DE3727720C2 - Rahmenanordnung für ein Fahrzeugdach - Google Patents

Rahmenanordnung für ein Fahrzeugdach

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Rahmenanordnung für ein Fahrzeugdach, das eine Dachöffnung aufweist, die durch einen verschiebbaren oder verschieb- und ausstellbaren, von einem in die Dachöffnung einge­ setzten Rahmen abgestützten Deckel verschließbar ist, der an seinen beiden Seiten mit wenigstens je einem Führungsglied entlang den an den Seitenteilen des Rah­ mens vorgesehenen Führungsbahnen mittels je eines An­ triebskabels in Längsrichtung verschiebbar ist, die in überkreuzungsfrei verlaufenden Kabelführungskanälen geführt und mit einer an der Vorderseite vorgesehenen Antriebseinrichtung verbunden sind, wobei die Führungs­ kanäle für die Antriebskabel und/oder die Führungsbah­ nen in Zusammenwirken mit einer Abdeckung gebildet wer­ den.
Aus DE 35 32 103 A1 ist eine Rahmenanordnung für ein Fahrzeugdach der vorstehend genannten Art bekannt. Hierbei sind im Rahmen Nuten vorgesehen, die teilweise die Führungskanäle für die Antriebskabel bilden. Eine Abdeckung erstreckt sich über die Nuten im Rahmen und verschließt die offene Seite der Nuten. Die Abdeckung kann ferner derart ausgebildet werden, daß eine Verlän­ gerung derselben einen Teil der Führungsbahnen für das Führungsglied begrenzt, während der andere Führungsbahn­ teil vom Rahmen gebildet wird. Bei dieser bekannten Aus­ legung der Rahmenanordnung sind Übergänge an den Eck­ bereichen von Seitenteilen und Vorderseite des Rahmens unvermeidbar und hierbei können trotz sorgfältiger Fer­ tigung Achsversetzungen der an diesem Bereich ineinander übergehenden Teile der Führungskanäle für die Antriebs­ kabel auftreten, so daß der Antrieb schwergängig wird und beim Betätigen Geräusche entstehen. Da ferner bei dieser Rahmenanordnung die Führungsbahnen und/oder die Führungskanäle für die Antriebskabel unmittelbar im Rah­ men ausgebildet sind, muß bei dieser Auslegung der Rah­ men mitgeliefert und mithergestellt werden.
Eine ähnliche Auslegung ist auch bei der DE 28 56 015 C3 im Hinblick auf die Ausbildung eines Fahrzeugdaches be­ kannt, denn auch dort werden wenigstens im Bereich der Vorder­ seite des Rahmens Teile der Führungskanäle für die An­ triebskabel und Teile der Führungsbahnen direkt vom Rah­ menteil gebildet.
Aus DE 23 09 319 C3 ist eine Antriebsvorrichtung für den Schiebedeckel eines Fahrzeugdaches bekannt, bei der der Führungskanal für das Antriebskabel einerseits vom Rah­ men und andererseits von einer übergreifenden Abdeckung begrenzt wird, die einen verlängerten Abschnitt hat, der einen Teil der Führungsbahn für das Führungsglied be­ grenzt. Die gegenüberliegende Gleitfläche zur Führung des Führungsgliedes wird von einem gesonderten Bauteil gebil­ det, das auf den Rahmen gesetzt und fest mit diesem ver­ bunden wird. Über die Ausbildung der Führungskanäle für die Antriebskabel an der Vorderseite des Fahrzeugdaches ist dort nichts angegeben, so daß die Antriebskabel ver­ mutlich an der Vorderseite wie üblich in Rohren geführt sind, die sich an die Führungskanäle in den Seitenteilen des Rahmens anschließen. Auch hierbei entstehen Übergangs­ bereiche, die zu den vorstehend beschriebenen Schwierig­ keiten führen. Ferner ist auch hier der Rahmen wenig­ stens teilweise so gestaltet, daß von ihm direkt ein Teil des Führungskanals für das oder die Antriebskabel begrenzt wird. Somit muß die Ausbildung des Rahmens auf den Verlauf der Führungskanäle abgestimmt werden.
Aus DE 29 14 855 C2 ist eine weitere Ausbildung eines Fahrzeugdaches bekannt, bei dem die Führungskanäle bzw. Rohre mit eingesetzten Antriebskabeln und die Führungs­ schienen mit eingesetzten Führungsgliedern zu einer vor­ montierbaren Einbaueinheit zusammengefaßt sind. Diese Einbaueinheit umfaßt zwei gegenüberliegende Seitenteile und ein daran anschließendes Vorderteil, so daß auch hier Übergänge zwischen den Teilen vorhanden sind, die die Nachteile im Hinblick auf das Arbeiten der Antriebs­ kabel und deren Führung mit sich bringen.
Die Erfindung zielt darauf ab, unter Überwindung der zuvor geschilderten Schwierigkeiten eine Rahmenanord­ nung für ein Fahrzeugdach der eingangs bezeichneten Gattung bereitzustellen, bei der auf konstruktiv und fertigungs­ technisch einfache Weise ein geräuscharm arbeitender und leichtgängiger Antrieb sowie eine zuverlässige Füh­ rung der Führungsglieder des verschiebbaren Deckels er­ möglicht wird. Insbesondere soll die Auslegung derart getroffen werden, daß die zur Bewegungsmechanik gehören­ den Teile, wie die Führungsbahnen, die Kabelführungs­ teile und dergleichen zu einer Funktionsuntereinheit zusammengefaßt werden können, die unabhängig vom Rahmen gehandhabt werden kann, so daß dem Rahmen lediglich eine Trag- und Aufnahmefunktion zukommt.
Nach der Erfindung zeichnet sich hierzu eine Rahmenan­ ordnung für ein Fahrzeugdach der eingangs bezeichneten Gattung dadurch aus, daß ein Führungseinsatz vorgesehen ist, der in entsprechende Vertiefungen des Rahmens ein­ legbar ist, im Bereich der Seitenteile wenigstens einen Teil des Führungskanals und wenigstens eine Gleit­ fläche der Führungsbahnen für das Führungsglied bil­ det, der im Bereich der Vorderseite des Rahmens wenig­ stens teilweise zwei nebeneinanderliegende Führungs­ kanäle bildet und der an den Eckbereichen wenigstens teilweise auch die Antriebskabel-Auslaufabschnitte bildet. Dieser Führungseinsatz erstreckt sich eintei­ lig über die Seitenteile und die Vorderseite des Rah­ mens.
Bei der erfindungsgemäßen Auslegung sind somit im Bereich des Führungseinsatzes keine Übergänge an den im Führungseinsatz ausgebildeten Führungskanälen für die Antriebskabel vorhanden, so daß die Betätigung eines solchen Daches leichtgängig und geräuscharm ist. Ferner ist nach der Erfindung der Führungseinsatz in Schalenbauweise oder Kassettenbauweise ausgeführt und man erhält eine komplett funktionstüchtige Betätigungs­ einheit in Verbindung mit der Abdeckung, die mit dem Führungseinsatz so verbunden ist, daß die doppelsei­ tigen Führungsbahnen für die Führungsglieder und die Führungskanäle im Zusammenwirken von Abdeckung und Führungseinsatz in geschlossener Bauweise gebildet wer­ den.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung nach der Er­ findung ist die mit dem Führungseinsatz zusammenarbei­ tende Abdeckung in einen vorderseitigen Abschnitt mit Eckanschluß und gegenüberliegende Seitenabschnitte unter­ teilt. Somit können die Antriebskabel sowie die gesamte Antriebsmechanik und auch die Führungsglieder leicht in die zugeordneten Führungskanäle und Führungsbahnen ein­ gesetzt werden. Zweckmäßigerweise sind die Seitenabschnitte der Abdeckung derart ausgelegt, daß sie zugleich die gegen­ überliegende Gleitfläche der Führungsbahnen bildet.
In Abhängigkeit von einer entsprechenden Dimensionie­ rung dieser Seitenabschnitte der Abdeckung kann auch ein Führungszapfen als Einlegeteil in diese Seiten­ abschnitte der Abdeckung integriert sein, so daß sich die Montage durch das Zusammenfügen weniger Teile ver­ einfacht.
In Abhängigkeit von den Beanspruchungen, die vom Füh­ rungseinsatz und/oder den Abdeckungen aufgenommen wer­ den müssen, können alle oder einige der Abschnitte der Abdeckung als Blechteil ausgebildet sein oder auch aus Kunststoff bestehen. In bevorzugter Weise wird im Hin­ blick auf eine einfache Fertigung und eine Gewichts­ ersparnis der Führungseinsatz insgesamt aus Kunststoff, vorzugsweise einem thermoplastischen Kunststoff, und insbesondere aus einer Plattenpreßmasse hergestellt. Mit einer solchen Auslegung läßt sich mit der gewünsch­ ten Fertigungspräzision auch eine komplizierte Formge­ bung verwirklichen.
Um weitere bisher zusätzlich zu montierende Teile zu vermeiden, können an der Abdeckung Sicherungskulissen und/oder seitliche Verblendungen und/oder eine Fangnase vorgesehen sein.
Wenn die Abdeckung bei der erfindungsgemäßen Rahmenan­ ordnung insgesamt aus Kunststoff besteht oder wenigstens Teile derselben, wie z. B. die Seitenabschnitte, so wird in Weiterbildung der Erfindung ein Metallteil verwendet, das beispielsweise die obere Gleitfläche der Führungsbah­ nen bildet. Dieses Metallteil kann als ebenes Blechteil ausgebildet sein und zwischen der Abdeckung oder Abschnit­ ten der Abdeckung und dem Führungseinsatz angeordnet sein. Auf diese Weise erhält man eine Versteifung der Führungs­ bahnen für die Führungsglieder bei der erfindungsgemäßen Rahmenanordnung, so daß sich die Führungsglieder ohne sich zu verkanten und leichtgängig in den Führungsbahnen bewe­ gen können. Auch ergeben sich hinsichtlich des Ver­ schleißes Vorteile, wenn wenigstens eine Gleitfläche der Führungsbahnen metallisch ist.
Um den Führungseinsatz zusätzlich zu versteifen, wenn dieser aus Kunststoff besteht, ist gemäß einer vorteil­ haften Ausgestaltung nach der Erfindung am Führungsein­ satz eine Versteifungsrippe vorgesehen, die vorzugsweise am Führungseinsatz angeformt ist, und die sich auf dem Rahmen abstützt. Diese Versteifungsrippe ist zweckmäßiger­ weise in den Bereichen des Führungseinsatzes vorgesehen, an denen nur ein einziger Führungskanal für das Antriebs­ kabel vorhanden ist, d. h. im Bereich der Seitenteile des Rahmens. Diese Versteifungsrippe liegt von den Führungs­ bahnen abgewandt und dient zugleich beispielsweise als Begrenzung der Führungen 27 für einen Schiebehimmel.
Eine weitere Ausführungsform der Rahmenanordnung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Füh­ rungseinsatz insgesamt aus Metall besteht und vorzugs­ weise aus einem Metallblech hergestellt und geformt ist. Wenn ein solcher Führungseinsatz aus Metall auf dem Rah­ men angebracht wird, so lassen sich möglicherweise ent­ stehende Schwierigkeiten hinsichtlich eines unterschied­ lichen Wärmedehnungsverhaltens von Kunststoff und Metall vermeiden, die sich dann ergeben könnten, wenn der Füh­ rungseinsatz aus Kunststoff besteht. Auf diese Weise las­ sen sich somit Verspannungen zwischen dem Rahmen und dem Führungseinsatz, bedingt durch die vorstehend genannten Einflußgrößen, vermeiden. Ferner kann ein derartiger aus Metall bestehender Führungseinsatz auch beispielsweise am Rahmen mit irgendwelchen geeigneten Mitteln angeclipst werden, so daß er unabhängig von der Abdeckung am Rahmen montierbar ist.
Die vorstehend angegebenen Materialkombinationen sind natürlich nicht vollständig und es sind auch weitere Kombinationen von Materialpaarungen möglich. Insbeson­ dere erreicht man bei einer Auslegung des Führungsein­ satzes aus Kunststoff eine Gestaltungsfreiheit für die Ausbildung dieses Einsatzes, so daß dieser an die je­ weils gewünschten Erfordernisse ohne Schwierigkeiten angepaßt werden kann. Ferner ermöglicht die erfindungs­ gemäße Auslegung, daß beispielsweise, wenn es vom Fahr­ zeughersteller gewünscht ist, dieser bereits den Rah­ men in die im Dach vorgesehene Dachöffnung einsetzt und dann die Funktionseinheit aus Führungseinsatz und Abdeckung anschließend in den Rahmen gelegt und fest mit diesem verbunden wird. Durch die passende Zuord­ nung von Vertiefungen im Rahmen, der gegebenenfalls mehrteilig ausgelegt sein kann, ohne die Funktionsfä­ higkeit der Antriebseinrichtung zu beeinträchtigen, und die zu einer Funktionseinheit zusammengefaßte An­ ordnung aus Führungseinsatz und Abdeckung kann platzsparend im Rahmen aufgenommen und die Funktionseinheit schnell und einfach am Rahmen mon­ tiert werden.
Beispiele der Erfindung werden nachstehend unter Be­ zugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ausschnittsansicht einer Rahmenanordnung,
Fig. 2 bis 4 entsprechende Schnittansichten jeweils längs den Schnittlinien II-II, III-III und IV-IV in Fig. 1 und
Fig. 5 bis 7 Schnittansichten einer Ausführungsva­ riante einer Rahmenanordnung, wobei die Schnittansichten jeweils längs den Schnittebenen II-II, III-III und IV-IV in Fig. 1 gewählt sind.
Bei der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungs­ form ist die Rahmenanordnung insgesamt mit 1 bezeichnet. Die Rahmenanordnung 1 umfaßt einen Rahmen 2 und einen Führungseinsatz 3. Bei dem dargestellten Beispiel be­ steht der Rahmen 2 aus einem Blechteil, und dieser wird in die vorbereitete Dachöffnung im Fahrzeugdach einge­ setzt, wobei diese Teile nicht näher dargestellt sind. Der Rahmen 2 weist Seitenteile 4 (nur das rechts liegen­ de ist in Fig. 1 dargestellt), eine Vorderseite 5 und eine Hinterseite 6 auf. Zwischen der Vorderseite 5 und der Hinterseite 6 ist eine Querversteifung 7 vorgesehen. Bei dem dargestellten Beispiel ist mit einem hochgezo­ genen Rand am Rahmen 2 eine Regenrinne 8 angeformt, die im Außenbereich des Rahmens 2 liegt. Der Rahmen 2 hat hierbei lediglich eine Tragfunktion und besitzt Vertie­ fungen 2a, in die der Führungseinsatz 3 zweckmäßigerweise formschlüssig eingelegt wird. Von dem Führungseinsatz 3 wird eine, nämlich die untere, Gleitfläche 9 der insge­ samt mit 10 bezeichneten Führungsbahnen gebildet, die an den einander gegenüberliegenden Längsseiten bzw. Seiten­ teilen 4 der Rahmenanordnung 1 vorgesehen sind. Da die in der Zeichnung nicht dargestellte andere Seite der Rahmenanordnung 1, des Rahmens 2 und/oder des Führungs­ einsatzes 3 spiegelbildlich zu dem dargestellten Teil ausgebildet sind, wird nachstehend nur ein Seitenteil 4 und ein Teil der Vorderseite 5 näher erläutert. Beim Aus­ führungsbeispiel, das in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist, besteht der Führungseinsatz 3 aus Kunststoff, wie zum Beispiel aus Plattenpreßmasse (SMC). Der Führungs­ einsatz 3 weist in den Seitenteilen einen Führungskanal 11 für ein schematisch dargestelltes Antriebskabel 12 auf. Im der Vorderseite 5 des Rahmens 2 zugeordneten Be­ reich des Führungseinsatzes 3 sind zwei nebeneinanderlie­ gende Führungskanäle 15 und 16 vorgesehen. In diesem Be­ reich arbeiten die Antriebskabel 12 und 12a für die Be­ tätigung und Verstellung des Deckels mit einer ebenfalls nicht näher dargestellten Antriebseinrichtung zusammen, die von einem Handantrieb oder einem motorischen An­ trieb gebildet werden kann. Ferner sind im Führungsein­ satz 3 die Führungskanäle 11 sowie 15 und 16 derart ausgebildet, daß sie sich nicht kreuzen, d. h. die Füh­ rungskanäle 11, 15 und 16 haben einen überkreuzungs­ freien Verlauf. Hierzu sind im Führungseinsatz 3 an den Eckbereichen am Übergang von der Vorderseite 5 zu den Seitenteilen 4 Führungskanalabschnitte 15a für die Aus­ laufenden der Antriebskabel 12 bzw. 12a ausgebildet.
Auf dem Führungseinsatz 3 und mit diesem zusammenwirkend ist eine insgesamt mit 13 bezeichnete Abdeckung vorge­ sehen, die zweckmäßigerweise in einen vorderseitigen Abschnitt 13a, der zweckmäßigerweise den Eckanschluß mit einschließt, und Seitenabschnitte 13b unterteilt. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, schließt der vordersei­ tige Abschnitt 13a die als Vertiefungen im Führungsein­ satz 3 ausgebildeten Führungskanäle 15 und 16 nach oben ab.
Wie aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, schließen die Seitenabschnitte 13b der Abdeckung 13 nicht nur die Führungskanäle 11 bzw. 15 der Antriebskabel 12 und 12a nach oben ab, sondern zugleich bildet die Abdeckung 13 auch eine der unteren Gleitfläche 9 gegenüberliegende, d. h. obere Gleitfläche 17 der insgesamt mit 10 bezeich­ neten Führungsbahn, in der sich ein oder mehrere Führungs­ glieder 19 bewegen können, die beispielsweise in Form eines Gleitschuhs ausgebildet sind, wie dies schematisch in Fig. 1 und Fig. 4 dargestellt ist. Ferner weisen die Seitenabschnitte 13b der Abdeckung 13 wenigstens in einem Teilbereich einen nach oben offenen Längsschlitz 14 auf, über den dann eine Verbindung mit dem oder den Führungsglied(ern) 19 und dem Antriebskabel 12 herge­ stellt wird. Das Antriebskabel 12 ist beispielsweise als drucksteifes Gewindekabel ausgelegt. Mit dem Führungs­ glied 19 ist dann der nicht dargestellte Deckel ver­ bunden, und er wird längs der Führungsbahnen 10 über die nicht näher dargestellte Antriebseinrichtung und die Antriebskabel 12 bzw. 12a unter Zwischenschaltung des Führungsgliedes 19 in entsprechender Weise bewegt. Da die Ausbildung dieser Führungsglieder 19 in an sich üb­ licher Weise getroffen ist, erübrigt sich eine nähere Beschreibung derselben.
Bei dem anhand der Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungs­ beispiel besteht nicht nur der Führungseinsatz 3 aus Kunststoff, sondern auch die Abdeckung 13 mit ihren Ab­ schnitten 13a und 13b ist aus Kunststoff, zweckmäßiger­ weise aus thermoplastischem Kunststoff, und insbesondere aus Plattenpreßmasse (SMC) hergestellt. Dies braucht jedoch nicht notwendigerweise so zu sein, wie dies nachstehend noch näher erläutert werden wird. Wenn die Abdeckung 13 insgesamt aus Kunststoff oder wenigstens die Seitenab­ schnitte 13b derselben aus Kunststoff hergestellt sind, so ist nach den Fig. 3 bis 4 vorzugsweise ein Metall­ teil 30 vorgesehen, das zwischen dem Führungseinsatz 3 und den Seitenabschnitten 13b der Abdeckung 13 angeord­ net ist, wobei dann die Gesamtanordnung, bestehend aus Seitenabschnitt 13b der Abdeckung 13 und zugeordnetem Führungseinsatz 3 beispielsweise mit Hilfe von Schrauben 26 in entsprechender Weise am Rahmen 2 befestigt ist. Bei dieser anhand der Fig. 3 und 4 dargestellten Aus­ führungsform ist das Metallteil als ebenes Blechteil ausgebildet und es bildet die obere Gleitfläche 17 der Führungsbahnen 10. Mit diesem Metallteil 30 wird somit eine Versteifung der Führungsbahnen 10 erzielt, so daß eine Leichtgängigkeit bei der Gleitbewegung des Führungs­ gliedes 19 gewährleistet wird.
Wie ferner aus der Schnittansicht nach Fig. 4 zu ersehen ist, ist zur Versteifung und zur Begrenzung der Führung 27 für den nicht dargestellten Schiebe­ himmel eine Versteifungsrippe 31 am Führungseinsatz 3 vorgesehen, die zweckmäßigerweise direkt an diesem angeformt ist. Diese Versteifungsrippe 31 stützt sich direkt auf dem Rahmen 2 ab und verhindert eine Durch­ biegung des nach innen auskragenden Teils des Führungs­ einsatzes 3, der für die Führungen 27 des Schiebehim­ mels bestimmt ist. Alternativ könnte natürlich auch (obgleich dies nicht näher dargestellt ist) der Rahmen 2 in diesem Bereich einen hochgezogenen Rand haben, so daß dann die Versteifungsrippe 31 entfallen kann und auf diesem der Führungseinsatz 3 aufliegt.
Wie ferner aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist im Eckbe­ reich auf der Oberseite der Abdeckung 13, insbesondere des vorderseitigen Abschnitts 13a derselben, eine Si­ cherungskulisse 24 ausgebildet, die den Deckel zuver­ lässig in der geschlossenen Lage hält. Ferner kann im Bereich des vorderseitigen Abschnitts 13a der Abdeckung 13, etwa in der Mitte derselben, eine Fangnase 25 aus­ geformt sein, die ebenfalls mit dem nicht dargestellten Deckel zusammenarbeitet.
Ein Führungszapfen 28, der in üblicher Weise mit dem Führungsglied 19 zusammenarbeitet, ist entsprechend Fig. 1 als ein insgesamt mit 29 bezeichnetes Einlege­ teil ausgelegt, das vorzugsweise aus Metall besteht und das bei der Herstellung des Seitenabschnitts 13b der Abdeckung 13 direkt eingelegt wird, so daß dieser Füh­ rungszapfen 28 in dem Seitenabschnitt 13b der Abdeckung 13 integriert ist. Eine solche Ausbildungsform hängt natürlich von der Belastungsfähigkeit des Seitenabschnitts 13b der Abdeckung 13 ab, denn dieser Führungszapfen 28 ist bei seinem Zusammenwirken mit dem Führungsglied 19 relativ großen Belastungen ausgesetzt. Auch ist eine solche Auslegungsform nur dann zweckmäßig, wenn wenigstens der Seitenabschnitt 13b der Abdeckung 13 aus Kunststoff besteht, so daß man die Anordnung des Führungszapfens 28 in Verbindung mit dem Einlegeteil 29 bereits bei der Herstellung der Abdeckung 13 berücksichtigen kann.
Anhand der Fig. 5 bis 7 wird eine Ausführungsvarian­ te einer insgesamt mit 1′ bezeichneten Rahmenanordnung gezeigt und erläutert, bei der gleiche oder ähnliche Teile wie bei den vorangehenden Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen sind, während hinsichtlich der Materialwahl und/oder der Ausbildungen abweichende, je­ doch funktionsähnliche Teile zusätzlich mit einem hoch­ gestellten ′" versehen sind.
Als wesentlicher Unterschied zu dem vorangehend be­ schriebenen Ausführungsbeispiel läßt sich den Fig. 5 bis 7 entnehmen, daß der Führungseinsatz 3′, der in Vertiefungen 2a des Rahmens 2 eingelegt ist, ebenfalls aus Metall, zweckmäßigerweise Metallblech, besteht. Mit diesem aus Metallblech bestehenden Führungseinsatz 3′, der zugleich die untere Gleitfläche 9′ der insgesamt mit 10 bezeichneten Führungsbahnen bildet, arbeitet eine insgesamt mit 13′ bezeichnete Abdeckung zusammen, die bei diesem Beispiel ebenfalls aus Metall besteht. Diese Abdeckung 13′ bildet dann die obere Gleitfläche 17′ der Führungsbahnen 10. Ferner deckt die Abdeckung 13′ die Führungskanäle 11, 15 und 16, wie bei dem vorangehend erläuterten Beispiel ab. Ferner wird bei der Rahmenan­ ordnung 1′ nach den Fig. 5 bis 7 die Führung 27 für den Schiebehimmel einerseits vom Rahmen 2 und anderer­ seits vom Führungseinsatz 3′ gebildet.
Die anhand der Fig. 5 bis 7 erläuterte Ausbildungs­ form der Rahmenanordnung 1′ besitzt im Vergleich zu der vorangehend erläuterten eine größere Eigensteifigkeit, weil der Führungseinsatz 3′ und die Abdeckung 13′ insge­ samt aus Metall bestehen. Auch können sich hierbei keine Schwierigkeiten aufgrund von Temperatureinflüs­ sen ergeben, denn die miteinander zusammenwirkenden Ma­ terialien haben ein im wesentlichen gleiches Wärmedehnungs­ verhalten.
Obgleich es nicht dargestellt ist, lassen sich jedoch die beiden vorangehend erläuterten Ausführungsbeispiele der Rahmenanordnungen 1 und 1′ auch wechselseitig mit­ einander kombinieren. Dies bedeutet beispielsweise, daß der Führungseinsatz 3′ aus Metall hergestellt wer­ den kann und die Abdeckung 13 oder wenigstens einige Abschnitte 13a bzw. 13b derselben aus Kunststoff hergestellt sein können. Andererseits könnte aber auch der Führungs­ einsatz 3 aus Kunststoff hergestellt sein und entspre­ chend den Fig. 1 bis 4 ausgebildet sein, während die Abdeckung 13′ oder Abschnitte 13a bzw. 13b derselben aus Metall bestehen. In Abhängigkeit von der Beanspruchungs­ weise lassen sich somit die Materialpaarungen derart wählen, daß stärker beanspruchte Teile aus Metall und weniger beanspruchte aus Kunststoff hergestellt werden. Auch können in die Materialpaarung Überlegungen hin­ sichtlich einer betriebszuverlässigen Führung des Füh­ rungsgliedes 19 in den Führungsbahnen 10 miteinbezogen werden, so daß dann beispielsweise wenigstens die Seiten­ abschnitte 13b aus Metall hergestellt werden können und das in den Fig. 3 und 4 gezeigte Metallteil 30 ent­ fallen kann. Da der vorderseitige Abschnitt 3a der Ab­ deckung 13 von allen Teilen am wenigstens beansprucht ist, bietet sich hierfür zweckmäßigerweise eine Ausle­ gung aus Kunststoff an.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind selbstverständlich noch Abänderungen insbesondere im Hinblick auf die Materialwahl oder die wechselsei­ tige Abstimmung der Materialien der Teile möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird. So können natürlich anstelle von Verbindungen unter Verwendung von Schrauben 26 auch andere Verbindungen mit dem Rah­ men 2 vorgesehen sein, wobei es sich beispielsweise um Clipsverbindungen, Klammerverbindungen oder dergleichen handeln kann.
Wie die vorstehenden Ausführungen gezeigt haben, wird eine Rahmenanordnung 1 bzw. 1′ bereitgestellt, bei der der Rahmen 2 lediglich eine Tragfunktion hat, so daß er bereits vorgefertigt werden kann und gegebenenfalls vom Hersteller bereits in die vorbereitete Dachöffnung eingesetzt werden kann. Die aus Führungseinsatz 3 bzw. 3′ und Abdeckung 13 bzw. 13′ bestehende Einheit stellt dann die Funktionseinheit für die Dachkonstruktion dar, die hinsichtlich ihrer Funktionsfähigkeit unabhängig vom Rahmen 2 geprüft, gehandhabt und montiert werden kann. Im Reparaturfalle läßt sich dann die so gebildete Funk­ tionseinheit gegebenenfalls vollständig ausbauen und durch eine neue ersetzen. Andererseits kann die Funk­ tionseinheit in Abhängigkeit vom Kundenwunsch auf des­ sen Erfordernisse hinsichtlich der Funktionsmöglichkeiten abgestimmt werden, so daß beispielsweise die Führungen 27 für den Schiebehimmel entfallen können, wenn ein solcher nicht gewünscht wird. Auf diese Weise läßt sich die Funktionseinheit ohne Schwierigkeiten an die jeweils vorhandenen Gegebenheiten anpassen und auf diese ab­ stimmen, wobei der Rahmen 2 hierbei jeweils unverändert beibehalten werden kann. Somit wird erreicht, daß trotz einheitlicher Ausführung des Rahmens 2 Funktionseinhei­ ten mit unterschiedlichen Funktionsmöglichkeiten verwen­ det und in der Praxis eingesetzt werden können, wobei eine vereinfachte Montage gewährleistet wird.

Claims (14)

1. Rahmenanordnung für ein Fahrzeugdach, das eine Dach­ öffnung aufweist, die durch einen verschiebbaren oder verschieb- und ausstellbaren, von einem in die Dachöffnung eingesetzten Rahmen abgestützten Deckel verschließbar ist, der an seinen beiden Sei­ ten mit wenigstens je einem Führungsglied entlang den an den Seitenteilen des Rahmens vorgesehenen Führungs­ bahnen mittels je eines Antriebskabels in Längsrich­ tung verschiebbar ist, die in überkreuzungsfrei ver­ laufenden Kabelführungskanälen geführt und mit einer an der Vorderseite vorgesehenen Antriebseinrichtung verbunden sind, wobei die Kabelführungskanäle und/ oder die Führungsbahnen im Zusammenwirken mit einer Abdeckung gebildet werden, gekennzeich­ net durch einen in entsprechende Vertiefungen (2a) des Rahmens (2) einlegbaren Führungseinsatz (3 bzw. 3′), der sich einteilig über die Seitenteile (4) und die Vorderseite (5) des Rahmens (2) erstreckt, der im Be­ reich der Seitenteile (4) wenigstens einen Teil des Kabelführungskanals (11) und wenigstens eine Gleit­ fläche (9 bzw. 9′) der Führungsbahnen (10) für das Führungs­ glied (19) bildet, der im Bereich der Vorderseite (5) des Rahmens (2) wenigstens teilweise zwei nebeneinan­ derliegende Kabelführungskanäle (15 und 16) bildet und der an den Eckbereichen wenigstens teilweise auch die Kabelführungskanäle (Abschnitt 15a) für die Antriebskabelaus­ laufabschnitte bildet.
2. Rahmenanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckung (13 bzw. 13′) in einen vorderseitigen Abschnitt (13a) mit Eckanschluß und Seitenabschnitte (13b) unterteilt ist.
3. Rahmenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenab­ schnitte (13b) der Abdeckung (13 bzw. 13′) die gegen­ überliegende Gleitfläche (17) der Führungsbahnen (10) bildet.
4. Rahmenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Füh­ rungszapfen (28) als Einlegeteil (29) in die Seiten­ abschnitte (13b) der Abdeckung (13) integriert ist.
5. Rahmenanordnung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungseinsatz (3) aus Kunststoff, vorzugs­ weise thermoplastischem Kunststoff; insbesondere aus Plattenpreßmasse (SMC) besteht.
6. Rahmenanordnung nach einem der An­ sprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (13a und 13b) der Abdeckung (13 bzw. 13′) als Blechteil oder aus Kunststoff oder Kom­ binationen hiervon ausgebildet sind.
7. Rahmenanordnung nach einem der An­ sprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckung (13 bzw. 13a und 13b) Sicherungsku­ lissen (24) und/oder seitliche Verblendungen vor­ gesehen sind.
8. Rahmenanordnung nach einem der An­ sprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vorderseitige Abschnitt (13a) der Abdeckung (13 bzw. 13′) eine Fangnase (25) aufweist.
9. Rahmenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fangnase (25) am vordersei­ tigen Abschnitt (13a) der Abdeckung (13) angeformt ist.
10. Rahmenanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegende bzw. obere Gleitfläche (17) der Führungsbahnen (10) von einem Metallteil (30) gebil­ det wird.
11. Rahmenanordnung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Metallteil (30) als ebenes Blechteil ausgebildet und zwischen der Abdeckung (13) und dem Führungseinsatz (3) angeord­ net ist.
12. Rahmenanordnung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungseinsatz (3) wenigstens im Bereich der Seitenteile (4) des Rahmens (2) an der von der Führungsbahn (10) abgewandten Seite eine sich auf dem Rahmen (2) abstützenden Versteifungsrippe (31) aufweist.
13. Rahmenanordnung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Versteifungs­ rippe (31) am Führungseinsatz (3) angeformt ist.
14. Rahmenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 sowie 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungseinsatz (3′) aus Metall, vorzugs­ weise aus Metallblech, besteht.
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