem seitlichen Ende aus zwei Ketten bestehen, die an zwei Punkten des letzten Vorhangelementes (11) befestigt sind und sich über eine Winde (33; 34) aufwickeln, wobei Mittel zur Zeitverzögerung des Aufwickeins der einen Kette (32) in Bezug auf die andere Kette (31) vorgesehen sind.
6. Vorhang gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das letzte Vorhangelement (11) zwei Rollen (64; 65) aufweist, die in einer zum Mittelsteg (3') des Vorhangelements (11) senkrechten Richtung ausgerichtet sind und mit einer vertikalen Führungsschiene (67) zusammenwirken, deren unteres Ende (68) abgewinkelt ist, wobei eine der Rollen (65) sich in Schließstellung des Vorhangs in dem abgewinkelten Teil (68) der Führungsschiene (67) befindet, während beim Hochziehen des Vorhangs mittels eines Seils (69) das letzte Vorhangelement (11) in eine horizontale Lage ist vor dem Hochziehen der anderen Vorhangelemente schwenkbar ist.
7. Vorhang gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorhangelemente Abstützungsorgane (44), die in Halterungsorganen (43) in der Seitenwand des Raumes einrasten, enthalten.
8. Vorhang gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsorgane (43) aus zwei Platten (49; 50) in Sägezahnform bestehen, die jeweils an die Seitenwand angelenkt und zwischen einer ausgerasteten Stellung und einer zweiten Stellung beweglich sind, in der sie unter den Enden (68) der Vorhangelemente (11) in dessen Schließstellung einrasten.
9. Vorhang gemäß Anspruch 7, der eine Trapezform zum schrägen seitlichen Abstützen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß diese schräge Abstützung (76) Auflageteile (77) in Form von schrägen Treppenstufen enthält, wobei die Auflageteile (77) Aufnahmen (78) aufweisen, in denen Klötzchen (79), die an den Enden der Vorhangelemente (11) angeordnet sind, in Schließstellung einrasten.
Hierzu 5 Seiten Zeichnungen
DD88315492A 1987-05-07 1988-05-06 Vorhang mit geringem platzbedarf zum absperren von durchgaengen DD284722A5 (de)

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