DE2705172A1 - Werkzeug zur anbringung eines befestigungselementes an einem werkstueck - Google Patents

Werkzeug zur anbringung eines befestigungselementes an einem werkstueck

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DE2705172A1
DE2705172A1 DE19772705172 DE2705172A DE2705172A1 DE 2705172 A1 DE2705172 A1 DE 2705172A1 DE 19772705172 DE19772705172 DE 19772705172 DE 2705172 A DE2705172 A DE 2705172A DE 2705172 A1 DE2705172 A1 DE 2705172A1
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DE19772705172
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Eugene James Haupt
John Anthony Kotas
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Description

Dipl.-Phys. O. E. Weber H d ■ β μ ο η <^?0 &17 2 Patentanwalt *" Hofbrunnstraße 47
Telefon: (068)7915050
Telegramm: mooopolweber mOnchen
D 102
UESA Industries, Inc. 25ΟΟΟ South Western Avenue Park Forest, Illinois 60466 USA
Werkzeug zur Anbringung eines BefestigungselementeB an einen
Werkstück
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zur Anbringung eines Befestigungselement es an einem Werkstück und bezieht eich insbesondere auf ein solches Werkzeug, welches durch einen Hammer zu betätigen ist und durch eine Pulverladung antreibbar ist. Derartige Werkzeuge, die auch als Bolzensetzer zu bezeichnen sind, werden im allgemeinen dazu verwendet, Bolzen oder dergleichen in Beton oder in ein anderes Material hineinzutreiben. Bei derartigen Werkzeugen gibt es grundsätzlich zwei Typen, nämlich Hochgeschwindigkeits- und Niedergeschwindigkeits-Werkzeuge. Ein Niedergeschwindigkeits-Werkzeug weist einen Kolben auf, der durch die Explosionskraft einer gezündeten Patrone angetrieben wird und das Befestigungselement in das Werkstück hineintreibt, d. h. in dasjenige Material, in welches das Befestigungselement eingebracht werden soll. Ein Hochgeschwindigkeits-Werkzeug weist im allgemeinen keinen Kolben auf, und das Befestigungselement wird direkt durch die Explosionskraft der Patrone eingetrieben.
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ORIGINAL INSPECTED
In der US-Patentschrift 3 066 302 wird ein Niedergeschwindigkeits-Werkzeug beschrieben, welches eine Einrichtung aufweist, um den Kolben in seine Zündstellung im rückwärtigen Bereich des Schloßteile der Kolbenführung zurückzubringen. Dieses Werkzeug ist pistolenartig ausgebildet und verwendet einen Auslöser mit einem Abzug, um einen durch eine Feder vorgespannten Stift freizugeben. Der Zündstift wird gespannt, indem das Miindungsende des Werkzeuges gegen das Werkstück gedrückt wird, um die Kolbenführung innerhalb des Werkzeuggehäuses nach hinten zu schieben und die Feder zusammenzudrücken.
Als Pistolen ausgebildete Werkzeuge mit geringer Geschwindigkeit, die oben als Niedergeschwindigkeits-Werkzeuge bezeichnet sind, sind zwar recht populär, sie sind Jedoch verhältnismäßig teuer. Aus diesem Grunde wurden entsprechende Werkzeuge angeboten, welche durch einen Hammer betätigt werden. Derartige Werkzeuge werden herkömmlicherweise dadurch angetrieben, daß das Mündungsende des Werkzeuges gegen das Werkstück gesetzt wird und daß von hinten mit einem Hammer auf das Werkzeug draufgeschlagen wird, um die Patrone zu zünden. Derartige Werkzeuge benötigen keinen Auslöser mit einem Abzug und sind deshalb preiswerter als entsprechende Werkzeuge, die pistolenförmig ausgebildet sind. Bei dem verhältnismäßig einfachen Aufbau von durch einen Hammer betätigten Werkzeugen bestehen jedoch erhebliche Nachteile. Beispielsweise wird ein derartiges Werkzeug gezündet, wenn es versehentlich fallengelassen wird, d. h. die Patrone kann gezündet werden, wenn das Werkzeug versehentlich auf das hintere Ende auftrifft. Außerdem ist es im allgemeinen schwieriger, ein durch einen Hammer betätigtes Werkzeug zu laden und zu entladen, als es bei einem pistolenförmigen Werkzeug der Fall ist. Eine Art eines durch einen Hammer betätigten Werkzeuges ist in der US-Patentschrift 2 768 375 beschrieben, bei welcher die Anmelderin der vorliegenden Anmeldung Mitanmelderin ist, es handelt sich jedoch bei diesem Werkzeug um ein
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Hochgeschwindigkeits-Werkzeug. Nach der Kenntnis der Anmelderin ist nur ein einziges Niedergeschwindigkeits-Werkzeug auf dem Markt, welches einen durch eine Pulverladung angetriebenen und durch einen Hammer betätigten Bolzen aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Niedergeschwindigkeits-Werkzeug der eingangs näher erläuterten Art zu schaffen, welches durch einen Hammer zu betätigen und durch eine Pulverladung anzutreiben ist, wobei das Werkzeug in der Weise ausgebildet sein soll, daß es sehr preiswert ist und dabei zugleich bei einfachster Handhabung außerordentlich betriebssicher arbeitet.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Patentbegehren niedergelegten Merkmale. Das erfindungsgemäße Werkzeug wird dadurch auf sehr einfache Weise geladen, daß einfach die Kolbenführung innerhalb des Gehäuses derart nach vorne bewegt wird, daß eine Patrone durch eine Schloßöffnung im Gehäuse in den Patronenhalter auf der rückwärtigen Seite der Kolbenführung eingesetzt werden kann. Das Werkzeug ist zur Zündung bereit, wenn die Kolbenführung nach hinten in diejenige Stellung zurückgeschoben ist, in welcher die Patrone benachbart zu der Zündeinrichtung angeordnet ist. Die Zündeinrichtung weist einen Stift oder einen Bolzen auf, der durch eine entsprechende Federvorspannung auf Abstand von der Patrone gehalten ist, und das rückwärtige Ende des Stiftes oder Bolzens ist von einer Schutzummantelung umgeben, um beim Hinfallen des Werkzeuges eine versehentliche Zündung zu vermeiden und um weiterhin die Hand des Benutzers gegen unsachgemäß gerichtete Hammerschläge zu schützen. Eine Mutter auf dem Bolzen kann derart positioniert sein, daß eine gewünschte Federvorspannung eingestellt werden kann. Das Werkzeug wird dadurch gezündet, daß der Stift oder der Bolzen mit einer ausreichenden Kraft beaufschlagt wird, so daß die Kraft der Feder überwunden werden kann und der Stift oder Bolzen gegen die Patrone geführt wird. Durch die Explosionskraft der Patrone
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wird der Kolben in der Kolbenführung nach vorne getrieben. Der Kolben kehrt in die rückwärtige Lage innerhalb der Kolbenführung zurück, indem die Kolbenführung innerhalb des Gehäuses nach vorne bewegt wird, wobei die Vorwärtsbewegung des Kolbens durch einen Anschlag im Gehäuse verhindert wird, der sich durch einen Schlitz in der Kolbenführung hindurch erstreckt. Ein Patronenauswerferstift auf der rückwärtigen Seite des Kolbens wirft die verbrauchte Patrone aus der Patronenhalterung heraus, wenn der Kolben zurückgestellt wird, und die Patrone kann dann durch die Schloßöffnung frei aus dem Gehäuse herausfallen. Der Kolben ist mit einem Reibring ausgestattet, um den Kolben in einer zur Zündung bereiten Stellung zu halten, in einer sogenannten Zündbereitschaftsstellung, der Kolben kann sich jedoch etwas aus seiner Patronenauswerferstellung frei nach vorne bewegen, damit eine neue Patrone eingesetzt werden kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Befestigungswerkzeug, welches gemäß der Erfindung ausgebildet ist, wobei das Werkzeug in derjenigen Stellung dargestellt ist, in welcher es zur Zündung vorbereitet ist,
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, in welcher das Werkzeug nach der Zündung dargestellt ist,
Fig. 3 die Kolbenführung, nachdem sie nach vorne bewegt wurde, um den Kolben zurückzuführen und die Patrone auszuwerfen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Kolbenführung, gesehen entlang der Linie 4-4 in der Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in der Fig. 3»
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Fig. 6 einen vergrößerten TeilBchnitt durch das rückwärtige Ende des in der Fig. 2 dargestellten Werkzeuges, und
Fig. 7 einen vergrößerten Grundriß der Anschlagfeder.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein in seiner Gesamtheit mit ΊΟ bezeichnetes, durch einen Hammer betätigbares und durch eine Pulverladung antreibbares Befestigungswerkzeug bezeichnet, welches ein äußeres, zylindrisches, rohrförmiges Gehäuse 11, eine zylindrische, rohrförmige Kolbenführung 12, die innerhalb des Gehäuses hin und her bewegbar ist, und einen Kolben 13 aufweist, der innerhalb der Kolbenführung hin und her bewegbar ist. Ein solches Werkzeug, welches zur Anbringung von Befestigungselementen wie Nägeln oder dergleichen dient, könnte auch als Bolzensetzer bezeichnet werden. Ein mit einem Flansch versehener Handgriff 14 ist an dem rückwärtigen Ende des Werkzeuges angebracht, und das Werkzeug wird in der Weise gehandhabt, daß es mit einer Hand an dem Handgriff 14 erfaßt wird und daß das vordere Ende oder das Mündungsende 15 des Werkzeuges gegen ein Werkstück 16 gedrückt wird. Bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist das Werkstück 16 ein Stück Holz, welches an einer Betonwand 17 mittels eines Nagels oder eines Bolzens angebracht werden soll, der in der Mündung des Werkzeuges angeordnet ist. Ein Zündstift 19 auf der rückwärtigen Seite des Werkzeuges wird von einem Hammer beaufschlagt, um den Zündstift gegen eine Pulverpatrone 20 zu schleudern, und zwar mit einer ausreichenden Kraft, um die Patrone zu zünden. Die Explosionskraft der Patrone schleudert den Kolben 13 nach vorne, um das Befestigungselement 18 gemäß Fig. 2 in das Werkstück hineinzutreiben.
Die Kolbenführung 12 weist ein zylindrisches Metallrohr 22 auf, welches innerhalb des Gehäuses 11 gleitbar angeordnet ist, und ein Mündungsrohr 23 mit geringerem Durchmesser, welches in dem Rohr 22 angeordnet ist und daran durch eine Verschweißung 24 oder eine andere mechanische Befestigung wie eine Verschraubung
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angebracht ist. Ein allgemein zylindrischer Patronenhalter 25 ist an dem rückwärtigen Ende des Führungsrohreβ 22 angebracht und ist mit einer zentralen Bohrung 26 ausgestattet (siehe Fig. 6) um die Patrone 20 aufzunehmen. Der Patronenhalter weist einen inneren Teil 27 auf, der einen solchen Außendurchmesser hat, daß der innere Teil leichtgängig in dem Führungsrohr 22 angeordnet ist und ein äußerer Teil 28 hat einen Außendurchmesser, der etwa dem Außendurchmesser des Bohres 22 entspricht. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Halter an dem Rohr 22 durch eine Verschweißung 29 oder eine andere mechanische Befestigung angebracht. Die Bohrung des Patronenhalters weist drei Abschnitte mit verschiedenen Durchmessern auf, welche derart dimensioniert sind, daß sie unterschiedlich dimensionierte Teile der Patrone aufnehmen können. Die Bohrung weist einen Randabschnitt 30 auf, sie hat weiter einen mittleren Abschnitt 31 von etwas geringerem Durchmesser, und sie umfaßt schließlich einen vorderen Abschnitt 32, der noch einen etwas kleineren Durchmesser hat, und mit einem abgeschrägten vorderen Ende 33 zusammenläuft.
Der Kolben 13 ist aus einem gehärteten Metall hergestellt und weist einen langgestreckten vorderen Abschnitt 35 auf, der einen Durchmesser hat, welcher im wesentlichen dem Innendurchmesser des Mündungsteils 23 der Kolbenführung entspricht, wobei weiterhin ein kegelstumpfförmiger Abschnitt 36 und ein rückwärtiger Abschnitt 37 von etwas größerem Durchmesser als bei dem vorderen Abschnitt 35 vorhanden sind. Ein Paar von in axialer Richtung auf Abstand voneinander angeordneten Führungsringen 38 und 39 erstreckt sich in radialer Richtung nach außen von dem rückwärtigen Teil 37 aus, und die Ringe haben einen Außendurchmesser, welcher im wesentlichen dem Innendurchmesser des Führungsrohres 22 entspricht. Der rückwärtige Ring 29 hat eine axiale Abmessung, welche etwas größer ist als diejenige des vorderen Ringes 38, und er ist mit einer ringförmigen Nut 40 ausgestattet, in welcher ein elastischer, geschlitzter Ring 41 angeordnet
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ist. Der Ring 41 hat einen normalen Außendurchmesser, welcher größer ist als der Innendurchmesser des Führungsrohres 22. Venn der Ring und der Kolben in des Führungsrohr 22 angeordnet sind, wird der Ring in dem Rohr leicht zusammengedrückt. Die auf Abstand voneinander angeordneten Enden des geschlitzten Ringes bewegen sich aufeinander zu, um diesen Druck aufzunehmen. Vie nachfolgend im einzelnen naher erläutert wird, übt der Ring 40 eine Reibungskraft gegen die Wand des Führungsrohres 22 aus, um den Kolben in einer Stellung zu halten, in welcher er zur Zündung bereit ist.
Ein Anschlagring 43 iet innerhalb einer ringförmigen Ausnehmung 44 in dem vorderen Ende des äußeren Gehäuses 11 angeordnet und weist ein Paar von auf Abstand voneinander angeordneten, nach innen gerichteten Endstücken 45 auf (siehe auch Fig. 7)· welche sich in radialer Richtung durch einen sich in axialer Richtung erstreckenden, langgestreckten Schlitz 46 nach innen erstrecken (siehe Fig. 3 und 4), und zwar in dem Führungsrohr 22 der Kolbenführung. Die nach innen stehenden Enden 43 des Anschlagringes erstrecken sich durch den Schlitz 46 ausreichend tief, um mit der vorderen Schulter des vorderen Ringes 38 des Kolbens zum Eingriff zu gelangen. Die ringförmige Ausnehmung 44 , in welcher der Anschlagring angeordnet ist, sichert den Ring gegen eine axiale Bewegung innerhalb des Gehäuses 11, und die nach innen gerichteten Enden 45 verhindern eine Vorwärtsbewegung des Ringes 38 des Kolbens über den AnBchlagring hinaus. Das Gehäuse weist bei 11a eine Einbuchtung zwischen den Endabschnitten 45 des Anschlagringes auf, um eine Drehung des Anschlagringes und der Kolbenführung innerhalb des Gehäuses zu verhindern.
Der Kolben und die Kolbenführung sind in der Fig. 1 in der zurückgezogenen Stellung dargestellt, in welcher die Anordnung zur Zündung vorbereitet ist. Die Kolben führung ist innerhalb des Gehäuses gegen die Zündeinrichtung zurückgezogen, welche in ihrer Gesamtheit mit 4? bezeichnet ist, und der Kolben ist
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innerhalb der Kolbenführung in der Weise zurückgezogen, daß der rückwärtige Hing 39 des Kolbens benachbart zu des Patronenhalter 25 angeordnet ist. Die Fig. 2 zeigt das Werkzeug nach der Zündung. Die Kolbenführung 22 bleibt in ihrer zurückgezogenen Stellung, während hingegen der Kolben durch die Patrone nach vorne gestoßen wurde, um das Befestigungselement 18 in das Werkstück hineinzutreiben. Der Kolben kann danach in seine Zündbereit Schaftsstellung innerhalb der Kolbenführung zurückgeführt werden, wobei die Kolbenführung dazu gebracht wird, sich innerhalb des Gehäuses in axialer Richtung nach vorne zu bewegen. Dies kann einfach dadurch geschehen, daß der fiündungsabschnitt 23 der Kolbenführung erfaßt wird oder daß das vordere Ende des Werkzeuges durch eine Schnittbewegung nach vorne geschleudert wird, während das Werkzeug am Griff 14 gehalten wird, wahrend sich die Kolbenführung im Gehäuse nach vorne bewegt, verursacht die durch den geschlitzten Ring 41 auf dem Kolben bewirkte Reibungskraft eine Bewegung der Kolbenführung, bis der vordere Ring 38 auf den Kolben mit den nach innen gerichteten Enden 45 des Anschlagringes zum Eingriff kommt. Eine fortgesetzte Vorwärtsbewegung des Kolbens in bezug auf das Gehäuse ist dann verhindert, und eine weitere Vorwärtsbewegung der Kolbenführung bewegt den Patronenhalter 25 am rückwärtigen Ende der Kolbenführung in Richtung auf den Kolben. Das rückwärtige Ende des Kolbens ist mit einem sich nach hinten erstreckenden Auswerferstift 48 ausgestattet (siehe Fig. 2), und während sich der Patronenhalter 25 dem Kolben nähert, bewegt sich der Auswerferstift 48 in die Patronenbohrung des Patronenhalters hinein, um die Patrone auszuwerfen, wie es in der Fig. 3 dargestellt ist. Das Gehäuse 11 ist mit einer Verschlußöffnung oder Schloßoffnung 49 ausgestattet (siehe auch Fig. 5)« welche durch die Kolbenführung verschlossen wird, wenn das Werkzeug in der in der Fig. 1 dargestellten Zündbereitschaftsstellung ist, während jedoch das rückwärtige Ende des Patronenhalters freigegeben ist, wenn die Kolbenführung sich in ihrer in der Fig. 3 dargestellten Stellung befindet. Somit ist die verbrauchte Patrone in der Lage, durch die Schloßoffnung 49 aus des Werkzeug herauszufallen.
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Das Werkzeug kann mit einer neuen Patrone geladen werden, wenn die Kolbenführung sich in der in der Fig. 3 dargestellten Stellung befindet, indem die Patrone durch die Schloßöffnung 49 in den Patronenhalter eingesetzt wird. Sas vordere Ende der Patrone drückt den Auswerferstift 48 auf den Kolben nach vorne, bis der Band der Patrone in dem Randabschnitt 50 der Patronenbohrung sitzt. Eine relativ freie Vorwärtsbewegung des Kolbens ist möglich, um ein Quetschen oder Stauchen des gekrümmten Endes der Patrone durch eine vergrößerte ringförmige Ausnehmung 51 (sieh Fig. 6) in der Bohrung des Führungsrohres benachbart zu dem vorderen Ende des Patronenhalters zu vermeiden. Diese Ausnehmung vermindert die Druckkraft auf dem geschlitzten Hing 41 auf dem Kolben und vermindert dadurch auch die durch den geschlitzten Hing ausgeübte Reibungskraft. Das vordere Ende der Ausnehmung bildet eine nach innen gerichtete Schulter 52, welche mit dem geschlitzten Ring zum Eingriff bringbar ist, nachdem die Patrone eingesetzt wurde, und welche den Kolben in der in der Fig. 1 dargestellten Stellung hält, in welcher das Werkzeug zur Zündung vorbereitet ist. Die Schulter 52 bringt somit die Wahrscheinlichkeit auf ein Minimum, daß der Kolben aus seiner Zündbereitschaftseteilung durch einen unsachgemäßen Hammerschlag auf das Werkzeug herausgeführt wird. Wenn jedoch die Patrone durch einen ordnungsgemäßen Schlag gezündet wird, wird die Reibungskraft, welche durch den geschlitzten Ring ausgeübt wird, durch die Explosionskraft der Patrone leicht überwunden.
Die Zündeinrichtung 47 weist einen langgestreckten Zündstift 19 auf, der axial gleitbar in einem zylindrischen Führungsrohr 55 angeordnet ist. Der dargestellte Zündstift ist ein Bolzen, der einen Kopf 54 und einen Schaft 55 aufweist, dessen Ende mit Gewinde versehen ist und eine Mutter 56 aufnimmt. Dieser Schraubenbolzen ist von dem Patronenhalter weg durch eine Schraubenfeder
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oder Wendelfeder 57 innerhalb des Führungsrohres nach hinten vorgespannt.
Wie aus der Fig. 6 deutlich ersichtlich ist, weist das Führungsrohr 53 einen mittleren Abschnitt 58 auf, der einen Außendurchmesser hat, welcher im wesentlichen dem Außendurchmesser des Gehäuses 11 entspricht, wobei weiterhin ein mit Außengewinde versehener vorderer Abschnitt 59 mit geringerem Durchmesser vorhanden ist und wobei schließlich ein rückwärtiger Endabschnitt 60 mit geringerem Durchmesser vorgesehen ist. Der mit Gewinde versehene vordere Endabschnitt 59 kommt mit dem Innengewinde auf dem rückwärtigen Ende des Gehäuses 11 zum Eingriff. Es ist jedoch ersichtlich, daß der mechanische Eingriff der Bauteile nicht auf Gewinde beschränkt ist.
Der Zündstift erstreckt sich durch eine mittlere Bohrung in dem Führungsrohr, und die Bohrung weist einen rückwärtigen Endabschnitt 61 auf, welcher derart dimensioniert ist, daß er die Wendelfeder 57 aufnimmt, wobei weiterhin ein mittlerer Abschnitt 62 mit geringerem Durchmesser und ein in radialer Richtung vergrößerter vorderer Abschnitt 63 vorhanden sind, so daß durch den vorderen Abschnitt 63 eine Anschlagschulter 64- gebildet ist. Der Bolzenkopf 54 steht mit der Schulter 64 im Eingriff, um die Rückwärtsbewegung des Bolzens zu begrenzen, und die Feder 57 wird zwischen der Mutter 56 und der Schulter 65 zwischen der rückwärtigen Bohrung 61 und der mittleren Bohrung 62 zusammengedrückt. Die Mutter 56 kann auf dem Schraubenbolzen festgezogen werden, um die Feder zusammenzudrücken, so daß eine gewünschte Vorspannung eingestellt ist, damit eine unbeabsichtigte Zündung der Patrone verhindert wird. Die Vorspannungskraft muß jedoch überwunden werden, bevor sich der Bolzen in Richtung auf die Patrone nach vorne bewegt.
Eine zylindrische Abstandshülse 66 umgibt den Bolzenschaft zwiFchen dem Bolzenkopf 54 und der Mutter 56 und liefert eine
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exakte Steuerung für die Federvorspannungskraft. Die Länge der Abstandshülse ist derart gewählt, daß die Mutter gegen das rückwärtige Ende der Abstandshülse festgezogen werden kann, um die gewünschte Vorspannungs-Federkraft einzustellen. Wenn eine größere Vorspannungskraft erwünscht ist, wird eine kürzere Abstandshülse verwendet, und wenn eine kleinere Vorspannungekraft erwünscht ist, wird eine längere Abetandshülse verwendet.
Sie Federvorspannung kann auch durch die Verwendung eines etwas teuereren Schulterbolzens herbeigeführt werden, der ebenso wie ein Bolzen und ein getrenntes Abstandsstück arbeiten würde.
Die Verwendung eines herkömmlichen Bolzens als Zündstift vermindert die Kosten für den Zündstift und ermöglicht es, die Vorspannungskraft der Feder auf den gewünschten Wert einzustellen. Es können jedoch auch andere atiftartige oder stabartige Bolzenelemente verwendet werden. Die Verwendung einer Schraube und einer Mutter liefert auch zwei praktische Verriegelungen oder Anschläge, von denen einer mit der Anschlagfläche 64 der Zündstiftführung zum Eingriff bringbar ist, um die Rückwärtsbewegung des Zündstiftes zu begrenzen, während der andere mit der Feder 57 zum Eingriff gebracht werden kann. Obwohl der Bolzen in der Zeichnung einen Kopf 64 aufweist, der mit der Anschlagfläche 64 zum Eingriff kommt, und in einer Stellung dargestellt ist, in welcher er auf die Patrone auftreffen kann, könnte die Anordnung auch derart getroffen sein, daß der Bolzen umgekehrt angeordnet ist, so daß die Mutter 36 mit der Anschlagfläche zum Eingriff kommt und der Schaft des Bolzens mit der Patrone zum Eingriff kommt.
Die Wendelfeder 57 hält den Bolzenkopf 54 normalerweise gegen die Anschlagfläche 64 des Führungsrohre gedruckt. Der vordere Abschnitt 59 des Führungsrohrs erstreckt sich nach vorne über
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den Bolzenkopf hinaus und hält den Patronenhalter 25 nach vorne in bezug auf den Bolzenkopf auf Abstand, um eine unbeabsichtigte Zündung zu vermeiden. Die Patrone kann nur dann gezündet werden, wenn das rückwärtige Ende des Bolzens mit einer ausreichenden Kraft aufschlägt, um die vorgegebene Federvorspannungskraft zu überwinden und den Bolzen nach vorne zu treiben, so daß er mit einer ausreichenden Kraft auf die Patrone auftrifft, um die Patrone zu zünden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind die Kraft der Feder und die vorab eingestellte Kraft derart gewählt, daß beim Aufschlag etwa 3 kpm (3 ft. χ Pfund) erforderlich sind, um das Werkzeug zu zünden.
Der Handgriff 14· weist einen gerändelten oder geriffelten mittleren Abschnitt 68 auf, und er hat einen nach außen abgeschrägten vorderen Abschnitt 69 sowie einen nach außen abgeschrägten rückwärtigen Abschnitt 70, welcher eine schützende Ummantelung darstellt, die das rückwärtige Ende des Zündstiftes umgibt. Die Ummantelung 70 endet hinter dem Zündstift und schirmt den Zündstift gegen ein Aufschlagen ab, wenn das Werkzeug fallengelassen wird, und sie schützt zugleich die Hand des Benutzers gegen unangenehme Hammerschläge. Die vordere Ummantelung verhindert, daß die Hand des Benutzers abrutscht, und zwar in den Schloßbereich, so daß der Benutzer die Möglichkeit hat, das Werkzeug fest gegen das Werkstück zu drücken. Der Griff kann durch Verklebung oder andere geeignete Befestigung an der Außenfläche der Zündstiftführung 33 und am Gehäuse 11 angebracht sein, und das rückwärtige Ende des Griffes erstreckt sich nach innen und kommt mit dem mit einem geringeren Durchmesser versehenen Endstück 60 der Zündstiftführung zum Eingriff, um zu verhindern, daß der Griff am Gehäuse entlangrutscht.
Wie aus den Fig. 3 und 4- ersichtlich ist, ist das vordere Ende des Führungsrohres 22 der Kolbenführung mit einer ringförmigen
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Ausnehmung 72 ausgestattet, welche derart dimensioniert ist, daß sie den Anschlagring 43 aufnimmt. Das Werkzeug wird in der Weise zusammengebaut, daß der Kolben in die Mündungsseite der Kolbenführung eingesetzt wird, bevor der Patronenhalter 25 an der Kolbenführung angebracht wird. Dann kann der Anschlagring in die Ausnehmung 72 eingesetzt werden, und der Durchmesser des Anschlagringes kann dadurch verringert werden, daß die nach innen gerichteten Enden 45 in ausreichendem Maß zusammengedrückt werden, um die Möglichkeit zu schaffen, daß die Kolbenführung und der Anschlagring in das vordere Ende des Gehäuses 11 eingesetzt werden können. Auf diese Weise wird die Kolbenführung eingesetzt, bevor die Zündeinrichtung 47 an dem rückwärtigen Ende des Gehäuses angebracht wird, und die Kolbenführung kann innerhalb des Gehäuses in ausreichendem Maß nach hinten bewegt werden, um die Ausnehmung 72 in der Kolbenführung mit der Ausnehmung 44 im vorderen Ende des Gehäuses zur Deckung zu bringen. Wenn die Ausnehmungen in dieser Weise miteinander fluchten, dehnt sich der Anschlagring aus, um sich von selbst in die Ausnehmung 44 hineinzuführen, und die Kolbenführung wird nach vorne bewegt, um für die Zündeinrichtung die Möglichkeit zu schaffen, daß sie in das rückwärtige Ende des Gehäuses eingeschraubt werden kann. Danach verhindert das vordere Ende des Zündstift-Führungsrohres, daß die Kolbenführung sich soweit nach hinten bewegen kann, daß die Ausnehmungen 44 und 72 fluchten. Die Vertiefung oder Sicke 11a in dem Gehäuse verhindert eine relative Drehung der Kolbenführung und des Gehäuses und verhindert weiterhin, daß die Gase von der explodierenden Patrone durch den axialen Schlitz in der Kolbenführung direkt in die Mündungsöffnung gelangen können.
Wenn des Werkzeug gemäß der obigen Beschreibung mit einer Patrone geladen ißt, wird das Führungerohr aus der in der Fig. 3 dargestellten Stellung nach hinten in die in der Fig. 1 dargestellte Lage gebracht, in welcher das Werkzeug zur Zündung bereit ist.
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Der Kolben bewegt sich mit dem Führungsrohr nach hinten, und zwar durch den Eingriff zwischen dem geschlitzten Hing 4-1 auf dem Kolben und der Schulter 52 innerhalb des Kolbenführungsrohres. Das Befestigungselement 18 wird dann durch das vordere Ende des Mündungsabschnittes 23 der Kolbenführung eingesetzt und nach hinten bewegt, und zwar bis zu dem Punkt, an welchem das Befestigungselement mit dem vorderen Ende bündig liegt, wie es in der Fig. 1 dargestellt ist. Ein langgestrecktes Befestigungselement der in der Fig. 1 dargestellten Art ist in herkömmlicher Weise mit einer zylindrischen Scheibe 73 ausgestattet, um das vordere Ende des Befestigungselementes innerhalb der Mündung zu zentrieren und um durch Reibung das Befestigungselement in der Mündung zu halten, bis das Werkzeug gezündet wird.
- Patentansprüche 709832/0335
Leerseite

Claims (18)

  1. Patentansprüche
    '. 1. JWerkzeug zur Anbringung eines Befestigungselementee an einem ^-"werkstück, indem das Werkzeug durch einen Hammer betätigt wird und durch eine Pulverpatrone gezündet wird, wobei das Werkzeug ein rohrförmiges Gehäuse mit einem vorderen und einem rückwärtigen Ende aufweist, wobei weiterhin eine rohrförmige Kolbenführung vorhanden ist, die ein vorderes Mündungsende und ein rückwärtiges Schloßende aufweist, wobei die rohrförmige Kolbenführung gleitbar in dem Gehäuse angeordnet ist und sich von dessen vorderem zu dessen rückwärtigem Ende erstreckt und zwischen einer zurückgezogenen Stellung, in welcher das Werkzeug zur Zündung bereit ist und einer ausgefahrenen Stellung bewegbar ist, wobei ein Kolben gleitbar in der Kolbenführung angeordnet ist und zwischen einer ersten oder rückwärtigen Stellung, in welcher der Kolben benachbart zu dem Schloßende der Kolbenführung angeordnet ist und einer zweiten oder vorderen Stellung bewegbar ist, in welcher der Kolben auf Abstand von der ersten Stellung angeordnet ist, wobei weiterhin eine Anschlageinrichtung vorhanden ist, welche sich von dem Gehäuse aus nach innen durch einen Schlitz in der Kolbenführung erstreckt, um die Bewegung der Kolbenführung zu begrenzen, und zwar über die ausgefahrene Stellung hinaus, wobei die Anschlageinrichtung mit dem Kolben zum Eingriff bringbar ist, wenn die Kolbenführung aus ihrer zurückgezogenen Stellung in ihre ausgefahrene Stellung bewegt wird, um den Kolben innerhalb der Kolbenführung in die erste Stellung zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Patronenhaiterungseinrichtung vorgesehen ist, welche an dem Schloßende der Kolbenführung angebracht ist, um eine Pulverpatrone aufzunehmen, daß weiterhin eine Zündeinrichtung
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    ORIGINAL INSPECTED
    an dem Gehäuse hinter der Patronenhalterungseinrichtung angebracht ist, um eine Patrone zu zünden, welche in der Patronenhalterungseinrichtung angeordnet ist, daß die Zündeinrichtung einen Zündstift aufweist, der ein vorderes Ende hat, welches mit einer Patrone zum Eingriff bringbar ist, die innerhalb der Fatronenhalterungseinrichtung angeordnet ist, wenn die Kolbenführung sich in ihrer zurückgezogenen Stellung befindet, wobei weiterhin ein rückwärtiges Ende mit einem Hammer zum Eingriff bringbar ist, daß weiterhin eine Federeinrichtung vorgesehen ist, welche das vordere Ende des Zündstiftes von der Patronenhalterungseinrichtung hinweg elastisch vorspannt, wodurch eine Patrone in der Patronenhalterungseinrichtung gezündet werden kann, wenn sich die Kolbenführung in ihrer zurückgezogenen Stellung befindet, indem das rückwärtige Ende des Zündstiftes mit ausreichender Kraft aufschlägt, um den Zündstift gegen die Vorspannung der Vorspannungsfeder mit der Patrone zum Eingriff zu bringen.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung eine rohrförmige Zündetiftführung aufweist, welche an den Gehäuse angebracht ist, daß die Zündstiftführung se inrichtung einen langgestreckten Stab aufweist, der in axialer Sichtung gleitbar in der Zündstiftführung bewegbar ist, und daß die Federeinrichtung den Stab hülsenart ig umgibt.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Stab aus einem Bolzen besteht.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Wendelfeder ist.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung eine rohrförmige Zündetiftführung aufweist, welche an dem Gehäuse angebracht ist, daß der Zündstift
    709832/0335
    einen Schraubenbolzen aufweist, der einen Gewindeschaft und einen Kopf sowie eine mit dem Gewindeechaft im Gewindeeingriff stehende flutter aufweist, daß der Schaft in axialer Richtung gleitbar innerhalb der Zündstiftführung angeordnet ist und daß die Feder als Wendelfeder ausgebildet ist, welche den Schaft des Schraubenbolzens hülsenartig umgibt.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein rohrförmiges Abstandsstück vorgesehen ist, welches den Schaft des Schraubenbolzens zwischen dem Kopf und der Mutter hülsenartig umgibt, daß die Mutter in der Weise mit dem Schaft im Gewindeeingriff steht, daß die Mutter und der Schraubenkopf die Enden des Abstandsstückes jeweils berühren, wodurch die Feder zusammengedrückt wird und eine vorgebbare Kraft ausübt, welche der Bewegung des Bolzens in Richtung auf die Fatronenhalterungseinrichtung entgegenwirkt.
  7. 7. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Stab in axialer Richtung auf Abstand voneinander angeordnete vordere und rückwärtige Verriegelungen angeordnet sind, daß die Zündstiftführung einen ersten Anschlag aufweist, welcher mit der vorderen Verriegelung auf dem Stab zum Eingriff bringbar ist, um die Rückwärtsbewegung des Stabes zu verhindern, und daß ein zweiter Anschlag auf Abstand hinter dem ersten Anschlag angeordnet ist und mit der Feder zum Eingriff bringbar ist, wobei die Feder zwischen der rückwärtigen Verriegelung auf dem Stab und dem zweiten Anschlag auf der Zündstiftführung angeordnet ist, wodurch eine Vorwärtsbewegung der rückwärtigen Verriegelung in Richtung auf den zweiten Anschlag durch die Feder verhindert wird.
  8. 8. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung eine rohrförmige Zündstiftführung aufweist, welche an dem Gehäuse angebracht ist und eine zentrale Bohrung hat, daß ein vorderer Anschlag die Bohrung umgibt und weiterhin ein rückwärtiger Anschlag die Bohrung umgibt, daß die Zündstifteinrichtung weiterhin einen Bolzen aufweist, der einen Gewindeschaft und einen Kopf sowie eine mit dem Schaft im Gewindeeingriff stehende Mutter aufweist, daß der Schaft sich in axialer Richtung durch die Bohrung der Zündstiftführung erstreckt und entweder der Kopf oder die Mutter vor dem vorderen Anschlag angeordnet ist und damit zum Eingriff bringbar ist, um eine Rückwärtsbewegung des Bolzens und des nicht vor dem vorderen Anschlag angeordneten Elementes wie des Kopfes und der Mutter zu begrenzen, wobei die Federeinrichtung eine Wendelfeder aufweist, welche den Schaft des Bolzens zwischen dem rückwärtigen Anschlag und dem anderen von den beiden Elementen wie des Kopfes und der Mutter hülsenartig umgibt, wodurch eine Vorwärtsbewegung des Bolzens durch die Federeinrichtung verhindert wird.
  9. 9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein rohrförmiges Abstandsstück den Schaft des Bolzens zwischen dem Kopf und der Mutter hülsenartig umgibt, daß die Mutter derart auf dem Schaft aufgeschraubt ist, daß die Mutter und der Kopf die Enden des Abstandsstückes berühren, wodurch die Feder zusammengedrückt wird und eine vorgebbare Kraft ausübt, welche der Bewegung des Bolzens in Richtung auf die Patronenhalterungseinrichtung entgegenwirkt.
  10. 10. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündstiftführung einen vorderen Endabschnitt aufweist, der sich von dem vorderen Anschlag aus nach vorne erstreckt und mit der Patronenhalterungseinrichtung zum Eingriff bringbar ist, um die Patronenhalterungseinrichtung in bezug auf den Bolzen nach vorne auf Abstand zu halten, bis der Bolzen zur Zündung des Werkzeuges von einem Hammer getroffen wird.
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  11. 11. Werkzeug nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Fatronenhalterungseinrichtung einen zylindrischen Stopfen aufweist, der an dem Ende des Schloßteils der Kolbenführung angebracht ist und eine Bohrung aufweist, welche durch den Stopfen hindurchgeht und eine Patrone aufnimmt.
  12. 12. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenführung eine zylindrische Innenoberfläche aufweist, um den Kolben zu führen, und eine in radialer Sichtung vergrößerte ringförmige Ausnehmung in der inneren Oberfläche benachbart zu dem Fatronenhalteelement hat, daß weiterhin eine Reibungseinrichtung auf dem Kolben benachbart zu seinem rückwärtigen Ende angeordnet ist, um mit der inneren Oberfläche der Kolbenführung zum Reibeingriff zu kommen, so daß eine Reibungskraft entsteht, um einer axialen Gleitbewegung des Kolbens innerhalb der Kolbenführung entgegenzuwirken, und daß der Kolben verhältnismäßig frei in axialer Sichtung bewegbar ist, wenn die Beibungseinrichtung innerhalb der ringförmigen Ausnehmung angeordnet ist, wodurch der Kolben durch eine Patrone nach vorne bewegt werden kann, wenn die Patrone in die Fatronenhalterungseinrichtung eingesetzt ist.
  13. 13. Werkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungeeinrichtung einen ausdehnungsfähigen geschlitzten Ring aufweist, der innerhalb einer ringförmigen Nut im Kolben angeordnet ist.
  14. 14. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung einen Ring zwischen dem Gehäuse und der Kolbenführung aufweist und die Kolbenführung umgibt, und daß der Ring einen Endabschnitt hat, der sich in radialer Richtung nach innen durch den Schlitz in der Kolbenführung hindurch erstreckt.
    709832/0335
  15. 15· Werkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Gehäuses mit einer ringförmigen Ausnehmung ausgestattet ist, welche den Hing aufnimmt und eine axiale Bewegung des Ringes innerhalb des Gehäuses verhindert.
  16. 16. Werkzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Verriegelung oder einen Anschlag aufweist, welcher mit dem Ring zum Eingriff bringbar ist, um eine Drehung des Singes innerhalb des Gehäuses zu verhindern.
  17. 17· Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben einen sich nach hinten erstreckenden Auswerferstift aufweist, der sich in die Patronenhalterungseinrichtung hinein erstreckt, wenn der Kolben sich in seiner rückwärtigen Stellung befindet.
  18. 18. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schutzummantelung vorgesehen ist, welche an den Gehäuse angebracht ist und das rückwärtige Ende der Zündstifteinrichtung umgibt.
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