DE1680066A1 - Schiebedachkonstruktion fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schiebedachkonstruktion fuer Kraftfahrzeuge

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DE1680066A1 DE1968G0052099 DEG0052099A DE1680066A1 DE 1680066 A1 DE1680066 A1 DE 1680066A1 DE 1968G0052099 DE1968G0052099 DE 1968G0052099 DE G0052099 A DEG0052099 A DE G0052099A DE 1680066 A1 DE1680066 A1 DE 1680066A1
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Description

V 1080066
Df. W. SCHALK · Dipl.-Ing. P. WlRTH · Dipl.-Ing. G. DANNENBERG Dr. V. ScHMiED-KLowARZik · Dr. P. Weinhold
CR. ESCHENKEtMER STR. 39
Da/Kt lall
8.1.19.67
H0T. Golde G.m.b.H. ■Frankfurt am lain
Schiebedachkonstruktion für Kraftfahrzeuge Zusatz zu DBP . ...... (G 36 005 Il/63c)
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Schiebe dachkonstruktion für Eraftfahrzeuge mit beiderseits am Sehiebedaehrahmen gelagerten Führungsschienen, die zugleich Kabelführungen für Je ein Antriebskäbel bilden, wobei eine am vorderen Rahmenq.uerteil gelagerte KabelführungBleiste, die ein zwei offene Kanäle bildendes !Profilteil und ein die Kanäle schließendes JDeckteil aufweist, über Eckstücke mit gebogen verlaufenden Kanälen an die Kabelführungen der lührungssehiehe angeschlossen ist* Eine solche Schiebedachkonstruktion ist 6-egenstand des Hauptpatentes (Patentanmeldung G- 36 Il/63c).
Die Führungsschienen, welche zugleich Kabelführungen bilden, werden bekanntermaßen als Druekgußteile ausgebildet, und die
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gleiche Art der Herstellung eignet sich grundsätzlich auch für die am -vorderen Rahmenquerteil gelagerte Kabelführungs-Xeiste mindestens insoweit es sich um das zwei offene Kanäle Mldende- Profilteil handelt. Ein Herstellen von Druckgußteilen ist jedoch relativ teuer, weil die Werkzeuge nur eine gewisse Standzeit haben und. ferner weil das Material als solches nicht besonders preisgünstig ist. Hinzu kommt, daß aus drucktechnischen Gründen verhältnismäßig dicke Querschnitte verwendet werden müssen» welche nicht nur entsprechend mehr Material erfordern* sondern auch das Gewicht der Rahmenkonstruktion erhöhen. Auch ist zu berücksichtigen, daß~ große bzw· lange Druckgußteile "besonders große Maschinen erfordern, die wiederum eine Kostensteigerung ergeben. Aus diesem Grunde werden die Profilteile der vorderen KabelführungjSleiste in der Regel aus mehreren Stücken zusammengesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiebedaehkonstruktion, wie sie beispielsweise Gegenstand des Hauptpatentes ist, in vorteilhafter Weise zu verbessern, die es gestattet, mit einer geringen Anzahl von Einzelteilen auszukommen und zugleich das Gewicht der Konstruktion ebenso wie die Herstellungskosten herabzusetzen.
Zu diesem Zweck kennzeichnet sich, eine Schiebedachkonstruktion nach der Erfindung dadurch» daß das Profilteil der
vorderen Kabelführungsleiste als Blechpreßteil mit nach oben 20 9 8 16/0192
offenen Kanälen ausgebildet ist und mit einer einstückig anschließenden bogenförmigen Ver^än^e^ung=jias__angrenzende Eckstück bildet, dessen oben offene Kanäle eine bogenförmige Verlängerung des gleichfalls als Blechpreßteil^OTsges" =J bildeten Deckteils schließt.
Die Erfindung ermöglicht es somit, für die gesamte Kabelführung im Bereich des vorderen Rahmenquerteils einschließlich der zu den Führungsschienen überleitenden Eckstücke mit zwei Blechpreßteilen auszukommen, nämlich einem unteren Profilteil und einem oberen Deckteil. Gegebenenfalls und insbesondere in den häufigen Fällen, wo in der Mitte des vorderen Rahmenquerteils ein Antrieb gelagert ist, kann jedoch das Unterteil auch unterbrochen sein, also aus zwei spiegelsymmetrisehen Hälften bestehen. Im übrigen entfallen jedoch alle bei den bisher üblichen einzelnen Druckgußteilen vorhandenen Stoßstellen, wobei das aus Blech gepreßte Deckteil sich ununterbrochen und einstückig von einer seitlichen Schiene bis zur Schiene der anderen Seite bzw. Ms an Abdeckungen dieser Schienen erstrecken kann. Hierdurch wird weiter in vorteilhafter Weise ein besonders sauberer und fugenloser Abschluß nach außen erreicht„
Vorzugsweise wird nach der Erfindung das aus Blech gepreßte Deckteil mit abgekanteten Rändern, welche die Außenkanten der Kanäle im Profilteil übergreifen, ausgebildet, wodurch
-die Kabelführungen sicher gegen das Eindringen von Wasser ■209 816/0:19-2
geschützt sind.
• Nach einem weiteren Erfindungsgedanken kann vorteilhaft
auch eine an das Deckteil anschließende Abdeckung der
Führungsschiene in ähnlicher Weise als Blechpr^eßteil ausgebildet sein. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß . ein Profilstreifen, welcher an ein Eckstück anschließend
die offene Oberseite eines Kanalprofils der Führungsschiene abdeckt, gleichfalls als Blechpreßteil ausgebildet ist und mit einem nach unten geneigten Ende eine Nockenfläche zum
Anheben des Schiebedaches bildet*. Hierdurch ergibt sich eine zusätzliche Vereinfachung bei der Herstellung der Schiebedachkonstruktion nach dem Hauptpatent, wo vorgesehen ist,
die Nockenfläche aus dem Boden der Führungsschiene zu formen. Da die Führungsschiene ein verhältnismäßig langes Teil=ist, bedeutet das Anbringen der Nockenfläche einen schwierigeren Arbeitsgang als das einfache Verformen eines Endes der wesentlich kürzeren Abdeckleiste zu einer Nockenfläche, wie
es die Erfindung vorsieht.
Die Verbindung der Kabelführungen mit dem Schiebedachrahmen kann nach der Erfindung=zweckmäßig dadurch erfolgen, daß
Jedes Deckteil mit dem zugehörigen Profilteil und dem diese Teile lagernden Schiebedachrahmen durch alle drei Teile
durchsetzende Schrauben verbunden wird. Da die Kabelführung nach der Erfindung nur aus wenigen Einzelteilen zusammengesetzt ist, genügt somit ein Minimum an Befestigungsmitteln,
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zumal durch jede Schraube gleichzeitig das Deckteil und das zugehörige Profilteil am Rahmen befestigt wird.
Obwohl die Schrauben somit auch den Rahmen durchsetzen, kann dennoch vermieden werden, daß Schraubenspitzen nach unten über die Ebene des Rahmens vorstehen. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß zur Aufnahme der"Schrauben an vorbestimmten Stellen des Schiebedachrahmens Loohungen vorgesehen sind, deren Randbereich durch örtliche Durchdrückungen des Rahmens nach oben vorgeformt ist. Es können somitkürzere Schrauben verwendet werden, da ihre Enden im Bereich der Durchdrückungendes Rahmens, also in Hohlräumen oberhalb der unteren Begrenzungsfläche des Hahmens liegen.
Die Erfindung ist nachstehend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher beschrieben, und zwar zeigern
: ■■■ ■■"■. ■■■' :
Fig* 1 schematisch eine Draufsicht auf den vorderen !eil eines Kraftfahrzeuges mit einer Schiebedachkonstruktion nach der Erfindung;
Pig. 2 einen Querschnitt durch das vordere Seil des
Sohiebedachrahmens nach Linie ΙΙ-ΙΓ der Pig» 1;
Pig. 3 einen Querschnitt durch das linke Seitenteil des Schiebedachrahmens nach linie TII-III der Pig. 1 j
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Mg«, 4 einen Längsschnitt durch das linke Seitenteil des Schiebedachrahmens=nach Linie IV-IV der Fig. 1ί
Fig. 5 eine Draufsicht auf den in Pig. 4 geschnitten
gezeigten Teil des Schiebedachrahmens, und Pig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Pig. 1.
Pigο 1 zeigt ein Fahrzeugdach 10 mit einer durch einen Schiebedeckel 20 verschließbaren Dachöffnung, wobei die Dachöffnung in an sich bekannter Weise durch einen mit dem Fahrzeugdach 10 fest verbundenen Schiebedachrahmen 12 begrenzt ist, dessen Profil eine Wasserrinne 13 bildet. Auf beiden Seiten des Schiebedachrahmens 12 sind Führungsschienen 14 bzw. 15 für den Schiebedeckel 20 gelagert, welche zugleich Kabelführungen für mit dem Schiebedeckel verbundene Antriebskabel bilden, die über ein in der vorderen Mitte des Rahmens gelagertes Ritzel 68 betätigbar sind. Die in den Kabelführungen der Schienen 14, 15 gleitenden Antriebskabel werden innerhalb einer am vorderen Querteil des Schiebedachrahmens 12 gelagerten Kabelführungsleiste 16, die über Eckstücke 19 mit gebogen verlaufenden Kanälen an die Führungsschienen anschließt, in Eingriff mit dem Ritzel 68 an diesem vorbeiführt.
Die vordere Kabelführungsleiste ist gemäß der Erfindung ähnlich wie beim Hauptpatent aus einem zwei offene Kanäle bildenden Profilteil und einem die Kanäle schließenden Deckteil
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gebildet, wobei jedoch, nach der Erfindung das Profilteil als Blechpreßteil ausgebildet ist, wie sich insbesondere aus Pig. 2 erkennen läßt. Das Profilteil 21 besteht aus einem Blechstreifen, der so in Form gepreßt ist, daß er zwei parallel verlaufende, nach oben offene Kanäle bildet, in welche die Antriebskabel von oben eingelegt werden können, worauf die Kanäle durch ein gemeinsames, gleichfalls als Blechpreßteil ausgebildetes Deckteil 22 geschlossen und fP
damit die Kabel in ihrer Lage gesichert werden.
Das Deckteil 22 ist so geformt, daß es sich einstückig über den Bereich der Eckstücke 19 erstreckt und damit einen fugenlosen sauberen Abschluß der Kabelführung am Schiebedachrahmen 12 ergibt. Es weist beiderseits abgekantete Ränder 25 bzw. 24 auf, welche die Außenkanten der Kanäle im Profilteil 21 übergreifen und zweckmäßig eine solche Breite und Form auf-
sisen, daß sie an angrenzenden Bereichen des Schiebedach- M rahmens 12 zur Anlage kommen.
Das Profilteil 21 erstreckt sich gleichfalls einstückig über den Bereich der Eckstücke 19, die somit als solche, d.h. als gesonderte Bai teile, in Fortfall kommen. Das Profilteil 21 nach der Erfindung kann als ein durchgehend von der einen Führungsschiene 14 bis zur anderen Führungsschiene sich erstreckendes ,Teil ausgebildet sein, obwohl es unter Umständen vorteilhafter sein kann, dieses Profilteil 21 im Bereich des Antriebsritzels 68 zu teilen* Der Durchmesser 209816/0192
der etwa kreisförmigen Aussparung in der vorderen Kabelführungsleiste 12 für das Ritzel 68 ist nämlich in der Regel nur wenig kleiner als die Breite der £a"b el führungsleiste, so daß beiderseits der Aussparung nur sehr schmale, die beiden Hälften des Profilteils 21 verbindende Stege verbleiben würden, die bei einstückiger Ausführung des Profilteils 21 über die ganze Breite des vorderen Rahmenquerteils der Gefahr eines Verbiegens vor der Montage ausgesetzt wären. Aus diesem Grunde wird als bevorzugte Ausführung der vorderen Kabelführungsleiste nach der Erfindung eine Ausführung des Profilteils 21 aus zwei symmetrischen Hälften, die je- . wells bis zur entsprechenden Führungsschiene 14- bzw» 15 reichen, und eine einstückige Ausführung des Deckteils 22 angesehen. Im Anschluß an das Deckteil 22 wird ein sauberer Abschluß der Kabelführungen in den Führungsschienen 14 und 15 durch einen Profilstreifen erreicht, der gemäß der Erfindung gleichfalls als ein Blechpreßteil 26 ausgebildet ist und mit einem nach unten geneigten Fortsatz 28 zugleich eine Nockenfläche zum Anheben des Schiebedeckels 20 bei dessen Schließbewegung bildet. Zum Sichern der Lage des = abgebogenen Endes 28 ist im Grunde der Führungsschiene 14 ein Schlitz 30 vorgesehen, welcher das freie Ende des Fortsatzes 28 sichert.
Das Deckteil 22 ist ebenso wie der Profilstreifen 26 zusammen mit dem Profilteil 21 bzw. zusammen mit der Führungsschiene H nach der Erfindung in einfacher Weise durch
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Schrauben 32 am Schiebedachrahmen 12 befestigt. An den für den Eingriff der Schrauben 32 vorgesehenen Stellen ist der Schiebedachrahmen 12 örtlich mit nach oben gerichteten Durchdrückungen 34 versehen, die einen das Sehraubenende aufnehmenden Hohlraum bilden, so daß die Schrauben nicht in den Raum unterhalb der Fläche des Schiebedachrahmens 12 vorspringen, was andernfalls der Verwendung dieser einfachen Befestigungsart für die Kabelführungsteile am Rahmen entgegenstehen würde. .
Durch die Verwendung von Blechpreßteilen für wesentliche Teile der Kabelführung wird nicht nur eine vereinfachte und preisgünstige Herstellung ermöglicht, sondern auch eine erhebliche Grewichtsersparnis erzielt. Wie insbesondere die Schnittzeichnung nach Figo 2 verdeutlicht, sind relativ geringe Materialstärken für die aus Blech geformten Profilteile ausreichend gegenüber Druckgußteilen, deren Dicke ein Mehrfaches der Blechstärke betragen würde. Die Bauweise nach der Erfindung ergibt demnach eine Mehrzahl von Vorteilen, da sie mit einer geringeren Anzahl von Einzelteilen und einem geringeren Gewicht der Teile auskommt, wobei die Montage sich entsprechend vereinfacht und außerdem Stoßfugen weitgehend vermieden werden.
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Claims (5)

967 10 "" -1680086 Patentansprüche :
1. Schiebedachkonstruktion für Kraftfahrzeuge mit "beiderseits am SchieWdachrahmen gelagerten Führungsschienen, die zugleich Kabelführungen für Antriebskabel bilden, wobei eine am vorderen Rahmenquerteil gelagerte Kabelführungsleiste, die ein zwei offene Kanäle bildendes Profilteil und ein die Kanäle schließendes Deckteil aufweist, über Eckstücke mit gebogen verlaufenden Kanälen an die Kabelführungen der Führungsschiene angeschlossen ist, insbesondere nach DBP ........ (G- 36 005 Il/63c)s dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil der vorderen Kabelführungsleiste (16) als Blechpreßteil (21) mit nach oben offenen Kanälen ausgebildet ist und mit einer einstückig anschließenden bogenförmigen Verlängerung das angrenzende Eckstück (19) bildet, dessen oben offene Kanäle eine bogenförmige Verlängerung des gleichfalls als Blechpreßteil ausgebildeten Deckteils (22) sehließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckteil (22) mit abgekanteten Rändern (23,24) die Außenkanten der Kanäle im Profilteil (21) übergreift,
- Anspruch 3 209816/0192 .
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckteil (22) sieh einstückig von einem "bis zum anderen Eckstück (19) erstreckt.
4« Torrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Profilstreifen (26), welcher an ein Eckstück (19) anschließend die offene Oberseite eines Kanalprofils der Führungsschiene (14) abdeckt, gleichfalls als Blechpreßteil ausgebildet ist und mit einem nach unten geneigten !Ortsatz (28) eine Nookenflache zum Anheben des Schiebedaches (20) bildet.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Deckteil (22,26) mit dem zugehörigen Profilteil (21,14) und dem diese Teile lagernden Schiebedachrahmen (12) durch alle drei Teile durchsetzende Schrauben (32) verbunden ist.
6« Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Sehrauben (32) an vorbestimmten Stellen des Schiebedachrahmens (12) lochungen vorgesehen sind, deren Eandbereieh durch örtliche Durchdrückungen (34) des Rahmens (12) nach oben vorgeformt ist. ■
Patent
209 816/0T92
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