DE1603732C - Abfangeinrichtung zum Vernichten der überschüssigen Eintreibenergie des Schub kolbens an einem Brennkraftbolzensetzer - Google Patents

Abfangeinrichtung zum Vernichten der überschüssigen Eintreibenergie des Schub kolbens an einem Brennkraftbolzensetzer

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DE1603732C
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Theodor 5759 Huingsen Schulz
Original Assignee
Bettermann Elektro oHG, 5757 Len dnngsen
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abfangeinrichtung zum Vernichten der überschüssigen Eintreibenergie des Schubkolbens an einem Brennkraftbolzensetzer, der mit einer Führungshülse für den Bolzen und Schubkolben versehen ist, die die Laufmündung überragt und die als Anschlaghülse für den Schubkolben dient; ferner ist der Brennkraftbolzensetzer mit einem in seinem Gehäuse längs verschiebbaren Lauf zum Öffnen oder Schließen eines Geradzugverschlusses versehen, wobei im Lauf ein Langloch als Durchlaß für einen in Längsrichtung des Gehäuses gehäusefesten Mitnehmer eingearbeitet ist, der den Schubkolben beim Ladevorgang an das Kartuschenlager anlegt.
Bei einer bekannten Abfangeinrichtung dieser Art ist eine Rückführfeder vorgesehen, die den Schubkolben selbsttätig an das Kartuschenlager anlegt. Diese Feder dient gleichzeitig als Sicherung gegen unbeabsichtigtes Auslösen eines Schusses. Die im Kartuschenlager eingeführte Kartusche kommt erst nach dem Zurücklegen eines bestimmten Sicherheitsabstandes, der nur durch Überwindung der Federkraft der genannten Rückführfeder zurücklegbar ist, in den Bereich der Zündeinrichtung. Im gesicherten Zustand des Bolzensetzers ist zwar ein Einsetzen des Bolzens in die Führungshülse vor dem Einführen der Kartusche ins Kartuschenlager möglich, dies erfordert aber eine größere Länge des Bolzensetzers,· weil beim Laden gleichzeitig ein Sicherheitsabstand
— der auch als Ladeöffnung für die Kartusche dient
— und ein freier Raum zum Einlegen eines Bolzens zwischen dem mündungsseitigen Ende des am Kartuschenlager anliegenden Schubkolbens und der Führungshülsenmündung vorhanden sein muß, damit der Schubkolben beim Einlegen eines Bolzens nicht im Wege ist. Nachteilig ist ferner, daß die Führungshülse durch eine Schraubverbindung mit dem Lauf verbunden ist, weil dadurch die überschüssige, vom Schubkolben auf die Führungshülse ausgeübte Eintreibenergie vom Gerät selbst aufgezehrt werden muß. Dies kann zu Beschädigungen des Gewindes der Schraubverbindung führen, welche in bestimmten Grenzen verstellbar sein soll, damit Bolzen unterschiedlicher Länge eingetrieben werden können. Auch das Gehäuse des Bolzensetzers kann beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abfangeinrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der ein Laden mit dem Bolzen vor dem Einführen der Kartusche ins Kartuschenlager erfolgen kann, ohne daß der Schubkolben den Bolzen behindert; darüber hinaus sollen die am Abfangen des Schubkolbens beteiligten Teile der Beanspruchungen beim Abfangen längere Zeit standhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mitnehmer vom Lauf außer Eingriff bringbar ist und die Führiingshülse für die Ladestellung mit dem Lauf aus dem Gehäuse herausschiebbar ist, um den Bolzen unbehindert vom Schubkolben einschieben zu können, und daß die Führungshülse in ihrer Schußbereitschaftsstellung durch eine Kupplungseinrichtung im Lauf gegen Längsverschiebung verriegelbar ist, wobei die Führungshülse bei außergewöhnlichem Überschuß der Eintreibenergie als Anschlag für den Schubkolben dient.
Es ist zwar an sich bekannt, einen Brennkraftbolzensetzer mit einer aus dem Lauf herausschiebbaren Führungshülse zu versehen, die als Anschlag für die Schubkolben dient. Dieser "Bolzensetzer hat aber keinen Geradzugverschluß, sondern einen Schraubverschluß und auch keinen Mitnehmer zum selbsttätigen Anlegen des Schubkolbens ans Kartuschenlager. Dadurch ist der Ladevorgang sehr umständlich.
Eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbesdiriebenen Gegenstandes besteht darin, daß als Kupplungeinrichtung für die Führungshülse
ίο im Lauf mindestens ein, vorzugsweise zwei diametral und nahe der Laufmündung angeordnete, in der eingeschobenen Stellung radial im Gehäuse abgestützte und in Längsnuten der Führungshülse eingreifende Kupplungsglieder vorgesehen sind, die in der herausgeschobenen Stellung der Führungshülse vor eine in . Umfangsrichtung in die Längsnut einmündende Rampe gelangen, so daß die Kupplungsglieder aus der Nut ausfahrbar sind und die Führungshülse frei längsverschiebbar ist, wobei vorzugsweise ferner die
ao Kupplungsglieder durch am Lauf befestigte, federnde Widerlager lösbar gehalten sind. Bei einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist als federndes Widerlager ein Sprengring vorgesehen, den eine Ringnut des Laufes aufnimmt.
Eine andere vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die der Führungshülse zugewandte innere Fläche der Kupplungsglieder sich zur Laufmündung hin von der Laufachse entfernt, wobei diese Innenfläche zum Entkuppeln der Führungshülse mit einer in Umfangsrichtung in der Führungshülse eingearbeiteten Rampe zusammenzuwirken vermag.
Weiterhin kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß der Mitnehmer mit einer Handhabe versehen ist, im Gehäuse nahe der schubkolbenseitigen Stirnfläche der Führungshülse durch eine Feder bis zu einem Anschlag in Richtung Laufachse gedrückt wird und dieser Mitnehmer beim Ladevorgang als Anschlag für den Schubkolben dient.
Als besonders vorteilhaft hat es sich hierzu herausgestellt, wenn beim vorbeschriebenen Gegenstand der Mitnehmer Schultern hat und am Laufumfang am Langloch angrenzend, mit dem Langloch im Querschnitt eine T-förmige Ausnehmung bildende Stufen eingearbeitet sind, die zur Laufmündung hin als Auflauframpen in die Mantelfläche des Laufs auslaufen, wobei die Schultern des Mitnehmers mit den Auslauframpen zum Zurückdrängen des Mitnehmers zusammenzuwirken vermögen, wenn das Gerät in die Schußbereitschaftsstellung gebracht wird,
Schließlich ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Führungshülse am Mundstück flanschförmig, wobei die dem Gehäuse zugewandte Flanschfläche am Gehäuse anlegbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt des Brennkraftbolzensetzers nach der Erfindung, bei dem die Ladeöffnung geschlossen ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt nach Fig. 1 (Schußbereitschaftsstellung, der Bolzen in der Laufmündung ist nicht dargestellt),
Fig. 3-wie Fig. 1 (nach dem Abschuß, es war kein außergewöhnlicher Überschuß an Eintreibenergie vorhanden),
Fig.4 den Schnitt^4-Zi der Fig. I, im größeren Maßstab,
F i g. 5 den Schnitt C-D der F i g. 1,
Fig. 6 den SchnittE-F der Fig. 1.
Der Brennkraftbolzensetzer besteht aus einem Gehäuse 1 mit einem Griff 2 und einer Öffnung 3, die einer Kartusche 4 den Zugang zum Kartuschenlager 5 im Lauf 6 ermöglicht. Letzterer ist im Gehäuse 1 axial begrenzt verschiebbar gelagert. Die.Zündung der Kartusche erfolgt über einen federbelasteten Schlagbolzen 7 eines Geradezugverschlusses 8, der durch eine nichtgezeichnete Schraube, die in einen ebenfalls nichtgezeichneten Schlitz des Gehäuses 1 eingreift, in seiner axialen Verschiebbarkeit begrenzt ist. Im Lauf 6 befindet sich ein Schubkolben 9 mit einer Zunge 10 als Hülsenauswerfer. Der Schubkolben 9 wird durch die Treibgase der Kartusche 4 vorwärts getrieben und ist auf einen in einer Führungshülse 11 lagernden, nichtgezeichneten Bolzen wirksam. Die Führungshülse 11 ist mittels zweier federbelasteter Kupplungsglieder 12 im Lauf 6 axial begrenzt verschiebbar gehaltert. Diese Kupplungsglieder 12 lagern in radialen Laufdurchbrüchen 13 und sind mittels eines Sprengringes 14 federnd gehalten. Letzterer liegt mindestens bündig mit der Außenseite des Laufes 6 abschließend in einer Ringrille ein und durchgreift entsprechende Durchbrüche in den Kupplungsgliedern 12. Um im Sprengring 14 Einführungsöffnungen für die Kupplungsglieder 12 zu bilden, erstreckt sich der Sprengring 14 nur etwa über 270°. Die Kupplungsglieder 12 korrespondieren mit Längsnuten 15. Die Innenflächen 16 der Kupplungsglieder 12 wirken zum Entkuppeln der Führungshülse 11 mit in dieser eingearbeiteten Rampen 17 zusammen: Im Gehäuse 1 ist ein mittels einer Schraubendruckfeder 18 belasteteter Mitnehmer 19 mit einer Handhabe 20 angeordnet. Der Mitnehmer 19 lagert in einer am Gehäuse 1 angeschlossenen Kappe 21, die ein Teil einer rinnenförmigen Wanne 22 ist. Dieser Mitnehmer 19 greift durch einen Gehäusedurchbruch 23 in ein Langloch 24 des Laufes 6 und ragt in den in den F i g. 1 und 3 gezeichneten Stellungen in die Laufbohrung. Der Mitnehmer 19 hat seitlich angeformte Schultern 25, die mit Auflauframpen 26 der Flanken des im Querschnitt etwa T-förmigen Lauflangloches 24 korrespondieren, derart, daß in der Schußbereitschaftsstellung, also bei in das Gehäuse 1 eingeschobenem Lauf 6, die auf die Schultern 25 wirksamen Auflauframpen 26 den Mitnehmer 19 gegen die Federkraft der Schraubendruckfeder 18 aus der Laufbohrung nach unten verschoben haben. Dadurch wird erreicht, daß bei Übertreibung des Gerätes, das heißt bei zu starker Ladung, der Schubkolben 9 den Mitnehmer 10 ohne Gefahr einer Beschädigung passieren und mit seiner Schulter 27 auf einen Pufferring 28 aufschlagen kann. Letztere ' überträgt die überschüssige Bewegungsenergie auf die Führungshülse Il und diese auf das Bauteil, in welches der Bolzen eingetrieben werden soll.--ei.
Normalerweise wird aber nach dem Eintreiben des Bolzens und Absetzen des Gerätes vom Bauteil die in Fig. 3 gezeigte Stellung erreicht, in welcher auf den Geradezugverschluß 8 wirkende Federelemente den Lauf 6 geringfügig nach vorn verschoben haben und die Schraubendriickfeder 18 den Mitnehmer 19 erneut in die Laufbohrung gedrängt hat, wonach durch Herausziehen des Laufes 6 aus dem Gehäuse 1 in seine vordere Endstellung, wobei gleichzeitig tue Lade- und Hülsenauswerferöffnung 3 freigegeben wird, der Schubkolben 9 zum Kartuschenlager 5 hin verschoben wird und die abgeschossene Kartusche auswirft. In seiner rückwärtigen Stellung wird der Schubkolben 9 bis zum erneuten Zünden einer, neuen Kartusche durch einen Reibring 29 gehalten.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    .. 1. Abfangeinrichtung zum Vernichten der überschüssigen Eintreibenergie des Schubkolbens an einem Brennkraftbolzensetzer, der mit einer Führungshülse für den Bolzen und Schubkolben versehen ist, die die Laufmündung überragt und die als Anschlaghülse für den Schubkolben dient; ferner ist der Brennkraftbolzensetzer mit einem in seinem Gehäuse längsverschiebbaren Lauf zum öffnen oder Schließen eines Geradzugverschlusses versehen, wobei im Lauf ein Langloch als Durchlaß für einen in Längsrichtung des Gehäuses gehäusefesten Mitnehmer eingearbeitet ist, der den Schubkolben beim Ladevorgang an das Kartuschenlager anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (19) vom Lauf (6) außer Eingriff bringbar ist und die Führungshülse (11) für die Ladestellung mit dem Lauf (6) aus dem Gehäuse (1) herausschiebbar ist, um den Bolzen ungehindert vom Schubkolben (9) einschieben zu können, und daß die Führungshülse in ihrer Schußbereitschaftsstellung durch eine Kupplungseinrichtung (12,14,17) im Lauf (6) gegen Längsverschiebung verriegelbar ist, wobei die Führungshülse bei außergewöhnlichem Überschuß der Eintreibenergie als Anschlag für den Schubkolben (9) dient. ■ . ,
  2. 2. Abfangeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungseinrichtung für die Führungshülse (11) im Lauf (6) mindestens ein, vorzugsweise zwei diametral und radial im Gehäuse abgestützte und in Längsnuten der Führungshülse (11) eingreifende Kupplungsglieder (12) vorgesehen sind, die in der herausgeschobenen Stellung der Führungshülse (11) vor eine in Umfangsrichtung in die Längsnut einmündende Rampe (17) gelangen, so daß die Kupplungsglieder (12) aus der Nut ausfahrbar sind und die Führungshülse (11) frei längsverschiebbar ist.
  3. 3. Abfangeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder (12) durch am Lauf (6) befestigte federnde Widerlager lösbar gehalten sind.
  4. 4. Abfangeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als federndes Widerlager ein Sprengring (14) vorgesehen ist, den eine Ringnut des Laufes (6) aufnimmt.
  5. 5. Abfangeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Führungshülse (11) zugewandte, innere Fläche (16) der Kupplungsglieder (12) sich zur Laufmündung hin von der Laufachse entfernt, wobei diese Innenfläche (16) zum Entkuppeln der Führungshülse (11) mit einer in Umfangsrichtung in der Führungshülse eingearbeiteten Rampe (17) zusammenzuwirken vermag.
  6. 6. Abfangeinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (19) ■ mit einer Handhabe (20) versehen ist, im Gehäuse (1) nahe der schubkolben-
    seitigen Stirnfläche der Führungshülse (11) durch eine Feder bis zu einem Anschlag in Richtung Laufachse gedrückt wird und dieser Mitnehmer (19) beim Ladevorgang als Anschlag für den Schubkolben (9) dient.
  7. 7. Abfangeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (19) Schultern (25) hat und am Laufumfang am Langloch (24) angrenzend, mit dem Langloch im Querschnitt eine T-förmige Ausnehmung bildende Stufen eingearbeitet sind, die zur Laufmündung hin als Auflauframpen (26) in die Mantelfläche des Laufs (6) auslaufen, wobei die Schultern (25) des Mitnehmers (19) mit den Auslauframpen (26) zum Zurückdrängen des Mitnehmers (19) zusammenzuwirken vermögen, wenn das Gerät in die Schußbereitschaftsstellung gebracht wird.
  8. 8. Abf^igeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (11) am Mundstück flanschförmig ist, wobei die dem Gehäuse (1) zugewandte Flanschfläche am Gehäuse (1) anlegbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ■-&

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