DE1271592B - Fuer die Bewegungsumlenkung der Treibstangen, insbesondere von Kipp-Schwenkfluegelbeschlaegen fuer Fenster, Tueren od. dgl. dienende Eckumlenkung - Google Patents

Fuer die Bewegungsumlenkung der Treibstangen, insbesondere von Kipp-Schwenkfluegelbeschlaegen fuer Fenster, Tueren od. dgl. dienende Eckumlenkung

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DE1271592B
DE1271592B DEP1271A DE1271592A DE1271592B DE 1271592 B DE1271592 B DE 1271592B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271592 A DE1271592 A DE 1271592A DE 1271592 B DE1271592 B DE 1271592B
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DEP1271A
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Gerhard Frank
Ernst Roth
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JAEGER KG FRANK
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JAEGER KG FRANK
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F7/00Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass
    • E05F7/08Means for transmitting movements between vertical and horizontal sliding bars, rods, or cables

Landscapes

  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

  • Für die Bewegungsumlenkung der Treibstangen, insbesondere von Kipp-Schwenkflügelbeschlägen für Fenster, Türen od. dgl.
  • dienende Eckumlenkung Die Erlmdung geht aus von einer für die Bewegungsumlenkung der Treibstangen insbesondere von Kipp-Schwenkflügelbeschlägen für Fenster, Türen od. dgl. mit aus Metall, Kunststoff oder ähnlichen Werkstoffen gefertigten Rahmenprofilen dienenden Eckumlenkung, bei der das Umlenkglied in Form einer Laschenkette, eines Federbandes od. dgl. in einer im Querschnitt U-förmigen Winkelführung gleitet und die Treibstangen des Beschlages in einem in den Rahmenprofilen eingeformten Führungskanal geführt sind, der die Treibstangen dreiseitig umfaßt und an der vierten Seite mit zueinander gerichteten Ansätzen übergreift und in dem die Eckumlenkung durch seitliche Vorsprünge gehalten ist.
  • Bei den bekannten, für derartige Rahmenprofile bestimmten Eckumlenkungen ist zu ihrem Befestigen in der Flügelecke es notwendig, bestimmte Teilstücke der Rahmenprofile, nämlich die den Führungskanal für die Treibstangen bildenden Profilteilstücke, beispielsweise durch Fräsen im Befestigungsbereich der Eckumlenkung völlig zu entfernen. Diese Fräsvorgänge sind nicht nur umständlich und zeitraubend, sondern es ist auch nachteilig, daß der Sitz der Eckumlenkung an der Flügelecke ausschließlich durch in besonders anzubringende Gewindelöcher einzudrehende Schrauben bestimmt wird. Es kann sich dabei nämlich ohne weiteres ein schiefer Sitz der Eckumlenkung relativ zu den Führungskanälen für die Treibstangen ergeben, so daß beim Betätigen des Beschlages Verklemmungen eintreten, die zur Schwergängigkeit desselben Anlaß geben.
  • Zum teilweisen Vermeiden dieser Nachteile ist bei einer bekannten Eckumlenkung die Breitenabmessung der das Umlenkglied enthaltenden Winkelführung so gewählt, daß diese zwischen die zueinander gerichteten Ansätze in den Führungskanal eingelegt werden können. Die Festlegung dieser bekannten Eckumlenkung im Führungskanal erfolgt dabei mit lElfe von besonderen Teilen in Form von Klemmschuhen, die in Längsrichtung über jeden Schenkel der Winkelführung geschoben werden und dabei mit Stützlappen die Ansätze des Führungskanals untergreifen, während ein die Stätzlappen verbindendes Querstück der Klemmschuhe auf die Oberseite der einzelnen Schenkel der Winkelführung drückt.
  • Abgesehen davon, daß es zur Befestigung dieser bekannten Eckumlenkung notwendig ist, im Bereich der Flügelecke ein bestimmtes Teilstück der zueinander gerichteten Ansätze des Führungskanals für die Treibstange zu entfernen, um die Klemmschuhe anbringen zu können, greifen die die Stätzlappen der Klemmschuhe verbindenden Querstücke verhältnismäßig nahe dem Scheitelpunkt der beiden Schenkel an der Eckumlenkung an, so daß die Schenkel der Eckumlenkung auf dem größten Teil ihrer Länge frei sind. Ferner ist es nachteilig, daß die Festlegung der Klemmschuhe in ihrer Halteposition durch Verformungen an den zueinander gerichteten Ansätzen der Führungskanäle für die Treibstangen erfolgt. Für den Fall, daß die Eckumlenkung nachträglich aus irgendeinem Grunde einmal entfernt werden muß, ist es daher erforderlich, die Verformung der Ansätze zu beseitigen, was in vielen Fällen Beschädigungen der Rahmenprofile nach sich ziehen kann.
  • Diese Nachteile sollen beseitigt werden.
  • Es ist ferner bereits eine Eckumlenkung vorgeschlagen worden, bei der zum Vermeiden der vorbeschriebenen Nachteile die die Winkelführung übergreifenden Teile U-förmige Profilschienenstücke mit an den beiden Kanten ihrer Flansche nach außen abstehenden Leisten sind, die die Ansätze des Führungskanals hintergreifen und dort im Klemmsitz gehalten sind.
  • Demgegenüber soll ein anderer Weg für die Eckumlenkung der eingangs geschilderten Gattung geschaffen werden, bei dem beide Schenkel der Winkelführung ebenfalls auf ihrer ganzen Länge sicher am Flügel befestigt und dabei ohne7 weiteres axial mit den Führungskanälen für die Treibstangen ausgerichtet werden können, ohne daß Fräsarbeiten im Bereich der Flügelecke an den Rahmenprofilen erforderlich sind. Dabei soll es jederzeit möglich sein, im Bedarfsfall die Eckumlenkang zu entfernen, ohne irgendwelche Teile verformen zu müssen.
  • Ausgehend von der eingangs beschriebenen Eckumlenkung besteht ein Lösungsvorschlag für diese Aufgabenstellung nach der Erfindung darin, daß die beiden freien Kanten der Flansche nur eines Schenkels der Winkelführung je eine nach außen abstehende Leiste aufweisen, die im Einbauzustand der Eckumlenkung die Ansätze des Führungskanals in den Rahmenprofilen hintergreifen, während der andere Schenkel der Winkelführung eine dem Ab- stand zwischen den Ansätzen des Führungskanals angepaßte Breite hat und in diesem durch ihn übergreifende an sich zu befestigende Beschlagteile festlegbar ist.
  • Der Befestigungsvorgang ist mit dieser Ausbildung wesentlich vereinfacht. Es braucht die Eckumlenkung lediglich mit ihrem einen Schenkel ihrer Winkelführung in den Führungskanal des einen Rahmenschenkels eingeschoben zu werden, wobei sich der zweite Schenkel zwangläufig in den -Führungskanal des anderen Rahmenschenkels einlegt. Dort wird es dann durch das übergreifen eines Abschnittes eines an dieser Stelle sowieso schon zu befestigenden Beschlagteils, z. B. eines Eckgelenks, eines Scharniers, einer Auflaufplatte usw., festgelegt. Ein Klemmsitz ist nicht erforderlich, was das Einschieben erleichtert.
  • Ein anderer Lösungsvorschlag für die gleiche Aufgabenstellung liegt nach der Erfindung darin, daß ebenfalls die freien Kanten der beiden Flansche nur eines Schenkels dez Winkelfährung je eine nach außen abstehende Leiste aufweisen, die im Einbauzustand der Eckumlenkung die Ansätze des Führungskanals in den Rahmenprofilen hintergreifen, während der andere Schenkel der Winkelführung eine dem Abstand zwischen den Ansätzen des Führungskanals angepaßte Breite hat, jedoch abweichend von der ersten Lösung nahe den freien Enden seiner beiden Flansche je eine Längsnut besitzt, in die unter den Ansätzen des Führungskanals in den Raum zwischen seinen Seitenwänden und der Winkelführung eingetriebene Füllstücke mit entsprechenden Vorsprüngen eingreifen, Durch die Verwendung von Füllstücken gemäß dem zweiten Lösungsvörschlag werden Schraubverbindungen für die Befestigung der Eckumlenkung insbesondere auch dann völlig vermieden, wenn an der Flügelecke andere Beschlagteile nicht erforderlich sind. Im übrigen sind die gleichen Vorteile wie bei dem ersten Lösungsvorschlag gegeben.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Eckumlenkung mit je einem Abschnitt der Enden der anzuschließenden Treibstangen in perspektionischer Gesamtdarstellung, F i g. 2 die Flügelecke eines aus Aluminiumprofilen bestehenden. Flügelrahmens mit eingebauter Eckumlenkung in einer Ansicht, F i g. 3 die Flügelecke nach F i g. 2 in einem Schnitt entlang -der Linie HI-IH in der F i g. 2, - F i g. 4 die Flügelebke nach der F i g. 2-in einem Schnitt entlang der Linie IV-IV in der F i g. 2, F i g. 5 eine andere Flügelecke in einer der F i g. 2 entsprechenden Ansicht, F i g. 6 die Flügelecke nach _ der F i g. 5 in einem Schnitt entlang der Linie VI-VI in der F i g. 5 und F i g. 7 eine etwas abgewandelte Ausführungsform einer Eckumlenkung in einem der F i g. 6 entsprechenden Schnitt.
  • Bei dem in den F i g. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Eckumlenkung besitzt eine im Querschnitt U-förmige, einen Führungskana12 umschließende Winkelführung 1 zwei im rechten Winkel zueinander stehende Schenkel la und 1 b. In dem Führungskanal 2 gleitet in an sich bekannter Weise ein Umlenkglied, z. B. eine Laschenkette, Federbänder od. dgl., an dessen beiden Enden je ein Einhängeschuh 3 bzw. 4 zum Einhängen von Treibstangen 5 und 6 angeschlossen ist. Der Führungskanal 2 ist dabei durch einen verhältnismäßig dünnwandigen Deckwinkel 7 verschlossen, so daß sich das Umlenkglied mit den Einhängeschuhen 3 und 4 nicht von der Winkelführung 1 lösen kann. Der Deckwinkel 7 umgreift zweckmäßig mit seitlichen Abkantungen 8 die Seitenflächen bzw. den dort angesetzten Leisten 13 der beiden Schenkel 1 a und 1 b, wobei diese Abkantungen 8 mit lappenartigen An.# sätzen 9 versehen sind, die zurn Erzielen der Haltewirkung in entsprechende Vertiefungen an den Seitenflächen der Schenkel 1 a und 1 b hineingebogen sind.
  • Wie besonders deutlich die F i g. 1, 3 und 4 sowie 6 und 7 zeigen, besitzen die beiden Schenkel 1 a und 1 b der Winkefführung 1 eine solche Querschnittsbreite, daß sie in dem Führungskanal 10 eines handelsüblichen Rahmenprofils aus Metall, beispielsweise Aluminium, -hineinpassen, und zwar zwischen zwei sich mit Abstand gegenüberliegenden Ansätzen 12 des Führungskanals 10. Einer der beiden Schenkel 1 a und 1 b, beispielsweise der Schenkel 1 b der Wirikelführung 1, ist mit seitlich abstehenden Leisten 13 versehen, die beim Anbringen der Winkelführung 1 in der Flügelecke in Längsrichtung unter die - Ansätze 12 des Führungskanals 10 geschoben werden. Das Einschieben des Schenkels 1 b der Winkelführung 1 in den Führungskanal 10 erfolgt dabei, ebenso wie beim Einschieben der Treibstangen, vom Scheitelpunkt der Flügelecke aus durch die dort üblicherweise durch einen einfachen Schrägschnitt frei gemachten Enden der Führungskanäle 10. Beim Einschieben des Schenkels 1 b mit seinen seit-Reh abstehenden Leisten 13 in den Führungskanal 10 des einen Rahmenschenkels bewegt sich gleichzeitig der Schenkel 1 a der Winkelführung 1 senkrecht zu seiner Längsrichtung in der Flügelebene zwischen die Ansätze 12 des Führungskanals 10 im anderen Rahmenschenkel, bis er auf dem Grund des Führungskanals 10 anliegt. Sodann wird im Bereich des Schenkels 1 a der Winkelführung 1 am Rahmenprofil ein dort vorgesehenes Beschlagteil 14, z. B. in den F i g. 2 und 4 ein Eckgelenk, angeschraubt, welches den Schenkel la der Winkelführung 1 und damit -die gesamte Eckumlenkung gegen Lösen von der Flügelecke sichert. Bei dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 6 besteht das Beschlagteil 14 zurn Festlegen der Ecktimlenkung in einer nahe der Verschlußseite des Flügels angebrachten Auflaufplatte.
  • Natürlich können an Stelle von Beschlagteilen 14 zum Festlegen des Schenkels 1 a der Winkelführung 1 auch andere Teile als die dargestellten Verwendung finden, jedoch ist die Benutzung der sowieso erforderlichen Beschlagteile 14 zu diesem Zweck besonders einfach und kostensparend.
  • In F i g. 7 der Zeichnung ist beispielsweise dargestellt, daß als Halteglieder für die Eckumlenkung dem Schenkel 1 a-der Winkelführung 1 Füllstücke 15 zugeordnet sind, die unter die Ansätze 12 in den Führungskanal 10 der Rahnienprofile 11 eingetrieben werden und dabei mit Vorsprüngen 16 in entspiechende Längsnuten 17 des Schenkels 1 a der Winkelführung 1 zum Eingriff kommen. Durch die Verwendung derartiger Füllstücke 15 werden Schraubverbindungen für die Befestigung der Eckumlenkung an der Flügelecke gänzlich vermieden, insbesondere dann, wenn dort weitere Beschlagteile nicht vorhanden sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Für die Bewegungsumlenkung der Treibstangen insbesondere von Kipp-Schwenkflügelbeschlägen für Fenster, Türen od. dgl. mit aus Metall, Kunststoff oder ähnlichen Werkstoffen gefertigten Rahmenprofilen dienende Eckumlen kung, bei der das Umlenkglied in Form einer Laschenkette, eines Federbandes od. dgl. in einer im Querschnitt U-förmigen Winkelführung gleitet und die Treibstangen des Beschlages üi einem in .den Rahmenprofilen eingeformten Führungskanals geführt sind, der die Treibstangen dreiseitig umfaßt und an der vierten Seite mit zueinander gerichteten Ansätzen übergreift und in dem die Eckumlenkung durch seitlich abstehende Leisten gehalten ist, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die freien Kanten der beiden Flansche nur eines Schenkels (1 b) der Winkelführung (1) je eine nach außen abstehende, Leiste (13) aufweisen, die im Einbauzustand der Eckumlenkung die Ansätze (12) des Führungskanals (10) in den Rahmenprofilen (11) hintergreifen, während der andere Schenkel (1 a) der Winkelführung (1) eine dem Abstand zwischen den Ansätzen (12) des Führungskanals (10) angepaßte Breite hat und in diesem durch ihn übergreifende, an sich zu befestigende Beschlagteile (14) festlegbar ist.
  2. 2. Für die Bewegungsumlenkung der Treibstangen insbesondere von Kipp-Schwenkflügelbeschlägen für Fenster, Türen od. dgl. mit aus Metall, Kunststoff oder ähnlichen Werkstoffen gefertigten Rahmenprofilen dienende Eckumlenkung, bei der das Umlenkglied in Form einer Laschenkette, eines Federbandes od. dgl. in einer im Querschnitt U-förmigen Winkelführung gleitet und die Treibstangen des Beschlages in einem in den Rahmenprofilen eingeformten Führungskanal geführt sind, der die Treibstangen dreiseitig umfaßt und an der vierten Seite mit zueinander gerichteten Ansätzen übergreift und in dem die Eckumlenkung durch seitlich abstehende Leisten gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Kanten der beiden Flansche nur eines Schenkels (1b) der Winkelführung (1) je eine nach außen abstehende Leiste (13) aufweisen, die im Einbauzustand der Eckwulenkung die Ansätze (12) des Führungskanals (10) in den Rahmenprofllen (11) hintergreifen, während der andere Schenkel (la) der Winkelführung (1) eine dem Abstand zwischen den Ansätzen (12) des Führungskanals (10) angepaßte Breite hat und nahe den freien Enden seiner beiden Flansche je eine Längsnut (17) besitzt, in die unter den Ansätzen (12) des Führungskanals (10) in den Raum zwischen seinen Seitenwänden und der Winkelfährung eingetriebene Füllstücke (15) mit entsprechenden Vorsprüngen (16) eingreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1916 076.
DEP1271A 1966-08-18 1966-08-18 Fuer die Bewegungsumlenkung der Treibstangen, insbesondere von Kipp-Schwenkfluegelbeschlaegen fuer Fenster, Tueren od. dgl. dienende Eckumlenkung Pending DE1271592B (de)

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