DE1269572B - Vorrichtung zum schubweisen Foerdern von Buechern od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum schubweisen Foerdern von Buechern od. dgl.

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DE1269572B
DE1269572B DEP1269A DE1269572A DE1269572B DE 1269572 B DE1269572 B DE 1269572B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269572 A DE1269572 A DE 1269572A DE 1269572 B DE1269572 B DE 1269572B
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Germany
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books
pawls
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driver
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DEP1269A
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English (en)
Inventor
Goesta E Wingne
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WEZAETA MELINS AB
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WEZAETA MELINS AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/06De-stacking from the bottom of the stack
    • B65G59/067De-stacking from the bottom of the stack articles being separated substantially perpendicularly to the axis of the stack

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  • Special Conveying (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum schubweisen Fördern von Büchern od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schubweisen Fördern von Büchern od. dgl. auf einer Förderbahn mittels an einer hin- und herbeweglichen Schiene angeordneter Mitnehmerklinken, die beim Rückhub unter die Ebene der Förderbahn beweglich sind.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung, die zum schubweisen Fördern von Paketen od. dgl. dient, ruht das Fördergut zur Fortbewegung in Förderrichtung auf der bei paarweiser paralleler Zuordnung als Rohr ausgebildeten hin- und herbeweglichen Schiene. Mit Hilfe der an dem Rohrpaar angeordneten Mitnehmerklinken wird das Fördergut auf angeschrägte Nasen und Rollen einer ruhenden Zwischenstation aufgeschoben, so daß das Rohrpaar unterhalb des Fördergutes für den erneuten Vorhub zurückbewegt werden kann. Die Mitnehmerklinken sind in Förderrichtung durch eine Feder abgestützt und an ihrem oberen Mitnahmeende mit einer Rolle versehen, derart, daß sie unter das von dem Rohrpaar abgehobene Fördergut abzutauchen vermögen. Der abgetauchte Zustand tritt in der letzten Phase des Aufschiebens des Fördergutes auf die Zwischenstation und dementsprechend in der Anfangsphase der Rückbewegung des Rohrpaares auf.
  • In der Zwischenstation wird das Fördergut mittels in einer geführten und gestützten, mit dem Rohrpaar gekuppelten Förderkette angeordneter weiterer Mitnehmerklinken beim erneuten Vorhub des Rohrpaares erfaßt und weitergeschoben, wobei das Fördergut auf ortsfesten Rollen geführt ist. Diese weiteren Mitnehmerklinken sind anders als die ersten entgegen der Förderrichtung durch eine Feder abgestützt und in der Mitnahmestellung durch einen gegen die Förderkette anliegenden Anschlag gehalten, derart, daß die Mitnehmerklinken bei ihrer Bewegung entgegen der Förderrichtung unter das Fördergut abzutauchen vermögen, bei ihrer Bewegung in Förderrichtung das Fördergut jedoch unausweichlich erfassen.
  • Nachdem bei der bekannten Vorrichtung überdies zwischen einem antriebsseitigen, gegebenenfalls einen gewissen Schlupf ermöglichenden Riementrieb und den letztgenannten Mitnehmerklinken formschlüssig ineinandergreifende getriebliche Mittel mit großer Gesamtmasse und einer entsprechend großen Massenträgheit angeordnet sind, ist das Fördergut bei einer unvorhergesehenen Behinderung seiner Weiterbewegung in Förderrichtung der Gefahr der Beschädigung oder gar der Zerstörung durch die Mitnehmerklinken ausgesetzt.
  • Diese Gefahr ist zwar bei den am Rohrpaar angeordneten Mitnehmern nicht gegeben, da diese von vornherein auf das Fördern des Fördergutes gegen ein Hindernis, im vorliegenden Fall nämlich auf die Zwischenstation hinauf, eingestellt sind. Hierbei ist die Förderung jedoch in erster Linie tragend, da das Fördergut auf dem in Förderrichtung bewegten Rohrpaar aufliegt. Die Abstützfedern der Mitnehmer werden somit erst immer in der Endphase des Förderschrittes beansprucht, so daß eine vertretbare Lebensdauer erlangt werden mag. Bei der nicht tragenden Förderung, bei der das Fördergut auf einer ortsfesten Bahn vorbewegt wird, sind jedoch nur die Mitnehmerklinken wirtschaftlich vertretbar, die zum Vorschieben gegen einen festen Anschlag abgestützt sind.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schubweisen Fördern in nicht tragender Förderweise, und es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung für empfindliches Gut, wie beispielsweise Bücher, in der Weise geeignet zu machen, daß eine Verletzung der Bücher bei unvorhergesehen auftretenden Förderhindernissen weitgehend ausgeschaltet ist. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Mitnehmerklinken durch ein angetriebenes Bauteil hin-und herbewegt werden, welches über eine verstellbare Reibungskupplung mit einem antreibenden Bauteil verbunden ist. Wird die Weiterförderung der Bücher gehemmt, so tritt Schlupf in der Reibungskupplung ein. Dadurch wird eine Verletzung der Bücher durch die Mitnehmerklinken vermieden. Die Erfindung erfährt eine vorteilhafte Weiterbildung, indem erfindungsgemäß zwischen dem angetriebenen und dem antreibenden Bauteil ein Betätigungsglied angeordnet ist, das den Antriebsmechanismus zum Stillstand bringt, sobald die Bauteile entgegen der Wirkung der Kupplungsreibung aus einer bestimmten Relativstellung verschoben sind. Das hat den Vorteil, daß die Kupplung nicht unnötig verschlissen wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Druck der Mitnehmerklinken auf die Bücher nicht unnötig lange aufrechterhalten bleibt.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Mitnehmerklinken zum Anpassen an die jeweilige Bücherdicke relativ zur Förderbahn senkrecht verstellbar sind. Eine ebenfalls vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß das angetriebene Bauteil und das antreibende Bauteil von der gIeichen Welle sitzenden Schwenkarmen gebildet sind, wobei wenigstens eines der beiden Bauteile durch eine Reibungskupplung mit der Welle verbunden ist.
  • In den Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Seitenansicht der Fördervorrichtung, F i g. 2 einen Querschnitt in größerem Maßstab eines Teiles der Fördervorrichtung, in Förderrichtung gesehen.
  • Die Fig. 1 zeigt mehrere Bücher bis G. Die Bücher A und B werden entlang einer waagerechten Bahn 1 um einen bestimmten Abstand verschoben, während die Bücher bis F in einem senkrechten Sammeltrichter 2 gelagert sind, in den das Buch G durch ein um eine Walze 4 umlaufendes Förderband 3 gerade eingebracht wird. Wie durch die übereinandergestapelten Bücher A und B verdeutlicht wird, werden die Bücher jeweils paarweise aus dem Trichter oder Kasten 2 herausgeschoben. Diese Ausschiebebewegung aus dem Kasten ist der erste Schritt der Förderung und erfolgt durch eine Mitnehmerklinke 5 a während der nächste Förderschritt durch eine weitere Mitnehmerklinke 5 b erfolgt. Beide Mitnehmerklinken sind dabei jeweils um Zapfen 6 schwenkbar, die an einem Schieber 7 unterhalb der Ebene der Förderbahn 1 gehalten sind.
  • Wie aus F i g. 2 hervorgeht, besteht der Schieber 7 aus zwei zueinander parallelen, im Schnitt L-förmigen Schienen 8, deren obere Schenkel in einander entgegengesetzter Richtung angeordnet sind und jeweils in Führungsschienen 9, die an der Unterseite der Förderbahn 1 befestigt sind, eingreifen. Die hin- und hergehende Förderbewegung wird auf den Schlitten 7 unter Zuhilfenahme eines Arms 11 übertragen, der seinerseits an einer WellelO schwenkbar angelenkt ist. Das obere Ende des Arms 11 ist mit dem Schlitten 7 durch den Gabelteil 12 verbunden. Die Schwenkbewegung des Arms 11 wird durch einen pneumatischen oder hydraulischen Zylinder 13 herbeigeführt, dessen Kolbenstange 14 am oberen Ende eines weiteren Arms 15 angelenkt ist, der wiederum mit der Welle 10 durch eine Reibungskupplung 16 verbunden ist. Diese Reibungskupplung 16 kann vorzugsweise entsprechend der Darstellung der Fig. 1 ganz einfach ausgebildet sein, wobei der gewünschte Reibungsgrad durch entsprechende Einstellung der Bolzen 17 erreicht werden kann.
  • Zur Herbeiführung der wechselweise nach vorwärts und nach rückwärts gerichteten Bewegung der Kolbenstange 14 sind die Enden des Zylinders 13 jeweils mit Rohranschlüssen 18 bzw. 19 versehen.
  • Außerdem ist am oberen Ende des Arms 15 ein Be- tätigungsglied 20 vorgesehen, das in der in F i g. 1 in voll ausgezogenen Linien gezeigten Stellung an einen Anschlag 21 am Arm 11 angedrückt wird. Das Betätigungsglied 20 ist derart ausgebildet, daß, solange es nicht am Anschlag 21 anliegt, die Zuführung des Antriebsmittels zum Rohranschluß 19 auf elektrischem, hydraulischem oder pneumatischem Wege unterbrochen ist, so daß die Zuführungsbewegung sofort aufhört. Wird also der Fördervorgang beispielsweise durch ein defektes Buch unterbrochen oder gestört, so wird der Arm 15 um die Welle 10 verschwenkt bzw. der Arm 11 entgegen der Wirkung der Reibungskupplung 16, wobei der Arm 11 in diesem Fall durch das defekte Buch unter der Wirkung einer der Mitnehmerklinken 5 a, Sb des entsprechenden Schwenkzapfens 6, des Schiebers 7 und der Gabel 12 arretiert wird. Infolgedessen wird das Betätigungsglied 20 vom Anschlag 21 abgehoben, so daß der Fördervorgang sofort unterbrochen wird.
  • Erfolgt jedoch eine normale Förderbewegung der Bücher, so werden die Arme 11 und 15 sowie die Gabel 12 in die in F i g. 1 in gestrichelten Linien gezeigte Stellung gebracht, in welcher die Mitnehmerklinke 5 a diejenige Stellung einnimmt, die ebenfalls in gestrichelten Linien angedeutet ist, wobei die Bücher und B, die eingangs am Grund des Kastens 2 lagen, weiterbefördert werden. Anschließend kehren die Arme 11, 15 und damit auch sämtliche anderen Bauteile der Fördervorrichtung unter der Wirkung der nunmehr in entgegengesetzter Richtung wirksam werdenden Kolbenstange 14 im Zylinder 13 in die in voll ausgezogenen Linien gezeigte Stellung zurück. Um die Mitnehmerklinken 5 a und 5 b in die in F i g. 1 in voll ausgezogenen Linien gezeigte Stellung zurückzuführen, ohne daß sie mit den auf der Förderbahn 1 befindlichen Büchern in Berührung gelangen, werden die Mitnehmerklinken um die Zapfen 6 verschwenkt, und zwar entgegen der Wirkung der Federn 22, die derart um diese Zapfen herumgelegt sind, daß die Mitnehmerklinken in unterhalb der Förderbahn 1 befindliche Stellungen verschwenkt werden können. Sobald dann die Mitnehmerklinken im Verlauf ihrer Rückführungsbewegung unterhalb der auf der Förderbahn 1 befindlichen Bücher entlanggeführt und von diesen Büchern wieder freigegeben worden sind, werden sie wieder in die in voll ausgezogenen Linien gezeigten Stellungen nach oben verschwenkt, in denen sie durch die Anschläge 23 gehalten werden, die zwischen den beiden im Schnitt L-förmig ausgebildeten Leisten 8 vorgesehen sind, so daß die Stirnseiten der Mitnehmerklinken genau senkrecht zur Ebene der Förderbahn 1 gehalten werden.
  • Die Mitnehmerklinken 5 a und 5b und vorzugsweise auch die Führungsschienen 9 bestehen aus Nylon oder ähnlichen Kunststoffen, wodurch eine unerwünschte Geräuschentwicklung der Vorrichtung vermieden und das Gewicht der Mitnehmerklinken gleichzeitig auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird, die erforderliche Stabilität jedoch trotzdem gewährleistet ist. Wenngleich es aus den Zeichnungen nicht im einzelnen zu entnehmen ist, können die Mitnehmerklinken 5 a und 5 b auch senkrecht verstellbar sein, so daß sie auch zur Handhabung unterschiedlicher Buchgrößen herangezogen werden können. Zu diesem Zweck kann auch die vordere Seitenwandung 2 b des Kastens 2, die als Anschlag oder Halterung für die übrigen Bücher dient, senkrecht verstellbar sein, was ebenfalls in den Zeichnungen nicht wiedergegeben ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern läßt Abänderungen zu, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird. So kann beispielsweise in der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung eine größere oder kleinere Anzahl von Mitnehmerklinken vorgesehen sein, die alle an einem gemeinsamen Schlitten oder aber an einer Vielzahl von untereinander gelenkig verbundenen Schlitten oder Wagen angeordnet sind. Eine weitere Möglichkeit besteht auch darin, die Mitnehmerklinken derart auszubilden, daß sie für jeden einzelnen Fördervorgang an einer größeren oder kleineren Anzahl übereinandergestapelter Bücher zur Anlage gelangen. Schließlich kann auch die Reibungskupplung 16 an der Kolbenstange 14 vorgesehen sein, und an die Stelle des Zylinders 13 kann ein anderer beliebiger Antriebsmechanismus treten.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum schubweisen Fördern von Büchern od. dgl. auf einer Förderbahn mittels an einer hin- und herbeweglichen Stange angeordneter Mitnehmerklinken, die beim Rückhub unter die Ebene der Förderbahn beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mit- nehmerklinken (5a, 5b) durch ein angetriebenes Bauteil (in,12) hin- und herbewegt werden, welches über eine verstellbare Reibungskupplung (16) mit einem antreibenden Bauteil (15) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem angetriebenen (11, 12) und dem antreibenden Bauteil (15) ein Betätigungsglied (20) angeordnet ist, das den Antriebsmechanismus (13) zum Stillstand bringt, sobald die Bauteile entgegen der Wirkung der Kupplungsreibung aus einer bestimmten Relativstellung verschoben sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerklinken (5a, 5 b) zum Anpassen an die jeweilige Bücherdicke relativ zur Förderbahn senkrecht verstellbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Bauteil (11) und das antreibende Bauteil (15) von auf der gleichen Welle (10) sitzenden Schwenkarmen gebildet sind, wobei wenigstens eines der beiden Bauteile durch eine Reibungskupplung mit der Welle verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 462 511.
DEP1269A 1964-03-24 1965-03-20 Vorrichtung zum schubweisen Foerdern von Buechern od. dgl. Pending DE1269572B (de)

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