DE1261472B - Verfahren zum Veredeln von Rohtorf - Google Patents

Verfahren zum Veredeln von Rohtorf

Info

Publication number
DE1261472B
DE1261472B DEF50310A DEF0050310A DE1261472B DE 1261472 B DE1261472 B DE 1261472B DE F50310 A DEF50310 A DE F50310A DE F0050310 A DEF0050310 A DE F0050310A DE 1261472 B DE1261472 B DE 1261472B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
peat
dust
energy
heat
raw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DEF50310A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KREDIT ANSTALT fur EISEN und
Original Assignee
KREDIT ANSTALT fur EISEN und
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KREDIT ANSTALT fur EISEN und filed Critical KREDIT ANSTALT fur EISEN und
Priority to DEF50310A priority Critical patent/DE1261472B/de
Priority to DE1671382A priority patent/DE1671382B2/de
Priority to FI257267A priority patent/FI52590C/fi
Priority to SE1331067A priority patent/SE332800B/xx
Publication of DE1261472B publication Critical patent/DE1261472B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B53/00Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
    • C10B53/08Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form in the form of briquettes, lumps and the like
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10FDRYING OR WORKING-UP OF PEAT
    • C10F5/00Drying or de-watering peat
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/02Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
    • C10L5/04Raw material of mineral origin to be used; Pretreatment thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zum Veredeln von Rohtorf Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Veredeln von Rohtorf unter mechanischer Entwässerung und nachfolgender Absiebung.
  • Eine wirtschaftliche Verwendung der riesigen, bisher ungenutzten Torfvorkommen der Welt scheiterte bisher an dem Fehlen wirtschaftlicher Abbau-, Aufbereitungs- und Veredelungsverfahren.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung. ist daher die Schaffung- verbesserter Verfahren, die sich vor allem dadurch auszeichnen, daß sie zu wesentlich besseren und wirtschaftlich besser verwendbaren Produkten führen und darüber, hinaus die Möglichkeit geben, trotz optimaler Verwertung der wertvollen Bestandteile des Torfes ausreichend Wärme zu Gewinnen, die in großem Maße erforderlich ist, um den im allgemeinen mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 90% anfallenden Rohtorf thermisch zu entwässern.
  • Die bisherige Verwendung des Rohtorfes beschränkte sich auf die Herstellun@@ von Torfmull zur Bodenverbesserung und die Herstellung von Brenntorf entweder in Form von Soden oder nach entsprechender Vermahlung in Form von Torfstaub.
  • Die vorerwähnten, aus dem Rohtorf gewonnenen Produkte stellen in keiner Weise eine optimale Ausnutzung dieser wertvollen Bodenschätze dar und sind, wie nachfolgend noch näher ausgeführt werden wird, in jeder Weise verbesserungsfähig. Der bisher nur aus dem Rohtorf jüngerer Herkunft gewonnene Torfmull zur Bodenverbesserung enthält Bekannterweise stets schwankende Feuchtigkeitsgehalte und einen erheblichen Anteil an Torfstaub, der zur Verschlammung und Verkrustung des Bodens führt. In diesem Zusammenhang ist für die hier vorliegende Erfindung von Bedeutung, daß nun das Fasermaterial aus allen in Alter und dadurch bedingter Zersetzung unterschiedlichen und schichtweise gelagerten Torfen zur Herstellung von Torfmull erfaßt und außerdem mit stets gleichbleibendem Feuchtigkeitsgehalt produziert wird. Nachteilig ist bei dem bisher zur Bodenverbesserung verwendeten Torfmull auch noch eine Substanzschädigung durch die aus Energieersparungsgründen bisher stets vorgenommene Feldlufttrocknung von 12 bis 18 Monaten. Bei den bisher verwendeten, ebenfalls in Freilufttrocknung gewonnenen Brenntorfsoden erfolgt bei Regenfällen durch die Auswaschung des wichtigen Bitumens ein erheblicher Substanzverlust der Torfkohlenmasse, so daß nur ein Teil des im Naturprodukt enthaltenen Wärmegehaltes ausgenutzt werden kann. Auch sind in Verbindung mit dem bisherigen Torfabbau noch die Produktionsbeschränkungen zu erwähnen, die sich aus der Abhängigkeit von der Witterung und der Notwendigkeit einer ausreichenden Trockenfeldfiäche ergeben, so daß entsprechende Verarbeitungsbetriebe bei günstigen klimatischen Verhältnissen nur etwa 30% des Jahres arbeiten können. In Ländern mit extremen klimatischen Erscheinungen, wie langen harten Wintern oder langen tropischen Regenperioden, ist eine Produktion, die auf Freilufttrocknung basiert, immer problematisch, in sich begrenzt und einer Expansion unfähig.
  • Um die vorerwähnten Nachteile auszuschalten und erstmalig zu einem Torfveredelungsverfahren zu kommen, bei dem keinerlei Fremdenergie benötigt wird und bei dem nicht nur der gesamte Energiehaushalt des Verfahrens gedeckt werden kann, sondern noch ein sehr großer Anteil an überschüssiger Energie anfällt, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, zunächst einmal Torfstaub und Torffasern in an sich bekannter Weise voneinander zu trennen und den Torfstaub dann auf mindestens 20% Wassergehalt thermisch zu trocknen, worauf dann dieser thermisch getrocknete Torfstaub verbrannt wird. Durch diese Verbrennung entsteht dann eine Energiemenge, die den zur vollsändigen Deckung des Energiehaushalts des Verfahrens erforderlichen Energiebedarf ganz erheblich übersteigt, so daß, wie die Praxis erwiesen hat, noch bis zu 75% überschüssiger Energie anfällt.
  • Die Trennung von Fasermaterial und Torfstaub erfolgt vorzugsweise auf Schüttelsieben bei einer Maschenweite von etwa 4. mm.
  • Durch die Abtrennung des Fasermaterials aus dem mechanisch vorentwässerten Rohtorf entsteht nach einer folgenden kurzen thermischen Trocknung Torfmull, der allen bisher bekanntgewordenen Produkten weit überlegen ist, da er nicht mehr die den Boden verkrustenden Bestandteile enthält und auch nicht durch eine vorangehende Lufttrocknung oxydiert und teilweise wertlos gemacht worden ist.
  • Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gewonnene Torfstaub ist als Brennmaterial allen bisherigen Torfprodukten weit überlegen, da er eine gleichmäßigere Struktur und einen konstanteren Feuchtigkeitsgehalt aufweist. Aus den letztgenannten Merkmalen resultiert wegen der großen Oberfläche ein sehr tiefliegender Flammpunkt, der den Torfstaub in dieser Beziehung dem Steinkohlenstaub ebenbürtig und überlegen macht. Außerdem werden bei Staubfeueranlagen.die den staubförmigen Brennstoff zuführenden Rohrleitungen in weit geringerem Maße durch Abrieb geschädigt, als dies bei Steinkohlenstaubfeuerungen der Fall ist. Untersuchungen und Berechnungen des Erfinders haben ergeben, daß die aus dem Torfstaub zu gewinnende Wärmemenge, selbst dann, wenn man einen erheblichen Teil für den Betrieb eines Wärmekraftwerkes verwendet, noch ausreicht, um die nach der mechanischen Entwässerung vorgesehene thermische Trocknung durchzuführen. Bei Verwendung des Torfstaubes als Brennmaterial in einem Kraftwerk kann außerdem die indirekt gewonnene Wärme in Form der Abwärme von Turbinen ebenfalls für die thermische Trocknung des mechanisch vorentwässerten Torfes verwendet werden.
  • Nachfolgend soll als Ausführungsbeispiel erläutert werden, wie das erfindungsgemäße Verfahren bei der Errichtung einer Hüttenanlage und eines Wärmekraftwerkes an der Lagerstätte des Torfes durchgeführt werden kann.
  • Der geschürfte Rohtorf wird ohne weitere Lagerung im Freien einer mechanischen Entwässerung zugeführt. Der Fortfall der Freiluftrocknung führt zu einem ganzjährigen Betrieb ohne saisonbedingte Verluste. Die Herstellungszeit des Torfmulls wird von bisher 12 bis 18 Monaten auf etwa 2 Stunden gesenkt.
  • Bei der mechanischen Vorentwässerung wird der Rohtorf als Torfvlies in einer Breite von beispielsweise 10 m und einer Schichtstärke von etwa 40 mm einem Walzensystem zugeführt. Von diesen Walzen sind mindestens die das Torfvlies von unten unterstützenden Walzen mit einer Schaumstoffummantelung versehen. Beim Durchgang durch den Walzenspalt kann das freie Torfwasser durch die Schaumstoffschicht abfließen, während die Festmasse des Der vorstehend geschilderte Verfahrensablauf ist in der nachfolgenden Schemaskizze noch einmal veranschaulicht.
    1.
    Torfgewinnung Rohto
    9090 H20
    2.
    Torftransport Rohtor
    90 % H.,0
    3.
    Mechanische
    Torfentwässerung
    von 90 auf 800/0 H 2C
    4.
    Torfsiebung
    bei 80% H20
    5. B.
    Weiterverarbeitung Torfmulltrocknung
    eines Teiles des Torffeins von 80 auf 50% H21
    13.
    Wärmeverwertung
    aus Feuerungswärm
    Aus dem vorstehenden Schema ergibt sich, daß der Energie- und Faser-Humus-Gehalt des Torfes in der Kombination von Torfbergwerk und Kraftwerk vollkommen ausgewertet wird. Torfes zu 1000(o erhalten bleibt. Bei dieser mechanischen Entwässerung wird der Wassergehalt des Torfes um etwas mehr als die Hälfte herabgesetzt.
  • Der vorentwässerte Torf wird anschließend auf eine Schüttelsiebanlage gegeben, die beispielsweise eine Maschenweite von etwa 4 mm hat. Auf der Siebfläche bleibt das grobfaserige Gefüge liegen, das anschließend nach einer kurzen thermischen Trocknung in bekannter Weise zu Ballen gepreßt und als Bodenverbesserungsmaterial rein oder gesalzen für die weitere Verwertung in der Land- und Forstwirtschaft weiterverarbeitet werden kann. In diesem Zusammenhang sei noch erwähnt, daß der mechanisch vorentwässerte Torf nach der Siebung thermisch auf 8 bis 10% Feuchtigkeit getrocknet und in Form von Torfstaub und Torffasern amorph als Streugut oder verpreßt als Platten für Filterzwecke als Ölbinder für die Beseitigung von ölverunreinigungen auf Flächen aller Art und Schutzmittel zur Verhinderung von Grundwasserschäden verwendet werden kann.
  • Das nach der Siebung anfallende Torffeingut mit einer Partikelgröße von weniger als 4 mm kann in Teilmengen unterteilt werden, von der die eine für die Erzeugung von Wärme bzw. Strom vorgesehen ist. Die für die Erzeugung von Torfstaub vorgesehene Menge wird in Dampfröhrentrocknern thermisch weitergetrocknet. Bei dieser Trocknung vermindert sich der noch vorhandene Feuchtigkeitsgehalt noch einmal von 80 auf 20%. Nach einer Vermahlung, beispielsweise in bekannten Schlägermühlen, entsteht ein besonders hochwertiger Brennstoff, der, bedingt durch seine große Oberfläche; einen sehr niedrigen Flammpunkt hat und auch explosibel ist. Soll dieser Brennstoff gebunkert werden, wird man dafür zu sorgen haben, daß der Feuchtigkeitsgehalt nicht unter 20% sinkt, da sonst die Gefahr einer Selbstentzündung besteht.
  • Der Torfstaub-Brennstoff kann in einer Staubfeuerungsanlage verfeuert werden, um die für die thermische Trocknung des Torfes vorgesehene Wärme zu liefern. Bei der als Beispiel angenommenen Verbundanlage erweist sich am zweckmäßigsten, mit dem Torfstaub die Staubfeuerungsanlage eines am gleichen Ort angeordneten Dampfkraftwerkes zu beschicken, wobei dann außer der gewonnenen elektrischen Energie auch noch die Abwärme der Turbinen anfällt, die gegebenenfalls für sich allein oder aber in Verbindung mit unmittelbar aus dem Torfstaub gewonnener Wärme für die thermische Trocknung des Torfes herangezogen werden kann. Am Rande sei noch erwähnt, daß sich der Torfstaub auch ohne Schwierigkeiten brikettieren läßt.
    f
    9.
    Torffein
    mit 80 % H20
    r
    10.
    -@ Trocknung
    von 80 auf 20% H20
    - 11.
    Verbrennung
    1 t Torfstaub ergibt bei der Verbrennung in einem Dampfkraftwerk 1 MWh Strom.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Veredeln von Rohtorf unter mechanischer Entwässerung und nachfolgender Absiebung, dadurch gekennzeichnet, daß Torfstaub und Torffasern in an sich bekannter Weise voneinander getrennt werden und daß der Torfstaub auf mindestens 20% Wassergehalt thermisch getrocknet und zwecks Energiegewinnung zur vollständigen Deckung des Energiehaushaltes des Verfahrens und zur Erzeugung weiterer überschüssiger Energie verbrannt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebung auf Schüttelsieben bei einer Maschenweite von etwa 4 mm vorgenommen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 913 532, 908 609, 906 690, 861687, 532 874; österreichische Patentschrift Nr. 10 226.
DEF50310A 1966-09-29 1966-09-29 Verfahren zum Veredeln von Rohtorf Withdrawn DE1261472B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF50310A DE1261472B (de) 1966-09-29 1966-09-29 Verfahren zum Veredeln von Rohtorf
DE1671382A DE1671382B2 (de) 1966-09-29 1966-09-29 Verfahren zur Erzeugung von Formkoksen aus Rohtorf Ausscheidung aus: 1261472
FI257267A FI52590C (fi) 1966-09-29 1967-09-27 Menetelmä raakaturpeen jalostamiseksi.
SE1331067A SE332800B (de) 1966-09-29 1967-09-28

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0052548 1966-09-29
DEF50310A DE1261472B (de) 1966-09-29 1966-09-29 Verfahren zum Veredeln von Rohtorf

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1261472B true DE1261472B (de) 1968-02-22

Family

ID=33098977

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1671382A Granted DE1671382B2 (de) 1966-09-29 1966-09-29 Verfahren zur Erzeugung von Formkoksen aus Rohtorf Ausscheidung aus: 1261472
DEF50310A Withdrawn DE1261472B (de) 1966-09-29 1966-09-29 Verfahren zum Veredeln von Rohtorf

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1671382A Granted DE1671382B2 (de) 1966-09-29 1966-09-29 Verfahren zur Erzeugung von Formkoksen aus Rohtorf Ausscheidung aus: 1261472

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE1671382B2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2433570A1 (fr) * 1978-08-18 1980-03-14 Freiberg Brennstoffinst Procede pour la preparation simultanee de charbon sec et de vapeur dans des installations integrees d'affinage de schistes

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3442202A1 (de) * 1984-11-19 1986-05-28 Wilhelm 7954 Bad Wurzach Ehrlich Verfahren zur erzeugung von koksgranulat als aufkohlungsmittel

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE532874C (de) * 1929-04-19 1931-09-03 Madruck Ges Fuer Maschinelle D Verfahren zur Gewinnung von Stuecktorf und Torfkoks
DE861687C (de) * 1949-10-28 1953-01-05 Otto Emele Verfahren und Vorrichtung zum Entfeuchten von Torf oder sonstigem feuchten Gut
DE908609C (de) * 1951-07-18 1954-04-08 Dr Helmut Sickel Verfahren zum Auspressen von fluessigen Bestandteilen aus teigigen oder faserigen Massen
DE913532C (de) * 1951-12-21 1954-06-14 Koppers Gmbh Heinrich Verfahren zur Herstellung von Brennstaub aus Torf od. dgl.
DE906690C (de) * 1951-05-16 1954-06-28 Robert Stewart Erskine Hannay Verfahren und Vorrichtung zur Entwaesserung und Unterstuetzung der Trocknung von Torf od. dgl.

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE532874C (de) * 1929-04-19 1931-09-03 Madruck Ges Fuer Maschinelle D Verfahren zur Gewinnung von Stuecktorf und Torfkoks
DE861687C (de) * 1949-10-28 1953-01-05 Otto Emele Verfahren und Vorrichtung zum Entfeuchten von Torf oder sonstigem feuchten Gut
DE906690C (de) * 1951-05-16 1954-06-28 Robert Stewart Erskine Hannay Verfahren und Vorrichtung zur Entwaesserung und Unterstuetzung der Trocknung von Torf od. dgl.
DE908609C (de) * 1951-07-18 1954-04-08 Dr Helmut Sickel Verfahren zum Auspressen von fluessigen Bestandteilen aus teigigen oder faserigen Massen
DE913532C (de) * 1951-12-21 1954-06-14 Koppers Gmbh Heinrich Verfahren zur Herstellung von Brennstaub aus Torf od. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2433570A1 (fr) * 1978-08-18 1980-03-14 Freiberg Brennstoffinst Procede pour la preparation simultanee de charbon sec et de vapeur dans des installations integrees d'affinage de schistes

Also Published As

Publication number Publication date
DE1671382C3 (de) 1975-05-22
DE1671382A1 (de) 1972-03-02
DE1671382B2 (de) 1974-10-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD157019A5 (de) Verfahren zum trocknen von organischen feststoffen,insbesondere braunkohlen
DE69104500T2 (de) Verfahren zur behandlung von müll oder anderen abfällen sowie verbesserte presse zu dessen durchführung.
DE2113837A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer kristallwasserfreien Kalium-Magnesium-Sulfatsubstanz mit niedriger Wasseraufnahmefaehigkeit aus einer Kristallwasser enthaltenden Kalium-Magnesium-Sulfatsubstanz
DE1261472B (de) Verfahren zum Veredeln von Rohtorf
DE3018039A1 (de) Verfahren zur aufbereitung von koniferen, insbesondere holzarmer koniferen zur gewinnung von energietraegern und rostoffen
DE3206562A1 (de) Verfahren zum gewinnen von kohle aus einem teilchen-komposit
DE633618C (de) Verfahren zum Brikettieren von Braunkohle
DE903813C (de) Verfahren zur Entwaesserung und Veredelung von wasserhaltigen Materialien mit kolloidalen Eigenschaften, insbesondere von Torf und Braunkohle
DE426698C (de) Verfahren zur Aufbereitung von Braunkohle und Braunkohlebriketts fuer Staubfeuerungen
DE857060C (de) Verwendung von Schwarztorf zur Bodenverbesserung
DE817299C (de) Verfahren zur Herstellung von Generatorkraftstoff
DE578980C (de) Rohrmuehle zum Trocknen, Mahlen und gegebenenfalls Brennen von Gut
DE878632C (de) Verfahren zur Foerderung und Verwertung von Kohle
DE1145193B (de) Verfahren zur Herstellung granulierter Torfmischduengemittel
DE112012002512T5 (de) Verfahren zum Aufwerten von niederrangigem kohlenstoffhaltigem Material
DE532874C (de) Verfahren zur Gewinnung von Stuecktorf und Torfkoks
DE891382C (de) Verfahren zur Entwaesserung von Schlaemmen, insbesondere von Kohlenschlaemmen
DE748716C (de) Verfahren zur Herstellung eines Duengemittels aus aelterem Moostorf (Schwarztorf)
DE721720C (de) Verfahren zur Umwandlung von Torf in Brennstoff
DE746891C (de) Verfahren zur unmittelbaren Gewinnung von Humusduengemitteln aus Weisstorf
DE681746C (de) Verfahren und Anlage zur Brennstoffgewinnung aus Torf
DE725515C (de) Verfahren zur Behandlung von getrockneter Brikettier-Braunkohle in geschlossenen Behaeltern vor dem Verpressen
DE3006911A1 (de) Verfahren und anlage zur aufbereitung von kohle, insbesondere zur herstellung von kokskohle
Kampffmeyer Research on Energy Saving in a Brewery
DE2930299A1 (de) Verfahren zur herstellung von fasermasse aus torf und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant
8339 Ceased/non-payment of the annual fee