DE681746C - Verfahren und Anlage zur Brennstoffgewinnung aus Torf - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Brennstoffgewinnung aus Torf

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DE681746C DE1930681746D DE681746DD DE681746C DE 681746 C DE681746 C DE 681746C DE 1930681746 D DE1930681746 D DE 1930681746D DE 681746D D DE681746D D DE 681746DD DE 681746 C DE681746 C DE 681746C
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BARBARA LINKER
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10FDRYING OR WORKING-UP OF PEAT
    • C10F5/00Drying or de-watering peat

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Verfahren und Anlage zur Brennstoffgewinnung aus Torf Es ist bekannt, zur Gewinnung von Torfpulver und Torfbriketts die aus dem Moor entnommene Torfmasse nach Feinzerkleinerung und Verdünnung mit Wasser in chemische Lösungen einlaufen zu lassen, um eine Ausfällung des Torfes in solchem Zustande zu erreichen, daß die ausgefällte Masse beim Trocknen zu Pulver zerfällt. Man, hat auch schon vorgeschlagen, Rohtorf nachvorheriger Entwässerung in verhältnismäßig trockenem Zustande einer Feinzerkleinerung zu unterwerfen und die zerkleinerte Masse in einem Strom heißer Abgase zu fördern. und zu trocknen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Brennstoffgewinnung aus Torf und ähnlichen subfossilen Stoffen, das ein sehr aufgeschlossenes, dicht Bekohltes Erzeugnis liefert. Der Torf wird dabei zwar ebenfalls zerkleinert und der Einwirkung eines heißen Luft- oder Gasstromes unterworfen, doch kennzeichnet sich das Verfahren nach der Erfindung durch die Vereinigung der Maßnahmen, daß der aus dem Moor entnommene Rohtorf durch Feinzerkleinerung und Zusatz von Wasser bzw. säurevermehrendem Wasser für die Regelung seines zur Erzielung günstiger Lebensbedingungen für Bakterien geeignetsten Säuregrades zunächst in einen zerstäubungsfähigen Brei umgewandelt wird, in dem eine Beseitigung der kolloidalen Beschaffenheit und Freigabe des kolloidgebundenen Wassers eintritt, und daß dieser Brei dann in einem heißen Luft- bzw. Gasstrom zerstäubt wird.
  • Hinsichtlich der einzelnen Maßnahmen, deren Vereinigung den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, ist es an sich bekannt, den aus dem Moor entnommenen Rohtorf einer Feinzerkleinerung zu unterwerfen und mit Wasser aufzuschwemmen, gegebenenfalls unter Beifügung chemischer Zuschläge, um. das nicht kolloidgebundene Wasser einschließlich des Kolloidwassers abscheidefähig zu machen und die im Rohtorf enthaltenen wasserlöslichen Salze aufzulösen. Der so behandelte Rohtorf wird nach dem bekannten Verfahren jedoch einer Filterung unterworfen, die hohe Preßdrücke verlangt und nur eine vergleichsweise langsame Verarbeitung der Rohmasse zuläßt, weil das Einfüllen und Entleeren der Filterkammern einen gewissen Zeitaufwand erfordert, diese Kammern auch eine Bedienung und Reinhaltung verlangen. Es ist weiterhin schon vorgeschlagen worden, den zerkleinerten ,Rohtorf mit Zusätzen für die Regelung seines Säuregrades zu versehen und ihn einer Vergärung durch die im Rohtorf vorhandenen bzw. ihm nachträglich zugesetzten Bakterien zu unterwerfen. Die zur Vergärung angesetzte Masse wird dabei aber in Haufen gestapelt, in denen die Ausscheidung des kolloidgebundenen Wassers und die Durchsetzung der Masse bis zur Erzielung eines für dieWeiterverarbeitung geeigneten Zustandes erhebliche Zeit erfordert. Unabhängig hiervon sind auch mit Düsen ausgerüstete Zerstäubungsanlagen, mittels denen ein zu zerstäubendes Gut im Gleich- oder Gegenstrom in heiße Luft oder heiße Gase zerstäubt wird, als Trockenvorrichtungen bereits bekannt. Man hat derartige Trockenvorrichtungen schon so ausgebildet, daß die in einen zylindrischen Schacht mittels Düsen eingeblasene heiße Druckluft das zerkleinerte und zu trocknende Gut mit sich reißt.
  • Durch die erfindungsgemäße Vereinigung der Maßnahmen, nämlich durch vorangehende Aufschwemmung der fein zerkleinerten Torfmasse in Wasser unter Beseitigung der kolloidalen Beschaffenheit des Rohtorfes und durch nachfolgende Hitzeeinwirkung auf zerstäubte feinste Teilchen dieses aufgeschlossenen Gutes, wird eine rasche Verarbeitung ermöglicht und ein kolloidentwässerter Brennstoff erzeugt, der hinsichtlich seines Gehaltes an freiem, - nicht kolloidgebundenem Wasser nach der Dauer und Stärke der Wärmeeinwirkung eingeregelt werden kann. Durch die Zerstäubung des Gutes läßt sich eine Abscheidung mineralischer B.eiinengungen erreichen. Die Aufeinanderfolge von kolloidaler Aufschließung und plötzlicher . Erhitzung feinster Teilchen des aufgeschlossenen Gutes im Wärmestrom ist geeignet, den sonst-nach Aufschließung des Rohstoffes bei Torf und ähnlichen-Stoffen erforderlichen Lagerungsvorgang für den Abzug des aus der kolloidalen Bindung befreiten Wassers abzukürzen. Außerdem kommt die Notwendigkeit in Fortfall, für die Weiterverarbeitung des so gewonnenen Stoffes größere Preßdrücke aufzuwenden, wie das bei der Formung abgelagerter, vergorener Torfmassen sonst erforderlich war.
  • Für die Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung wird der Torfbrei bei seiner Zerstäubung der Wärmeeinwirkung des hinsichtlich der Temperatur entsprechend geregelten Luft- oder Gasstromes zweckmäßig nur in solcher Weise unterworfen, daß die in der Zerstäubungsanlage sich absetzende Torfmasse ohne Bindemittelzusatz brikettiert werden kann. Zwecks besserer Ausnutzung der verfügbaren Wärme kann der aus der Zerstäubungsanlage abfließende Strom warmer Luft oder warmer Gase noch einer zweiten Zerstäubungsanlage zugeführt werden, in der "bei verhältnismäßig niedriger Temperatur des warmen Luft- oder Gasstroms nur eine Eindickung der hier zerstäubten Torfmasse erfolgt, so daß sich in der Anlage eine eingedickte, feuchte Masse absetzt, die noch in warmem Zustande zu Formlingen bekannter ,1rt weiterverarbeitet und in Gestalt dieser Formlinge einer anschließenden Lufttrocknung unterworfen wird.
  • Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausrüstung einer Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung.
  • Abb. i zeigt den Grundriß einer Gesamtanlage; Abb. 2 ist ein teilweiser Aufriß von Abb. i, Abb.3 eine Seitenansicht, in Pfeilrichtung a gesehen, und Abb. q. eine Teilansicht der Eindickungsanlage, gleichfalls in Pfeilrichtung a, gesehen. Der aus denn Moor entnommene Rohtorf wird zunächst einer Feinzerkleinerung unterworfen und durch Zusatz von Wasser bzw. säurevermehrendem Wasser für die Regelung seines zur Erzielung günstiger Lebensbedingungen für Bakterien geeignetsten Säuregrades in einen zerstäubungsfähigen Brei verwandelt, in dem eine Beseitigung der kolloidalen Beschaffenheit des Rohtorfes und eine Freigabe des kolloidgebundenen Wassers erfolgt. Dieser Torfbrei wird nun aus der zugehörigen Vorrichtung 27 (Abb. i) von einer Pumpe 1q. o. dgl. durch die Rohrleitung 15 den Zerstäubungsdüsen 3a (Abb. i, 2 und 3) zugeleitet, die auf dem Deckel eines stehend angeordneten Zerstä.uberschachtes 3 angebracht sind.
  • Zum Betriebe eines Torfwerkes wird im allgemeinen eine ortsfeste oder fahrbare Dampfmaschine verwendet. In den Abgasen einer solchen Dampfkesselfeuerung sind erhebliche Wärmemengen vorhanden, die sonst nutzlos durch den Schornstein entweichen, ebenso im Auspuffdampf der Dampfmaschine. Den Auspuffdampf der Dampfmaschine 26 verwendet man in einem mit Dampf beschickten Lufterhitzer i (Abb. i, 2 und 3) zur Heißlufterzeugung, während die nach dem Schornstein 2,1 (Abb. i), abstreichenden Heizgase der Kesselfeuerung aus dem Fuchs 22 bzw, aus dessen Teilstück 23 durch einen Sauglüfter 2 (Abb. i und 3) abgesaugt und mit der erzeugten Heißluft gemischt in den Zerstäuberschacht 3 (Abb. z, 2 und 3) eingeblasen werden, dessen Außenwandungen entsprechend wärmegeschützt sind. Durch die regelbare Mischung der meist für den vorliegenden Zweck zu heißen Abgase mit der Heißluft erhält man Wärmemengen von gewünschter Temperatur.
  • Die Betätigung der Zerstäuberdüsen 3a kann mit Druckluft erfolgen. Die Düsen saugen den ihnen zugepumpten filterfähigen Torfbrei ein und zerstäuben ihn. unter Einwirkung der hier vorgesehenen Druckluft in das im Zerstäuberschacht 3 kreisende Heißluftabgasegemisch. Den zerstäubten Torfteilchen wird fast augenblicklich eine solche Menge Wasser entzogen, daß sie im Zerstäubungsschacht schweben und allmählich zu Boden sinken. Dieses Schachtgut, das während seines Zubodensinkens getrocknet und derart beschaffen ist, daß es unmittelbar und ohne Zusatz eines Bindemittels brikettiert werden kann, wird durch eine Schnecke o. dgl. aus dem Zerstäuberschacht ausgetragen und mittels des Förderbandes 18, (Abb. i und 3) einer nach Art der Braunkohlenpressen eingerichteten Brikettpresse i9 zugeleitet. Die solcherart erzeugten Torfbriketts können sogleich verladen und versandt werden, z. B. durch das Förderband 2o oder in anderer Weise.
  • Torfarten, die größere Mengen mineralischer Bestandteile, z. B. Sand, enthalten und durch den dadurch bedingten hohen Aschengehalt für Brenntorferzeugung wenig ,geeignet sind, können, nach dem vorbeschriebenen Verfahren aufbereitet, mit Vorteil noch verwendet werden. Die mineralischen Bestandteile, z. B. Sand, werden sich infolge ihres größeren spezifischen Gewichtes als das des Torfes an bestimmten, durch die gewählte Anzahl und die Einstellung der Zerstäubungsdüsen regelbaren Stellen, meist in der Mitte des Bodens des Zerstäubungsschachtes, gesondert von dem übrigen Schachtgut ablagern. Bringt man an diesen Ablagerungsstellen entsprechende Auffangvorrichtungen mit besonderen Austrageeinrichtungen an, so gelingt es, die größte Menge der mineralischen Beimischungen, z. B. Sand, zu entfernen.
  • Das in der vorbeschriebenen Zerstäubungsanlage benutzte Gemisch von Abgasen und Heißluft besitzt bei seinem Austritt aus dem Schacht nur eine Wassersättigung bis zu etwa 301j, und noch eine Temperatur von etwa 75 bis 8o° und darüber, so daß weitere Ausnutzung noch geboten ist. Das von einem Sauglüfter q. abgesaugte Gemisch wird- deshalb nach Durchgang durch einen Staubsammler 5 durch das wärmegeschützte Rohr 6 in den hier liegend angeordneten Eindicker 7 (Abb. i und q.) mit wärmegeschützten Außenwandungen durch den Sauglüfter i i (Abb. i, 2 und q.) übergeführt. Am anderen Ende des Eindickers ist ein Luftförderer 8 angeordnet, der das Heißluft- und Abgasegemisch durch den Eindicker hindurchsaugt und es durch ein Rohr 9 ins Freie oder noch zu weiterer Verwendung, z. B. zur Beheizung von Betriebsräumen im Winter, weiterleitet.
  • An der Stirnseite des Eindickers sind Zerstäubungsdüsen io angebracht, denen vorbehandelter, filterfähiger Torfbrei von der Schlammpumpe 1q. durch die Abzweigleitung i 5a zugedrückt wird; desgleichen wird diesen Zerstäubungsdüsen io durch hier nicht gezeichnete Abzweigleitungen Druckluft zugeführt. Die Düsen io zerstäuben den Torfbrei in den sich im Eindicker be-,vegenden Heißluft-Abgasegemisch-Strom. Neben den Zerstäubungsdüsen io sind. -an der Stirnseite des Eindickers 7 eine oder mehrere Öl- bzw. Torfstaubbrenner 3e (Abb. i und q.) angeordnet, um im Notfalle, z. B. bei plötzlich eintretender Kälte, bei Betriebsstörungen o. dgl., das Heißluftabgasegemisch im Eindicker aufheizen zu können. Im Innern des Eindickers ist eine umlaufende Abstreifvorrichtung 7b (Abb. q.) vorgesehen, die die niedergeschlagenen Torfteile dauernd abstreicht. Der eingedickte Torf wird dann durch die Schnecke 7a o. dgl. aus dem Eindicker hinausbefördert.
  • Die aus dem Eindicker 7 bei 7a (Abb. q.) austretendeTorfmasse besitzt nun eine solche Beschaffenheit, daß sie durch das Förderband 12 (Fig. i) einer Torffilterformmaschine 24 zugeleitet werden kann. Die alsdann erzeugten Torfformlinge werden durch eine Fördervorrichtung 25 zur Einschrumpfung, Erhärtung und Eintrocknung zweckmäßig unter Dach gebracht, wo sie infolge ihrer guten Durchwärmung sehr schnell trocknen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Brennstoffgewinnung aus Torf und ähnlichen subfossilen Stoffen, wobei der Torf zerkleinert und der Einwirkung eines heißen Luft- oder Gasstromes unterworfen wird, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Maßnahmen: der aus dem Moor entnommene Rohtorf wird durch Feinzerkleinerung und Zusatz von Wasser bzw. säurevermehrendem Wasser für die Regelung seines zur Erzielung günstiger Lebensbedingungen für Bakterien geeignetsten Säuregrades zunächst in einen zerstäubungsfähigen Brei unter Beseitigung seiner kolloidalen Beschaffenheit und Freigabe des kolloidgebundenen Wassers verwandelt und dieser Brei dann in einem heißen Luft- bzw. Gasstrom zerstäubt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der nasse Torfbrei bei seiner Zerstäubung der Wärmeeinwirkung des hinsichtlich der Temperatur entsprechend geregelten Luft- oder Gasstromes nur in solcher Weise unterworfen wird, daß sich die in der Zerstäubungsanlage absetzende Torfmasse ohne Bindemittelzusatz brikettieren läßt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nasse Torfbrei bei verhältnismäßig niedriger Temperatur des warmen Luft- oder Gasstromes in der Zerstäubungsanlage (7) nur eine Eindickung erfährt und die eingedickte, feuchte Masse in warmem Zustande zu Formlingen bekannter Art ver arbeitet wird, die einer anschließenden Trocknung unterliegen.
  4. 4. Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Torfwerk einen Aufschlemmbehälter (27) für die Umwandlung .des fein. zerkleinerten Rohtorfes in einen zerstäubungsfähigen Brei und außerdem eine mit heißer Luft oder heißem Gas beschickte Zerstäubungsanlage (3 bzw. 7) besitzt, die mit dem Aufschlemmbehälter (27) in Leitungsverbindung steht.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zwei Zerstäubungsanlagen (3, 7) unter Zuführung der Abwärme der einen. zur Herstellung brikettierbarer Torfmasse dienenden Anlage (3) in die zweite, zur Eindickung und Herstellung von Formlingsmasse bestimmte Anlage
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