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Die vorliegende Erfindung betrifft Tür- und Fensterrahmen.
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Die Erfindung wurde entwickelt für den Einsatz an Tür- oder Fensterrahmen, welche aus stranggepressten Abschnittsbalken gebildet werden, die aus Aluminium oder ähnlichen Metalllegierungen hergestellt sind, wobei die Tür- oder Fensterrahmen von einem viereckigen Rahmen gebildet werden, der aus vier Abschnittsbalken geformt ist, die ein Pfostenpaar und ein Querelementpaar definieren. Die Abschnittsbalken, welche die Rahmen formen, werden von Balken mit einem komplexen Querschnitt gebildet, die im Zuge eines Extrusionsprozesses, eines Ziehprozess oder eines Profilbildungsprozesses hergestellt wurden. Jeder der Abschnittsbalken ist an einer äußeren Seite mit einer Längsnut ausgestattet, um Scharniergelenke und eine Getriebeeinheit des Tür- oder Fensterrahmens aufzunehmen. Im Rest der Beschreibung und in den Ansprüchen bezeichnet „Getriebeeinheit” den Satz von Vorrichtungen und Komponenten, welche es gestatten, die Öffnungs-/Schließbewegung von einem Griff zu den verschiedenen Schließelementen zu übertragen.
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Tür- und Fensterrahmen werden eingeteilt in Tür- und Fensterrahmen mit einer Flügelöffnung, Tür- und Fensterrahmen mit einer Drehöffnung sowie Tür- und Fensterrahmen mit einer Flügel- und Drehöffnung. Die Flügelöffnung ist definiert als eine Öffnungsbewegung, welche durch eine Rotation um eine vertikale Achse herum stattfindet. Die Drehöffnung ist definiert als eine Öffnungsbewegung, welche durch eine Rotation um eine horizontale Achse stattfindet. Tür- und Fensterrahmen mit einer Flügel- und Drehöffnung können wahlweise durch eine Rotation um eine vertikale Achse herum oder durch eine Rotation um eine horizontale Achse herum geöffnet werden.
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In dem Fall, dass Tür- oder Fensterrahmen nur für eine Flügelöffnung oder nur für eine Drehöffnung geeignet sind, erlaubt es die Getriebeeinheit, eine geschlossene oder eine offene Position des Tür- oder Fensterrahmens zu wählen.
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In dem Fall, dass Tür- oder Fensterrahmen eine Flügel- und Drehöffnung aufweisen, ermöglicht es die Getriebeeinheit nach Maßgabe einer Treibriegelvorrichtung wahlweise geschlossene Positionen zu wählen, Positionen mit geöffnetem Flügel zu wählen oder Positionen mit Drehöffnung zu wählen.
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Die übliche Gestalt der Metallabschnittsbalken für Türen oder Fenster weist auf der äußeren Seite des Rahmens eine Längsnut mit einem hinterschnittenen Profil auf, wobei die Metallabschnittsbalken von einer Basis, zwei parallelen seitlichen Wänden und zwei Kanten gebildet werden, welche zu einander ausgerichtet sind und einen hinterschnittenen Eingriffsbereich an jeder der seitlichen Wände der Längsnut definieren. Das Aufnehmen der Komponenten der Getriebeeinheit in die Längsschlitze der Abschnittsbalken des Rahmens ist ein Vorgang, welcher einen beachtlichen Einfluss auf die Zeit hat, welche für den Zusammenbau der Tür- oder Fensterrahmen benötigt wird. In den meisten bekannten Lösungen werden die Elemente der Getriebeeinheit mit zwei Längszapfen bereitgestellt, welche in die beiden hinterschnittenen Eingriffsbereiche der entsprechenden Längsnuten eingreifen. Diese Lösung ist für die Hersteller von Fenster- und Türrahmen nicht sehr vorteilhaft, weil diese Lösung dazu führt, dass Aussparungen an dem Ende jeder Nut vorgesehen sein müssen, um die Einbringung der Aktuatorelemente in Längsrichtung zu ermöglichen.
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Um diesen Nachteil zu überwinden, wird in dem Dokument
FR 2 722 527 A eine Lösung vorgeschlagenen, in welcher jedes Aktuatorelement mit einem eigenen Zapfen versehen ist, welcher nur in einen hinterschnittenen Bereich der Längsnut eingreift. Entsprechend der in
FR 2 722 527 A beschriebenen Lösung, werden die Aktuatorelemente benachbart auf abwechselnde Weise angeordnet, so dass das erste Aktuatorelement mit dessen Zapfen in einen ersten hinterschnittenen Eingriffsbereich der Nut eingreift und das hierzu benachbarte Aktuatorelement seinen eigenen Zapfen aufweist, welcher in einen zweiten hinterschnittenen Eingriffsbereich entgegengesetzt zu dem ersten hinterschnittenen Eingriffsbereich eingreift. Ein Anordnen der Aktuatorelemente in einer abwechselnden Weise hilft dabei, das Problem der Stabilität der Verbindung zwischen den Aktuatorelementen und der Nut des Rahmens zu lösen. Wenn zwei oder mehr benachbarte Aktuatorelemente miteinander verbunden sind, weist der Satz, welcher aus einer Reihe von gegenseitig miteinander verbundenen Aktuatorelementen gebildet wird, mindestens einen Zapfen auf, welcher in den ersten hinterschnittenen Eingriffsbereich eingreift und mindestens einen Zapfen auf, welcher in den zweiten hinterschnittenen Eingriffsbereich der Nut eingreift.
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Der Nachteil dieser Lösung liegt darin, dass das abwechselnde Anbringen der Aktuatorelemente unbequem ist und es ein wiederholtes Umlegen des Rahmens erforderlich machen kann.
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Die europäische Patentanmeldung der selben Anmelderin mit der Nummer
EP 1707 719 A1 beschreibt eine Getriebeeinheit für Tür- und Fensterrahmen, welche mit Aktuatorelementen ausgestattet ist, die einen einzelnen Zapfen aufweisen, wobei die Aktuatorelemente in Querrichtung in entsprechende Längsschlitze des Rahmens eingeführt werden. Dieses Dokument beschreibt nicht, dass die Aktuatorelemente alle in denselben hinterschnittenen Eingriffsbereich der entsprechenden Nut eingreifen.
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Das Dokument
DE 3 225 049 A beschreibt einen Tür- oder Fensterrahmen, in welchem die Längsnut einen einzelnen hinterschnittenen Eingriffsbereich aufweist, wobei eine Außenwand der Nut eine T-Form aufweist, welche mit entgegengesetzten Seiten von zwei entgegengesetzten Zapfen der Aktuatorelemente in Eingriff steht.
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Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, Aktuatorelemente für Tür- und Fensterrahmen bereitzustellen, welche im Vergleich zu bekannten Lösungen einfacher angebracht werden können.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieses Ziel durch einen Tür- und Fensterrahmen erreicht, welcher die in Anspruch 1 angeführten Merkmale aufweist.
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In der Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung weisen die Aktuatorelemente einen einzelnen Zapfen auf und alle Zapfen greifen in denselben hinterschnittenen Eingriffsbereich ein, welcher auf einer Seite der entsprechenden Nut angeordnet ist.
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Dank dieser Lösungsidee ist es während des Einbaus der Aktuatorelemente in die Nuten der Abschnittsbalken nicht nötig, den Rahmen wiederholt umzulegen, um die Aktuatorelemente abwechselnd zu befestigen. Die vorliegende Erfindung soll nun im Detail mit Bezug auf die angefügten Figuren beschrieben werden, wobei die Figuren ausschließlich im Sinne eines nicht-einschränkenden Beispiels bereitgestellt werden.
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1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Fenster- oder Türrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung;
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2 und 3 zeigen teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansichten, welche die Einbauabfolge eines Aktuatorelements zeigen, wie durch den Pfeil II in 1 angedeutet;
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4 und 5 zeigen Querschnitte entsprechend der Linien IV-IV bzw. V-V der 2 und 3;
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6 und 7 zeigen teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansichten, welche die Einbauabfolge des Aktuatorelements zeigen, wie durch den Pfeil VI in 1 angedeutet;
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8 und 9 zeigen Querschnitte entsprechend der Linien VIII-VIII bzw. IX-IX der 6 und 7;
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10 zeigt eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht, welche das Aktuatorelement in der eingebauten Position zeigt, wie durch den Pfeil X in 1 angedeutet; und
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11 zeigt eine Querschnittsansicht gemäß der Linie XI-XI der 10.
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In der 1 bezeichnet die Nummer 10 einen Tür- oder Fensterrahmen gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Tür- oder Fensterrahmen 10 weist einen viereckigen Rahmen 12 auf, welcher von vier Abschnittsbalken 14 gebildet wird, welche bevorzugt aus Aluminium oder Legierungen desselben bestehen. Jeder der Abschnittsbalken 14 weist eine äußere Seite auf, welche mit einer Längsnut 16 versehen ist.
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Wie in den 2 und 3 gezeigt, weist der Rahmen 12 zwei Stirnseiten auf, welche mit den Nummern 18 bzw. 20 bezeichnet sind. Die Abschnittsbalken 14 weisen entsprechende stirnseitige Lagerkanten 22 auf, welche an der ersten Stirnseite 18 des Rahmens 12 ausgerichtet sind und sich nach außen über die entsprechende Nut 16 hinweg erstrecken. Die stirnseitigen Lagerkanten 22 weisen entsprechende Nuten 24 auf, welche geeignet sind, eine stirnseitige Dichtung (nicht gezeigt) aufzunehmen, welche in der geschlossenen Position des Fenster- oder Türrahmens gegen eine stirnseitige Oberfläche des festen Rahmens der Tür oder des Fensters gedrückt wird.
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Mit Bezug auf die 2 und 4 weist die Längsnut 16 jedes Abschnittsbalkens 14 eine Basis 26, zwei seitliche Wände 28 und zwei Längskanten 30 auf, welche zueinander hin orientiert sind. Die beiden Enden in Längsrichtung der Kanten 30 weisen aufeinander zu und definieren die äußere Öffnung der Längsnut 16. Die Längskanten 30 definieren einen hinterschnittenen Eingriffsbereich an jeder Seitenwand 28 der Nut 16. Ein erster hinterschnittener Eingriffsbereich 32 ist benachbart zu der ersten Oberfläche 18 des Rahmens 12 angeordnet und ein zweiter hinterschnittener Eingriffsbereich 34 ist benachbart zu der zweiten Oberfläche 20 des Rahmens 12 angeordnet.
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Jeder hinterschnittene Eingriffsbereich 32, 34 weist im Wesentlichen eine „C”-Form auf und ist zwischen den inneren Oberflächen der Kante 30 und der seitlichen Wand 28 sowie durch den seitlichen Teil der Basis 26 definiert. Die Form der Längsnut 16 ist genormt und wird bei den meisten metallischen Abschnittsbalken für Tür- oder Fensterrahmen verwendet.
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Mit Bezug auf 1 wird der Fenster- oder Türrahmen 10 mit einer Getriebeeinheit bereitgestellt, welche insgesamt mit der Referenznummer 36 bezeichnet ist. Die Getriebeeinheit 36 weist eine Mehrzahl von Aktuatorelementen 38, 40, 42, 46, 49 und eine Mehrzahl von Transmissionsstangen 48, 50 auf, welche benachbarte Aktuatorelemente miteinander in einen Wirkeingriff bringen. Die Getriebeeinheit 36, welche in 1 gezeigt ist, ist die eines Tür- oder Fensterrahmens mit Flügel- und Drehöffnung, wobei die Getriebeeinheit einen vertikalen Drehpunkt („fulcrum”) 38 aufweist, eine gewinkelte Transmission 40, einen Scherenarm 42, eine Treibriegelkupplung und einen Zeiger („cursor”) 49.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedes Aktuatorelement und jede Transmissionsstange mit einem einzelnen integralen Zapfen versehen, um mit der entsprechenden Nut 16 in Eingriff zu treten, so dass alle Komponenten der Getriebeeinheit 36 von vorne in die entsprechenden Nuten eingebaut werden können. Die Zapfen der Aktuatorelemente und der Transmissionsstangen greifen alle in denselben hinterschnittenen Eingriffsbereich 32 der entsprechenden Nut 16 ein, welche zu der ersten Wand 18 des Rahmens 12 benachbart ist, d. h. zu der Wand, welche mit der stirnseitigen Lagerkante 22 versehen ist.
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Die 2 bis 11 zeigen schematisch einige Details und einige Arten des Befestigens einiger Aktuatoreinheiten 40, 42, 49, welche Bestandteil der Getriebeeinheit 36 sind. Mit Bezug auf die 2 bis 5 weist das Aktuatorelement 49 (Zeiger („cursor”)) einen einzelnen Zapfen 52 auf, welcher auf integrale Weise an dem Körper des Aktuatorelements 49 ausgebildet ist und welcher in den ersten hinterschnittenen Eingriffsbereich 32 der Nut 16 eingreift. Das Aktuatorelement 49 wird eingebaut, indem der Zapfen 52 in den ersten hinterschnittenen Eingriffsbereich 32 eingeführt wird, wie in den 2 und 4 gezeigt, und dann indem das Eingriffselement 49 dazu veranlasst wird, sich in Richtung der Innenseite der Nut 16 zu bewegen, wodurch die stirnseitige Einbringung des Aktuatorelements 49 in die Nut 16 erreicht wird, wie in den 3 und 5 gezeigt. Auf der entgegengesetzten Seite des Zapfens 52 ist das Aktuatorelement 38 mit einer in Längsrichtung ausgebildeten Lagerkante 54 versehen, welche an der äußeren Seite der Kante 30, die an dem zweiten hinterschnittenen Eingriffsbereich 34 angeordnet ist, gelagert ist.
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Das Aktuatorelement 49 wird an der Transmissionsstange 50 mithilfe einer Schraube 56 befestigt. Die Art und Weise, mit welcher jedes Aktuatorelement 38, 40, 42, 46 und 49 an den entsprechenden Transmissionsstangen 48, 50 befestigt wird, ist im Detail in einer zeitgleichen Patentanmeldung derselben Anmelderin beschrieben.
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Die 6 bis 9 zeigen die Art und Weise, in welcher der Einbau der gewinkelten Transmission 40 ausgeführt wird. In diesem Fall wird auch die gewinkelte Transmission mit einem einzelnen integralen Zapfen 42 bereitgestellt, welcher mit dem ersten hinterschnittenen Eingriffsbereich 52 der Längsnut 16 in Eingriff steht. Die Einbauoperation wird ausgeführt, indem die gewinkelte Transmission 40 von vorne in die Nut 16 eingeführt wird, wie in den 6 und 8 angedeutet, um dann die gewinkelte Transmission 40 dazu zu veranlassen, sich in Richtung der Innenseite der Nut 16 zu bewegen, bis diese eine Position erreicht, welche in den 7 und 9 gezeigt ist. Auf der entgegengesetzten Seite des Zapfens 52 ist eine Lagerkante 54 vorgesehen, welche auf der äußeren Seite der Kante 30, welche an dem zweiten hinterschnittenen Eingriffsbereich 34 angeordnet ist, gelagert ist. Die gewinkelte Transmission 40 kann ebenfalls mit einem Rückhaltezahn („recessing tooth”) 58 bereitgestellt werden, welcher im Sinne einer Schnappverbindung während der vorderseitigen Einführung der gewinkelten Transmission 40 in die Nut 16 mit der Kante 30 in Eingriff tritt. Der Rückhaltezahn 58 erstreckt sich elastisch nach außen und hat das Ziel, die gewinkelte Transmission 40 während des Zusammenbaus innerhalb der Nut 16 zu halten. Ähnliche Sicherungszähne können ebenfalls an den anderen Aktuatorelementen der Einheit 36 bereitgestellt werden.
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Mit Bezug auf die 10 und 11 ist ebenfalls der Scherenarm 42 in der oben beschriebenen Art und Weise eingebaut. Die 10 und 11 zeigen den Scherenarm 42 am Ende des Einbaus in die Nut 16. Die Einbringung findet von vorne statt, wobei der einzelne integrale Zapfen 52 so positioniert wird, dass er in Eingriff mit dem ersten hinterschnittenen Eingriffsbereich 32 steht, woraufhin dann der Scherenarm 42 dazu veranlasst wird, sich in Richtung der Innenseite der Nut 16 zu bewegen.
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Die Tatsache, dass alle Aktuatorelemente und alle Transmissionsstangen mit einem einzelnen Zapfen zum Verbinden der Abschnittsbalken 14 versehen sind, könnte aufgrund von Drücken auf den Tür- oder Fensterrahmen zu Stabilitätsproblemen führen. Jedoch werden solche Probleme dank der Tatsache gelöst, dass alle Aktuatorelemente mit dem hinterschnittenen Eingriffsbereich 32 der Nut 16 in Eingriff stehen, welche in Richtung der Stirnfläche 18 des Rahmens 12 orientiert ist, wobei die Stirnfläche 18 mit der stirnseitigen Lagerkante 22 versehen ist. In dem Fall von sich nach innen öffnenden Türen- und Fensterrahmen, die Stirnseite 18 die innere Stirnseite des Tür- oder Fensterrahmens, während in dem Fall eines sich nach außen öffnenden Tür- und Fensterrahmens die Stirnseite 18 die äußere Stirnseite des Tür- oder Fensterrahmens ist. Die Tatsache, dass in dem Falle der sich nach innen öffnenden Tür- und Fensterrahmen alle Zähne der Getriebeeinheit 36 mit dem inneren Teil der Nut 16 in Eingriff stehen und der äußere Teil der Nut 16 in dem Falle der sich nach außen öffnenden Tür- und Fensterrahmen, führt zu einer vollständigen Stabilität, sogar ohne einen Zapfen mit struktureller Funktion auf der entgegengesetzten Seite der Nut 16. Es kann gezeigt werden, dass die Verbindung zwischen den Aktuatorelementen und den Abschnittsbalken 14 für den Fall perfekt stabil ist, wenn auf sich nach innen öffnende Tür- und Fensterrahmen von außen nach innen gerichtete Schubkräfte wirken oder wenn auf sich nach außen öffnende Tür- und Fensterrahmen von innen nach außen gerichtete Schubkräfte wirken.
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Die Tatsache, dass alle Zapfen der Getriebeeinheit 36 auf derselben Seite der Nut 16 eingreifen, gestattet es, einen Zusammenbau der Aktuatorelemente und der Transmissionsstangen von vorne durchzuführen, ohne den Rahmen 12 umzulegen, d. h. der Rahmen 12 kann während der gesamten Zusammenbauoperation mit der Oberfläche 18 auf einer horizontalen Ebene gelagert werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- FR 2722527 A [0007, 0007]
- EP 1707719 A1 [0009]
- DE 3225049 A [0010]