DE2109838C3 - Lichtdurchlässiger Panzer fur Roll tore od dgl - Google Patents

Lichtdurchlässiger Panzer fur Roll tore od dgl

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Description

Als ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes kann die Einlage aus einer Scheibe bestehen, welche in zwischen der Vertikalwandung und den Stegen vorhandene Nuten einschiebbar ist. Für Fälle, in denen es nicht so sehr auf eine besonders stabile Anordnung ankommt, ist dies eine äußerst wohlfeile und baulich einfache Lösung.
Im übrigen sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in der Zeichnung wiedergegeben; dabei zeigt
F i g. I eine Darstellung eines Teilabschnittes eines Stabes des neuen lichtdurchlässigen Panzers mit einem Hohlkastenprof:! als lichtdurchlässiger Einlage und
F i g. 2 eine weitere Ausführungsform mit einer Scheibe als lichtdurchlässiger Einlage, beide Figuren in schaubildlicher Wiedergabe.
Bei dem lichtdurchlässigen Panzer weist ein Stab 10 aus Leichtmetall entlang beider Längsränder Gelenkverbindungsniittel 12 und 13 auf, die ineinandergreifend eine gegenseitige Gclenkkuppkvig bilden. Der Stab 10 ist als tragendes Profil ausgebildet und mit fensierartigen Durchbrechungen 18 als Lichtdurchtritlsöffnungen versehen, die in Längsrichtung des Stabes in Abständen nebeneinanderliegend angeordnet sind. Diese Durchbrechungen 18 sind als glatte, vorsprungsfreie Stanzdurchbrüche ausgeführt.
Die Einlage des Stabes 10 ist aus lichtdurchlässigem Kunststoff hergestellt und kann als Hohlkastenprofil 111 oder als folienartige Scheibe 119 ausgebildet sein.
Zur Halterung des Hohlkastenprofils HI ist dieses an einer Seite mit Befestigungsflanschen 19 versehen, die jeweils in eine durch Stege 20 begrenzte Nut 21
ίο des Stabes 10 eingesteckt sind.
Gemäß einer weiteren Ausführung der Halterung kann das Hohlkastenprofil auch zwischen der Vertikalwandung des Stabes 10 und den vorstehenden Übergriffsstegen 16 eingeschoben werden, wodurch eine zusätzliche Abstützung der Einlage III bewirkt wird. Auch ist es möglich, vom dargestellten Ausführungsbcispiel des Hohlkaslenprofils Ui abweichende lichtdurchlässige Profile zu verwenden, die auf die Befestigungsflansche 19 verzichten können.
An Stelle des transparenten Hohlkastenprofils HI genügt jedoch in einigen Fällen schon eine lediglich als transparente folienarlige Scheibe 119 ausgebildete Einlage, die ebenfalls in die durch die Stege 20 gebildeten Vuten 21 eingeschoben wird, wie dieses in F i g. 2 wiedergegeben ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
An die Stelle der bisherigen Patentansprüche und der Beschreibung bis Spalte 3, Zeile 7 ist folgende Fassung getreten:
Patentansprüche:
1. Lichtdurchlässiger Panzer für Rolllore oder dgl. aus gelenkig ineinandergreifenden, in ihren Vertikalwandungen mit Durchbrechungen versehenen Metallstäben, die jeweils eine obere und eine untere in Stablängsrichtung verlaufende Halterung aufweisen, hinter die eine die Durchbrechungen verschließende, durchgehend verlaufende, lichtdurchlässige Einlage einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Metallstab (10) aus Leichtmetall besteht und jede Halterung einstückig mit diesem ausgebildet ist sowie aus einem zwischen sich und der Vertikalwandung eine Nut (21) bildenden Steg (20) und/ oder einem im Bereich der Gelenkvcrbindungsmittel (12, 13) angeordneten Übergriffssteg (16) besteht.
2. Lichtdurchlässiger Panzer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage aus einem Hohlkastenprofil (111) besteht, welches an seiner der mit den Durchbrechungen (18) versehenen Vertikalwandung des Metallstabes (10) zugewandten Seite über das Kastenprofil vorstehende, in die Nuten (21) einschiebbare Befestigungsflansche (19) aufweist.
3. Lichtdurchlässiger Panzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage aus einer Scheibe (119) besteht.
Die Erfindung bezieht sich auf einen lichtdurchlässigen Panzer für Rolltore oder dgl. aus gelenkig ineinandergreifenden, in ihren Vertikalwandungen mit Durchbrechungen versehenen Metallstäben, die jeweils eine obere und eine untere in Stablängsrichtung verlaufende Halterung aufweisen, hinter die eine die Durchbrechungen verschließende, durchgehend verlaufende, lichtdurchlässige Einlage einschiebbar ist
Ein lichtdurchlässiger Panzer dieser Art ist aus dem DE-GM 1 639 420 bekanntgeworden. Gemäß dieser Druckschrift bestehen die Halterungen für die lichtdurchlässige Einlage aus einer in Längsrichtung des Metallstabs verlaufenden gesonderten rinnenförmigen Profilleiste, die eigens mit mit den Durchbrechungen des Metallstabs fluchtenden Durchbrechungen versehen werden muß und die in beiden Anlagebereichen mit der Vertikalwandung des Metallstabs durch Schweißung verbunden ist. Neben der aufwendigen Fertigung des aus zwei getrennten, gänzlich unterschiedlich profilierten und zueinander auszurichtenden Teilen, nämlich aus der Vertikalwandung mit den Gelenkverbindungsmitteln und der Profilleiste, bestehenden Metallstabs weist dieser insbesondere den Nachteil auf, daß es an diesen einem nachträglichen Korrosionsschutz nicht mehr zugänglichen Schweißstellen zu einer raschen interkristallinen Korrosion kommen kann. Die Anlagebereiche der Profilleiste an dem Metallstab beanspruchen außerdem einen beträchtlichen Anteil an der Höhe der Vertikalwandung des Metallstabs, so daß für die Durchbrechungen nur noch eine relativ geringe Höhe zur Verfugung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen lichtdurchlässigen Panzer für Rolltore oder dgl. der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Herstellung einfacher ist und bei dem ein größerer Teil der Höhe der Vertikal wandung für die Durchbrechungen genutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder Metallstab aus Leichtmetall besteht und jede Halterung einstückig mit diesem ausgebildet ist sowie aus einem zwischen sich und der Vertikalwandung eine Nut bildenden Steg und/oder einem im Bereich der Gelenkverbindungsmittel angeordneten Übergriffssteg besteht.
Ein solcher durch Strangpressen herstellbarer Metallstab erfordert ein Minimum an Bearbeitungsvorgi ngen und weist ein günstigeres Verhältnis der Höhe seiner Lichtdurchtritlsöffnungen zur Höhe der Vertikalwandung auf. Weiterhin gestalt die Ausbildung der Halterungen die Anbringung unterschiedlich gestalteter Einlagen.
So kann die Einlage aus einem Hohlkastenprofil bestehen, welches an seiner der mit den Durchbrechungen versehenen Vertikalwandung des Metallstabs zugewandten Seite über das Kastenprofil vorstehende, in die Nuten einschiebbare Befestigungsflansche aufweist
Diese Lösung ermöglicht eine sichere und stabile Lage des Hohlkastenprofils.
Statt dessen konnte das Hohlkastenprofil auch nur durch die im Bereich der Gelenkverbindungsmittel angeordneten Übergriffsstege, die die inneren Ränder des Kastenprofils hintergreifen, oder durch diese sowie durch die nutbildenden Stege gehalten sein. Die Übergriffsstege reichen vielfach schon aus, um deni Kastenprofil einen sicheren Halt zu verschaffen, wo| bei auch eine beispielsweise einseitig offene C- oder, U-fönnige Einlage Verwendung finden kann. |!
Nach einem weiteren vorteilhaften Ausfühningsbeispiel kann die Einlage aus einer an sich bekannten Scheibe besteben. Diese ist in die zwischen der Vertikalwandung und den Siegen vorhandenen Nut einschiebbar und stellt für Fälle, in denen es nicht ι sehr auf eine besonders stabile Ausführung ankörne eine baulich einfache Lösung dar.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Lichtdurchlässiger Panzer für Rolltore od. dgl. aus gelenkig ineinandergreifenden, in ihren Vertikalvvandungen mit Durchbrechungen versehenen Metallstäbcn, welche Halterungen für die Durchbrechungen verschließende lichtdurchlässige Einlagen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen als lediglich in Längsrichtung des Stabes (10) verlaufende Stege (16, 20) ausgebildet sind, zwischen weiche die durchgehend verlaufende Einlage (111, 119) in Längsrichtung des Stabes (10) einschiebbar ist.
2. Lichtdurchlässiger Panzer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage aus einem Hohlkastcnprofil (111) besteht, welches an seiner der mit den Durchbrechungen (18) versehenen Vcγ ikalwandung des Stabes (10) zugewandten Seite über das Kastenprofil vorstehende Befestigungsflansche (19) aufweist, und daß die Befestigungsflansche (19) in zwischen der Vertikalwandung und den Stegen (20) vorhandene Nuten (21) einschiebbar sind.
3. Lichtdurchlässiger Panzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Gelenkverbindungsmittel (12, 13) des Stabes (10) Übergriffsätege (16) angeordnet sind, welche die inneren Ränder der Einlage bzw. des Kastenprofils (111) hintergreifen.
4. Lichtdurchlässiger Panzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage aus einer Scheibe (119) bcstrht, welche in zwischen der Vertikalwandung und den Stegen (20) vorhandene Nuten (21) einschiebbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen lichtdurchläs sigen Panzer für Rolltorc od. dgl. aus gelenkig ineinandergreifenden, in ihren Verlikalwandungen mit Durchbrechungen versehenen Metallstäben, welche Halterungen für die Durchbrechungen verschließende lichtdurchlässige Einlagen aufweisen.
Ein lichtdurchlässiger Panzer der eingangs beschriebenen Gattung ist beispielsweise aus der USA.-Patentschrift 1352 656 bekanntgeworden. Bei dem dort wiedergegebenen Panzer müssen die Durchbrechungen aufweisenden Stäbe im Bereiche einer jeden einzelnen Durchbrechung einem aufwendigen Stanz- und Verformungsprozeß unterzogen weiden, damit gegenüber den Außenflächen der Stäbt versenkt liegende Halterungen für die Aufnahme je einer einzelnen lichtdurchlässigen Einlage gebildet werden, die je durch einen rahmenartigen Stopfeneinsatz nach außen gesichert sind.
Ausgehend von einem solchen Panzer mit Einzelhalterungen und Einzeleinlagen besteht nun die technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen mit lichtdurchlässiger Einlage versehenen Panzer der genannten Gattung zu schaffen, bei dem die nach dem Strangpressen der Stäbe an diesen erforderlichen Bearbeitungsvorgänge auf ein Minimum reduzierbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß die Halterungen als lediglich in Längsrichtung des Stabes verlaufende Stege ausgebildet sind, zwischen welche die durchgehend verlaufende Einlage in Längsrichtung des Stabes cinschiebbar ist.
Durch die praktische Verwirklichung der Erfindung ist es damit gelungen, einen lichtdurchlässigen Panzer zu schaffen, bei dem nicht mehr — wie bisher üblich — jede einzelne Durchbrechung ein^m versenkte Halterungen zur Aufnahme einer eigenen Profileinlage erzeugenden Arbeitsprozeß unterzogen zu werden braucht, vielmehr wird für alle Lichtdurchtrittsöffnungen in jeweils einem Stab des Panzers eine sich über alle Durchbrechungen und die dazwischen verbleibenden Stege hinwegerstreckende lichtdurchlässige Einlage eingesetzt, die durch eine mit dem Stab fest verbundene Halterung gehalten ist. Dadurch zeichnet sich der neue lichtdurchlässige Panzer durch eine geringere Bauhöhe sowie insbesondere durch die Einsparung an Bauteilen und an Fertigungs- oder Montagestufen gegenüber dem bekannten aus.
Die Herabsetzung des Fertigungsaufwands ist auch dadurch bedingt, daß bei dem neuen Panzer die Durchbrechungen in den Stäben zwar durch einen nachträglichen, jedoch einfachen Ausstanzvorgang erzeugt, die Halterungen für die lichtdurchlässigen Einlagen aber nicht mehr nachträglich eingearbeitet zu werden brauchen, sondern bereits in den Stäben bei deren Herstellung mit berücksichtigt werden.
Auch sind zusätzliche stopfenförmige Halteelernente, wie sie bei dem bekannten Panzer erforderlich sind, nunmehr entbehrlich.
Damit hat die Erfindung bei erheblifh vermindertem Bau-, Fertigungs- und Montageaufwand einen hinsichtlich der Bauhöhe niedrigeren und funktionsmäßig besseren lichtdurchlässigen Panzer geschaffen, der in seiner Gesamtkonzeption dem vorbekannten Panzer weit überlegen ist.
Eine baulich einfache und allun Anforderungen gerecht werdende Ausführungsform wird darin gesehen, daß die Einlage aus einem Hohlkastenprofil bc-
. steht, welches an seiner der mit den Durchbrechungen versehenen Vertikalwandung des Stabes zugewandten Seite über das Kastenprofil vorstehende Befestigungsflansche aufweist, und daß die Befestigungsflansche in zwischen der Vertikalwandung und den Stegen vorhandene Nuten einschiebbar sind.
Diese Lösung stellt eine hinsichtlich des geringen Herstellungs- und Montageaufwands elegante Ausführungshorn dar, bei der das Hohlkastenprofil lediglich in die im Stab vorgefertigten Nuten hineingeschoben zu werden braucht, um eine sichere und bestiinmungsgemäße Lage einzunehmen.
Eine weitere Lösung mit äquivalenten Vorteilen ergibt sich, wenn.im Bereich der Gelenkverbindungsmittel des Stabes Ubergriffsstege angeordnet sind, welche die inneren Ränder der Einlage bzw. des Kastenprofils hintergreifen.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Ubergriffssiege reichen dabei völlig aus, um dem Kastenprofil, welches hinter diese Übergriffsstege eingeschoben wird, einen absolut sicheren Halt zu verschaffen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Halterung der lichtdurchlässigen, hohlkastenförmigen Profileinlage könnte auf die Bcfestigungsflansche des Hohlkastenprofils verzichtet werden und auch eine beispielsweise einseitig offene, C- oder U-förmige Einlage Verwendung finden.
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant
EI Miscellaneous see part 3
XX Miscellaneous:

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