DE695584C - Maschinenwaffe mit beweglichem Lauf - Google Patents

Maschinenwaffe mit beweglichem Lauf

Info

Publication number
DE695584C
DE695584C DE1933M0125488 DEM0125488D DE695584C DE 695584 C DE695584 C DE 695584C DE 1933M0125488 DE1933M0125488 DE 1933M0125488 DE M0125488 D DEM0125488 D DE M0125488D DE 695584 C DE695584 C DE 695584C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
barrel
machine gun
rings
recoil
springs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1933M0125488
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mauser Werke AG
Original Assignee
Mauser Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mauser Werke AG filed Critical Mauser Werke AG
Priority to DE1933M0125488 priority Critical patent/DE695584C/de
Priority to DEM134305D priority patent/DE717050C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE695584C publication Critical patent/DE695584C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A25/00Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
    • F41A25/06Friction-operated systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Maschinenwaffe mit beweglichem Lauf Die Erfindung bezieht sich auf Maschinenwaffen, mit beweglichem Lauf. Bei Maschinenwaffen dieser Art hat es sich gezeigt, daß bei zunehmender Größe der Waffe die bisher verwendeten Mittel, wie Federn, geschlitzte Stahlringe, zum Abdämpfen der Rückstoßkraft nicht mehr genügten und daß am Ende der Bewegung des Laufes der Rückschlag noch so stark war, daß .die inneren Teile der Waffe der Gefahr des Beschädigtwerdens ausgesetzt wurden. Ähnliche Erscheinungen traten beim Vorlauf ein: Eine Maschinenwaffe, bei der diese Mängel behoben sind, soll nun gemäß der Erfindung wie folgt aufgebaut werden: Es sollen Reibungsbremssätze vorgesehen werden, die aus in sich geschlossenen Stahlringen: gebildet. sind und die nacherfolgter Abgabe der für d as ' Arbeiten der Waffe erforderlichen Energie durch Impulserteilung an das Verschlußstück, Spannung der Vorholfeder u. dgl. den restlichen Teil der dem Lauf innewohnenden. Bewegungsenergie auf kurzem Wege vernichten.
  • Die Bremsung von bewegten Teilen und Vernichtung der diesen innewohnenden Bewegungsenergie vermittels keilflächenartig aufeinanderg leitenden Stahlringen ist an sich bekannt, jedoch stieß die Anwendung solcher Einrichtungen auf Maschinenwaffen mit gleitendem Lauf auf erhebliche Schwierigkeiten. So ist schon vorgeschlagen worden, die Bewegung des Laufes von Maschinenwaffen dadurch abzubremsen, daß der Rückstoß des Laufes allein durch eine Feder aufgenommen wird, während die von der Vorholfeder bewirkte Bewegungsenergie nach vorn durch eine Reibungsbremse aus geschlitzten Stahlringen gedämpft und abgefangen wird. Solche Anordnungen erreichen aber nicht das Ziel der Erfindung; da die Vorholfedern die große Bewegungsenergie des zurückgleitenden Laufes nicht restlos aufnehmen können, ohne daß Schlagwirkungen und Stauchungen an den Auftreffstellen der Teile entstehen würden. Die bekannten Waffenkonstruktionen bedienen sich zum Zweck der Energieverzehrung und Bremsung geschlitzter Ringe, die z. B.. bei einer gewissen Konstruktion, nämlich einer selbstladenden Schrotflinte über deren Rohrmagazin gestreift und von einem Ansatz am Lauf auf dem Rohrmagazin entlang unter Reibung verschoben werden. Es gehört zur Eigenart der genannten Konstruktion, daß Lauf und Verschlußstück auf dem ganzen Rücklaufweg miteinander verriegelt bleiben und somit beide eine dauernde Bremsung erfahren. Die geschlitzten ,Ringe vermögen auf dem langen zur Verfügung stehenden Bremsweg eine der Wirkungsweise der Konstruktion. angemessene Energievernichtung zu bewirken. Bei schnellschießenden Maschinenwaffen dagegen, bei denen das Verschlußstück nur einen kurzen Impuls erfährt und dann vom Lauf geschleudert wird, dürfte keinesfalls von Anfang an die Vernichtung der Rückstoßkraft einsetzen, sondern im Gegenteil erst dann, wenn -die zur Betätigung der Waffe notwendige Energie dem Lauf bereits abgenommen ist. Notwendigerweise ist dann der zur Energievernichtung zur Verfügung stehende Weg sehr kurz, so daß Bremseinrichtungen, die aus geschlitzten Ringen wie im obengenännten Falle bestehen, ungeeignet wären, sowohl wegen ihrer Bremsleistung, als des benötigten Bremsweges. Schließlich ist eine Waffenkonstruktion bekannt, bei der gewölbte Ringelemente zwischen dem Verschlußkopf und der Verschlüßmuffe eines selbstladenden Gewehres mit festem Lauf angeordnet sind, die beim Abschuß durch ihr elastisches Nachgeben ein Sichlängen der Patrone gestatten, wodurch Patronen- und Zündhütchenreißervermieden werden. Die genannten Ringelemente wirken jedoch lediglich als Federn, und nicht energievernichtend; sie sollen andererseits j a auch zur übertragung der dem Verschlußkopf mitgeteilten Rückstoßenergie auf der Verschlußmüffe dienen.
  • Der Vorteil der Bremsvorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß bei Herstellung von Maschinenwaffen mit verschiedenem Kaliber die Vorholfedern, die zugleich als Dämpfer benutzt werden, mit zunehmender Größe des Laufes nicht indem entsprechenden Maße verstärkt zu werden brauchen, da die geschlossenen Bremsringe durch ihr Arbeitsvermögen den größten Teil der Bewegungsenergie des Laufes aufzehren. Dadurch: wird an Platz gespart und das Gewicht der Waffe verringert. Ferner wird durch die Rückstoßbremsung gemäß der Erfindung der Lauf am Ende der Rücklaufbewegung nicht sofort wieder in die Verschlußlage zurückgeschleudert, sondern bleibt kurze Zeit starr gehalten, so daß Stauchungen und Schwingungen an den Auftreffstellen der Teile vermieden werden.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen erläutert, in denen darstellen Abb. i den. entsprechenden Teil der Waffe mit der Bremseinrichtung gemäß der Erfindung, im Längsschnitt, Abb.2 -eine Einzelheit der Bremseinrichtung. An dem Gehäuse 8 der Waffe ist die Laufführüngshülse 7 befestigt, in welcher sich der Lauf 3 mit der an dem Laufende befestigten Muffe 4. bewegt. Die Muffe 4 stützt sich mit ihrer hinteren Stirnseite gegen vier federbelastete Bolzen, von denen in Abb. i nur zwei Bolzen 5 und 6 dargestellt sind. Die Muffe 4 ist am hinteren Teil abgesetzt und läßt einen freien; radialen Raum zwischen der Gehäusewand 8 und der Absetzung frei. In diesem Raum befindet sich die Bremseinrichtung für die Rückstoßbewegung. Diese besteht aus einzelnen Ringen i aus hochelastischem Stahl und ist an ihren Enden durch eine Druckscheibe io und einen Abschlußring i I begrenzt. Die geschlossenen Bremsringe id, ib besitzen Keilflächen, mit denen j sie entsprechend äufeinänderliegen. Der als Druckscheibe ausgebildete Endring io bildet zugleich die Abstützung der Führungs- und Druckstücke 12 der ineinandergelagerten Vorhol- bzw. Dämpfungsfedern. Der vordere Abschlußring i i der Bremseinrichtung besitzt eine ringförmige Stirnfläche g, die einer gleichen Fläche 91 des Laufes bzw. der Muffe 4 entspricht und die zweckmäßig aus einer steilen Schräge besteht. Der Abschlußring trägt am Umfang mehrere radial hervorstehende Nocken, von denen einer als i i, in Abb. i ersichtlich ist und die in entsprechende Vertiefungen der Gehäusewandung eingreifen. Durch diesen Abschlußring werden die Ringe der Bremseinrichtung zusammengehalten, indem die Nocken iid des Abschlußringes i i in rechtwinklig geführte Nuten des Waffengehäuses eingreifen; so daB der Abschlußring bajonettartig in dem Gehäuse gelagert ist. Da die Bremsvorrichtung sich in der Längsachse des Laufes bewegen muß, sind am Ende der Verriegelungsnuten noch parallel zur Längsachse verlaufende Nuten von der Länge des Bremsweges eingefräst, so daß die Bremsvorrichtung trotz der Verriegelung sich längs verschieben kann. Die von den Laufvorholfedern ausgeübte Bewegungsenergie nach vorn wird von einer im wesentlichen gleichen Bremseinrichtung aufgefangen. Sie ist zwischen Laufführungshülse und dem Lauf gelagert und der Abschlußring i il ist in derselben Weise wie der Ring i i, in der Hülse befestigt und verschiebbar.
  • Da der Auftreffschlag des Laufes durch die Vorholfeder kleiner ist als die Rückstoßkraft nach dem Schusse, so genügt es im allgemeinen, den Druckring der Bremseinrichtung für den Vorlauf in der Lauffüh--rungshülse starr zu lagern. Für die um ein Beträchtliches stärker wirkende Rückstoßkraft ist es jedoch vorteilhaft, die betreffende Bremseinrichtung nicht fest einzubauen, sondern sie selbst federnd abzustützen. Die Länge der Verschiebungsbahn der gesamten Bremsvorrichtung bzw. die entgegenwirkenden Federn sind dabei so abgestimmt, daß die Laufbewegung stoßfrei beendet werden kann. Selbstverständlich kann auch die vordere Bremseinrichtung federnd gelagert sein, wenn dies erforderlich sein sollte.
  • Die aus hartem und hochelastischem Stahl gefertigten Bremsringe und deren keilflächenartiger Zusammengriff ist so dimensioniert, daß ein gegenseitiges Festklemmen oder Steckenbleiben derselben- ausgeschlossen ist.
  • Der Einbau der Bremsvorrichtung in die entsprechenden Ausnehinungen des Gehäuses geschieht folgendermaßen: Zuerst werden die Druckscheiben und darauf die verschiedenen Bremsringe ia, ib nacheinander eingeführt. Schließlich wird der Abschlußring i i, i i' mit seinen Nocken ria in die Gehäusenuten eingreifend, eingelegt und nach Art des Bajonettverschlusses verriegelt.
  • Die Wirkungsweise der Bremsvorrichtungen gemäß der Erfindung ist nun folgende: Ist ein Schuß abgegeben, so wird der bewegliche Lauf mit dem Verschluß durch die Rückstoßkraft zurückgeschleudert. Dabei wird in bekannter Weise der Verschluß entriegelt und vom Lauf geschleudert, wobei die abgeschossene Patronenhülse ausgezogen und ausgeworfen wird. Der Lauf 3 stößt mit seiner Muffe 4 gegen die vier unter Federdruck stehenden paarweise gegenüberliegenden Bolzen 5, 6 und drückt die Federn unter Verrnittlung der Bunde der Bolzen zusammen. Gegen diese Federkraft bewegt sich der Lauf so lange, bis der Muffenansatz 9' auf die Anschlagfläche 9 am Abschlußring r i zur Anlage und Wirkung kommt. Die Bewegungsenergie des Laufes wird damit auf den Abschlußring i i und die Bremsringe übertragen, wobei die Druckscheibe io das Gegenlager bildet. Die Bolzen 5 und 6 unterstützen dabei noch weiter durch ihre Federn die Bremswirkung. Die Stahlringe werden nun belastet und vernichten die gesamte überschüssige Energie des Laufes, welche nach Betätigung der Waffe, d. h. der Schloßteile und trotz der entgegenwirkenden Vorholfedern noch übriggeblieben ist, durch ihr Arbeitsvermögen, indem die äußeren Ringe gedehnt und die inneren Ringe zusammengedrückt werden-.
  • Da die Bremsringe beim Ineinanderschieben mit dem Lauf etwas mitwandern und dadurch die Druckringe ro die Federn vermittels der Hülsen i2 stärker zusammendrücken, so wächst der weiteren Bewegung entsprechend die Gegenkraft der Federn. Die Laufbewegung wird damit stoßfrei beendet, und es treten weder ein Gegenstoß durch hartes Auftreffen des Laufes auf den festen Teil der Waffe noch Prallwirkungen, auf. Die Bewegungsenergie des Laufes ist dadurch mühelos in das Arbeitsvermögen der Stahlringe umgesetzt und der Lauf ist nach kurzem Bremsweg so zum Stillstand gebracht, daß er nicht sofort wieder in die Verschlußlage zurückgeschleudert wird, sondern kurze Zeit still gehalten bleibt. Dadurch können keine Stauchungen und Schwingungen an den Auftreffstellen der Teile entstehen.
  • Darauf gelangen die kräftigen Vorholfedern zur Wirkung und stoßen den Lauf nach vorn in die Verschlußlage. Kurz vor dem Ende der Vorwärtsbewegung trifft die Muffe q. mit ihrem vorderen Ansatz gegen die in der Laufhülse vorgesehene Bremseinrichtung, die den gleichen' Aufbau wie die hintere Anordnung zeigt. Auch hier wirkt das Arbeitsvermögen der Bremsstahlringe entsprechend.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschinenwaffe mit beweglichem .Lauf, dessen Bewegung durch keilflächenartig aufeinandergleitende Stahlringe gebremst wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abgabe der für das Arbeiten der Waffe erforderlichen Energie durch Impulserteilung an das Verschlußstück, Spannung der Vorholfedern u. dgl., der restliche Teil der dem Lauf innewohnenden Bewegungsenergie in von in sich geschlossenen Stahlringen gebildeten Reibungsbremssätzen (i) auf kurzem Hubwege vernichtet wird.
  2. 2. Maschinenwaffe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Reibungsbremssatz (2) vorgesehen ist, der den voreilenden Lauf abfängt und den Restbetrag der diesem von den Vorholfedern mitgeteilten Bewegungsenergie auf kurzem Wege vernichtet.
  3. 3. Maschinenwaffe nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlringbremssätze unmittelbar zwischen Lauf und Gehäuse, zentrisch zu dessen Längsachse gelagert sind. q..
  4. Maschinenwaffe nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch unter der Wirkung von Vorholfedern stehende, ein als Scheibe ausgebildetes Abschlußglied (ro) der Rückstoßbremsvorrichtung nahe deren Umfang durchsetzende Bolzend (5, 6), welche in die Bahn des zurückgleitenden Laufendes ragen und dem Lauf, bis dieser die Ringfedersätze erreicht, bereits die volle zur Spannung der Vorholfedern nötige Energie abnehmen.
  5. 5. Maschinenwaffe nach den Anspriichen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Abschlußringe (zi, ri') durch bajonettartigen Verschluß im Gehäuse gelagert und in Richtung der Laufachse um den Bremsweg verschiebbar sind.
DE1933M0125488 1933-11-05 1933-11-05 Maschinenwaffe mit beweglichem Lauf Expired DE695584C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1933M0125488 DE695584C (de) 1933-11-05 1933-11-05 Maschinenwaffe mit beweglichem Lauf
DEM134305D DE717050C (de) 1933-11-05 1936-04-25 Maschinenwaffe mit gleitendem Lauf

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1933M0125488 DE695584C (de) 1933-11-05 1933-11-05 Maschinenwaffe mit beweglichem Lauf

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE695584C true DE695584C (de) 1940-08-28

Family

ID=7330753

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1933M0125488 Expired DE695584C (de) 1933-11-05 1933-11-05 Maschinenwaffe mit beweglichem Lauf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE695584C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2454818A (en) * 1946-03-07 1948-11-30 Victor F Lucht Gun recoil spring surge dampener
US2539275A (en) * 1945-09-22 1951-01-23 Bofors Ab Forward damper device for firearms with a recoil mantle
EP0089699A1 (de) * 1982-03-19 1983-09-28 FABRIQUE NATIONALE HERSTAL en abrégé FN Société Anonyme Verschlusspuffer für rückstossbetätigte automatische Feuerwaffen
EP0130355A1 (de) * 1983-07-05 1985-01-09 Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG Verschlusspuffer für eine automatische Feuerwaffe
EP2090859A3 (de) * 2008-02-18 2013-05-29 MBDA Deutschland GmbH Werfer mit mindestens einem Startrohr für raketengetriebene Flugkörper

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2539275A (en) * 1945-09-22 1951-01-23 Bofors Ab Forward damper device for firearms with a recoil mantle
US2454818A (en) * 1946-03-07 1948-11-30 Victor F Lucht Gun recoil spring surge dampener
EP0089699A1 (de) * 1982-03-19 1983-09-28 FABRIQUE NATIONALE HERSTAL en abrégé FN Société Anonyme Verschlusspuffer für rückstossbetätigte automatische Feuerwaffen
EP0130355A1 (de) * 1983-07-05 1985-01-09 Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG Verschlusspuffer für eine automatische Feuerwaffe
US4558628A (en) * 1983-07-05 1985-12-17 Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Buhrle Ag Breechblock buffer for an automatic firing weapon
EP2090859A3 (de) * 2008-02-18 2013-05-29 MBDA Deutschland GmbH Werfer mit mindestens einem Startrohr für raketengetriebene Flugkörper

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1596151A1 (de) Repetierwaffe
DE1478822A1 (de) Bolzensetzgeraet
DE1128788B (de) Feuerwaffe, insbesondere Geschuetz, mit Zuendhuelsenmagazin
DE695584C (de) Maschinenwaffe mit beweglichem Lauf
DE8000321U1 (de) Bolzenschiessgeraet
DE1225517B (de) Schulterstuetze fuer Handfeuerwaffen
AT319816B (de) Handfeuerwaffe, insbesondere Pistole
DE4009050C2 (de)
DE706158C (de) Selbsttaetige Feuerwaffe mit gleitendem Lauf
EP0185191B1 (de) Abzugsvorrichtung für ein fremdangetriebenes Geschütz
DE3238633C2 (de) Schußwaffe mit Dämpfungsmechanismus für einen hin- und hergehenden Schieber
DE2326527A1 (de) Verschlussanordnung
AT388613B (de) Einrichtung zur kompensation der hochschlagund rueckstossenergie von faustfeuerwaffen
DE972758C (de) Maschinengeschuetz oder Maschinengewehr
DE717050C (de) Maschinenwaffe mit gleitendem Lauf
DE1603732B1 (de) Abfangeinrichtung zum Vernichten der ueberschuessigen Eintreibenergie des Schubkolbens an einem Brennkraftbolzensetzer
DE1137353B (de) Puffervorrichtung fuer automatische Infanterie-Handfeuerwaffen
AT401313B (de) Geschosswaffe, insbesondere granatwerfer
DE562477C (de) Ruecklaufbremse
DE585859C (de) Automatische Handfeuerwaffe fuer Einzel- und Dauerfeuer mit Explosionskammer zur Verwendung huelsenloser Munition
DE102021107691A1 (de) Rückstoßpufferanordnung für eine Handfeuerwaffe
AT80306B (de) Motorgewehr mit. Magazinsladung. Motorgewehr mit. Magazinsladung.
AT141569B (de) Selbstladepistole.
AT159200B (de) Verschlußverriegelung für voll- oder halbautomatische Feuerwaffen, die vom Gasdruck betätigt werden.
DE633286C (de) Feuerwaffe, insbesondere fuer Luftfahrzeuge