DE1145193B - Verfahren zur Herstellung granulierter Torfmischduengemittel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung granulierter Torfmischduengemittel

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DE1145193B
DE1145193B DEG28002A DEG0028002A DE1145193B DE 1145193 B DE1145193 B DE 1145193B DE G28002 A DEG28002 A DE G28002A DE G0028002 A DEG0028002 A DE G0028002A DE 1145193 B DE1145193 B DE 1145193B
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peat
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peat mix
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DEG28002A
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English (en)
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Dr Max Gordon
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MAX GORDON DR
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MAX GORDON DR
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F11/00Other organic fertilisers
    • C05F11/02Other organic fertilisers from peat, brown coal, and similar vegetable deposits

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung granulierter Torfmischdüngemittel Torfmischdüngemittel werden aus einem unter Zusatz von Düngemitteln. aufgearbeiteten Rohtorf hergestellt. Sie dienen zur Düngung und zur physikalischen Verbesserung von Mineralböden.
  • Es ist notwendig, daß die Torfmischdüngemittel im Boden möglichst rasch und gleichmäßig zerfallen. Diese Forderung läßt sich verhältnismäßig einfach erfüllen, wenn die Torfmischdüngemittel in loser, stark aufgelockerter Beschaffenheit vorliegen, die etwa der Beschaffenheit des üblichen Torfmulls entspricht. Eine derartige Beschaffenheit bedingt aber wegen des hohen Transportvolumens und der Notwendigkeit besonders angepaßter Transportmittel erhebliche Transportschwierigkeiten, die so stark sind, daß in der Praxis loses Material in nennenswertem Umfang nicht verwendet wird. Vielmehr kommt in der Praxis im allgemeinen verdichtetes Material zum Einsatz, bei dem die Transportprobleme entsprechend geringer sind. Dabei lassen sich die bekanntgewordenen Verfahren zur Herstellung verdichteter Torfmischdüngemittel im wesentlichen in zwei Gruppen einteilen.
  • Bei der ersten Gruppe der Verfahren zur Herstellung von verdichteten Torfmischdüngemitteln wird das Material mit einem hohen Verdichtungsgrad (etwa 10:1 bis 15:1) zu dichten harten Preßkörpern zusammengepreßt, die ein relativ hohes Volumgewicht und einen relativ geringen Wassergehalt (Größenordnung unterhalb 40 %) aufweisen. Bei einer derartigen Beschaffenheit ergibt sich zwar ein sehr geringes Transportvolumen, es geht aber auf der anderen Seite durch. den hohen Verdichtungsgrad die Porosität des Materials weitgehend verloren. Die Oberfläche der Preßkörper wird glatt, und die Bodenfeuchtigkeit kann nicht mehr ausreichend genug in die Preßkörper eindringen, so daß deren Zerfall im Boden zu langsam und/oder zu ungleichmäßig vor sich geht.
  • Dieser Nachteil kann zwar durch Vorbefeuchtung der Preßkörper am Einsatzort überwunden werden, jedoch müssen dabei die Preßkörper mitunter bis zu acht Tage im Wasser liegen, ehe sie zu einem flüssigen Humusdünger zerfallen. Es wird also die Vermeidung des einen Nachteils durch den neuen Nachteil einer unbequemen und unerwünschten Vorbehandlung erkauft, die darüber hinaus nur zu einem flüssigen Düngemittel führen kann, das nicht in jedem Fallerwünscht ist. Auch der Alternativvorschlag, vor dem Verdichten dem Material Zusatzstoffe beizugeben, die die Transportfähigkeit der Preßkörper erhöhen, jedoch andererseits bei kräftigerer mechanischer Beanspruchung nur einen relativ geringen Widerstand ausüben und damit ein Zerdrücken der Preßkörper am Einsatzort gestatten, hat nicht zu einer befriedigenden Vermeidung der Nachteile eines hohen Verdichtens des Materials geführt, abgesehen davon, daß das Zerkleinern der Preßkörper am Einsatzort einen zusätzlichen aufwendigen Arbeitsgang darstellt, der häufig auch noch zu dem Resultat einer ungleichmäßigen Zerkleinerung führt und im übrigen ständig mit erheblicher Staubentwicklung verbunden ist.
  • Tatsächlich haben sich wegen dieser Schwierigkeiten alle bekanntgewordenen Vorschläge, bei denen das Material hoch verdichtet wird, trotz des günstigen Transportvolumens der gebildeten Preßkörper in der Praxis nicht durchsetzen können. Größere praktische Bedeutung hat dagegen eine zweite Verfahrensweise erlangt, die darin besteht, daß das Torfmischdüngemittel mit nur schwachem Verdichtungsgrad (etwa 2,5:1 bis 3,5:1) und mit entsprechend höherem Wassergehalt (Größenordnung etwa 60 0/0) zu Ballen verpreßt wird. Ein derartig behandeltes Material kommt zwar unter dem Einfuß der Bodenfeuchtigkeit rascher und gleichmäßiger zum Zerfall als ein hochverdichtetes Material, es besitzt aber auf der anderen Seite ein höheres Transportvolumen und bedingt außerdem noch eine Zerkleinerung vor dem Streuen, auf deren Nachteile weiter oben bereits hingewiesen wurde.
  • Mit der Erfindung wird ein Torfmischdüngemittel geschaffen, das einen hohen Verdichtungsgrad (bis zu 15:1) und einen entsprechend geringeren Wassergehalt (unterhalb 40 %) besitzt, das auf der anderen Seite aber nicht die bisherigen Nachteile eines hohen Verdichtungsgrades aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Material, das, gegebenenfalls unter zusätzlicher Trocknung, zu hochverdichteten Preßkörpern im Verhältnis bis zu 15:1 gepreßt ist. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Preßkörper unter weitgehender Beibehaltung ihres Verdichtungsgrades zu gleichmäßig großen Gränalien mit rauher, zerklüfteter Oberflächenstruktur zerbrochen werden.
  • Die Erfindung nutzt die Erkenntnis, daß es beim Zerfall der Preßkörper i im- Boden. nicht. nur auf die Porosität der Preßkörper. ömmt, sondern daß auch porenarme hochverdichtete Preßkörper unter dem Einfluß der Bodenfeuchtigkeit schnell und gleichmäßig zum Zerfall. gebracht werden,.. wenn die Oberfläche der Preßkörper räuh und zerklüftet ist. Damit führt das nach der Erfindung hergestellte, Material zu einem Torfmischdüngemittel, "das sich während des Transportes" 1m ,hochverdiphtaten, Zustänet beendet, das vor dem Streuen in keiner Weise mehr vorbehandelt zu werden braucht und das im Boden sehr rasch und gleichmäßig das Ausgangsvolumen wiedererlangt. Im übrigen wird bei diesem Material jegliche Gefahr einer Entmischung während des --Transports vermieden.
  • Zur Durchführärig des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von Torfmischdüngemitteln können die in vielen Torfwerken schon vorhandenen Anlagen zur Erzeugung von Torfbriketts oder Halbbriketts verwendet werden. Bei der Brikettierung des Torfmischdüngen#ttels kann dabei je nach Feuchtigkeitsgehalt in bekannter Weise mit oder ohne zusätzliche Trocknung geärbeiiet-werden. Der Verdichtungsgrad beim Brikettieren richtet sich nach dem Zersetzungsgrad des verwendeten Torfes. Er liegt in der Größenordnung. vqn bis zu e15:1.
  • Die durch das Brikettieren gebildeten Preßkörper werden sofort oder nach kurzzeitiger Lagerung in einer geeigneten Mühle, wie z. B. einer Hammermühle, zerkleinert, ohne daß dabei der vorhandene Verdichtungsgrad verlorengeht. Aus dein die Zerkleinerungsstufe verlassenden Material ' vAdrd- eine gtirichmäßige Kornfraktion' (z. B. zwischen 2 und 5 mm Kerngröße) abgesiebt, in Ventilsäcke- verpackt und zum Versand gebracht. Das gebildete Feinmaterial wird'erneut der Brikettierurig zugeführt. Damit wird eine@Entmischung vermieden und zugleich eine größenmäßige Begrenzung der erzeugten Granalien nach oben und unten erwirkt. _ . In einem speziellen praktischen Ausführungsbeispiel der Erfindung werden 100 kg eines beliebigen Torfmischdüngemittels mit 35 % Feuchtigkeit und Torf vom Zersetzungsgrad 2 nach von Post in einer Brikettieranlage mit Trocknung auf 20 % Feuchtigkeit im Verhältnis 10:1 verdichtet. Nach einer Lagerung von zwei Stunden, während der die Verdichtung auf etwa 8:1 zurückgeht, werden die Briketts mit einer Hammermühle mit 5-mm-Sieb zerkleinert. Das Mahlgut wird über ein 2-mm-Sieb geleitet. Es fallen 60 kg granulierten Torfmischdüngemittels von 2 bis 5 mm Körnung und 21 kg Feinmaterial an, die wieder zur Brikettierung zurückgehen. Das fertige Produkt weist im Sack gegenüber dem Ausgangsmaterial noch eine Verdichtung von etwa 5:1 auf und nimmt unter dem Einfiuß der Bodenfeuchte rasch wieder das vor der Brikettierung vorhandene Ausgangsvolumen an.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von granulierten Torfmischdüngemitteln, bei welchem unter Zusatz von - Düngemitteln. aufgearbeiteter Rohtorf, gegebenenfalls unter zusätzlicher Trocknung, zu hochverdichteten Preßköipern im.- Verhältnis bis zu 15:1 gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkörper unterweitgehender Beibehal= tung . ihres' Verdichtungsgrades zu gleichmäßig großen Granalien mit rauher, zerklüfteter Oberflächenstruktur zerbrochen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerbrechen in einer Hammermühle erfolgt, wobei das sich beim Abscheiden der gewünschten Kornfraktion ergebende Feinmaterial erneut der Pressung zugeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet; daß die Granalien durch Absieben auf eine Körnung von. 2 bis 5 mm Komgröße gebracht werden. In Betracht-gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr:. 747 408, 746 891, 709 927, 579 573, 820 737.
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