DE1505410B2 - Hilfskraftvorrichtung zum Betätigen der Bremsen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Hilfskraftvorrichtung zum Betätigen der Bremsen von Kraftfahrzeugen

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Description

45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hilfskraftvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie im Hauptpatent 1 192 532 vorgeschlagen worden ist So
Bei einer bekannten Ausführungsform dieser Hilfskraftvorrichtung (französische Patentschrift 1 279 454) wirkt zur Erzeugung der Reaktionskraft eine Fläche des Reaktionskolbens mit der Oberfläche des halbstarren Körpers zusammen, wobei an dieser Ober- fläche des Reaktionskolbens oder aber an der entsprechenden Oberfläche des halbstarren Körpers ein zapfenförmiger Ansatz angeformt ist, welcher zunächst, d. h. am Beginn der Bremsbetätigung, mit seinem verhältnismäßig kleinen Querschnitt die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem halbstarren Körper und dem Reaktionskolben herstellt. Bei einer stärkeren Betätigung der Bremse wird dann dieser Ansatz in den halbstarren Körper gedruckt oder elastisch zusammengedrückt, und zwar derart, daß der halbstarre Körper auch an dem den Zapfen umgebenden Oberflächenbereich am Reaktionskolben anliegt, wodurch sich dann die auf diesen Kolben übertragene Reaktionskraft wesentlich erhöht und dem Bedienenden durch die Änderung des Rückwirkungsverhältnisses die erhöhte Bremskraft sehr deutlich angezeigt wird. Die bekannte Hilfskraftvorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß im Falle eines Zapfens aus starrem Material in hohem Maße die Gefahr einer Beschädigung des halbstarren Körpeis besteht, während bei einem Zapfen aus elastischem Material zu befürchten ist, daß dieser auf Grund von Alterungserscheinungen im Zapfermaterial seine elastischen Eigenschaften verliert und damit auch die mit dem Zapfen angestrebte Wirkung einer Veränderung des Rückwirkungsverhältnisses verloren geht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hilfskraftvorrichtung mit einem derartigen, sich ändernden Rückwirkungsverhältnis zu schaffen, die dadurch dem Bedienenden bzw. dem Fahrzeugführer ein sehr feines Gefühl für das Ausmaß der Bremsbetätigung vermittelt, die jedoch die Nachteile der letztbeschriebenen bekannten Einrichtung vermeidet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Hierdurch wird eine billige und trotzdem zuverlässig arbeitende Hilfskraftvorrichlung zum Betätigen der Bremsen von Kraftfahrzeugen erhalten.
In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
In der Figur ist eine Hilfskraftvorrichtung 10 gezeigt, bei der die Anzahl der Einzelteile gegenüber bekannten Vorrichtungen wesentlichen herabgesetzt wurde, so daß die Ausführung außerordentlich einfach ist, und die Herstellungskosten einer Hilfskraftvorrichtung ganz erheblich verringert werden. Das Gehäuse der Hilfskraftvorrichtung 10 wird von vorderen und hinteren schalenförmigen Preßstücken 12 und 14 gebildet, welche entsprechend miteinander verbunden sind.
Weiterhin wird das Kraftglied 16 der Hilfskraftvorrichtung 10 von einem einzigen Guß- oder Formpreßstück gebildet, welches so angeordnet oder ausgeführt ist, daß es die notwendige Ventilkammer 18, Kanäle 20 und 22 und ferner eine Bohrung 24 für die Aufnahme eines Druckkolbens 26 vorsieht, der mit einem Kraftübertragungsglied 28 und einem halbstarren Körper bzw. einer verformbaren Scheibe 30 zwischen dem Druckkolben 26 und einer Schulter 32 der Bohrung 24 in Arbeitsverbindung steht. Die Bohrung 24 ist stufenweise abgesetzt, so daß ein Absatz 34 entsteht, welcher eine Ausdrückbohrung bildet. In diese ist ein Ring 36 eingefügt, welcher mittels einer starken Feder 38 vorgespannt ist und sich gegen die verformbare Scheibe 30 abstützt.
Der Ring 36 nimmt gleitend einen Reaktionskolben 40 auf, welcher an dem einen Ende eines Verbindungsgliedes für ein Steuerglied 42 gebildet ist. Das Verbindungsglied ist an dem dem Reaktionskolben abgekehrten Ende mit einem Ventilkegel 44 versehen, welcher mit einem Ventilsitz 46 zusammenarbeitet, welcher an dem einstückigen beweglichen, wandförmigen Kraftglied 16 aus Kunststoff mittels einer Scheibe 48 und eines Rückhaltegliedes 50 gehalten wird.
Das Rückhalteglied 50 ist in eine entsprechende Nut in einer röhrenförmigen Verlängerung 52 des beweglichen Kraftgliedes 16 aus Kunststoff eingepaßt, welche in einer rückwärtigen Öffnung 54 des hinteren Preßstückes 14 beispielsweise mittels einer Dichtung 56 und einem Lager 58 verschiebbar ange-
ordnet ist, welche sich gegen eine Schulter 60 der öffnung 54 mittels eines Federringes 62 abstützt. Das einslückige bewegliche Kraftglied 16 ist mit einer Nut 64 versehen, in welche ein wulstartiger Teil 66 einer Zwischenwand 68 eingeschnappt ist. Die Zwischenwand 68 ist mit einem weiteren wulstartigen Umfangsrand 70 versehen, welcher an der Stoßstelle zwischen den Preßstücken 12 und 14 festgehalten wird, so daß der Innenraum der Hilfskraft vorrichtung in zwei im Volumen veränderliche Kammern 72 und 74 unterteilt ist. Beim Fehlen eines Druckunterschieds an dem Kraftglied 16 und an der Zwischenwand 68 hält eine zwischen dem hinteren Preßstück 12 und dem Kraftglied 16 angeordnete Feder 76 das Kraftglied in der dargestellten hintersten Stellung.
Das stangenförmige Kraftübertragungsglied 28 springt durch das vordere Preßstück 12 vor. Eine Öffnung 78 in dem vorderen Preßstück 12 ist jedoch mittels einer ringförmigen Dichtung 80 abgedichtet, welche durch einen Sprengring 82 darin festgehalten wird.
Die dargestellte Hilfskraftvorrichtung soll mit einem Druck kleiner als dem atmosphärischen Druck betätigt werden, welcher von einer Motoransaugleitung von einem nicht dargestellten zugeordneten Fahrzeug mittels einer geeigneten Leitung abgeleitet ist, welche abgedichtet mit einem Einlaß 84 in dem vorderen Preßstück 12 verbunden ist. Die dargestellte Vorrichtung kann natürlich in einem System verwendet werden, bei welchem die Druckmittelquelle einen Druck aufweist, der größer als der atmosphärische Druck ist. Das würde nur bedeuten, daß der Einlaß 84 zur Atmosphäre offen sein und eine Öffnung 86 in der Verlängerung 52 an eine Quelle höheren Drukkes angeschlossen sein müßte. Bei Verwendung von Unterdruck, der durch den Einlaß 84 eingeführt wird, ist die röhrenförmige Verlängerung 52 des Kraftglieds 16 mit der mittleren öffnung 86 dazu vorgesehen, um atmosphärischen Druck dem entsprechenden Abschnitt der Hilfskraftvorrichtung 10 durch Verschiebung des Ventilkegels 44 von dem Ventilsitz 46 zuzuführen, wie es nachfolgend im einzelnen näher beschrieben ist.
Im Betrieb drückt der Fahrer eines Fahrzeuges das Bremspedal nieder und ruft eine Einwärtsbewegung des Steuergliedes 42 hervor, um den Ventilkegel 44 von dem Ventilsitz 46 zu bewegen, wobei er anfangs mit seinem Umfangsrand die Verbindung zwischen den Kanälen 20 und 22 unterbricht. Nach der anfänglichen Bewegung wird der Ventilkegel 44 in eine Stellung bewegt, wo sich der Reaktionskolben 40 gegen die verformbare Scheibe 30 abstützt und der Umfangsrand des Ventilkegels 44 zwischen die Kanäle 20 und 22 gebracht worden sind, um die Verbindung zwischen den Kammern 72 und 74 zu unterbrechen.
7„ dieser Zeit ist die Öffnung 86 der rohrförmigen VcÄungSl über den Kanal22 zu der im Vo-Sn veränderlichen Kammer 74 offen. Da der Dr^ck in der im Volumen veränderlichen Kammer 72 7, . .. j„ „^„cnh-irische Druck ist, und da der
KrStübemagulgsglied 28 aus dem Preßstück 12 her-
Normalerweise ist ein nicht dargestellter Hauptbremszylinder mit dem vorderen Te1I oder dem vorderen Preßstück 12 mittels Schraubbolzen 88 verbunden so daß das Kraftübertragungsghed28 aus dem Hauptbremszylinder ein Strömungsmedium zu zugehörigen, nicht dargestellten Radzyhndern zum Betätigen der Bremsen des Fahrzeuges verdrängen will Da sich die Kraft in dem Hauptbremszylinder aufbaut, stellt sich der Bewegung des Kraftubertragungsghcdes28 ein Widerstand entgegen und teilt inderentncgcngcsetzten Richtung der verformbaren Scheibe 30 eine Kraft mit. Zuerst wird sich die Scheibe 30 in die öffnung des Ringes 36 hineindrücken und sich so gegen den Reaktionskolben 40 abstutzen, um das Steuerglied 42 in der entgegengesetzten Richtung der Betätigung des Ventilkegels 44 zu beaufschlagen
Wenn die Reaktionskraft auf das Kraftubertragungsglied28 groß genug ist, um die Feder 38 zu übeminden, wird diese Kraft auch den Ring 36 nach rückwärts durch Herausdrücken über die Gesamt-Öffnungsfläche des Absatzes 34 treiben. Der Ring 36 ist mit rückwärtszeigenden Vorsprüngen versehen, welche mit dem Reaktionskolben 40 zusammenwirken und die herausdrückenden Kräfte durch den Ring 36 auf den Reaktionskolben 40 richten, indem sie dadurch den Anteil der auf das Steuerglied 42 wirkenden Reaktionskräfte auf Grund der vergrößerten Druckfläche vergrößern.
Daraus ist ersichtlich, daß die anfangliche Öffnung des Ventilkegels 44 wenig oder gar keinen Widerstand hat, während das dem Steuerglied 42 mitgeteilte Gefühl sofort anfängt, an einer kleinen Flache des Reaktionskolbens 40 wirksam zu werden, wenn das Kraftglied 16 anfängt, sich durch den Innenraum der Hilfskraftvorrichtung 10 zu bewegen und die Feder 76 zusammenzudrücken. Bei einer vorbestimmten Kraft auf das Kraftübertragungsglied 28 wird die Fläche mit welcher die verformbare Scheibe 30 auf den Reaktionskolben 40 einwirkt, wesentlich erhöht, um den Fahrer eines Fahrzeuges mit einem viel feineren und besseren Gefühl zu versehen, und zwar dadurch, daß sich der Ring 36 in die vom Absatz 34 bestimmte Bohrung hineinbewegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Hilf sichtvorrichtung zum Betätigen der Bremsen von Kraftfahrzeugen, bei der eine vom Bedienenden mittels eines Steuergliedes betätigbare Ventileinrichtung die Bewegung eines Kraftgliedes steuert, bei der ferner das Kraftglied und ein Kraftübertragungsglied gegeneinander beweglich sind und zwischen das Kraftglied und das Kraftübertragungsglied eine Vorrichtung eingeschaltet ist, die die Kraft des Kraftgliedes auf das Kraftübertragungsglied und eine Reaktionskraft auf den Bedienenden durch das Steuerglied der Ventileinrichtung überträgt, wobei ein durch Druck verfonnbarcr halbstarrer Körper zwischen dem Kraftglied und dem Kraftübertragungsglied angeordnet ist und der halbstarre Körper auf einen die Reaktionskraft übertragenden Reaktionskolben einwirken kann nach Patent 1 192 532, dadurch gekennzeichnet, daß an dem halbstarren Körper (Scheibe 30) ein durch eine sich 2m Kraftglied (T 6) abstützende Feder (38) vorgespannter Ring (36) anliegt, der auf dem Reaktionskolben (40) gleiten kann und der sich as bei Einwirkung einer die Kraft der Feder (30) übersteigenden Reaktionskraft an einem Bund des Reaktionskolbens (40) abstützt.
2. Hilfskraftvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (36) mit Vorsprüngen versehen ist. welche mit dem Bund des Reaktionskolbens (40) zusammenwirken.
3. Hilfskraftvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der halbstarre Körper aus einer elastomeren Scheibe (30) besteht, welche in einer Bohrung (24) des Kraftgliedes (16) untergebracht ist, wobei die Bohrung stufenweise abgesetzt ist und einen Absatz (34) bildet, in welchen der federvorgespannte Ring (36) eingefügt ist.
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