AT391821B - Vorrichtung zur herstellung von abstandhalterrahmen fuer isolierglas - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von abstandhalterrahmen fuer isolierglas Download PDF

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Description

Nr. 391 821
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Abstandhalterrahmen für Isolierglas aus einer Hohlprofilleiste, mit zwei entlang eines Randes einer Platte verschiebbar angeordneten Biegeköpfen, zwischen denen eine Klemme für die zum Abstandhalterrahmen zu biegende Hohlprofilleiste vorgesehen ist
Eine Vorrichtung zum Biegen von Hohlprofilleisten zu Abstandhalterrahmen für Isolierglas ist durch die DE-PS 32 23 881 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Vorrichtung weiter zu verbessern und insbesondere das Zuführen von Hohlprofilleisten in die Biegeköpfe zu verbessern.
Bei der bekannten Vorrichtung zum Biegen von Hohlprofilleisten zu Abstandhalterrahmen für Isolierglas wurden die Hohlprofilleisten, die zuvor auf die für den Abstandhalterrahmen der gewünschten Länge entsprechenden Länge zugeschnitten worden sind, von Hand aus eingelegt. Es ist insbesondere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Einlegen von Hand aus überflüssig zu machen.
In Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch, daß ein Greifer vorgesehen ist, der symmetrisch zur Klemme angeordnet ist, und der zum Umsetzen von Hohlprofilleisten von einer Fördereinrichtung zum Heranfördern von Hohlprofilleisten, die sich parallel zu dem Rand der Platte erstreckt, an dem die Biegeköpfe und die Klemme angeordnet sind, in die Klemme und in die Biegeköpfe um eine parallel zur Fördereinrichtung ausgerichtete Achse verschwenkbar ist. Über die in der Vorrichtung vorgesehene Fördereinrichtung können die Hohlprofilleisten ohne Tätigwerden einer Bedienungsperson herangefördert werden, worauf sie vom Greifer von der Fördereinrichtung angehoben und in die Klemme und die Biegeköpfe eingelegt werden. Nach dem Schließen der Klemme, wodurch die Hohlprofilleiste in ihrer Längsrichtung fixiert ist, biegen die Biegeköpfe die Hohlprofilleiste zu einem Abstandhalterrahmen, wie dies aus der DE-PS 32 23 881 bekannt ist.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, die vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Gegenstand haben, und aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigt Fig. 1 schematisch und in Draufsicht eine Vorrichtung zur Herstellung eines Abstandhalterrahmens für Isolierglas mit vor- und nachgeschalteten Anlageteilen, Fig. 2 in Schrägansicht eine Biegevorrichtung, Fig. 3 eine Einzelheit der Vorrichtung aus Fig. 2, Fig. 4 eine Einzelheit der Fördereinrichtung, Fig. 5 eine weitere Einzelheit der Vorrichtung aus Fig. 2, Fig. 6 ein in der Platte der Vorrichtung aus Fig. 2 versenkbar angeordnetes Förderband und Fig. 7 in Seitenansicht einen Greifer zum Umsetzen von Hohlprofilleisten von der Fördereinrichtung in die Biegeköpfe.
Einer in Fig. 1 gezeigten Biegevorrichtung (1) werden Hohlprofilleisten, die zu Abstandhalterrahmen zu biegen sind, entweder von einer Rollformvorrichtung (2), in der aus Blechstreifen Hohlprofilleisten geformt werden, oder aus einem Magazin (3) zugeführt. Wenn Hohlprofilleisten aus einem Magazin (3) zugeführt werden, werden die Hohlprofilleisten in einer Schweißvorrichtung (4), die beispielsweise die aus der EP-A1-0192 921 bekannte Konstruktion besitzen kann, zu endlosen Hohlprofilleisten zusammengeschweißt.
Die in der Biegevorrichtung (1) hergestellten Abstandhalterrahmen werden dann zu einer weiteren Schweißeinrichtung (5) transportiert, in der die freien Enden der zu einem Abstandhalterrahmen gebogenen Hohlprofilleiste stumpf miteinander verschweißt werden. Auch die Schweißeinrichtung (5) kann eine Konstruktion besitzen, wie sie im Prinzip aus der EP-A1-0 192 921 bekannt ist, wobei die Schweißeinrichtung (5) eine Stützwand aufweist, die etwas nach hinten geneigt ist und an der die Abstandhalterrahmen während des Schweißvorganges anliegen.
Zwischen der Schweißeinrichtung (4) und der Biegevorrichtung (1) ist noch eine beispielsweise als Kreissäge ausgebildete Ablängvorrichtung vorgesehen, die von den zugeführten Hohlprofilleisten Stücke entsprechend der für den jeweiligen Abstandhalterrahmen benötigten Länge absägt. Hiezu ist neben dem Förderweg (7) für Hohlprofilleisten eine Längenmeßeinrichtung, beispielsweise ein Inkrementalgeber vorgesehen, der die Säge (6) steuert
Der Inkrementalgeber wird durch ein Reibrad angetrieben, dem gegenüberliegend eine an der Hohlprofilleiste anpreßbare Druckrolle vorgesehen ist. Zwischen der Längenmeßeinrichtung (8) und der Säge (6) ist noch eine Antriebswalze zum Fördern der Hohlprofilleisten vorgesehen.
Das Magazin (3) für Hohlprofilleisten kann als Paternostermagazin ausgebildet werden. Dem Patemostermagazin entnommene Hohlprofilleisten werden von einem Vibrationsförderer in den Förderweg (7) für Hohlprofilleisten zugeführt
Die Biegevorrichtung (1) umfaßt eine Platte (10), die zur Horizontalen um etwa 10 bis 30° geneigt ist Im Bereich des oberen Randes der Platte (10) sind in Richtung der Doppelpfeile (11) verschiebbar zwei Biegeköpfe (12) vorgesehen. In der Mitte zwischen den beiden Biegeköpfen (12) ist eine Klemme (13) vorgesehen, die in die Biegeköpfe (12) eingelegte Hohlprofilleisten während des Biegevorganges festhälL
Zur Abstützung der Hohlprofilleiste vor und während des Biegevorganges ist beidseits jedes Biegekopfes (12) ein Textilstreifen (14) als flexibler Abdeckstreifen für den Spalt, in dem sich die Biegeköpfe (12) entlang der Platte (10) bewegen, vorgesehen. Die Abdeckstreifen (14) sind über Umlenkwalzen (15) geführt, die einerseits im Bereich der Klemme (13) und anderseits im Bereich der Seitenränder der Platte (10) vorgesehen sind.
Die Biegeköpfe (12) besitzen die aus der DE-PS 32 23 881 bekannten Auswerferbügel und Abweiser, um den Auswerfvorgang von zu Abstandhalterrahmen (44) gebogenen Hohlprofilleisten aus den Biegeköpfen (12) zu ermöglichen. -2-
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Parallel zum Rand der Platte (10), entlang der die Biegeköpfe (12) verfahrbar sind, ist eine Fördereinrichtung (20) zum Heranfördem von Hohlprofilleisten vorgesehen. Diese Fördereinrichtung (20) umfaßt zwei Abschnitte, wovon der in Fig. 2 rechts liegende Abschnitt ein endloses Förderglied (21) aufweist, wogegen der in Fig. 2 links liegende Abschnitt als Gleitbahn (22) ausgebildet ist.
Dem endlosen Förderglied (21) sind von oben an eine heranzufördemde Hohlprofilleiste anlegbare Andrückrollen (23) vorgesehen. Die Andrückrollen (23) sind über ihre Achsen (24) an einer gemeinsamen Welle (25) befestigt, die parallel zur Förderrichtung verdrehbar ist (Doppelpfeil (26)). Hiezu ist mit der Welle (25) ein Lenker (27) verbunden, der mit Hilfe eines Druckmittelmotors (28) verschwenkt werden kann.
Weiters ist oberhalb der Platte (10) ein Greifer (30) vorgesehen, der eine auf der Fördereinrichtung (20) liegende Hohlprofilleiste erfassen kann. Durch eine Schwenkbewegung (Doppelpfeil (31)) des Greifers (30) wird die HohlprofiÜeiste von der Fördereinrichtung (20) unter Verdrehung um ihre Längsachse in die Klemme (13) der Biegevorrichtung (1) eingelegt. Durch die Verdrehung um ihre Längsachse wird die mit eine ihrer Breitseiten (vorzugsweise die später die Außenseite des Abstandhalterrahmens bildende Seite) auf der Fördereinrichtung (20) aufliegende Hohlprofilleiste so verdreht, daß sie in der Klemme (13) hochkant steht, wobei die Klemme (13) an ihren beiden Breitseiten angreift.
Der Greifer (30) umfaßt einen Tragarm (32), der mehrfach gewinkelt und um eine unterhalb der Fördereinrichtung (20) angeordnete, zu dieser parallel ausgerichtete Achse (33) verschwenkbar ist. Hiezu sind nicht näher gezeigte Druckmittelmotore vorgesehen.
Der Greifer (30) besitzt zwei Klemmbacken (34), (35), die jeweils zwei Zinken aufweisen und die von unten bzw. von oben gegen einen auf der Fördereinrichtung (20) liegenden Abstandhalter anlegbar sind. Zur Bewegung der Klemmbacken (34), (35) sind diese mit einem Antriebsmotor (36) gekuppelt. Fig. 7 zeigt, daß die Klemmbacken (34), (35) des Greifers (30) in dessen Ausgangslage im Bereich der Förderbahn der Fördereinrichtung (20) vorgesehen sind. In der der Klemme (13) zugeordneten Stellung des Greifers (30) sind die Zinken seiner Klemmbacken (34), (35) beidseits der Backen der Klemme (13) angeordnet.
Zwischen der Förderbahn (20) und der Bewegungsbahn der Biegeköpfe (12) ist noch eine Leitfläche (37) vorgesehen, entlang welcher die sich beidseits des Greifers (30) erstreckenden Abschnitte der Hohlprofilleiste beim Umsetzen derselben von der Fördereinrichtung (20) in die Biegeköpfe (12) auf die Abdeckstreifen (14) gleiten.
Der Förderbahn (20) ist noch eine Längenmeßeinrichtung, beispielsweise ein mit einer Umlenkrolle für das endlose Förderglied (21) gekuppelter Inkrementalgeber und zwischen dem abgabeseitigen Ende des Fördergliedes (21) und dem Greifer (30) eine Lichtschranke (nicht gezeigt) zugeordnet.
Die Andrückrollen (23) können zur Förderrichtung der Fördereinrichtung (20) etwas schräg gestellt sein, so daß die auf ihr herangeförderten Hohlprofilleisten (vgl. Fig. 4) gegen eine plattenseitig neben dem endlosen Förderglied (21) angeordnete Führungsleiste (29) gezogen werden, während sie herangefördert werden. Dadurch sind die Hohlprofilleisten gegenüber den Klemmbacken (34) und (35) des Greifers (30) so angeordnet, daß sie von diesen im Bereich ihrer vorderen Enden erfaßt werden und ein sicheres Einlegen in die Klemme (13) der Biegevorrichtung (1) gewährleistet ist.
In der Platte (10) der Biegevorrichtung (1) ist ein zur Bewegungsrichtung (Doppelpfeil (11)) der Biegeköpfe (12) senkrecht ausgerichteter Schlitz (40) vorgesehen. In diesem Schlitz (40) ist eine endlose, um zwei Umlenkrollen geführte Kette (41) vorgesehen, deren oberes Trum knapp unterhalb der Oberseite der Platte (10) angeordnet ist. Über die Hälfte ihrer Länge ist die Kette (41) mit nach oben weisenden, plattenförmigen Ansätzen (42) ausgestattet, die bei entsprechender Stellung der Kette (21) durch den Schlitz (40) in der Platte (10) nach oben ragen. Wie in Fig. 2 gezeigt, liegt der obere horizontale Schenkel eines in der Biegevorrichtung (1) gebogenen und aus den Biegeköpfen (12) ausgeworfenen Abstandhalterrahmens (44) am obersten Ansatz (42) der Kette (41) an. Die beiden freien Enden der zu einem Abstandhalterrahmen (44) gebogenen Hohlprofilleiste liegen weiter unten beidseitig an den Ansätzen (42) an. Durch Bewegen der Kette (41) kann ein aus den Biegeköpfen (12) ausgeworfener Abstandhalterrahmen (44) zum unteren Rand der Platte (10) der Biegevorrichtung (1) transportiert werden.
Im Bereich des unteren Randes der Platte (10) ist ein Transportschlitten (50) vorgesehen, der entlang des unteren Randes auf Führungsschienen geführt in Richtung des Doppelpfeiles (51) zu einer Übergabevorrichtung (60) und wieder zurück verschiebbar geführt ist. Für die Bewegungen des Transportschlittens (50) sind nicht näher gezeigte Antriebsmittel (z. B. endlose Ketten od. dgl.) vorgesehen.
Am Transportschlitten (50) sind zwei Klemmen (52) vorgesehen, mit welchen ein Abstandhalterrahmen (44), nach dem er von der Kette (41) zum unteren Rand der Platte (10) gefördert worden ist, am Transportschlitten (50) festlegbar ist. Jede der Klemmen (52) umfaßt eine hakenförmig ausgebildete Klemmbacke (53), die am Transportschlitten (50) in Schwenklagem (54) gleitend geführt sind, so daß sie unter der Einwirkung von Druckmittelzylindem (55) einerseits verschwenkt und dann zur Klemmung eines Abstandhalterrahmens (44) an einer Anlagefläche (56) des Transportschiittrais (50) verschiebbar sind. Um die Bewegung der Klemmbacken (53) entsprechend zu steuern, sind die Verbindungsgelenke zwischen den Kolbenstangen der Druckmittelmotore (55) und den Klemmen (53) in in Führungsblechen vorgesehenen Schlitzen (59) geführt, wobei die Schlitze (59) etwa S-förmig ausgeführt sind. Die Klemmbacken (52) sind weiters am Transportschlitten (50) um Lager (56), d. h. um zur Platte (10) senkrechte Achsen unter der -3-
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Einwirkung eines Durckmittelmotors (57) verschwenkbar, so daß die freien Enden (45) des Abstandhalterrahmens (44) von beiden Seiten her gegen eine Zentrierlamelle (58), die am Transportschlitten (50) ortsfest befestigt ist, gedrückt werden können.
Nachdem ein Abstandhalterrahmen (44) am Transportschlitten (50) festgelegt worden ist, bewegt sich dieser zur Übergabevorrichtung (60), wobei die Bewegung des Abstandhalterrahmens (44) entlang der Platte (10) durch ein in einem weiteren Schlitz (61) der Platte (10) vorgesehenes Transportband (62) unterstützt werden kann. Das Transportband (62) ist, wie Fig. 6 zeigt, aus einer unter die Platte (10) versenkten Lage (während des Biegevorganges) in eine über die Oberseite der Platte (10) vorstehende Wirklage anhebbar. Das Transportband (62) ist vorzugsweise als Transportriemen mit nach außen weisenden Zähnen aus gummielastischem Werkstoff gefertigt.
Die Übergabevorrichtung (60) ist dazu bestimmt, einen Abstandhalterrahmen (44) von der Platte (10) der Biegevorrichtung (1) abzuheben und an eine neben der Biegevorrichtung (1) angeordnete Schweißvorrichtung (5) zu übergeben, in der die freien Enden (45) des Abstandhalterrahmens (44) miteinander stumpf verschweißt werden.
Die Übergabevorrichtung (60) umfaßt einen Rahmen (63), der um eine Achse (63) verschwenkbar ist. Am Rahmen (64) sind eine Platte und von dieser ausgehend zwei Holme (65) vorgesehen, an welchen der obere, horizontale Schenkel eines Abstandhalterrahmens (44) während des Umsetzens des Abstandhalterrahmens (44) anliegt.
Der untere, horizontale Schenkel des Abstandhalterrahmens (44) wird von an einen Balken (66) der Übergabegevorrichtung (60) vorgesehenen Klemmen (67) festgehalten und ggf. zusätzlich durch an den äußeren Enden des Balkens (66) vorgesehenen zusätzlichen Klemmen (68) (wenn der Abstandhalterrahmen genügend lang ist) fixiert
Die inneren Klemmen (67) am Balken (66) umfassen je eine Klemmplatte (69), die durch einen Druckmittelmotor (70) auf ein am Balken (66) starr befestigtes Widerlager (71) zu verschiebbar sind.
Die beiden äußeren Klemmen (68) umfassen parallel zur Längserstreckung des Balkens (66) verschwenkbare Klemmbacken (72). Zur Verschwenkung der Klemmbacken (72) der Klemmen (68) sind Druckmittelmotore (73) vorgesehen.
Der Balken (66) ist um eine parallel zu seiner Längserstreckung und parallel zum unteren Rand der Platte (10) ausgerichtete Achse (74) verschwenkbar, d. h. in Richtung der Platte (10) hin- und herbewegbar. Zusätzlich ist der Balken (66) über die Platte (10) anheb- und unter diese wieder absenkbar. Hiezu sind die an den Enden von Armen (75) vorgesehenen Schwenklager (76) (Achse (74)) an Lenkern (77) befestigt, die an einer Welle (78) befestigt sind. Durch Betätigen von Druckmittelmotoren (79) kann der Balken (66) gegenüber der Platte (10) angehoben bzw. abgesenkt werden, wogegen durch Betätigen der Druckmittelmotore (80) der Balken (66) mit seinen Klemmen (67) und (68) etwa in der Ebene der Platte (10) hin- und herbewegt werden kann.
Die soeben beschriebene Vorrichtung zur Herstellung eines Abstandhalterrahmens (44) für Isolierglas aus einer Hohlprofilleiste arbeitet wie folgt;
Der Rahmenbiegevorrichtung (1) wird eine entweder von der Rollformvorrichtung (2) oder eine aus dem Magazin (3) entnommene und in der Schweißvorrichtung (4) endlos zusammengeschweißte Hohlprofilleiste über die Transporteinrichtung (20) zugeführt. Dabei wird die Hohlprofilleiste von der Säge (6) genau auf die für die Herstellung des jeweiligen Abstandhalterrahmens (44) benötigte Länge abgelängt. Die Längenmessung erfolgt über die Längenmeßeinrichtung (8), die als Inkrementalgeber ausgebildet ist und vor der Säge (6) und nach der Schweißvorrichtung (4) vorgesehen ist. Zwischen der Längenmeßvorrichtung (8) und der Säge (6) ist noch eine (in den Zeichnungen nicht gezeigte) Antriebswalze zum Transportieren der Hohlprofilleiste zur Fördereinrichtung (20) vorgesehen.
Die Fördereinrichtung (20) am oberen Rand der Biegevorrichtung (1) transportiert die entsprechend abgelängten Hohlprofilleisten so weit, daß sie genau mittig zwischen den Biegeköpfen (12) angehalten werden. Dies bewirkt, daß die Stoßstelle zwischen den freien Enden (45) der zu einem Abstandhalterrahmen (44) gebogenen Hohlprofilleiste zu den Biegeköpfen (12) und zum Transportschlitten (50) genau symmetrisch zu liegen kommt Hiezu ist am Ende des Endlosförderers (21) eine Lichtschranke vorgesehen, die das vordere Ende einer herangeförderten Hohlprofilleiste erfaßt und den mit dem Endlosförderer (21) verbundenen Inkrementalgeber zur Längenmessung in Betrieb setzt, der unter Berücksichtigung der Länge der Hohlprofilleiste den Antrieb für den Endlosförderer (21) stillsetzt, wenn sich die Mitte der Hohlprofilleiste genau zwischen den Biegeköpfen (12) liegt, d. h. zum Greifer (30) bzw. den Klemmen (13) symmetrisch ausgerichtet ist. Nachdem die Hohlprofilleiste so richtig positioniert wurde, werden die Andrückrollen (23) durch Betätigen des Druckmittelmotors (28) vom Endlosförderer (21) abgehoben und der Greifer (30) wird betätigt und legt die Hohlprofilleiste in die Klemme (13) zwischen den Biegeköpfen (12) ein. Dann wird die Hohlprofilleiste von der Klemme (13) hochkant stehend festgeklemmt.
Vor Ausführung des Biegevorganges wird die im Schlitz (40) der Platte (10) vorgesehene Kette (41) so positioniert, daß der oberste der an ihr befestigten Ansätze (42) etwa die in Fig. 2 gezeigte Lage einnimmt. Nun wird z. B., so wie in der DE-PS 32 23 881 beschrieben, aus der Hohlprofilleiste ein Abstandhalterrahmen (44) gehoben. Nach dem Betätigen der Auswerfer an den beiden Biegeköpfen (12) nimmt der Abstandhalterrahmen -4-
Nr. 391 821 (44) die in Fig. 2 gezeigte Lage ein, d. h. sein oberer, horizontaler Schenkel (43) liegt am obersten Ansatz (42) an der Kette (41) an. Die beiden freien, noch zu verschweißenden Enden (45) der Hohlprofilleiste liegen an den nach oben stehenden Ansätzen (42) der Kette (21) beidseitig an bzw. befinden sich neben den Ansätzen (42). Hierauf wird die Kette (41) in Bewegung gesetzt und der Abstandhalterrahmen (44) entlang der Platte (10) nach unten zum Transportschlitten (50) gefördert. Der untere, horizontale Schenkel des Abstandhalterrahmens (44) betätigt einen nicht näher gezeigten, kapazitativen Annäherungsschalter, der in der Platte (10) im Bereich des Schlittens (50) vorgesehen ist, worauf die beiden Klemmen (52) betätigt werden und den Abstandhalterrahmen (44) gegen die Klemmfläche (56) des Transportschlittens (50) anliegend halten. Hierauf werden die beide Klemmen (52) durch Betätigen des Druckmittelmotors (57) einander angenähert, so daß die beiden freien Enden (45) des Abstandhalterrahmens (44) an der Zentrierlamelle (58) anliegen. Falls der Hub der beiden Klemmen (52) größer ist als der freie Abstand der Enden (45) von der Zentrierlamelle (58), rutschen die Klemmbacken (53) am Abstandhalterrahmen (44) durch.
Hierauf bewegt sich der Transportschlitten (50) mit dem von ihm gehaltenen Abstandhalterrahmen (44) zur Übergabevorrichtung (60) am Ende der Platte (10).
Um bei größeren Abstandhalterrahmen (44) während seines Transportes ein Verziehen zu vermeiden, wird das Förderglied (62) im Schlitz (61) in der Platte (10) angehoben und unterstützt den Transport des Abstandhalterrahmens (44) zur Übergabevorrichtung (60).
Vor Ankunft des Transportschlittens (50) ist der Balken (66) mit seinen Klemmen (67) und (68) nach unten versetzt werden (Verdrehung um die Welle (78)), so daß die Klemmen (67) und (68) das Antransportieren des Abstandhalterrahmens (44) nicht behindern. Bei geöffneten Klemmen (67) und (68) wird nun der Balken (66) der Übergabevorrichtung (60) angehoben (Betätigung der Druckmittelmotore (79)) und (Betätigung der Druckmittelmotore (80)) zum unteren, am Schlitten (50) festgeklemmten Schenkel des Abstandhalterrahmens (44) hin bewegt. Hierauf werden die Klemmen (67) und bei genügend langem Abstandhalterrahmen auch die Klemmen (68) geschlossen, so daß der Abstandhalterrahmen (44) mit seinem unteren, horizontalen Schenkel an der Übergabevorrichtung (60) fixiert ist. Die Klemmen (52) des Transportschlittens (50) werden geöffnet, der Balken (66) der Übergabevorrichtung (60) bewegt sich zurück (Betätigung der Druckmittelmotore (80)) und der Schlitten (50) kann in seine in Fig. 2 gezeigte Ausgangslage zurückbewegt werden.
Nun verschwenkt die Übergabevorrichtung (60) um ihre Achse (64) und stellt den Abstandhalter (44) in die der Biegevorrichtung (1) nachgeschaltete Schweißvorrichtung (5) ein. Zum Einstellen des Abstandhalterrahmens (44) in die Schweißvorrichtung (5) wird der Balken (66) mit den Klemmen (67) und (68) wieder bewegt, d. h. bei nach oben geschwenkter Übergabevorrichtung (60) von den Druckmittelmotoren (80) nach unten bewegt. Die Klemmen (67), (68) öffnen sich und der Balken (66) bewegt sich wieder nach oben, worauf die Übergabevorrichtung (60) wieder in ihre Ausgangslage (Fig. 2) zurückgeschwenkt wird. Während dieser Tätigkeit der Übergabevorrichtung (60) wurde der Transportschlitten (50) in seine in Fig. 2 gezeigte Bereitschaftsstellung zurückbewegt, um den nächsten inzwischen gebogenen Abstandhalterrahmen (44) zu übernehmen und wieder zur Übergabevorrichtung (60) zu transportieren.
Nach dem Zurückschwenken der Übergabevorrichtung (60) in die in Fig. 2 gezeigte Bereitschaftsstellung wird der Balken (66) wieder abgesenkt, so daß sich die Klemmen (67) und (68) unter der Oberseite der Platte (10) der Biegevorrichtung (1) befinden.
Gemäß einer nicht gezeigten Ausführungsform kann die Übergabevorrichtung (60) am unteren Rand der Platte (10) der Biegevorrichtung (1) symmetrisch zum Greifer (30) zum Umsetzen der zu Abstandhalterrahmen (44) zu biegenden Hohlprofilleisten von der Födrereinrichtung (20) in die Klemme (13) und die Biegeköpfe (12) angeordnet sein. Bei dieser Ausführungsform ist kein Transportschlitten (50) vorgesehen und die Vorrichtung zum Weiterbearbeiten der Abstandhalterrahmen (44) (z. B. die Schweißvorrichtung (5)) ist ebenfalls symmetrisch zum Greifer (30) und zur Klemme (13) angeordnet.
An Stelle der mit Ansätzen (42) versehenen endlosen Kette (41) kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Fördermittel, das die aus den Biegeköpfen (12) ausgehobenen und auf der Platte (10) aufliegenden Abstandhalterrahmen zum unteren Rand der Platte (10), d. h. zum Transportschlitten (50) bzw. unmittelbar zur Übergabevorrichtung (60) bewegt, ein Schlitten vorgesehen sein. Dieser Schlitten ist auf senkrecht zur Förderrichtung der Fördereinrichtung (20) und parallel zur Ebene der Platte (10) ausgerichteten Führungen (z. B. Führungsstangen) hin und her verfahrbar. Weiters ist dieser Schlitten mit Klemmen ausgestattet, die den Abstandhalterrahmen (44) erfassen und wieder freigeben, sobald der Abstandhalterrahmen (44) gegenüber dem Transportschlitten (50) bzw. der Übergabevorrichtung (60) ausgerichtet ist und von dem an diesen vorgesehenen Klemmeinrichtungen (52) bzw. (67), (68) erfaßt worden ist. -5-

Claims (15)

  1. Nr. 391 821 PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur Herstellung von Abstandhalterrahmen für Isolierglas durch mehrfaches Abbiegen einer Hohlprofilleiste, mit zwei entlang eines Randes einer Platte verschiebbar angeordneten Biegeköpfen, zwischen denen eine Klemme für die zum Abstandhalterrahmen zu biegende Hohlprofilleiste vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Greifer (30) vorgesehen ist, der symmetrisch zur Klemme (13) angeordnet ist, und der zum Umsetzen von Hohlprofilleisten von einer Fördereinrichtung (20) zum Heranfördern von Hohlprofilleisten, die sich parallel zu dem Rand der Platte (10) erstreckt, an dem die Biegeköpfe (12) und die Klemme (13) angeordnet sind, in die Klemme (13) und in die Biegeköpfe (12) um eine parallel zur Fördereinrichtung (20) ausgerichtete Achse (33) verschwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilleisten auf der Fördereinrichtung (20) auf ihrer später die Außenseite des Abstandhalterrahmens (44) bildenden Fläche auf liegend herangefördert werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (30) die Hohlprofilleisten unter Verdrehen um eine zur Längserstreckung der Hohlprofilleisten ausgerichtete Achse in die Biegeköpfe (12) einlegt
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (20) einlaufseitig ein endloses Förderglied (21) aufweist und nach dem Greifer als Gleitbahn (12) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des endlosen Fördergliedes (21) der Fördereinrichtung (20) frei drehbare Andrückrollen (23) vorgesehen sind, die von oben an den Hohlprofilleisten anliegen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Andrückrollen (23) tragenden Achsen (24) an einer gemeinsamen Welle (25) montiert sind, die zum Abheben der Andrückrollen (23) um eine zur Förderrichtung parallele Achse verdrehbar ist
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (24) der Andrückrollen (23) zur Förderrichtung schräg verlaufen, so daß eine herangeförderte Hohlprofilleiste in Anlage an eine die Förderbahn plattenseitig begrenzende Führungsleiste (29) hin gelenkt wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (33), um die der Greifer (30) verschwenkbar ist, unter der Fördereinrichtung (20) angeordnet und parallel zur Förderrichtung ausgerichtet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (30) zwei Klemmbacken (34,35) aufweist, wobei eine Klemmbacke (35) in der der Fördereinrichtung (20) zugeordneten Ausgangslage des Greifers (30) unterhalb der Förderebene und die andere Klemmbacke (34) oberhalb der Förderebene angeordnet ist
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (34, 35) des Greifers (30) je zwei Zinken aufweisen, die in der der Klemme (13) zugeordneten Übergabestellung beidseits der Klemme (13) angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den die Biegeköpfe (12) tragenden Schlitten beidseitig flexible Abdeckstreifen (14) befestigt sind, die den Schlitz in der Platte (10), in dem die Biegeköpfe (12) hin- und herverfahrbar sind, abdecken und eine Auflage für vom Greifer (30) umgesetzte Hohlprofilleisten bilden.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der flexiblen Abdeckstreifen (14) um zwei parallel zur Ebene der Platte (10) ausgerichtete Achsen verdrehbare Umlenkwalzen (15) geführt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Abdeckstreifen (14) Textilstreifen sind. -6- Nr. 391 821
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Fördereinrichtung (20) und dem oberen Bereich der Platte (10) der bzw. den an die Biegeköpfe (12) angeschlossenen flexiblen Abdeckstreifen (14) eine Leitfläche (37) für die sich beidseits des Greifers (30) erstreckenden Abschnitte der von diesem erfaßten Hohlprofilleiste vorgesehen sind. 5
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Ausmaß des Vorschubes der Fördereinrichtung (20) für die Hohlprofilleisten erfassende Meßeinrichtung, beispielsweise ein dem Antrieb für das endlose Förderband (21) zugeordneter Inkrementalgeber vorgesehen ist, die durch eine einlaufseitig neben der Klemme des Greifers (30) vorgesehene Lichtschranke initiiert wird und die den Antrieb 10 der Fördereinrichtung (20), ausgehend von einer vorgegebenen Länge der Hohlprofilleiste anhält, wenn die Hohlprofilleiste zum Greifer (30) und der Klemme (13) symmetrisch ausgerichtet ist. 15 Hiezu 5 Blatt Zeichnungen -7-
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