DE817191C - Rahmenleiste - Google Patents

Rahmenleiste

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DE817191C
DE817191C DEH124A DEH0000124A DE817191C DE 817191 C DE817191 C DE 817191C DE H124 A DEH124 A DE H124A DE H0000124 A DEH0000124 A DE H0000124A DE 817191 C DE817191 C DE 817191C
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DE
Germany
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clamping
frame
strips
strip
ribs
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DEH124A
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English (en)
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DE1604944U (de
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Kurt Huebner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/02Joints between panels and corner posts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/50Metal corner connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Rahmenleiste Die Erfindung bezieht sich auf eine Rahmenkonstruktion, bei welcher Rahmenleisten in passenden Längen zu ebenen und räumlichen Rahmen zusammengefügt werden, welche zum Aufbau von Regalen, Ladeneinrichtungen, Gestellen, Stahlmöbeln, Theken, Schränken, Kästen, Behältern, Schildern, Bilderrahmen u. dgl. verwendet werden.
  • Die Zusammenfügung der Leistenstücke erfolgt bei bekannten Konstruktionen dieser Art an den Anschlußstellen oder Ecken durch Vernieten, Löten, Verschweißen oder Verschrauben. Die' Fülltafeln für die Rahmenflächen müssen dabei in der Regel durch nachträglich an den Innenseiten der Leisten anzubringende Mittel befestigt werden.
  • Abgesehen von dem hierfür erforderlichen, erheblichen Arbeitsaufwand wird durch diese Maßnahme das Aussehen der Außenflächen der Leiste mehr oder weniger beeinträchtigt.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wird gemäß der Erfindung die Rahmenleiste auf der ganzen Länge ihrer Innenseite mit Vorsprüngen versehen, die von Befestigungsmitteln für die Rahmenfüllung, für Ecken- und Anschlußverbindungen angrenzender Leistenstücke u; dgl. unterfaßt werden.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß die der Sicht ausgesetzten Außenflächen der Rahmenleisten in ihrer fabrikationsmäßigen, gegebenenfalls veredelten Oberflächenbeschaffenheit völlig unbeeinflußt bleiben, die Zusammensetzung der Rahmenkonstruktion durch einfaches Ineinanderstecken und Verschrauben äußerst schnell, sicher und bequem erfolgen kann, und von den Rahmenleisten können die erforderlichen Stücke beliebiger Länge abgeschnitten werden, ohne daß die genannte, einfache Zusammensetzbarkeit leidet, da von vornherein Befestigungsmittel an jeder Stelle der Innenseiten der Leisten vorhanden sind. Gleichzeitig wird auch eine einfache und sichere, die zusammengesetzte Rahmenkonstruktion versteifendeAnbringung der Rahmenfüllung ermöglicht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Vorsprünge aus zwei gegenüberliegenden Klemmrippen, die zwischen sich eine schwalbenschwanzförmige Nut bilden.
  • Bei der Zusammensetzung dieser so geformten Rahmenleisten zu einer Rahmenkonstruktion werden mit prismatischem Schwalbenschwanzkopf versehene Klemmschrauben verwendet, welche sich in der Nut zwischen den Klemmrippen beliebig verschieben und mittels Klemmplatten für die Fül- lungen oder mittels Anschluß- oder Eckenprofile festklemmen lassen.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Querschnitt durch. eine Rahmenleiste in Winkelform mit eingesetzten Klemmitteln, Fig.2 einen entsprechenden Querschnitt durch eine flache Rahmenleiste, Fig. 3 einen solchen durch eine T-förmige Rahmenleiste, Fig.4 einen Querschnitt durch eine aus Blech gebogene Rahmenleiste, Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht einer Klemmschraube und Fig. 6 einen Teil einer zusammengesetzten Rahmenkonstruktion in schaubildlicher Ansicht; Fig. 7 und 8 zeigen eine Schnitt- und Seitenansicht eines Trägers für Konstruktionsteile.
  • Die Rahmenleiste i von z. B. Winkelquerschnitt gemäß der Fig. i weist an ihren Innenseiten 2 auf ihrer ganzen Länge in der Nähe des Winkelpunktes Klemmrippen 3 auf, deren innere Flächen 4 etwa senkrecht zueinander und schräg zu den Innenflächen 2 der Leiste stehen. Durch die Rippen wird eine Nut 5 gebildet, die in Richtung der Diagonale 6 des Winkelprofiles unterschnitten ist und von Befestigungsmitteln an beliebiger Stelle der Leiste unterfaßt werden kann. Als Befestigungsmittel wird bevorzugt eine Klemmschraube 7 gemäß der Fig. 5 verwendet, die einen in die Nut 5 passenden prismatischen Schwalbenschwanzkopf 8 aufweist und mittels einer Mutter 9 Klemmleisten o. dgl. an die Innenseiten der Rahmenleiste anzudrücken vermag. Bei der flachen Ausführungsform der Fig. 2 stehen die Klemmrippen 3 winkelig auf der Innenfläche 2 der Leiste, so daß sie zueinander ebenfalls einen rechten Winkel und zwischen sich eine Nut 5 bilden, in welcher der Kopf 8 der Klemmschraube 7 sich verschieben lädt.
  • Die T-förmige Ausbildung der Rahmenleiste nach Fig. 3 besitzt auf jeder Seite des Steges ii eine durch je ein Paar Klemmrippen 3 gebildete Nut 5. Die Leistenprofile nach den Fig. i, 2, 3 sind mit den angesetzten Rippen gezogen, so daß die Herstellung der erfindungsgemäßen Rahmenleisten keine besonderen zusätzlichen Schwierigkeiten macht und ihr Preis nur unwesentlich über dem der gewöhnlichen, auf der Innenseite glatten Leiste liegt.
    Bei der Ausführungsform nach der Fig. 4 werden
    die Rahmenleisten aus einem Blechstreifen gefaltet,
    in dem über die beiden Schenkel 12 hinausgehende
    Blechstreifen 13 zurückgebogen werden, nachdem
    vorher ihre Kanten 14 rechtwinkelig abgebogen
    worden sind. Es versteht sich von selbst, daß außer
    den dargestellten winkelförmigen Rahmenreisten
    jede beliebige andere, auch solche gebogener oder
    geschweifter Form Verwendung finden kann.
    Fig. 6 zeigt den Aufbau und die Zusammen-
    setzung der Leisten zu einer Rahmenkonstruktion.
    Die Leisten werden in passenden Längen ge-
    schnitten und je nach Wunsch und Bedarf an den
    zusammenzufügenden Enden mit einer Gehrung
    versehen oder abgesetzt oder ausgeklinkt. Für die
    Befestigung einer Anschlußleiste von z. B. T-förnii-
    gem Querschnitt nach Fig. 3 an eine andere Leiste
    von winkeligem Querschnitt (vgl. die Verbindungs-
    stelle auf der linken Seite der Fig.6) oder von
    ebenfalls T-förmigem Querschnitt werden zwei An-
    schlußwinkel 15 verwendet, die mit je einer Klemm-
    schraube 7 in die Nuten 5 der Hauptleiste und der
    Anschlußleiste i eingreifen. Zweckmäßig wird da-
    bei der Querflansch 16 des T-Profils an der Stelle 17
    abgesetzt, wobei sich die Absatzfläche auf den
    oberen Rand der Hauptleiste aufsetzt. Der Steg i i
    kann ohne die Klemmrippen 3 bis zur Auflage auf
    den unteren Schenkel der Hauptleiste weitergeführt
    werden.
    Die Anschlußwinkel 15 stehen im mittleren, eine
    Auflagefläche 18 für die Muttern 9 bildenden Teil
    senkrecht zu den Achsen der Klemmschrauben 7,
    während die die Klemmflächen i9 bildenden seit-
    lichen Teile parallel zu den gegenüberliegenden
    Innenflächen der Leisten verlaufen. Diese Winkel-
    stücke 15 werden aus einem Stück gestanzt und
    gepreßt. Sie besitzen an ihren I,nden je ein Loch 21
    für den Durchtritt der Klemmschrauben 7.
    Zur Verbindung von drei aufeinanderstoßenden
    Rahmenleisten werden die Eckwinkel 22 (Fig. 6
    rechts) verwendet, die aus nach den drei Raum-
    richtungen verlaufenden Teilen bestehen, welche
    genau so ausgeführt sind, wie an Hand der Klemm-
    stücke 15 beschrieben.
    Bei Zusammentreffen von mehr als drei Rahmen-
    leisten in einem Punkt sind die Klemmstücke ent-
    sprechend auszubilden.
    Zur Befestigung einer Rahmenfüllung 23 an den
    Rahmenleisten werden gestreckte Klemmplatten 24
    benutzt, die ebenfalls das an Hand der Fig. i be-
    schriebene Profil aufweisen. Sie können beliebige
    Länge haben und sind mit einer Reihe von Durch-
    trittslöchern 21 von beliebiger Form versehen, wel-
    che nicht nur für die Aufnahme von Befestigungs-
    schrauben 7 bestimmt sind, sondern auch für das
    Einsetzen anderer Befestigungs- oder Tragelemente
    dienen können, z. B. von Fachbodenträgern, Be-
    festigungsmitteln für die Anbringung von Füh-
    rungsleisten für Schubfächer u. dgl.
    Die Klemmnuten 5 können auch zur Aufnahme
    anderer Konstruktionsteile dienen, z. B. von Lei-
    sten oder Blöcken, die nicht zum Anklemmen anderer
    Teile, sondern als Befestigungsunterlage für solche
    Teile verwendbar sind. Diese Leisten oder Blöcke werden unmittelbar- durch Klemmschrauben 7, 8 in der beschriebenen Weise in den Klemmnuten 5 befestigt, während die betreffenden Konstruktions= teile auf den Leisten oder Blöcken aufgeschraubt, aufgenietet oder in anderer Weise befestigt werden. Nach Fig. 8 ist ein solcher Block 25 mit zwei Endflanschen a6 versehen, die mit Klemmschrauben 7, 8 in der beschriebenen WeiseandenRahmenleisten 1, s befestigt werden. An dem Block 25 sind z. B. U-Schienen 27 angebracht, die als Führungen für Schiebetüren o. dgl. dienen. In entsprechender Weise können auch Scharniere, Schlösser und sonstige Bauelemente angeordnet sein.
  • Die Füllung 23 wird, wie in der Fig. 6 dargestellt, zwischen die Innenfläche der Rahmenleiste und die Klemmplatte 24 bzw. die Winkel 15 oder 12 oder Blöcke 25 gebracht und mit diesen eingeklemmt. Durch Einklemmen der Füllplatten wird die Rahmenkonstruktion statisch versteift.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rahmenleiste, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ganzen Länge ihrer Innenseiten (2) Vorsprünge (3) angebracht sind, die von Befestigungsmitteln (7) für die Rahmenfüllung, für Ecken- und Anschlußverbindungen angrenzender Leistenstücke u. dgl. unterfaBt werden.
  2. 2. Rahmenleiste nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge in zwei gegenüberliegenden Klemmrippen (3) bestehen, die zwischen sich eine Schwalbenschwanznut (5) bilden.
  3. 3. Rahmenleiste nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Winkelprofil (Fig. i) auf jedem Schenkel des Profils je eine Klemmrippe (3), an T-Profilen zwei Paare solcher Klemmrippen mit etwa senkrecht zueinander stehenden Innenseiten (4) vorgesehen sind.
  4. 4. Rahmenleiste nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese mitsamt den Klemmrippen (3) im Profil gezogen oder die Rippen durch abgebogene Kanten (14) von Blechstreifen (13) gebildet werden, die über die Ränder der Schenkel (12) zurückgebogen sind.
  5. 5. Rahmenkonstruktion mit Rahmenleisten nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit prismatischem Schwalbenschwanzkopf (8) versehene Klemmschrauben (7) verwendet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Anschlug- oder Eckenwinkel (15, 22) oder Klemmplatten (24), die in der Mitte eine etwa senkrecht zu den Achsen der Klemmschrauben (7) stehende Auflagefläche (18) und an den Seiten parallel zu den Leistenschenkeln laufende Klemmflächen (i9) aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatten (24) auf ihrer ganzen Länge in der Auflagefläche (18) für die Klemmschrauben eine Reihe von Durchtrittslöchern (21) von beliebiger Form besitzen, die zum Einsetzen von anderen Befestigungs-oder Tragmitteln, z. B. Fachbodenträgern, dienen. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenhalt der Leistenstücke an AnschluB-punkten, Ecken o. dgl. durch Anschlug- oder Eckenwinkel (15, 22) bewirkt wird, deren in Richtung der zusammenzusetzenden Leisten laufende Teile mit mindestens je einer Klemmschraube an ihrem Leistenstück anklemmbar sind. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Blöcke oder Leisten (25) vorgesehen sind, die mit Endflanschen (26) oder in anderer Weise mittels der Klemmschrauben (7, 8) in den Klemmnuten (5) befestigt werden, auf welchen Konstruktionsteile beliebiger Art durch Schrauben, Nieten o. dgl. anbringbar sind.
DEH124A 1949-10-18 1949-10-18 Rahmenleiste Expired DE817191C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1106467B (de) * 1955-10-26 1961-05-10 Jacques Huguenin Fils Aus Spezialprofilen zusammengesetzte Baueinheit fuer den Aufbau von beweg-lichen und ortsfesten Metallgestellen fuer Moebel, Regale od. dgl. Moebel
US4893445A (en) * 1985-08-07 1990-01-16 M.A.H. Construction & Engineering Ply-Ltd. Construction system
EP0364870A2 (de) * 1988-10-19 1990-04-25 Drabert Söhne GmbH & Co. Büromöbelgestell
DE29619965U1 (de) * 1996-11-16 1997-01-09 Festo Kg, 73734 Esslingen Vorrichtung zum Verbinden dreier Längselemente

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