DE3146697A1 - Fahrzeugschiebedach - Google Patents

Fahrzeugschiebedach

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DE3146697A1
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DE
Germany
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roof
vehicle
roof panel
sliding
sunroof
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Withdrawn
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DE19813146697
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English (en)
Inventor
Johannes Raynaldus 2121 Bennebroek Vermeulen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vermeulen Hollandia Octrooien II BV
Original Assignee
Vermeulen Hollandia Octrooien II BV
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/05Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels pivoting upwardly to vent mode and moving downward before sliding to fully open mode

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

3 Ί 4 b b y 7
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung betrifft ein Schiebedach für ein Fahrzeug mit einer Dachöffnung, bestehend aus einer starren Dachplatte, welche gelenkig mit vorderen und hinteren Gleitschuhen verbunden ist, die auf feststehenden Führungsschienen im Fahrzeug zu beiden Seiten der Dachöffnung verschieblich angeordnet sind, während die Dachplatte mittels eines an beiden Seiten des Schiebedaches angebrachten Betätigungsmechanismus aus der die Dachöffriung verschließenden Schließlage in eine nach hinten und schräg unten weisende Lage bewegbar ist, aus welcher sie unterhalb des feststehenden Fahrzeugdaches in eine die Dachöffnung ganz oder teilweise freigebende Öffnungslage und wieder zurück verschiebbar ist sowie in eine nach hinten und schräg nach oben weisende Lüßftungslage bringbar ist und wobei jeder Betätigungsmechanismus ein in Längsrichtung bewegbares Zug- und Druckorgan aufweist.
Bei einer bekannten Ausführung eines derartigen Schiebedaches j ist die. Dachplatte nahe ihrem vorderen Ende durch die beiden j vorderen Gleitschuhe verschwenkbar abgestützt, während die \
Schwenkachse in der Nähe der Vorderkante der Dachplatte liegt. !
v^ Diese Konstruktion ist befriedigend, wenn die Vorderkante der | Dachplatte zumindest im wesentlichen geradlinig verläuft, doch j ergeben sich Schwierigkeiten bei einem von oben gesehen gekrümm- !
ten Verlauf der Vorderkante. Diese gekrümmte Form der Vorderkante.
ist aus ästhetischen Gründen bei Fahrzeugen wichtig, bei denen I die Dachvorderkante von oben gesehen gekrümmt verläuft. Bei einer !
gekrümmten Vorderkante der Dachplatte verschiebt sich aber die
.. Schwenkachse um ein beträchtliches Stück von der Kantenmitte nach . hinten, und zwar selbst dann, wenn sie ganz dicht an den beiden Außenecken der Vorderkante liegt. Wenn nun die Dachplatte nach
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hinten und schräg nach oben in LUftungslage oder wieder zurück verschwenkt wird, so führt diese Distanz zwischen dem Mitteistück der Vorderkante und der Schwenkachse dazu, daß die Dichtungen an der Vorderkante der Dachöffnung und/oder der Vorderkante der Dachplatte starken Scherkräften ausgesetzt werden und infolgedessen sehr schnell, verschlissen sind.
Außerdem bewegt sich, wenn die Dachplatte in die nach hinten und schräg aufwärts weisende Lüftungslage gebracht wird, der vordere Teil der Platte und insbesondere der Mittelbereich relativ weit nach unten. Dies wiederum ist nachteilig im Hinblick auf den unter dem vorderen Teil dieser Platte zur Verfügung stehenden Raum, insbesondere wenn ein Windabweiser verwendet wird, der in Schließlage des Schiebedaches in diesem Raum untergebracht werden muß.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Fahrzeugschiebedach der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß die aufgezeigten Nachteile ausgeschaltet sind.
Gekennzeichnet ist ein dieser Aufgabe gerecht werdendes erfindungsgemäßes Fahrzeugschiebedach im wesentlichen dadurch, daß die Dachplatte an jeder Seite des Schiebedaches nahe ihrer Vorderkante durch eine mit dem zusammenwirkenden vorderen Gleitschuh verbundene Stützeinrichtung abgestützt ist, welche an der Dachplatte in wenigstens einem Punkt angreift, welcher bei einer Verschiebung der Dachplatte aus der Schließlage in die nach hinten und schräg nach oben weisende Lüftungslage nach oben und hinten bewegt wird.
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Auf diese Weise ist eine Bewegung der Dächplatte in die genannte Lüftungslage möglich, ohne daß ihre Vorderkante sich dabei nach unten bewegt; Infolgedessen ist keine Beschädigung der Dichtungen zu befürchten und auch der Raum unter dem vorderen Teil der Dachplatte bleibt frei. Vorzugsweise ist die Stützeinrichtung derart ausgebildet, daß der mittlere Bereich der Vorderkante der Dachplatte nahezu in Ruhelage verbleibt, wenn die Dachplatte in ihre Lüftungslage oder zurück bewegt wird.
Eine vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Schiebedaches ist dadurch gekennzeichnet, daß an Jeder Seite des Schiebedaches der vordere Gleitschuh an einer Leiste befestigt ist, an welcher die unteren Enden eines vorderen Lenkers und eines längeren hinteren Lenkers angelenkt sind, deren obere Enden an der Dachplatte angelenkt sind.
Bei einer sehr wichtigen Ausführung der Erfindung verlaufen die Lenker schräg nach vorne und oben, während es außerdem als äußerst;
wichtig angesehen wird, daß an jeder Seite des Schiebedaches der j
Betätigungsmechanismus für die Dachplatte an der Dachplatte mit ,
einem. Zapfen angreift, welcher in einem Längsschlitz der Dach- j
platte verschieblich und verdrehbar aufgenommen ist. j
.. - . ι Die Erfindung wird nachstehend anhand der ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeugschiebedaches darstellenden Zeichnung im einzelnen erläutert; es zeigt
Figil einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Fahrzeugschiebedach in Schließlagei
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Fig.2 einen der Fig.l entsprechenden Schnitt, wobei die
Dachplatte sich jedoch in ihrer nach hinten und • ' schräg abwärts weisenden Lage befindet, in welcher sie unterhalb des feststehenden Fahrzeugdaches in eine vollkommen oder teilweise Öffnungslage nach hinten verschiebbar ist;
Fig.3 einen der Fig.2 entsprechenden Schnitt, wobei die Dachplatte sich jedoch in Öffnungslage befindet und zum größten Teil unter das feststehende Fahrzeugdach geschoben ist;
Fig.4 einen den Figuren 1 und 2 entsprechenden Schnitt, wobei die Dachplatte sich jedoch in ihrer äußersten nach hinten und schräg nach oben weisenden Lüftungslage befindet;
Fig.5 ein Detail aus Fig.l in vergrößertem Maßstabe, wobei das Verriegelungsorgan sich in Entriegelungslage befindet;
Fig.6 eine Draufsicht auf den in Fig.5 dargestellten Zustand;
Fig.7 das gleiche Detail wie Fig.5* wobei, das Verriegelungsorgan sich jedoch in Verriegelungslage befindet;
Fig.8 eine Draufsicht auf Fig.7.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schiebedaches, welches für ein Fahrzeug, und zwar
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insbesondere ein Kraftfahrzeug bestimmt ist. Dieses Schiebedach besitzt eine starre Dachplatte 1, welche aus einer Oberplatte 2 und einer Versteifungsplatte 3 unterhalb derselben zusammengesetzt ist. -
In der in Fig.1 dargestellten Schließlage des Schiebedaches verschließt die Dachplatte 1 eine Öffnung 4 im feststehenden Fahrzeugdach 5·
Mit den Kanten der Dachöffnung 4 zusammenwirkende Dichtprofile 6 sind an der Dachplatte 1 befestigt.
Die Dachplatte 1 ist bewegbar mit einem Unterrahmen 7 verbunden, welcher an jeder Seite der Dachöffnung 4 im feststehenden Fahrzeugdach 5 angeordnet ist.
Da die linke Hälfte des Schiebedaches ein Spiegelbild der rechten ' Hälfte desselben ist, soll nachstehend im allgemeinen nur eine Seite des Fahrzeugschiebedaches beschrieben werden.
Jeder der beiden Unterrahmen 7 besitzt ein Führungsprofil· 8, welches eine .Anzahl von Gleitschuhen 9.» und zwar drei Stück bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel,, aufweist, welche, auf feststehenden Führungsschienen 10 verschiebbar montiert sein können, die auf dem Tragrahmen 11 des Fahrzeuges an beiden Seiten der Dachöffnung 4 abgestützt sind. Jedes Führungsprofil 8 besteht von hinten nach vorne gesehen aus einem U-förmigen Teil 8', in welchem der damit zusammenwirkende hintere Gleitschuh 9 sitzt, einem L-förmigen Teil 8" vor diesem U-förmigen Teil 8' mit einem
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!·erhabenen Mittelteil 8"' und einem an das Teil 8" anschließenden
: vorderen U-förmigen Teil 8"", in welchem der mittlere und der : vordere Gleitschuh 9 montiert sind.
Jeder der beiden Unterrahmen 1J besitzt außerdem eine Stützplatte ■ ~\ 12, welche an der Außenseite des Führungsprofils 8 angeordnet ist. j Zu diesem Zweck ist eine Gegenplatte 13 an der Innenseite d-as . erhabenen Mittelteiles 8'" eines jeden Führungsprofils 8 befes- : tigt, während Schrauben 1"4 durch vertikale Schlitze in dieser Gegenplatte 13, durch Löcher in der Erhebung 8'" des Führungsprofils 8 und durch Löcher in der Stützplatte 12 hindurchgehen, : welche in Muttern eingeschraubt sind, welche an dieser Stüt-sj platte 12 befestigt sein können.
', An jeder Seite des Schiebedaches ist ein Drehzapfen 15 durch ein Loch in der Gegenplatte 13, durch einen vertikalen Schlitz. ! in der mittleren Erhebung 8m des betreffenden Führungsprofils und durch einen vertikalen Schlitz in der Stützplatte' 12 hindurchgeführt. Infolgedessen ist dieser Drehzapfen 15 gegenüber seinem Unterrahmen 7 höhenmäßig einstellbar. An diesem Dreh-. : zapfen 15 greift jeweils das untere Ende eines Betätigungsarmes ; l6 an. Dieser Betätigungsarm 16 besitzt einen nach unten weisen- : den Schenkel 16', welcher einen Betätigungsstift 17 trägt, dessen Arbeitsweise noch im einzelnen zu erläutern sein wird. Außerdem besitzt der Betätigungsarm 16 ein nach hinten weisendes und teilweise nach innen versetztes rückwärtiges Endstück 16". Dieses , rückwärtige Endstück 16" trägt am hinteren Ende einen Zapfen 18, welcher verschieblich und verdrehbar in einem Längsschlitz 19 aufgenommen ist, welcher in einer nach unten gebogenen Lippe am
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rückwärtigen Ende eines Tragarmes 20 ausgebildet ist, wobei letzterer an der Unterseite der Dachplatte 1 an der betreffenden Seite befestigt ist. Die Dachplatte 1 ist daher an beiden Seiten durch die beiden Tragarme 20 einwandfrei abgestützt.
An jedem der beiden Tragarme 20 ist ein Winkelprofil befestigt, welches einen mit dem Längsschlitz 19 fluchtenden Längsschlitz besitzt und im Zusammenwirken mit dem jeweiligen Zapfen 18 verhindert, daß der Betätigungsarm 16 verdreht wird.
Jeder der beiden Drehzapfen 15 trägt eine Hülse, um welche jeweils eine Torsionsfeder 21 herumgewunden ist, deren eines Ende an der betreffenden Stützplatte 12 befestigt ist, während ihr anderes Ende an einer Rolle 22 angreift, welche an einer nach unten gebogenen Mittellippe 23 des betreffenden Tragarmes 20 befestigt ist. Diese Torsionsfedern 21 üben an jeder Seite der Dachplatte 1 eine nach unten wirkende Kraft aus, um ein Rattern zu' verhindern.
An jeder Seite der Dachplatte 1 trägt das Vorderteil des Führungsprofils 8 eine senkrechte Leiste 24, an welcher das untere Ende" eines kurzen vorderen Lenkers 25 angelenkt ist, welcher nach vorne und schräg nach oben verläuft, und außerdem das. untere Ende eine's längeren hinteren Lenkers 26, welcher ebenfalls schräg nach vorne und oben weist. Beide Lenker 25 und 26 sind mit ihren oberen Enden an einer nach unten weisenden vorderen Leiste 27 angelenkt, welche an dem betreffenden Tragarm 20 ausgebildet ist.
Ein in Längsrichtung verlaufendes Führungsorgan 29 ist an jeder der beiden Stützplatten 12 ausgebildet. In diesem Führungsorgan
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29 ist eine Kurvenplatte 28 längsverschieblich aufgenommen. Diese Kurvenplatte 28 besitzt eine nach oben weisende Platte'28' mit einem darin ausgebildeten Kurvensohlitz 30, in welchen der Betätigungsstift 17 am Betätigungsarm· 16 eingreift.
Dieser Kurvenschlitz 30 besitzt ein Mittelteil"30', welches wenigstens annähernd wagerecht und parallel zu den Führungsschienen 10 verläuft, welche vom Tragrahmen 11 getragen weraen. In Schließlage der Dachplatte 1 gemäß Fig.l, in welcher diese Dachplatte 1 die Dachöffnung 4 verschließt, liegen die Beta;igungsstifte I7 in diesem Mittelteil 301 der Kurvenschlitze 50.
Ein nach vorne und unten verlaufendes Schlitzteil 30", welches in eine vordere Anschlageoke ausläuft, schließt sich an das vordere Ende dieses Mittelteiles 30' eines jeden dieser beiden Kurvenschlitze 30 an. Wenn die Betätigungsstifte 17 durch diese vorderen Schlitzteile 30" sich nach vorne bewegen, werden die Betäti-gungsarme 16 nach unten geschwenkt, sodaß die Tragarrr.e 20 die Dachplatte 1 aus der Schließlage in eine nach hinten und unten schräglaufende Lage verschwenken, in welcher die Dachplatte 1 insgesamt oder teilweise in Öffnungslage und wieder zurück unterhalb dem feststehenden Fahrzeugdach 5 geschoben werden kann (Fig.2 und 3)·
Ein nach hinten und schräg nach oben verlaufendes Schlitzteil 30"1 , welches in eine hintere Anschlagecke ausläuft, schließt an das hintere Ende des Mittelteiles 301 eines jeden der beiden Kurvenschlitze 30 an. Wenn die Betätigungsstifte 17 sich durch diese hinteren Sohlitzteile 30' nach hinten bewegen, werden die
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Betätigungsarme 16 nach oben geschwenkt, sodaß sie die Dachplatte 1 aus der Schließlage in eine nach hinten und schräg nach oben weisende Lüftungslage schieben, in welcher eine hintere Lüftungsöffnung 31* deren Abmessung durch die Lage der Betätigungsstifte 17 in den Schlitzteilen 30tn bestimmt wird, zwischen der Dachplatte 1 und dem feststehenden Fahrzeugdach 5 freigegeben wird.
Jede Kurvenplatte 28 besitzt außerdem ein Verbindungsorgan 28 für ein Zug- und Druckorgan 32, welches an der betreffenden Seite des Schiebedaches angeordnet und in Längsrichtung bewegbar ist. Diese Zug- und Druckorgane erzeugen die Verschiebung des Schiebedaches und können aus einem Zug- und Druckkabel bekannter Ausbildung bestehen. Diese Zug- und Druckkabel werden durch einen Schiebemechanismus hin und her geschoben und tragen dabei die Kurvenplatten 28 in Längsrichtung mit sich. Dieser Verschiebemechanismus kann von Hand, mechanisch oder elektrisch in an sich bekannter Weise betätigt werden und wird daher hier nicht weiter erläutert.
Jede der beiden Stützplatten 12 besitzt außerdem ein querlaufendes Führungsteil 33* in welchem jeweils ein Verriegelungsorgan, welches aus einem Sperriegel y\ besteht, in Querrichtung verschiebbar aufgenommen ist. An jeder Seite des Schiebedaches greift ein Ende einer Feder 35 an dem betreffenden Sperriegel 32I-an, während das andere Ende dieser Feder 35 an dem betreffenden Führungsprofil δ befestigt ist. Diese Feder 35 übt auf den zugeordneten Sperriegel 34 eine derartige Kraft aus, daß dieser Sperriegel in Verriegelungsposition, d.h. in Richtung auf die
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zugeordnete Stützplatte 12 beaufschlagt wird. In dieser Ver-' riegelungslage des Sperriegels 3^ liegt der Sperriegel im Weg ι eines vorderen Schenkels 28'" der Kurvenplatte 28.
An der Unterseite eines jeden der beiden Sperriegel J4 ist eine nach vorne und außen verlaufende Nut 56 ausgebildet.
i Außerdem ist an beiden Seiten des Schiebedaches ein Entriegelungsorgan 37 feststehend auf dem Tragrahmen 11 montiert. Jedes Entriegelungsorgan 37 besitzt einen Entriegelungsstift 38. Wenn ; die Dachplatte 1 nach vorne in Schließlage bewegt wird, greifen j diese Entriegelungsstifte 38 in die Nuten 36 der Sperriegel 3^
ein, kurz bevor die Schließlage erreicht ist, .woraufhin diese I
• Sperriegel 3^ nach außen entgegen der Wirkung der Federn 3^ bewegt werden und außerhalb der Bahn der vorderen Schenkel 2b"1 der Kurvenplatte 28 zu liegen kommen. Praktisch gleichzeitig legen.sich die Vorderkante der Stützplatten 12 an Anschläge 59,
; welche an den Entriegelungsorganen 37 ausgebildet sind und die j vordere Position der Unterrahmen 7 bestimmen.
; Die Kurvenplatten 28 können allerdings auch durch die Zug- und
! Druckorgane 32 noch weiter nach vorne bewegt werden, sodaß die
! Dachplatte 1 in eine nach hinten und schräg nach oben weisende B
! Lüftungslage gebracht wird. Schließlich stoßen auch die vorderen'
ι Schenkel 28'" der Kurvenplatten 28 an die Anschläge 29 der Ent- =
! riege lungs organe 37* in welchem Augenblick die Dachplatte ;. ihre
! größte Neigung erreicht hat. In dieser Lage haben die Betä-;i-
, gungsstifte 17 zumindest annähernd die hinteren Anschlageei;en der Kurvenschlitze 30 erreicht.
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Jedes Entriegelungsorgan 37 trägt außerdem einen Bügel 4o, welcher den betreffenden Sperriegel ~$K umgreifen kann und eine Verdrehung dieses Sperriegels verhindert.
Die Führungsprofile 8 können hinten durch ein Profil 41 mit- j einander verbunden werden, welches eine Rinne bildet. j
Das vorbeschriebene erfindungsgemäße Schiebedach wird folgender- j maßen betätigt: !
In Schließlage des Schiebedaches gemäß Fig.l, in welcher die \ Dachplatte 1 die Dachöffnung 4 verschließt, befinden sich die , Sperriegel 34 in Entriegelungslage.
Wenn mittels der Zug- und Druckorgane 32, welche an den Ver- j
bindungsorganen 28" der Kurvenplatten 28 angreifen, eine rück- j
wärtige" Verschiebung der Kurvenplatten 28 hervorgerufen wird, j
folgen die Betätigungsstifte 17 den Schlitzteilen 30", sodaß '
,die Betätigungsarme 16 nach unten schwenken und die Dachplatte 1 :
i in .die nach hinten und schräg nach unten weisende Lage bringen, j
Die Sperriegel 3^ werden durch die vorderen Schenkel 28"' der j Kurvenplatten 28 in dem Augenblick freigegeben, in welchem die j B'etätigungsstifte 17 zumindest annähernd an den unteren An- I schlagecken der Kurvenschiene 30 anschlagen. j
Wenn die Unterrahmen 7 weiter nach hinten bewegt werden, werden
die Sperriegel 3^ nach innen geschoben, sodaß sie unter dem Einfluß der Federn 35 die Verriegelungslage erreichen. In dieser
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Verriegelungslage ist eine Vorwärtsbewegung der Kurvenplatten 28 gegenüber den zugeordneten Stützplatten 12 unmöglich (Fig.7 ! und 8).
I" Aus dieser Lage kann die Dachplatte 1 unter dem feststehenden ' Fahrzeugdach 5 bewegt werden, indem die Zug- und Druckorgane
nach hinten bewegt werden, sodaß die Dachöffnung 4 Je nach der ; Verschiebung der Dachplatte 1 mehr oder weniger weit geöffnet wird (Fig.3)·
Indem die Zug- und Druckorgane 32 vorwärts bewegt werden, wird die Dachplatte 1 in Schließlage zurückbewegt. Während der Üffnungsbewegung sowie während der Schließbewegung des Schiebedaches bewirken die Sperriegel 3^, daß die Betätigungsstifte in ihrer tiefsten Lage in den Schlitzen 30 der Kurvenplatten festgehalten werden, sodaß verhindert wird, daß die Dachplatte unbeabsichtigt mit ihrem Hinterteil nach oben- geschoben werden kann, was zu schweren Schäden führen könnte.
Erst wenn die Dachplatte 1 nahezu ihre vorderste Lage erreicht hat, werden die Sperriegel 3^ durch die Entriegelungsstifte 38 der Entriegelungsorgane 37 in Entriegelungslage bewegt, woraufhin praktisch unmittelbar die Vorderkanten der Stützplatton 12 , ι gegen die Anschläge 39 der Entriegelungsorgane 37 schlagen.
Daraufhin können die Kurvenplatten 28 noch weiter.nach vo:hn \ bewegt werden, sodaß die Betätigungsstifte 17 die Schlitz^eile ; 30" erreichen können, in welcher Lage die Dachplatte 1 erneut
ihre Schließlage einnimmt.
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Wenn die Zug- und Druckorgane 32 noch weiter nach vorne bewegt werden, folgen die Betätigungsstifte 17 den hinteren Schlitzteilen 30'", sodaß die Dachplatte 1 infolge der Verschiebung der Betätigungsarme 16 und der Tragarme 20 in eine nach hinten und schräg nach oben weisende Lüftungslage gebracht wird.
Schließlich schlagen die vorderen Schenkel 28'" der beiden Kurvenplatten 28 gegen die Anschläge 39 der Entriegelungsorgane 37* in welchem Augenblick die größte Neigung des Schiebedaches oder der Dachplatte 1 erreicht ist.
Durch Betätigung der Zug- und Druckorgane 32 in rückwärtiger Richtung kann die Dachplatte 1 erneut in Schließlage nach unten bewegt werden.
Wenn die Dachplatte 1 eine nach hinten und schräg nach oben weisende Lüftungslage einnimmt, wird durch die mit den Entriegelungsstiften 38 zusammenwirkenden Nuten 36 in den Sperrriegeln 32I- verhindert, daß die Dachplatte 1 nach hinten bewegt werden kann, bevor sie ihre in Fig.2 dargestellte nach hinten und schräg nach unten weisende Lage erreicht hat..
Auf diese Weise wird verhindert, daß eine unbeabsichtigte Rückwärtsbewegung der Dachplatte Γ, während sie sich noch in Lüftungslage befindet, eine Beschädigung dieser Dachplatte oder des feststehenden Pahrzeugdaches 5 verursacht.
.An jeder Seite des Schiebedaches bilden die zusammenwirkenden Lenkerpaare 25, 26 und Leistenpaare 24, 27 ein Viereck, durch
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welches erreicht wird, daß, wenn die Dachplatte 1 aus der Schließlage in die nach hinten und schräg nach oben weisende Lüftungslage bewegt wird, die oberen Gelenkpunkte der Lenker 25 und 26 in einer derartigen Weise nach oben und hinten bewegt werden, daß die Mitte der Vorderkante der Dachplatte 1 praktisch ruhig liegen bleibt.
Dies ist besonders wichtig, wenn die Vorderkante der Dachplatte 1 von oben gesehen gekrümmt verläuft, da einerseits, eine Beschädigung der vorderen Dichtung 6 während des Kippens der Dachplatte 1 nach hinten und schräg nach oben in Lüftungsposition und zurück verhindert wird, während andererseits erreicht wird, daß der Raum unterhalb dem vorderen Teil der Dachplatte 1 frei bleibt. Dies ist vor allem wichtig, wenn ein Windabweiser vorgesehen wird, welcher in Schließlage der Dachplatte 1 unterhalb dieser Platte aufgenommen werden soll.
Leerseite

Claims (4)

Andrejewski, Honke & Partner Patenta nwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Honko Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwaltsakte: ' 57 920/C-th 4300 Essen !,Theaterplatz3, Postf. 100254 19. November 1981 Patent- und Getarauchsmusterhilfsanmeldung Vermeulen-Hollandia Octrooien B.V. Oudeweg j50 ■ 2031 CC Haarlem, Niederlande Fahrzeugsohiebedach. Ansprüche.
1.J Schiebedach für ein Fahrzeug mit einer Dachöffnung, bestehend
.s einer starren Dachplatte, welche gelenkig mit vorderen und hinteren Gleitschuhen verbunden ist, die auf feststehenden Füh- ,. rungsschienen im Fahrzeug zu beiden Seiten der Dachöffnung verschieblich angeordnet sind, während die Dachplatte mittels eines an beiden Seiten des Schiebedaches angebrachten Betätigungsmechanismus aus der die Dachöffnung verschließenden Schlieälage
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in eine nach hinten und schräg unten weisende Lage bewegbar ist, .aus welcher sie unterhalb des feststehenden Fahrzeugdaches in eine die Dachöffnung ganz oder teilweise freigebende Öffnungslage und wieder zurück verschiebbar ist sowie in eine nach hinten und schräg nach oben weisende Lüftungslage bringbar ist und wobei jeder Betätigungsmechanismus ein in Längsrichtung bewegbares Zug- und Druckorgan aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachplatte an jeder Seite des Schiebedaches nahe ihrer Vorderkante durch eine mit dem zusammenwirkenden vorderen Gleitschuh (9) verbundene Stützeinrichtung (24, 25, 26, 27) abgestützt ist, welche an der Dachplatte in wenigstens einem Punkt angreift, welcher bei einer Verschiebung der Dachplatte aus der Schließlage in die nach hinten und schräg nach .oben weisende Lüftungslage nach oben und hinten bewegt wird.
2. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des Schiebedaches der vordere Gleitschuh (9) an einer Leiste (24) befestigt ist, an welcher die unteren Enden eines vorderen Lenkers (25) und eines längeren hinteren Lenkers (26) angelenkt sind, deren obere Enden an der Dachplatte (1) angelenkt sind.
3· Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (25; 26) schräg nach vorne und oben verlaufen.
4. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des Schiebedaches der Abstand zwischen den Gelenkpunkten auf der Leiste (24) größer ist als der Abstand zwischen den Gelenkpunkten an der Dachplatte (1).
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
5· Pahrzeugschiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des. Schiebedaches der Betätigungsmechanismus für die Dachplatte (1) an der Dachplatte mit einem Zapfen (18) angreift, welcher in einem Längsschlitz (19) der· Dachplatte verschieblich und verdrehbar aufgenommen ist.
DE19813146697 1980-11-28 1981-11-25 Fahrzeugschiebedach Withdrawn DE3146697A1 (de)

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