DE1603732B1 - Abfangeinrichtung zum Vernichten der ueberschuessigen Eintreibenergie des Schubkolbens an einem Brennkraftbolzensetzer - Google Patents
Abfangeinrichtung zum Vernichten der ueberschuessigen Eintreibenergie des Schubkolbens an einem BrennkraftbolzensetzerInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Abfangeinrichtung zum für die Schubkolben dient. Dieser Bolzensetzer hat
Vernichten der überschüssigen Eintreibenergie des aber keinen Geradzugverschluß, sondern einen
Schubkolbens an einem Brennkraftbolzensetzer, der Schraubverschluß und auch keinen Mitnehmer zum
mit einer Führungshülse für den Bolzen und Schub- selbsttätigen Anlegen des Schubkolbens ans Karkolben
versehen ist, die die Laufmündung überragt 5 tuschenlager. Dadurch ist der Ladevorgang sehr um-
und die als Anschlaghülse für den Schubkolben ständlich.
dient; ferner ist der Brennkraftbolzensetzer mit Eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung
einem in seinem Gehäuse längsverschiebbaren Lauf des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin,
zum Öffnen oder Schließen eines Geradzugver- daß als Kupplungeinrichtung für die Führungshülse
Schlusses versehen, wobei im Lauf ein Langloch als io im Lauf mindestens ein, vorzugsweise zwei diametral
Durchlaß für einen in Längsrichtung des Gehäuses und nahe der Laufmündung angeordnete, in der ein-
gehäusefesten Mitnehmer eingearbeitet ist, der den geschobenen Stellung radial im Gehäuse abgestützte
Schubkolben beim Ladevorgang an das Kartuschen- und in Längsnuten der Führungshülse eingreifende
lager anlegt. Kupplungsglieder vorgesehen sind, die in der heraus-
Bei einer bekannten Abfangeinrichtung dieser Art 15 geschobenen Stellung der Führungshülse vor eine in
ist eine Rückführfeder vorgesehen, die den Schub- Umfangsrichrung in die Längsnut einmündende
kolben selbsttätig an das Kartuschenlager anlegt, Rampe gelangen, so daß die Kupplungsglieder aus
Diese Feder dient gleichzeitig als Sicherung gegen der Nut ausfahrbar sind und die Führungshülse frei
unbeabsichtigtes Auslösen eines Schusses. Die im längsverschiebbar ist, wobei vorzugsweise ferner die
Kartuschenlager eingeführte Kartusche kommt erst 20 Kupplungsglieder durch am Lauf befestigte, federnde
nach dem Zurücklegen eines bestimmten Sicherheits- Widerlager lösbar gehalten sind. Bei einer vorteilabstandes,
der nur durch Überwindung der Feder- haften weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist als
kraft der genannten Rückführfeder zurücklegbar ist, federndes Widerlager ein Sprengring vorgesehen, den
in den Bereich der Zündeinrichtung. Im gesicherten eine Ringnut des Laufes aufnimmt.
Zustand des Bolzensetzers ist zwar ein Einsetzen des 25 Eine andere vorteilhafte und erfinderische AusBolzens in die Führungshülse vor dem Einführen gestaltung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, der Kartusche ins Kartuschenlager möglich, dies er- daß die der Führungshülse zugewandte innere Fläche fordert aber eine größere Länge des Bolzensetzers, der Kupplungsglieder sich zur Laufmündung hin von weil beim Laden gleichzeitig ein Sicherheitsabstand der Laufachse entfernt, wobei diese Innenfläche zum
Zustand des Bolzensetzers ist zwar ein Einsetzen des 25 Eine andere vorteilhafte und erfinderische AusBolzens in die Führungshülse vor dem Einführen gestaltung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, der Kartusche ins Kartuschenlager möglich, dies er- daß die der Führungshülse zugewandte innere Fläche fordert aber eine größere Länge des Bolzensetzers, der Kupplungsglieder sich zur Laufmündung hin von weil beim Laden gleichzeitig ein Sicherheitsabstand der Laufachse entfernt, wobei diese Innenfläche zum
— der auch als Ladeöffnung für die Kartusche dient 30 Entkuppeln der Führungshülse mit einer in Umf angs-
— und ein freier Raum zum Einlegen eines Bolzens richtung in der Führungshülse eingearbeiteten Rampe
zwischen dem mündungsseitigen Ende des. am Kar- . zusammenzuwirken vermag. .
tuschenlager anliegenden Schubkolbens und der Füh- Weiterhin kennzeichnet sich eine vorteilhafte und rungshülsenmündung vorhanden sein muß, damit der erfinderische Ausgestaltung der Erfindung dadurch, Schubkolben beim Einlegen eines Bolzens nicht im 35 daß der Mitnehmer mit einer Handhabe versehen Wege ist. Nachteilig ist ferner, daß die Führungshülse ist, im Gehäuse nahe der schubkolbenseitigen Stirndurch eine Schraubverbindung mit dem Lauf ver- fläche der Führungshülse durch eine Feder bis zu bunden ist, weil dadurch die überschüssige, vom einem Anschlag in Richtung Laufachse gedrückt Schubkolben auf die Führungshülse ausgeübte Ein- wird und dieser Mitnehmer beim Ladevorgang als treibenergie vom Gerät selbst aufgezehrt werden 40 Anschlag für den Schubkolben dient.
tuschenlager anliegenden Schubkolbens und der Füh- Weiterhin kennzeichnet sich eine vorteilhafte und rungshülsenmündung vorhanden sein muß, damit der erfinderische Ausgestaltung der Erfindung dadurch, Schubkolben beim Einlegen eines Bolzens nicht im 35 daß der Mitnehmer mit einer Handhabe versehen Wege ist. Nachteilig ist ferner, daß die Führungshülse ist, im Gehäuse nahe der schubkolbenseitigen Stirndurch eine Schraubverbindung mit dem Lauf ver- fläche der Führungshülse durch eine Feder bis zu bunden ist, weil dadurch die überschüssige, vom einem Anschlag in Richtung Laufachse gedrückt Schubkolben auf die Führungshülse ausgeübte Ein- wird und dieser Mitnehmer beim Ladevorgang als treibenergie vom Gerät selbst aufgezehrt werden 40 Anschlag für den Schubkolben dient.
muß. Dies kann zu Beschädigungen des Gewindes Als besonders vorteilhaft hat es sich hierzu heraus-
der Schraubverbindung führen, welche in bestimmten gestellt, wenn beim vorbeschriebenen Gegenstand
Grenzen verstellbar sein soll, damit Bolzen unter- der Mitnehmer Schultern hat und am Laufumfang
schiedlicher Länge eingetrieben werden können. am Langloch angrenzend, mit dem Langloch im
Auch das Gehäuse des Bolzensetzers kann beschä- 45 Querschnitt eine T-förmige Ausnehmung bildende
digt werden. Stufen eingearbeitet sind, die zur Laufmündung hin
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine als Auflauframpen in die Mantelfläche des Laufs
Abfangeinrichtung der eingangs beschriebenen Art auslaufen, wobei die Schultern des Mitnehmers mit
zu schaffen, bei der ein Laden mit dem Bolzen vor den Auslauframpen zum Zurückdrängen des Mit-
dem Einführen der Kartusche ins Kartuschenlager 50 nehmers zusammenzuwirken vermögen, wenn das
erfolgen kann, ohne daß der Sehubkolben den Bolzen Gerät in die Schußbereitschaftsstellung gebracht
behindert; darüber hinaus sollen die am Abfangen wird.
des Schubkolbens beteiligten Teile der Beanspru- Schließlich ist nach einer vorteilhaften Weiter-
chungen beim Abfangen längere Zeit standhalten. bildung der Erfindung die Führungshülse am Mund-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 55 stück flanschförmig, wobei die dem Gehäuse zugelöst,
daß der Mitnehmer vom Lauf außer Eingriff wandte Flanschfläche am Gehäuse anlegbar ist.
bringbar ist und die Führungshülse für die Ladestel- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der lung mit dem Lauf aus dem Gehäuse herausschiebbar Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher ist, um den Bolzen unbehindert vom Sehubkolben beschrieben. Es zeigt
bringbar ist und die Führungshülse für die Ladestel- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der lung mit dem Lauf aus dem Gehäuse herausschiebbar Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher ist, um den Bolzen unbehindert vom Sehubkolben beschrieben. Es zeigt
einschieben zu können, und daß die Führungshülse 60 Fig. 1 einen Längsschnitt des Brennkraftbolzenin
ihrer Schußbereitschaftsstellung durch eine Kupp- setzers nach der Erfindung, bei dem die Ladelungseinrichtung
im Lauf gegen Längsverschiebung Öffnung geschlossen ist,
verriegelbar ist, wobei die Führungshülse bei außer- F i g. 2 einen Längsschnitt nach F i g. 1 (Schußgewöhnlichem Überschuß der Eintreibenergie als An- bereitschaftsstellung, der Bolzen in der Laufmünschlag
für den Sehubkolben dient. 65 dung ist nicht dargestellt),
Es ist zwar an sich bekannt, einen Brennkraft- F i g. 3 wie F i g. 1 (nach dem Abschuß, es war
bolzensetzer mit einer aus dem Lauf herausschieb- kein außergewöhnlicher Überschuß an Eintreibbaren
Führungshülse zu versehen, die als Anschlag energie vorhanden),
Fig. 4 den Schnitt A-B der Fig. 1, im größeren
Maßstab,
F i g. 5 den Schnitt C-D der F i g. 1,
Fig. 6 den SchnittE-F der Fig. 1.
Der Brennkraftbolzensetzer besteht aus einem Gehäuse
1 mit einem Griff 2 und einer Öffnung 3, die einer Kartusche 4 den Zugang zum Kartuschenlager 5
im Lauf 6 ermöglicht. Letzterer ist im Gehäuse 1 axial begrenzt verschiebbar gelagert. Die Zündung
der Kartusche erfolgt über einen federbelasteten Schlagbolzen 7 eines Geradezugverschlusses 8, der
durch eine nichtgezeichnete Schraube, die in einen ebenfalls nichtgezeichneten Schlitz des Gehäuses 1
eingreift, in seiner axialen Verschiebbarkeit begrenzt ist. Im Laufö befindet sich ein Schubkolben 9 mit
einer Zunge 10 als Hülsenauswerfer. Der Schubkolben 9 wird durch die Treibgase der Kartusche 4
vorwärts getrieben und ist auf einen in einer Führungshülse 11 lagernden, nichtgezeichneten Bolzen
wirksam. Die Führungshülse 11 ist mittels zweier federbelasteter Kupplungsglieder 12 im Lauf 6 axial
»begrenzt verschiebbar gehaltert. Diese Kupplungsglieder 12 lagern in radialen Lauf durchbrächen 13
und sind mittels eines Sprengringes 14 federnd gehalten. Letzterer liegt mindestens bündig mit der
Außenseite des Laufes 6 abschließend in einer Ringrille ein und durchgreift entsprechende Durchbrüche
in den Kupplungsgliedern 12. Um im Sprengring 14 Einführungsöffnungen für die Kupplungsglieder 12
zu bilden, erstreckt sich der Sprengring 14 nur etwa über 270°. Die Kupplungsglieder 12 korrespondieren
mit Längsnuten 15. Die Innenflächen 16 der Kupplungsglieder
12 wirken zum Entkuppeln der Führungshülse 11 mit in dieser eingearbeiteten Rampen
17 zusammen. Im Gehäuse 1 ist ein mittels einer Schraubendruckfeder 18 belasteteter Mitnehmer 19
mit einer Handhabe 20 angeordnet. Der Mitnehmer 19 lagert in einer am Gehäuse 1 angeschlossenen
Kappe 21, die ein Teil einer rinnenförmigen Wanne 22 ist. Dieser Mitnehmer 19 greift durch einen Gehäusedurchbruch
23 in ein Langloch 24 des Laufes 6 und ragt in den in den F i g. 1 und 3 gezeichneten
- Stellungen in die Laufbohrung. Der Mitnehmer 19 P hat seitlich angeformte Schultern 25, die mit Auflauframpen
26 der Flanken des im Querschnitt etwa T-förmigen Lauflangloches 24 korrespondieren, derart,
daß in der Schußbereitschaftsstellung, also bei in das Gehäuse 1 eingeschobenem Lauf 6, die auf die
Schultern 25 wirksamen Auflauframpen 26 den Mitnehmer 19 gegen die Federkraft der Schraubendruckfeder
18 aus der Laufbohrung nach unten verschoben haben. Dadurch wird erreicht, daß bei Übertreibung
des Gerätes, das heißt bei zu starker Ladung, der Schubkolben 9 den Mitnehmer 10 ohne Gefahr einer
Beschädigung passieren und mit seiner Schulter 27 auf einen Pufferring 28 aufschlagen kann. Letztere
überträgt die überschüssige Bewegungsenergie auf die Führungshülse 11 und diese auf das Bauteil, in
welches der Bolzen eingetrieben werden soll.
Normalerweise wird aber nach dem Eintreiben des Bolzens und Absetzen des Gerätes vom Bauteil die
in F i g. 3 gezeigte Stellung erreicht, in welcher auf den Geradezugverschluß 8 wirkende Federelemente
den Lauf 6 geringfügig nach vorn verschoben haben und die Schraubendruckfeder 18 den Mitnehmer 19
erneut in die Laufbohrung gedrängt hat, wonach durch Herausziehen des Laufes 6 aus dem Gehäuse 1
in seine vordere Endstellung, wobei gleichzeitig die Lade- und Hülsenauswerferöffnung 3 freigegeben
wird, der Schubkolben 9 zum Kartuschenlager 5 hin verschoben wird und die abgeschossene Kartusche
auswirft. In seiner rückwärtigen Stellung wird der Schubkolben 9 bis zum erneuten Zünden einer neuen
Kartusche durch einen Reibring 29 gehalten.
Claims (8)
1. Abfangeinrichtung zum Vernichten der überschüssigen Eintreibenergie des Schubkolbens an
einem Brennkraftbolzensetzer, der mit einer Führungshülse für den Bolzen und Schubkolben versehen
ist, die die Laufmündung überragt und die als Anschlaghülse für den Schubkolben dient;
ferner ist der Brennkraftbolzensetzer mit einem in seinem Gehäuse längsverschiebbaren Lauf zum
Öffnen oder Schließen eines Geradzugverschlusses versehen, wobei im Lauf ein Langloch als Durchlaß
für einen in Längsrichtung des Gehäuses gehäusefesten Mitnehmer eingearbeitet ist, der den
Schubkolben beim Ladevorgang an das Kartuschenlager anlegt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmer (19) vom Lauf (6) außer Eingriff bringbar ist und die Führungshülse (11) für die Ladestellung mit dem Lauf (6)
aus dem Gehäuse (1) herausschiebbar ist, um den Bolzen ungehindert vom Schubkolben (9) einschieben
zu können, und daß die Führungshülse in ihrer Schußbereitschaftsstellung durch eine
Kupplungseinrichtung (12,14,17) im Lauf (6) gegen Längsverschiebung verriegelbar ist, wobei
die Führungshülse bei außergewöhnlichem Überschuß der Eintreibenergie als Anschlag für den
Schubkolben (9) dient.
2. Abfangeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungseinrichtung
für die Führungshülse (11) im Lauf (6) mindestens ein, vorzugsweise zwei diametral und
radial im Gehäuse abgestützte und in Längsnuten der Führungshülse (11) eingreifende Kupplungsglieder (12) vorgesehen sind, die in der herausgeschobenen
Stellung der Führungshülse (11) vor eine in Umf angsrichtung in die Längsnut einmündende
Rampe (17) gelangen, so daß die Kupplungsglieder (12) aus der Nut ausfahrbar sind und
die Führungshülse (11) frei längsverschiebbar ist.
3. Abfangeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder (12) durch am Lauf (6) befestigte federnde
Widerlager lösbar gehalten sind.
4. Abfangeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als federndes Widerlager
ein Sprengring (14) vorgesehen ist, den eine Ringnut des Laufes (6) aufnimmt.
5. Abfangeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
der Führungshülse (11) zugewandte, innere Fläche (16) der Kupplungsglieder (12) sich zur
Laufmündung hin von der Laufachse entfernt, wobei diese Innenfläche (16) zum Entkuppeln der
Führungshülse (11) mit einer in Umfangsrichtung in der Führungshülse eingearbeiteten Rampe (17)
zusammenzuwirken vermag.
6. Abfangeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mitnehmer (19) mit einer Handhabe (20) versehen ist, im Gehäuse (1) nahe der schubkolben-
seitigen Stirnfläche der Führungshülse (11) durch eine Feder bis zu einem Anschlag in Richtung
Laufachse gedrückt wird und dieser Mitnehmer (19) beim Ladevorgang als Anschlag für den
Schubkolben (9) dient.
7. Abfangeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (19) Schultern (25) hat und am Laufumfang am Langloch
(24) angrenzend, mit dem Langloch im Querschnitt eine T-förmige Ausnehmung bildende
Stufen eingearbeitet sind, die zur Laufmündung hin als Auflauframpen (26) in die Mantelfläche
des Laufs (6) auslaufen, wobei die Schultern (25) des Mitnehmers (19) mit den Auslauframpen (26)
zum Zurückdrängen des Mitnehmers (19) zusammenzuwirken vermögen, wenn das Gerät in
die Schußbereitschaftsstellung gebracht wird.
8. Abfangeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungshülse (11) am Mündstück flanschförmig ist, wobei die dem Gehäuse (1) zugewandte
Flanschfläche am Gehäuse (1) anlegbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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