DE2535723A1 - Schusswaffenschloss - Google Patents

Schusswaffenschloss

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DE2535723A1 DE19752535723 DE2535723A DE2535723A1 DE 2535723 A1 DE2535723 A1 DE 2535723A1 DE 19752535723 DE19752535723 DE 19752535723 DE 2535723 A DE2535723 A DE 2535723A DE 2535723 A1 DE2535723 A1 DE 2535723A1
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Lars Ake Vilhelm Andersson
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/14Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively
    • F41A3/16Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks
    • F41A3/18Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks hand-operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Closures For Containers (AREA)

Description

Dipl.-Ing. El DEN EI ER Dipl.-Chem. Dr. R U F F Dipl.-Ing. J. B EIE R
7 STUTTGART 1 Neckaretraße 5O Telefon CO7113 22 7O 51 Telex O7-23 412 erub d
8. August 1975-JB/Bo
Anmelder: Lars Ake ViIneIm ANDLRSSON, Händen, Schweden
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Schußwaffenschloß
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schloß für eine Schußwaffe und insbesondere auf ein Schloß für ein Gewehr bzw. eine Büchse mit Zylinderschloß.
Das Schloß eines solchen Gewehres sollte gewisse Grundaufgaben erfüllen. Es muß tatsächlich in der Kammer eine Patrone enthalten und während des Peuerns den hinteren Teil und den uoaen der Patrone unterstützen und abdichten, um ein Brechen der Patrone zu verhindern, und gleichzeitig die axiale Kraft des Gasdruckes zu dem Verschlußgehäuse leiten. Das Schloß muß alle für das Feuern notwendigen Teile enthalten, d.h. üblicherweise einen Schlagbolzen mit einer auf diesen wirkenden Schraubenfeder und einen Abzugskopf zur Verriegelung des Schlagbolzens in Feuer-
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Poetaoheokkonto Stuttgart 4Z93O-7O8 ■ Dresdner Bank Stuttgart Konto OO11 3-.1
position. Nach dem Feuern sollte das Schloß für das Abziehen der leeren Hülse aus der Kammer sorgen, wo die Hülse während dee Feuerns durch den Gasdruck fest gegen die Kammerwand gedrückt ist. In Gewehren für kräftige Patronen wird der Einschluß der Patrone und das Abziehen der Hülse durch Riegel in Form von schweren Schraubgewinden besorgt, die zur Zusammenarbeit mit entsprechenden negativen Teilen in dem Verschlußgehäuse axial einführbar und dann drehbar sind, um den Verschluß jeweils um die Patrone oder die Hülse herum zu verriegeln oder zu öffnen. Die Anaahl der Riegel kann zwei oder drei kräftige, entlang der Länge des Verschlusses verteilte Riegel betragen, oder aber eine Vielzahl von kleinen Riegeln um den Verschlußkopf herum, um ein sogenanntes Artillerieschloß mit Gewinden zu bilden, die entlang von drei oder vier Sektoren teilweise aufgeschnitten sind. Um den Verschluß zu öffnen und zu schließen ist ein Hebel mit einem Verschlußgriff vorgesehen. Zur Ausziehung der leeren Hülse sind ferner ein Auszieher mit einer Kralle, die um den Rand der leeren Patronenhülse herumgreifen soll, und ein Auswerfer vorgesehen. Der Auswerfer kann in Form eines Vorsprunges des Verschlußgehäuses vorgesehen sein, gegen den der Rand der Hülse während der Ausziehung anschlägt, oder aus einem kleinen Stift in dem Verschlußkopf bestehen, der durch eine Schraubenfeder gegen den Boden der Hülse gepreßt wird.
Zylinderschlösser mit den oben genannten Funktionen und Vorrichtungen werden seit ungefähr i860 benutzt, als solche Waffen von Waffenschmieden von Hand hergestellt wurden, die auf wesentlich ältere Traditionen zurückgriffen. Die Waffenschmiedtraditionen wurden in die Massenproduktion von Armee- und Jagdgewehren aufgenommen und selbst heute tragen viele industriell mit automatischen Maschinen hergestellte Gewehre viele Merkmale aus jenen Tagen, als ihre Konstruktion davon abhing, auf welche Weise sie am besten von erfahrenen Meister-Waffenschmieden hergestellt wurden. Insbesondere Jagdgewehre bewahren viele althergebrachte Traditionen in ihrer Konstruktion.
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Daher wird das Schloß von vielen Armee- und Jagdgewehren aus unnötig vielen Teilen gemacht und weist eine Konstruktion auf, die zur modernen industriellen Herstellung nicht besonders nützlich ist. Daraus folgt, daß viele Zylinderverschlüsse, die vernünftige Forderungen bezüglich der Verläßlichkeit erfüllen, teurer sind als anderenfalls nötig.
Die vorliegende Erfindung bezeiht sich auf ein Schloß eines entsprechenden Zylinderverschlusses mit außergewöhnlich einfacher Konstruktion, die insbesondere sehr gut zur Herstellung mit modernen automatischen Maschinen geeignet ist, wobei das Schloß nach der Erfindung die höchten Forderungen bezüglich funktioneller Verläßlichkeit erfüllt und gleichzeitig mit wesentlich niedrigeren Kosten als bekannte Schlösser hergestellt werden kann.
Die Anmeldung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßkörper mit seinem Kopf,den Riegeln und dem Abzugskopf einstückig aus einem Metallteil hergestellt ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig.l eine teilweise geschnittene perspektivische
Ansicht einer Ausfuhrungsform eines Schlosses nato der Erfindung und
Fig. 2 einen Schnitt durch das Schloß entlang Linie A-A in Fig. 1.
Das Schloß 10 in Fig. 1 umfaßt einen im wesentlichen zylindrischen, geraden und hohlen Körper 12, dessen vorderes Ende wie ein Verriegelungskopf 15 mit Riegeln 17 ausgebildet ist. Die Riegel 17 sind zweckmäßig als Gewinde ausgebildet, die entlang vier Sektoren
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symmetrisch aufgeschnitten sind, wobei jedes Gewinde zweckmäfiig eine Trapezform hat. Wenn das Schloß 10 in das Verschlußgehäuae (nicht dargestellt) der Waffe eingefügt wird, nimmt der Verschlußkopf 15 eine Paß-stellung im vorderen Teil des Verschlußgehäuses ein, wobei die Riegel 17 aufgrund der Tatsache, daß die Gewinde der Verschlußgehäuses entsprechend ausgeschnitten sind, frei zum Vorwärtgg.eiten sind. Wenn das Schloß 10 eine Viertelumdrehung gedreht wird, um die Patronenkammer zu schließen und zu verriegeln, greifen die Riegel 17 in die entsprechenden Rillen des Verschlußgehäuses ein, wodurch das gesamte Schloß anfänglich gegen die Rückwand der Patronenkammer vorwärtsgeschraubt wird und schließlich in wohlbekannter Weise an diese Wand anliegt.
Am vorderen Ende des Verschlußkopfes sind in bekannter Weise eine zylindrische, zentrale Bohrung, die um den hinteren Teil der Hülse herumgreift, wenn der Verschluß geschlossen wird, und eine kleine koaxiale Bohrung für einen Schlagkopf l4B vorgesehen. Ein Auszieher und ein Auswerfer,beide von zweckmäßiger, jedem Fachmann wohlbekannter Art, sind zur Ausziehung der leeren Patronenhülse in dem Verschlußkopf 15 einander gegenüberliegend angeordnet.
Der äußere Durchmesser des Verschlußkopfes 15 und des Körpers 12 können gleich sein, wogegen der hintere Teil des Körpers 12 abrupt zu einem Abzugskopf 13 hin aufgeweitet ist, in dem ein Verschlußgriff 20 mittels eines zylindrischen, mit einer zentralen Bohrung versehenen Körpers 18, der in der Bohrung der Hülse bzw. des Körpers 12 angeordnet ist, lösbar befestigt ist. Der äußere Durchmesser des Körpers 18 ermöglicht einen Gleitsitz in der Bohrung des Körpers 12, und seine zentrale Bohrung ermöglicht einen Gleitsitz für eine Schlagstange Ik.
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Die Schlagstange 14 erstreckt sich über die gesamte Länge des Schlosses 10 und ist als eine zylindrische Stange aus hartem Material ausgebildet, die an ihrem vorderen Ende einen Schlagkopf IUA aufweist, der die Schlagstange in der Bohrung des Schlosses führt und ferner als ein Anschlag für eine Schraubenfeder 16 dient, deren hinteres Ende sich am Körper 18 abstützt. Der Schlagkopf IMA geht vorn in einen Schlagbolzen 14B über, der in sefaer vorderen Position ungefähr 1 mm über die vordere Fläche des Verschlußkopfes 15 vorsteht.
Wie bereits beschrieben, ist die Schlagstange in dem Körper 18 gleitbar angeordnet, dessen hinterer Teil in einer entsprechenden zylindrischen Bohrung in dem eingefügten Teil des Verschlußgriffes 20 angeordnet ist, der entlang seiner Länge (vgl. Fig. 2) auch eine Nut mit etwas größerer Weite als der Durchmesser der Schlagstange IM umfaßt, was ein Anbringen des Verschlußgriffes 20 nach Einfügung der Schlagstange 14, der Schraubenfeder 16 und des Körpers
18 in den Verschlußkörper 12 ermöglicht. Bei der Montage wird ein geeignetes Werkzeug benutzt, um den Körper 18 gegen die Schraubenfeder zu drücken, bis der Körper 18 einen freien Durchgang für die Einfügung des Verschlußgriffes 20 in eine entsprechende Bohrung
19 in dem Abzugskopf 13 ermöglicht. Wenn der Griff 20 seine vorbestimmte eingefügte Position in dem Körper 12 eingenommen hat, ist die vorstehend genannte Bohrung des Hebels 20 gegenüber dem Körper 18 angeordnet, der dann durch die Schraubenfeder 16 in die Bohrung gedrückt wird und dabei die Position des Hebels 20 festlegt. Das Zerlegen geschieht in umgekehrter Weise, d.h. durch ein WErkzeug, das gegen den Körper 18 und die Schraubenfeder 16 drückt, bis der Hebel 20 herausgezogen werden kann, wodurch der Körper 18, die Schraubenfeder 16 und die Schlagstange 14 leicht aus dem Schloß herausgezogen werden können.
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Der hintere Teil der Schlagstange 14 ist mit Gewinden und mit einem Schlitz 14C oder funktionsgleichen Teilen an seinem hinteren Ende versehen, wodurch, in Verbindung mit einem entsprechenden Wakzeug, z.B. einem Schraubenzieher, ein Schraiben der Schlagstange in eine Mutter 22 mit einer entsprechenden, mit Gewinden versehenen Bohrung ermöglicht wird. Die Mutter 22 ist im wesentlichen ein zylindrischer Körper, der innerhalb des Abzugskopfes 13 an hinteren Teil des Körpers gleitbar und, innerhalb eines begrenzten Winkels, drehbar ist. Die Mutter 22 umfaßt einen sich radial und längs erstreckenden Vorsprung 23, der durch einen Schlitz 27 im Mantel und ix der hinteren Wand des Abzugskopfes 13 in eine öffnung 26 im Mantel des Abzugskqfes 13 einführbar ist.
Die vordere Wand oder Abgrenzung in dem Mantel der öffnung 26 ist um einen Winkel gegenüber der Achse des Schlosses versetzt.
Wenn das Schloß in das Versdiußgehäuse der Waffe eingeführt wird, verhindert eine entsprechende Rille in dem Verschlußgehäuse eine Drehung des Vorspruges 23 relativ zu dem Verschlußgehäuse. Wenn das Schloß 10 durch den Hebel oder Verschlußgriff 20 gedreht wird, um die Patronenkammer der Feuerwaffe zu öffnen, drückt die schräge Vorderwand der öffnung 26 den Vorsprung 23 relativ zum Abzugskopf rückwärts, wobei der Schlagstift l4B in den Kopf 15 zurückgezogen und die Schraubenfeder 16 gespannt wird. In dieser Position ruht die vordere Kante des * Vorsprunges 23 in einer Rast 26A mit entsprechender Form, wodurch eine Entfernung des Schlosses 10 mit gespannter Schraubenfeder 16 aus dem Verschlußgehäuse ermöglicht wird.
Nach Spannung der Schraubenfeder 16 in der oben genannten Weise greift eine Abzugsschiene (nicht dargestellt) in das Verschluß-
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gehäuse ein und hält den Vorsprung 23 in seiner rückwärtigen Position, wenn das Schloß zum Nachladen unter Drehung vorwärts geschoben wird und so die Patronenkammer verriegelt. Zum Feuern wird die Abzugsschiene nach unten gedrückt, so daß der Vorsprung 23 frei wird, um sich vorwärts zu bewegen. Eine Sicherheit gegen ein Abfeuern ist durch eine Verriegelung der Abzugsschiene gegeben und in der dargestellten Ausfuhrungsform umfaßt der Abzugskopf 13 eine Ausnehmung 28 für den eingreifenden Teil des Sicherungsriegels (nicht dargestellt).
Um das Schloß zu führen, insbesondere während des Vorwärtsdrückens des Schlosses im Verschlußgehäuse zum Laden, umfaßt das Schloß 10, damit die Riegel 17 automatisch den Kontakt mit den entsprechenden Riegeln des Verschlußgehäuses aufgeben, eine entlang eines Teils der Längserstreckung des Körpers 12 verlaufende und normalerweise nach unten gerichtete Rille bzw. Führung 30, in die ein entsprechender Führungsstift des Verschlußgehäuses einfügbar ist. Der Führungsstift im Zusammenwirken mit der Führungsrille 30 verhindert so jede Drehung des Schlosses, bis das Schloß so weit vorwärts gedrückt ist, daß ein Schließen durch die in die entqsrechenden Gewinde des Verschlußgehäuses eingreifenden Riegel 17 ermöglicht ist. Zu diesem Zweck erweitert sich der hintere Teil der Rille 30 zu einer Umfangsrille 31 mit solcher Weite, daß eine Drehung des Schlosses in Schließposition durchgeführt werden kann.
Um ein Entweichen von heißem Gas aus einer undichten Patrone durch die öffnung 26 oder die Kerbe 27 zu verhindern, kann das Schloß zweckmäßig an seinem vorderen Teil mit Gasauslässen 32,33 versehen sein, die die Ausnehmung des Schlosses mit der Atmosphäre verbinden.
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Während das Schloß vor dem Verschlußgriff 20 vorzugsweise vollkommen zylindrisch ist, kann der Abzugskopf 13 völlig zylindrisch oder mit dekorativen Facetten entlang seines oberen Teils versehen sein. Dieser obere Teil kann auch gerillt oder in anderer oder ähnlicher Weise behandelt sein, so daß die Oberfläche weniger Licht reffektiert, oder aber zur Dekoration.
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Claims (3)

  1. a 15 659 - 9 - 2B3B723
    Ansprüche
    ■ l.i Schloß für eine Feuerwaffe, insbesondere für ein Gewehr mit Zylinderschloß mit einem Schloßkörper mit einer zentralen Bohrung, dessen vorderer Teil einen Verschlußkopf mit Riegeln umfaßt und dessen hinterer Teil einen Abzugskopf mit einer öffnung zur Führung eines an einer Mutter angeordneten Vorsprunges umfaßt, die lösbar an einer Schlagstange befestigt ist, und das eine Bohrung zur lösbaren Einfügung efaes Verschlußgriffes umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßkörper (12) mit seinem Kopf (15), den Riegeln (17) und dem Abzugskopf (13) einstückig aus einem Metallteil hergestellt ist.
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1 mit einer in der zentralen Bohrung gleitbaren und drehbaren Schlagstange, einer Schraubenfeder und einem zylindrischen Körper, dadurch gekennzeichnet, daß der innerste Teil des Verschlußgriffes (20) gegabelt ist um darin ein Gleiten der Schlagstange (14) entlang zweier zueinander senkrechter Achsen zu ermöglichen, und daß eine zylindrische, mit dem Schloß (10) koaxiale Ausnehmung (21) vorgesehen ist, die dazu ausgebildet ist, den hinteren Teil des zylindrischen Körpers (18) aufzunehmen, der an dem Ende der Ausnehmung anliegt, wenn der zylindrische Körper (18) durch die Kraft der Schraubenfeder (16) bewegt wird, so daß der Griff (20) in seiner eingefügten Position verriegelt ist.
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  3. 3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (I1JC) der Schlagstange Ik zum Einschrauben in ein. entsprechendes Innengewinde der Mutter (22) mit einem Gewinde versehen ist und daß der radiale Vorsprung (23) der Mutter (22) durch einenradial gerichteten Schlitz (26) in dem Abzugkopf (13) in die öffnung (26) einführbar ist.
    M. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßkörper (12) eine äutoe, längs verlaufende Führung bzw. Rille (30) zur Führung des Schlosses im Zusammenwirken mit einem entsprechenden Stift des Verschlußgehäuses während des Gleitens des Schlosses zum öffnen oder Schließen des Verschlusses aufweist, und daß der hinterste Teil (31) der Führung (30) eine größere Weite hat,um eine Drehung des Schlosses zum öffnen und Schließen des Zylinderverschlusses zu ermöglichen.
    609809/0
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