DE3203652A1 - Rahmenprofil mit loesbaren verblendungen - Google Patents

Rahmenprofil mit loesbaren verblendungen

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DE3203652A1
DE3203652A1 DE19823203652 DE3203652A DE3203652A1 DE 3203652 A1 DE3203652 A1 DE 3203652A1 DE 19823203652 DE19823203652 DE 19823203652 DE 3203652 A DE3203652 A DE 3203652A DE 3203652 A1 DE3203652 A1 DE 3203652A1
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1272Exhibition stands
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
    • E04B2/7433Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with panels and support posts
    • E04B2/7438Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with panels and support posts with adjustable angular connection of panels to posts
    • E04B2/744Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with panels and support posts with adjustable angular connection of panels to posts using angularly-spaced longitudinal grooves of the posts
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/30Columns; Pillars; Struts
    • E04C3/36Columns; Pillars; Struts of materials not covered by groups E04C3/32 or E04C3/34; of a combination of two or more materials

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  • Architecture (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Rahmenprofil mit lösbaren Verblendungen
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rahmenprofil, bestehend aus mindestens einer Profilsäule und mindestens einer mit dieser lösbar verbundenen Wand- und/oder Deckenzarge aus Metall, insbesondere Aluminium.
  • Derartige bekannte Rahmenprofile werden insbesondere zum Aufbau von Messeständen verwendet, wobei sie durch ihre Bauweise vielfältige, variable Konstruktionen zulassen.
  • Diese bekannten Rahmenprofile bestehen aus Aluminium und haben deshalb ein sehr modernes Erscheinungsbild. Die einzige Variationsmöglichkeit, um ein anderes Erscheinungsbild hervorzurufen, besteht bei derartigen Rahmenprofilen darin, die Profile andersfarbig zu eloxieren oder mit Farbe anzustreichen. Damit ist aber die Gestal- tungsmöglichkeit von Messeständen mit diesen bekannten Profilen sehr begrenzt, was nicht nur für die Farbgebung sondern auch für die gesamte Profilstruktur gilt.
  • ner vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ausgehend von diesen bekannten Rahmenprofilen eine Möglichkeit zu schaffen, das äußere Erscheinungsbild dieser Rahmenprofile variabel gestalten zu können.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß an der Profilsäule und/oder den Zargen lösbar Verblendungselemente befestigt sind. Diese Verblendungselemente können vorzugsweise aus Holz bestehen, so daß es möglich ist, den vorhandenen Aluminium-Profilen jede gewünschte äußere Gestalt und jede gewünschte Farbe zu geben. Hierbei bleiben die Aluminium-Profile selbst unVerändert, so daß sie auch nach wie vor ohne die erfindungsgemäße Verblendung verwendet werden können. Durch die Erfindung ergibt sich demnach eine weitestgehende Variationsmöglichkeit, wobei die Vorteile des Systembaus mit der Optik eines hochwertigen konventionellen Erscheinungsbildes verbunden werden.
  • Dabei können die erfindungsgemäßen Verblendungselemente als Fertigzuschnitte hergestellt sein, oder sie können als Meterware hergestellt werden, wobei die Anpassung dann ar Montageort erfolgt. Die erfindungsgemäßen Verblendungsprofile können aufgrund des verwendeten Holzmaterials jede gewünschte äußere Kontur erhalten und in jeder gewünschten Farbe gebeizt oder lackiert werden.
  • Dabei ist die Her.'tllung auch von Sonderprofilen und Luschnitten um Beispiel fiir Schrägstützen, Fachbodenträger GSh'. m(5g]ich.
  • Weiterhin ermöglicht die Erfindung auch die nachträgliche Verblendung von schon vorhandenen Rahmenprofilen, beispielsweise eines Messestandes, wodurch sich eine wesentliche Kostenersparung für die Neugestaltung eines bereits vorhandenen Standes ergibt.
  • Indem die erfindungsgemäßen Verblendungsprofile derart gestaltet sind, daß ein vollständiger Einschluß der Metallprofile erfolgt, wird der Eindruck von massiven Holzelementen erzeugt, wobei durch die erfindungsgemäßen Befestigungselemente sichergestellt wird, daß die Oberfläche keinerlei Unterbrechung beispielsweise durch Schrauben oder dergleichen aufweist.
  • In den Unteransprüchen 2 bis 12 sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung enthalten.
  • Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines erfingungsgemäßen Rahmenprofils mit Verblendung, Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht zweier erfindungsgemäß Verblendeter Zargenprofile mit eingesetztem Wandelement, Fig. 3 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Profilsäule mit Verblendung, Fig. 4 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Klemmelementes zum Befestigen eines Profilsäulen-Verblendungselementes, Fig. 5 eine perspektivtsche Teilansicht eines beidseitig verblendeten erfindungsgemäßen Zargenprofils.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt ist, besteht ein erfindungsgemaßes Rahmenprofil im wesentlichen aus drei Profilelementen, die miteinander in vielfältigen Varianten kombiniert werden können. Hierbei handelt es sich um eine Profilsäule 1, insbesondere aus Aluminium, die vorzugsweise im Querschnitt das Profil eines gleichseitigen Achtecks aufweist. In den Achteckseiten 2 sind durchlaufende Längsschlitze 3 ausgebildet, so daß die Hohlraumkammern 4 hinter den Achteckseiten 2 von außen zugänglich sind.
  • An der Profilsäule 1 können mittels nicht dargestellter Klemmelemente Zargenprofile, und zwar eine Deckenzarge 5 und eine Wandzarge 6, die ebenfalls aus Aluminium bestehen, befestigt werden. Zwischen zwei derartigen Zargen 5, 6 kann ein Wandelement 19, siehe Fig. 2, befestigt werden. Erfindungsgemäß sind die Profilsäule 1 und die Zargen 5, 6 mit Verblendungselementen 7,8,9 lösbar verblendet, die auf die Profilsäule und die Zargen aufsteckbar sind. Die Verblendungselemente 7, 8, S bestehen vorzugsweise aus Holz, können aber auch zum Beispiel aus einem Folyurethan-Schaum hergestellt sein.
  • Das Profilsäulen-Verblendungselement 7 ist insbesondere in Fig. 3 dargestellt. Um die achteckige Profilsäule volls+(-indig zu verblenden, sind vier Verblendungselemente erforderlich, deren beide seitlichen Anlage- flächen 28 miteinander einen rechten Winkel teinschliessen und deren Verlängerungen 29 sich in der Mittellinie 30 der Profilsäule 1 oder in einem hierzu parallel in derselben Ebene versetzten Linie schneiden. Die Grundfläche 11, bzw. deren Verlängerung der Verbindungselementleiste 7 schließt mit den Anlageflächen 28 bzw. deren Verlängerungen einen Winkel ß von 135° ein. Mit der Grundfläche 11 liegt das Verblendungselement 7 im montierten Zustand an der Acbteckseite 2 an und weist vorzugsweise dieselbe Breite wie diese auf. Mittels Klemmteilen 12 werden die Verblendungselemente 7 an der Profil säule 1 lösbar und steckbar befestigt. Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, besteht ein derartiges Klemmteil aus einer Grundplatte 13, an deren einen Seite ein Befestigungszapfen 14 mit Hakenfortsätzen ausgebildet ist, und an deren anderen Seite 2 einander gegenüberliegende Klemmlippen 15 angeformt sind. Mit dem Befestigungszapfen 13 wird das Klemmteil an der Verblendungselementleiste 7 befestigt, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Zum Befestigen des Velblendungselementes 7 werden die Klemmlippen 15, die federelastisch sind, durch den Längsschlitz 3 in den Hohlraum 4 gesteckt, wobei sich die Lippen mit angeformten Vorsprüngen 16 hinter den Längsschlitzkanten festklemmen. Zweckmäßigerweise weisen die Verkleidungselemente 7 in ihrer Grundfläche 11 Nuten zur Aufnahme der Grundplatte 13 auf, so daß deren Oberfläche mit der Grundplattenfläche bündig ist. Das Klemmteil 12 ist einstückig als Kunststoffspritzteil ausgebildet, wobei es als Einzelelement oder als Leiste ausgeformt sein kann.
  • Die Außenkontur des Verblendungselements 7 kann beliebig ausgestaltet sein und jedem speziellen Wunsch angepaßt werden.
  • Wie sich aus Fig. 3 weiterhin ergibt, befinden sich die Anlageflächen 28 an hinterschnittenen Fortsätzen 17, wodurch die Profilstärke in diesem Bereich wesentlich verringert wird. Die Breite der Hinterschneidungen 18 der Fortsätze 17 entspricht bis zur halben Breite eines Zargenelementes 5, 6, wie noch näher erläutert wird.
  • Die Verblendungselemente 8, 9 fUr die Zargen 5, 6 bestehen aus Rechteckprofilen mit einer bestimmten beliebigen Außenkontur. Die Höhe der Verblendungselemente 8, 9 ist der Höhe der Zargen 5, 6 angepaßt. Zum Befestigen der Verblendungselemente 8, 9 an den Zargen 6 sind an einer der Längskanten im Abstand voneinander im Querschnitt U-förmige Klammern 20 derart angebracht, daß der waagerechte U-Schenkel 21 bündig mit der Oberkante des Verblendungselementes abschließt und die freien U-Schenkel 22, 23 nach unten weisen, wobei einer dieser freien U-Schenkel an der der Zarge zugekehrten Innenfläche des Verblendungselementes 8, 9 befestigt ist.
  • Mit dem anderen freien U----Schenkel greift die Klammer 20 in eine Nut 24 in der Ober oder Unterseite 25 der Zarge. Dieser freie Schenkel wird beim Aufschieben der Klammer 20 auf das Zargenprofil gespreizt, sö daß er irn aufgeschobenen Zustand klemmend auf der Zarge sitzt, wodurch das erfindungsgemäße Verblendungselement fixiert wird£ An der den Klammern 20 gegenüberliegenden Längskante weisen die Verblendungselemente 8, 9 einen rechtwinkligen Steg 26 auf, dessen Breite derart bemessen ist, daß er bis an die Nutkante der Nut 24 heranreicht, so aß d-as Zargenprofil 5, 6 vollständig einseitig bis zur Nut 24 abgedeckt ist. Wie aus Fig, 2 ersichtlich ist, werden die Ve.rblendungselemente 8,9 derart jeweils be-Testigt, daß die Klammern 20 an den im montierten Zustand der Zargen 5 , 6 nicht sichtbaren Kante sitzen, so zum Beispiel in Fig, 2 bei der oberen Deckenzarge 5, an deren Oberkante und bei der unteren Wandzarge 6 an deren Unterkante Wie sich aus Fig, 5 ergibt, kann eine. Zarge 27 auch beidseitig mit einem erfindungsgemäßen Verblendungselement 8, 9 verkleidet sein, und falls erforderlich, können die Verblendungsprofile auch eine größere Höhe als die Zarge 27 selbst besitzen, Auch können die Verblendungselemente an der der Zarge zugekehrten Seite eine dem Zargenprofil angepaßte Kontur auSweisen. Aus Fig, 5 ist ersichtlich, daß bei einer vollständigen Verblendung, d. h. einer beidseitigen Verblendung des Zargenprofils, der Eindruck eines massiven Holzträgers erzeugt wird, wenn die erfindungsgemäßen Verblendungen 8, 9 aus Holz gefertigt sind.
  • Wie sich aus Fig. 1 ergibt, enden die Zargen 5, 6 unmittelbar an der Profil säule 1. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, daß das Verblendungsprofil 7 um die Höhe des Zargenprofils und die halbe Zargenbreite im Stoßbereich eine Ausklinkung aufweist. Dies wird dadurch erleichtert, daß, wie im obigen ausgeführt, das Profil 7 die hinterschnittenen Fortsätze 17 besitzt, wodurch die Wandstärke reduziert und damit die Ausklinkung erleichtert wird. Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Profile 7 mit derartigen Ausklinkungen vorgefertigt hergestellt werden.
  • Weiterhin können erfindungsgemäß die Fortsätze 17 eine Drcite haben, die der halben Breite des Zargenprofils 5, 6 reduziert um die halbe Wandstärke des Wandelementes 19 entspricht. Hierdurch entstehen in der Verblendung der Profilsäule 1 durchlaufende Schlitze 31, siehe Fig.3, die zur Aufnahme der Wandelemente 19 dienen können.

Claims (12)

  1. A N S P fl Ü C H E 1. Rahmenprofil bestehend aus mindestens einer Profilsäule und mindestens einer mit dieser lösbar verbundenen Wand- und/oder Deckenzarge aus Metall, insbesondere Aluminium, d a d u r. c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß an der Profilsäule (1) und/oder den Zargen (5, 6) lösbar Verblendungselemente (7,8,9) befestigt sind.
  2. 2. Rahmenprofil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Profilsäulen-Verblendungselement (7j aus einer Profilleiste besteht, an deren der Profilsäule (1) zugekehrten Grundfläche (11) im Abstand voneinander untereinanderliegend Klemmelemente (12) angeordnet sind, die in Längsschlitze (3) der Profilsäule (1) einrasten.
  3. 3. Rahmenprofil nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Klemmelemente (12) aus einer Grundplatte (11) bestehen, an der einseitig zwei einander gegenüberliegende Klemmlippen (15) ausgebildet sind und anderseitig Befestigungszapfen (14) zum Eindrücken in das Verblendungselement (7).
  4. 4. Rahmenprofil nach Anspruch 2 oder 3, d a d u-r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Profilsäule (1) den Querschnitt eines gleichseit;en Achtecks besitzt und die Längsschlitze (3) mittig durch die Achteckseiten (22) verlaufen und die Verbindungselemente (7) seitliche Anlageflächen (28) besitzen, die in ihrer Verlängerung einen rechten Winkel einschließen und der Schnittpunkt des rechten Winkels auf der Mittellinie (30) des Säulenprofils (1) liegt.
  5. 5. Rahmenprofil nach einem oder mehreren der Anspruche 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Grundfläche (11) des Verblendungselementes (7) mit den Verlängerungen der Anlageflächen (28) einen Winkel ß von 1350 jeweils einschließen.
  6. 6. Rahmenprofil nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verblendungselemente (8,9) der Zargen (5,6) im wesentlichen als Rechteckprofile ausgebildet sind und eine der Höhe der Zargen angepaßte Höhe besitzen und an einer ihrer Längskanten Klammern (20) aufweisen, die mit einem Schenkel in eine auf der Ober-oder Unterseite (25) der Zargen. (5, 6) befindlichen Nut (24) klemmend eingreifen.
  7. 7. Rahmenprofil nach Anspruch 6, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Klammern (20) im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind und der waagerechte U-Schenkel (21) mit der Verblendungselementoberkante bundig abschließt und der dem Verblendungselement (8, S) zugekehrte U-Schenkel an dem Element befestigt ist.
  8. 8. Rahmenprofil nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der den Klammern (20) gegenüberliegenden Kante der Verblendungselemente (8, S) diese einen durchlaufenden Steg (26) aufweisen, der bis an die Kante der Nut (z4) reicht.
  9. S. Rahmenprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verblendungselemente (.7) Fortsätze(l7) Hinterschneidungen (18) aufweisen, wobei die Anlageflächen (28) an den Fortsätzen (17) ausgebildet sind.
  10. lO.Rahmenp-ofil nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Breite der For*-sitze (17) maximal der halben Breite der Zargenprofile (5, 6) entspricht.
  11. 11. Rahmenprofil nach Anspruch 10, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Breite der Fortsätze (17) der halben Breite des Zargenprotils reduziert um die halbe Wandstärke des Wandelementes (1S) entspricht.
  12. 12. Rahmenprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verblendungselemente (7, 8, 9) aus Holz bestehen.
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