DE1961348A1 - Verfahren zur Befestigung einer Eckumlenkung an Fenster- oder Tuerrahmenprofilen und Eckumlenkung - Google Patents
Verfahren zur Befestigung einer Eckumlenkung an Fenster- oder Tuerrahmenprofilen und EckumlenkungInfo
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Description
- Verfahren zur Befestigung einer Éctumlenkung an Benster- oder Türrahmenprofilen und Sckumlenkung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Befestigung einer für die Bewegungsumlenkung von Schubstangen, insbesondere von Dreh-Kippflügelbeschlägen u.dgl. für Fenster und rCüren, dienenden Eckumlenkung an Rahmenprofilen aus Metall, Kunststoff o.dgl., bei der das Umlenkglied in Form einer Laschenkette odgl. in einer im Querschnitt U-förmigen Winkelführung gleitet und die Schubstangen des Beschlages in einem in den Rahmenprofilen eingeformten Führungskanal geführt sind, welcher die Schubstangen dreiseitig umfaßt und an der vierten Seite mit zueinander gerichteten Ansätzen übergreift, wobei die Winkelführung zur Halterung an den Rahmenprofilen durch an einem der beiden Schenkel vorgesehene Abwinkelungen im Fuurungskanal der Rahmenprofile geführt ist.
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Eckumlenkung.
- Eine Eckumlenkung dieser Art ist bereits aus der deutschen Patentschrift 1 271 592 bekannt. Bei dieser bekannten Ausführung sind als Abwinkelungen zum Untergreifen der Ansätze des Führungskanals der Rahmenprofile Leisten vorgesehen, welche von den beiden freien Randkanten der Flansche des einen U-förmigen Schenkels der Winkelfuhrung seitlich nach außen abstehen und sich jeweils durchgehend im wesentlichen über die gesamte Länge des Schenkels erstrecken.
- Die Querschnittsstärke der Leisten entspricht etwa dem Freimaß zwischen der jeweiligen Innenfläche der Ansätze des Führungskanals und dessen Basis. Da dieses Freimaß, bedingt durch die Stärke der gleichzeitig in dem Führungskanal geführten Schubstangen des Beschlages, relativ gro ist, müssen zwangsläufig auch die Leistenquerschnitte der Schenkel übermäßig groß gehalten werden. Aus diesem Grunde ist man bei dieser bekannten Aiisführung dazu übergegangen, die Winkelführung aus einem Gußteil zu fertigen, mit dem die Wands-tärken der Flansche und der Basis der U-förmigen Schenkel der Winkelführung zur Materialersparnis unterschiedlich dick gehalten werden können. Winkelführungen aus Gußteile sind jedoch relativ teuer und besitzen im Vergleich zu solchen aus einfachen schmalen Blechstreifen durchgehend gleichbleibenden Querschnitts ein relativ hohes Gewicht. Dadurch, damit die von den beiden Flanschkanten des einen Schenkels der Winkelführung abstehenden Leisten eng in dem Führungskanal anliegen, können sich darüber hinaus,bedingt durch fertigungstechnische Toleranzen, Schwierigkeiten bei der Hontage ergeben. Zum Einführen der Eckumlenkung in den Führungskanal müssen bei dieser bekannten Ausführung im Bereich des Gehrungsschnitts außerdem die Führungskanalecken geöffnet werden, was in der Praxis durch Fräsen, Feilen oder Abstechen geschieht und mit erhöhten Einbauzeiten verbunden ist, welche ganz besonders ins Gewicht fallen, da es sich bei derartigen Beschlägen stets um Massenartikel handelt.
- Der andere nicht mit Leisten versehene Schenkel der Winkelführung besitzt eine dem Abstand zwischen den Ansätzen des Führungskanals angepaßte Breite, wie das aus der Praxis hinreichend bekannt ist, und wird über den Führungskanal übergreifende, ohnehin zu befestigende Beschlagteile am Flügelprofil arretiert.
- In Fallen, in denen bei dieser bekannten Ausführung aus irgendeinem Grunde die Eckumlenkung vom Flügelprofil entfernt werden muß, ist es stets erforderlich, auch alle diejenigen Beschlagteile, mittels denen der zweite Schenkel der Winh-elführung am Flügelprofil befestigt wird, zu demontieren. Da ein Entfernen des Beschlages, vor allem,wenn es sich um Scharnierbänder handelt, in der Regel aber auch den Ausbau des Fensterflügels erforderlich macht, wirkt sich dies auf die Demontagezeiten ebenfalls nachteilig aus.
- Bei einer weiteren in dem gleichen Patent offenbarten Ausführungsform, ist der eine Schenkel der Eclgumlenhung gleichfalls mit beidseitig nach außen abstehenden leisten versehen, während der andere Schenkel nahe den freien Enden seiner beiden Flansche äe eine längsnut besitzt, in die unter den Ansätzen des Führungskanals in den Raum zwischen seinen Seitenwänden und der Winkelführung eingetriebenC-Füllstücke in entsprechende Vorsprünge eingreifen. Bei einer solchen Ausführung werden zwar jegliche Schraubverbindungen vermieden, als nachteilig jedoch muß das Eintreiben der Füll- bzw. Keilstücke für die Montage angesehen werden. Eine Demontage der Eckumlenkung ist bei dieser zweiten Ausführung nicht ohne Zerstörung irgendwelcher Teile möglich. Bei Fehltoleranzen zwischen den Flanschseitender Schenkel der Winkelführung oder den seitlichen Stegen der Führungskanäle besteht darüber hinaus die Gefahr, daß beim Einführen der Füllungen die Schenkel der Winkelführung unter gleichweitiger Verformung zu deren Nittelachse hin gedrückt werden. Die Folge davon sind Funktionsstörungen der Kette und damit zwangsläufig verbunden des gesamten Beschlages.
- Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile.
- Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelführung zu ihrer Befestigung an den Rahmenprofilen mit ihrem die Flanschabwinkelungen aufweisenden Schenkel aus einer auf die Quererstreckung des Führungskanals bezogenen Schräglage heraus zunächst in den Führungskanal einseitig eingehängt und anschließend in Richtung quer zur Längsachse des anderen Schenkels so weit in den Frungskanal eingeschoben wird, bis der letztere Schenkel an dieBasis des Kanals anstößt, woraufhin zumindest der letztere der beiden Schenkel mit einer Schraube o.dgl. zusätzlich an den Rahmenprofilen gesichert wird. Vorzugsweise erfolgt das die erste Arbeitsstufe bildende Einhängen des Schenkels in den Führungskanal unter gleichzeitigem Verschwenken der Winkelführung um die Außenrandkanten der Abwinkelungen in eine mit der Öffnung des Führungskanals deckungsgleiche Lage.
- Das erfindungsgemäße Verfahren sichert eine denkbar einfache und schnelle Montage der Eckumlenkung.
- Ein Öffnen der Pührungskanalecken im Bereich des Gehrungs schnitts zum Einführen der Winkelführung in den Kanal ist nicht mehr erforderlich. Eine etwa nachträglich erforderlich werdende Demontage der Winkelführung, z.B. infolge von Schubstangenkorrekturen, läßt sich in zeitsparender Weise durchführen, ohne zu diesem Zweck die die Winkelführung haltenden Scharnierbänder lösen und das 2'lügelprofil aus dem Rahmen aushängen zu müssen.
- Die erfindungsgemäße Eckumlenkung zeichnet sich dadurch aus, daß die in der Montagestellung in den Führungskanal eingreifenden Abwinkelungen å jeweils nur an einem Seitenflansch desU-förmigen Schenkels der Winkelführung vorgesehen sind. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Gegenstandes nach der Erfindung sind als hbwinkelungen mehrere unmittelbar aus dem Flanschrandbereich herausgebogene, sich im Abstand hintereinander erstreckende Lappen vorgesehen. Als Abwinkelung kann jedoch auch wenigstens ein aus dem Flanschrandbereich herausgebogener Lappen vorgesehen sein.
- Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Eckumlenkung ist es weiterhin möglich, daß die Winkelfuhrungen zu ihrer Herstellung aus einfachen Blechstreifen gleichbleibenden Querschnitts gebogen werden -können, wobei trotz der geringen Materialstärken ein ausreichender Halt auf der gesamten Schenkellänge der Eckumlenkung gewährleistet ist. Obwohl eine gute Verklemmung der Eckumlenkung im Führungskanal der Flügelprofile erreicht wird, braucht auf die Einhaltung von Toleranzen bei der Herstellung der Eckumlenkung und der Rahmenprofile kein entscheidender Wert gelegt zu werden.
- Vorteilhaft sind der bzw. die Lappen an einer solchen Stelle des Blanschrandbereichs angeordnet, daß die Winkelfübrung in ihrer Einbaustellung bei Betätigung der Schubstangen gleichmäßig entlastet wird.
- Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal ist das Freimaß zwischen den å jeweiligen Innenflächen der Ansätze des Führungskanals und dessen Basis stets größer als die Stärke der Lappen gehalten.
- Hierdurch ist es möglich, ohne Veränderung der Fürrunskanäle unterschiedlich dicke Wandstärken für verschiedene Eckumlenkungen zu verwenden.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles naher erläutert; in der Zeichnung zeigen: Fig. 1 : eine Plüglrahmenecke eines Fensters mit montierter Eckumlenkung in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 : eine perspektivische Ansicht der Eckumlenkung, Fig. 3 : einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 1, Fig. 4 : einen Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig.
- 'I und Fig. 5 + 6 : eine schematische Ansicht der Flügelecke nach Fig während des Einsetzens der Winkelführung in den Bührungskanal.
- In Fig. 1 ist eine Rahmenecke dargestellt, deren Flügelprofile 1,2 mit Gehrung aufeinandergesetzt und durch Schweißen oder über eine mechanische Eckverbindung untereinander verbunden sind. Insbesondere bei Ausbildung eines Fensters als Dreh-Kipp-, Eipp- oder Schwingflügel sind für die Bewegungsumlenkung der Schubstangen ,4 sogenannte Eckumlenkungen erforderlich. Eine solche Eckumlenkung ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Ganzes mit 5 bezeichnet. Sie besteht aus einer im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Winkelführung 6, in welcher ein Umlenkglied in Form einer aus der Zeichnung nicht vollständig ersichtlichen Laschenkette, eines Federbandes o.dgl. gleitend gefÜirt ist.
- Die an den Enden 7 des Umlenkgliedes zu dessen Betätigung mit demselben verbundenen Schubstangen 3,4 der Eckumlenkung 5 sind in einem in den Rahmenprofilen 1,2 eingeformten Führungskanal 8 geführt, welcher die Schubstangen dreiseitig umfaßt und an der vierten Seite mit zueinander gerichteten Ansätzen 9 übergreift. Der å jeweilige Fühnngskanal 8 besitzt außerdem eine mit den Rahmenprofilen 1,2 integrierte Basis 10 und zwei seitliche Stege 11 12, an deren freien Enden sich die Ansätze 9 befinden. Neben den Schubstangen 3,4 sind auch die Winkelführungen 6 eines Fensterbeschlages in den Fillfrungskanälen 8 geführt und gehalten.
- Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt die Winkelführung 6 zur Halterung an den Rahmenprofilen 1,2 an einem der beiden Schenkel 6', 6''Abwinkelungen 13, während der andere Schenkel 6' eine dem inneren Abstand zwischen den Ansätzen 9 des Führungskanals 8 angepaßte Breite hat. Die Abwinkelungen 13 sind jeweils nur an einem Seitenflansch 14 des U-förmigen Schenkels 6"der Winkelführung 6 vorgesehen und praktisch als unmittelbar aus dem Flanschrandbereich herausgebogene Lappen ausgebildet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind als Abwinkelungen zwei sich im Abstand hintereinander erstreckende Lappen 13 vorgesehen. Die Lappen sind zweckmäßig an einer solchen Stelle des Flanschrandbereiches 14 angeordnet, daß die Winkelführung 6 in ihrer Einbaustellung (Fig.1) bei Betätigung der Treibstangen 3,4 gleichmäßig auf ihrer gesamten Länge entlastet wird. Im vorliegenden Beispiel sind deshalb die Lappen 13 nach innen versetzt, weil am äußeren Ende des Schenkels 6"zur zusätzlichen Halterung und Festlegung der Winkelführung 6 im Führungskanal 8 eine Schraube 16 vorgesehen ist, welche die Winkelführung am äußeren Ende entlastet. Der Halt des Schenkels 6t der Winkelführung 6 würde in den meisten Fällen jedoch auch schon ohne die Schraube 16 ausreichen, wohingegen der andere Schenkel 6' unbedingt zusätzlich durch eine Schraube 16 gesichert werden muß. Eine Entlastung der Winkelführung 6 bzw. deren Schenkel ist vor allem deshalb wichtig, weil beim Betätigen der Schubstange in Schubrichtung (Pfeil A) in der Eckumlenkung 5 relativ hohe Kräfte auftreten.
- Zur Befestigung der Eckumlenkung 5 an den Rahmenprofilen 1,2 wird erfindungsgemäß in folgender Weise verfahren. Zunächst wird die Winkelführung 6 mit ihrem Schenkel 6" aus einer auf die Quererstreckung der Basis 10 des Führungskanals 8 bezogenen Schräglage heraus so in den Führungskanal 8 eingehängt, daß die Lappen 13 des Flansches 14 von dem Schenkel 6"der WiSLelführung 6 die Ansätze 9 hintergreifen.
- Die Führungskanalecken 18 brauchen hierzu nicht geöffnet zu werden. Aus dieser in Fig. 5 dargestellten Schräglage der Winkelführung # heraus wird der Schenkel 6'in der Pfeilrichtung B gleichzeitig um die Außenrandkanten der Lappen 13 in eine mit der Öffnung des Führungskanals 8 deckungsgleiche Lage gebracht, d.h. die Basis 17'der gleichfalls U-formigen Innenabdeckung 17 der Winkelführung 6 niinmt- eine Stellung in der Offnungsebene des Führungskanals 8 ein. Anschließend wird die Winkelführung 6 in Richtung quer zur Längsachse des Schenkels 6'bzw. in längsrichtung des Schenkels 6"so weit in den Führungskanal eingeschoben, bis die freien Randkanten 14,15 des Schenkels 6t der Winkelführung und damit im vorliegenden Beispiel auch die Basis 17'der Abdeckung 17 an der Basis 0 des Ruhrungskanals 8 anliegen. In dieser endgültigen Stellung der Eckumlenkung 5 werden die Schrauben 16 durch die Winkelführung 6 hindurch in das Material der Profile 1,2 eingeschraubt und damit die gesamte Eckumlenkung zusätzlich arretiert.
- Eine etwa nachträglich erforderlich werdendes Entfernen der Eckumlenkung, z.B. infolge von Schubstangenkorrekturen, erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Claims (7)
1. Verfahren zur Befestigung einer für die Bewegungsumlenkung von
Schubstangen, insbesondere von Eipp-Schwingflügelbeschlägen für Fenster, Türen o.dgl.,
dienenden Eckumlenkung an Rahmenprofilen aus Metall, Kunststoff o.dgl., bei der
das Umlenkglied in Form einer Laschenkette o.dgl.
in einer im Querschnitt U-förmigen Winkelführung gleitet und die
Schubstangen des Beschlages in einem in den Rahmenprofilen eingeformten Bührungskanal
geführt sind, welcher die Schubstangen dreiseitig umfaßt und an der vierten- Seite
-mit zueinander gerichteten Ansätzen übergreift, wobei die Winkelführung zur Halterung
an den Rahmenprofilen durch an einem der beiden Schenkel vorgesehene Abwinkelungen
im Führungskanal der Rahmenprofile geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Winkelführung (6) zu ihrer Befestigung an den Rahmenprofilen (1,2) mit ihrem die
Flanschabwinkelungen (13) aufweisenden Schenkel (6") aus einer auf die Quererstreckung
des Führungskanals (8) bezogenen Schräglage heraus zunächst in den Fuhrungskanal
einseitig eingehängt und anschließend in Richtung quer zur Längsachse des anderen
Schenkels (6') so weit in den Führungskanal (8) eingeschoben wird, bis der letztere
Schenkel (6') an die Basis (10) des Kanals (8) anstößt, woraufhin zumindest der
letztere der beiden Schenkel (6', 6") mit einer Schraube (16) o.
dgl. zusätzlich an den Rahmenprofilen (1,2) gesichert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die
erste Arbeitsstufe bildende Einhängen des Schenkels (6") in den Bührungskanal (8)
unter gleichzeitigem Verschwenken der Winkelführung (6) um die Außenrandkanten der
Abwinkelungen
(l3) in eine mit der Öffnung des Führungskanals deckungsgleiche
Lage erfolgt.
3. Eckumlenkung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Nontagestellung in den
Führungskanal (8) eingreifenden Abwinkelungen ('13) jeweils nur an einem Seitenflansch
(i4) des U-förmigen Schenkels (6'') der Winkelführung (6) vorgesehen sind.
4. Eckumlenkung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Abwinkelungen
(13) wenigstens ein unmittelbar aus dem Flanschrandbereich (14) herausgebogener
Lappen o.dgl. vorgesehen ist.
5. Eckumlenkung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Abwinkelungen
(13) mehrere unmittelbar aus dem Flanschrandbereich (1£F) herausgebogene, sich im
Abstand hintereinander erstreckende Lappen vorgesehen sind.
6. Eckumlenkung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der bzw. die Lappen (13) an einer solchen Stelle des Flanschrandbereiches (14)
angeordnet ist (sind), daß die Winkelführung (6) in ihrer Einbaustellung bei Betätigung
der Schubstangen (3,4) gleichmäßig entlastet wird.
7. Eckumlenkung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Freimaß zwischen den jeweiligen Innenflächen der
Ansätze (9) des Führungskanals (8) und dessen Basis (10) stets größer als die Stärke
der Lappen (13) gehalten ist.
L e e r s ei t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691961348 DE1961348A1 (de) | 1969-12-06 | 1969-12-06 | Verfahren zur Befestigung einer Eckumlenkung an Fenster- oder Tuerrahmenprofilen und Eckumlenkung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19691961348 DE1961348A1 (de) | 1969-12-06 | 1969-12-06 | Verfahren zur Befestigung einer Eckumlenkung an Fenster- oder Tuerrahmenprofilen und Eckumlenkung |
Publications (1)
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DE1961348A1 true DE1961348A1 (de) | 1971-10-21 |
Family
ID=5753214
Family Applications (1)
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DE19691961348 Withdrawn DE1961348A1 (de) | 1969-12-06 | 1969-12-06 | Verfahren zur Befestigung einer Eckumlenkung an Fenster- oder Tuerrahmenprofilen und Eckumlenkung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1961348A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2159244A1 (de) * | 1971-11-30 | 1973-06-07 | Siegenia Frank Kg | Eckumlenkung fuer treibstangenbeschlaege |
DE2202599A1 (de) * | 1972-01-20 | 1973-08-09 | Keller Eberhard | Eckumlenkung fuer treibstangen an dreh-kipp-fenstern oder -tueren |
WO1998007782A1 (de) * | 1996-08-20 | 1998-02-26 | Buna Sow Leuna Olefinverbund Gmbh | Bioabbaubare thermoplastisch verformbare materialien für lebensmittelverpackungen |
DE102016004918A1 (de) * | 2016-04-23 | 2017-10-26 | Roto Frank Aktiengesellschaft | Eckumlenkung für ein Fenster, eine Tür oder dergIeichen und Fenster, Tür oder dergleichen mit einer Eckumlenkung sowie Fenstersystem, Türsystem oder dergleichen |
DE102021203760B3 (de) | 2021-04-15 | 2022-04-07 | Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH | Beschlag mit einem durch Längsschieben arretierbaren Rasthaken |
-
1969
- 1969-12-06 DE DE19691961348 patent/DE1961348A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102021203760B3 (de) | 2021-04-15 | 2022-04-07 | Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH | Beschlag mit einem durch Längsschieben arretierbaren Rasthaken |
EP4074931A1 (de) | 2021-04-15 | 2022-10-19 | Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH | Beschlag mit einem durch längsschieben arretierbaren rasthaken |
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